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SIEMENS-ELECTROGERÄTE GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
IN MÜNCHEN (DEUTSCHLAND)
Elektrischer Rohrheizkörper Angemeldet am 29. August 1967 (A 7927/67) ; Priorität der Gebrauchsmusteranmeldung in Deutschland
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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rohrheizkörper, dessen Heizwiderstandsenden mit Anschlussstiften zur Durchführung durch Rohrendverschlüsse verbunden sind.
Bei Rohrheizkörpern ist es üblich, die aus den Endverschlüssen herausragenden Teile der
Anschlussstifte, z. B. durch Schweissen mit Anschlusssteckelementen zu verbinden, denen entsprechende
5 Federkontakte als Gegenelemente zugeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die mit den Anschlussstiften verbundenen Steckelemente zu erübrigen und damit die Herstellung der Rohrheizkörper zu vereinfachen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest der aus dem Endverschluss ragende Teil der Anschlussstifte als mehreckiges Steckprofil ausgebildet ist. Die Anschlussstifte können 10 z. B. im Steckbereich dreieckigen Querschnitt aufweisen. Bevorzugt ist eine Querschnittsform, die eine ebene Auflagefläche und einen ihr gegenüberliegenden, stegförmigen Ansatz aufweist, der sich parallel zur Stiftachse erstreckt, so dass der Anschlussstift durch diesen Ansatz zwischen den in an sich bekannter Weise gegeneinander eingerollten Flanken eines Federkontaktes geführt wird.
Eine sichere Steckverbindung ergibt sich, wenn in den Anschlussstift, insbesondere in seine ebene 15 Auflagefläche, wenigstens eine Haltesicke eingeformt ist, in die eine entsprechende Erhebung des
Federkontaktes eingreift.
Bei Verwendung von runden Anschlussstiften kann deren Steckbereich entsprechend dem verwendeten Material spanlos kalt- oder warmverformt werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäss ausgebildeter Anschlussstifte und 20 ein ihnen zugeordneter Federkontakt dargestellt.
Aus dem Endverschluss --1-- eines Rohrheizkörpers --2-- nach Fig. 1 ragt das Ende eines Anschlussstiftes --3--, der in diesem Bereich einen dreieckigen Querschnitt entsprechend Fig. 2 aufweist. Als Gegenkontakt ist dem Anschlussstift --3-- ein Federkontakt --4-- entsprechend
Fig. 3 zugeordnet.
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gegeneinander eingerollte Flanken --8-- geführt. Weitere Ausbildungsformen des Anschlussstiftes sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
30 Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt einen rechteckigen Querschnitt des Anschlussstiftes - -3--, der auf seiner der Auflagefläche --5-- gegenüberliegenden Seite einen rechteckigen Führungssteg - -9-- aufweist, der beim Einführen des Anschlussstiftes --3-- in den Federkontakt - zwischen den eingerollten Flanken --8-- geführt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt an Stelle eines im Querschnitt rechteckigen 35 Führungssteges --9-- einen Führungssteg --10-- mit dreieckigem Querschnitt.
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SIEMENS ELECTROGERÄTE LIMITED LIABILITY COMPANY
IN MUNICH (GERMANY)
Electric tubular heater. Registered on August 29, 1967 (A 7927/67); Priority of the utility model registration in Germany
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The invention relates to an electrical tubular heating element, the ends of the heating resistors being connected to connecting pins for passage through tubular end closures.
In the case of tubular heaters, it is common to use the parts of the protruding from the terminations
Connector pins, e.g. B. to connect by welding with connector plug elements, which correspond
5 spring contacts are assigned as counter elements.
The object of the invention is to dispense with the plug-in elements connected to the connection pins and thus to simplify the manufacture of the tubular heating element.
According to the invention, this object is achieved in that at least the part of the connection pins protruding from the end closure is designed as a polygonal plug-in profile. The connector pins can be 10 z. B. have a triangular cross-section in the plug-in area. A cross-sectional shape is preferred which has a flat support surface and a web-shaped extension opposite it, which extends parallel to the pin axis, so that the connection pin is guided through this extension between the flanks of a spring contact that are rolled against each other in a known manner.
A secure plug connection is obtained if at least one retaining bead is formed in the connection pin, in particular in its flat support surface, into which a corresponding elevation of the
Spring contact engages.
When using round connection pins, their mating area can be cold or hot formed without cutting, depending on the material used.
In the drawings, exemplary embodiments of connecting pins designed according to the invention and a spring contact assigned to them are shown.
The end of a connecting pin --3-- protrudes from the end closure --1-- of a tubular heating element --2-- according to Fig. 1, which has a triangular cross-section in this area according to Fig. 2. A spring contact --4-- is used as a mating contact for the pin --3--
Fig. 3 assigned.
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flanks rolled against each other --8--. Further forms of embodiment of the connecting pin are shown in FIGS. 4 and 5.
The exemplary embodiment according to FIG. 4 shows a rectangular cross section of the connection pin - -3--, which has a rectangular guide web - -9-- on its side opposite the support surface - -9--, which when the connection pin is inserted - into the spring contact - between the rolled flanks --8--.
The embodiment according to Fig. 5 shows instead of a rectangular cross-section guide web --9-- a guide web --10-- with a triangular cross-section.