AT267722B - Pressure atomizer burners for liquid fuels - Google Patents

Pressure atomizer burners for liquid fuels

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AT267722B
AT267722B AT547366A AT547366A AT267722B AT 267722 B AT267722 B AT 267722B AT 547366 A AT547366 A AT 547366A AT 547366 A AT547366 A AT 547366A AT 267722 B AT267722 B AT 267722B
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AT
Austria
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fan
burner
pressure
air
delivery
Prior art date
Application number
AT547366A
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German (de)
Inventor
Helmut Ing Kus
Franz Feiner
Original Assignee
Kugelfischer G Schaefer & Co
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Description

  

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  Druckzerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe 
Die Erfindung betrifft einen Druckzerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe mit einem Trommel- läufer-Zentrifugalgebläse und mit einer an der Lufteintrittsöffnung des Gebläses vorgesehenen Drossel- einrichtung zur Regulierung der vom Gebläse zu liefernden Verbrennungsluftmenge. 



   Damit die bekannten Brenner dieser Art Heizkesseln unterschiedlicher Leistung angepasst werden können, werden sie in verschiedenen, sich mit ihrem Öldurchsatzbereich überschneidenden Baugrössen auf den Markt gebracht. Die Abstimmung der Brenner auf einen bestimmten gewünschten Öldurchsatz innerhalb des jedem Brenner zugeordneten Öldurchsatzbereiches erfolgt hiebei durch Auswahl eines geeigneten Brennerkopfes und einer geeigneten Düse, sowie durch entsprechende Einstellung des Förderdruckes der Brennstoffpumpe und der Fördermenge des Gebläses. 



   Neben der zur Erzielung einer möglichst vollkommenen Verbrennung erforderlichen genauen Abstimmung der vom Brennergebläse zu liefernden Verbrennungsluftmenge auf den Öldurchsatz ist es zur Erzeugung eines einwandfreien Brennstoff/Luft-Gemisches im Brennerkopf auch erforderlich, dass der Förderdruck des Gebläses die zur Überwindung des Strömungswiderstandes des Kessels nötige Druckhöhe nicht wesentlich übersteigt. 



   Im Kesselbau geht die Entwicklung dahin, die Kessel durch Verwendung hochhitzebeständiger Materialien, welche eine hohe Heizflächenbelastung zulassen, immer kleiner zu gestalten. So lassen die modernen Stahlheizkessel im allgemeinen eine Belastung bis zu 40000 WE/m2 Heizfläche zu, wogegen Gusskessel nur eine Belastung bis zu 10000   WE/m2   Heizfläche vertragen. 



   Um bei den mit einer hohen Heizflächenbelastung betriebenen Kesseln einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen, ist es notwendig, die Rauchgase mit einer hohen Geschwindigkeit über die Heizfläche streichen zu lassen, da die   Wärmeübergangszahl   (Wärmeübergang zwischen Rauchgas und Heizfläche) bekanntlich mit dem Quadrat der Rauchgas-Strömungsgeschwindigkeit steigt. Mit dieser hohen Rauchgas-Strömungsgeschwindigkeit ist aber ein entsprechend hoher Strömungswiderstand der Kessel verbunden, der ja bekanntlich ebenfalls mit dem Quadrat der Rauchgas-Strömungsgeschwindigkeit wächst. 



   So ist beispielsweise ein mit einem Gebläse verbundener Brenner bekanntgeworden, bei dem eine am Einlass des Gebläses vorgesehene Verschlusstrommel mit Schlitzen ausgerüstet ist und die Trommel zur Veränderung der angesaugten Luftmenge drehbar gelagert ist. Bei einem andern bekannten Brenner wird die durch ein Gebläse angesaugte Luftmenge mittels einer einstellbaren Irisblende geregelt. Die in das Gebläse eintretende Luftmenge wird also in beiden Fällen durch die Veränderung des freien Einlassquerschnittes für die Luft geregelt. Durch diese Verringerung der erforderlichen Verbrennungsluft sinkt 

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 gleichzeitig der Förderdruck der Verbrennungsluft. Mitder Verringerung des Förderdruckes nimmt wie weiter oben beschrieben der Wirkungsgrad des Brenners sofort ab.

   Eine druckverlustfreie Regelung der geförderten Luftmenge ist in beiden vorgenannten Fällen nicht möglich. 



   Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist in der Ansaugleitung für das Gebläse eine ver- schiebbare Platte als Luftdrossel vorgesehen. Ausserdem ist auf der Lüfterwelle ein weiteres kleines
Hilfsgebläse angeordnet, dessen Förderrichtung derjenigen des Hauptgebläses entgegengesetzt ist. 



   Das Hilfsgebläse ist mit der Ölpumpe gekoppelt und kann mittels einer Fliehkraftkupplung von dem
Hauptgebläse getrennt werden. Wenn das Hilfsgebläse angetrieben wird, saugt es Luft aus der Ansaug- seite des Hauptgebläses, so dass die Fördermenge des Hauptgebläses abnimmt. Eine solche Regelung eines Gebläses ist aber sehr aufwendig. Mit diesem abschaltbaren Hilfsgebläse soll erreicht werden, dass bei abgeschalteter Ölpumpe, die mit dem Hilfsgebläse gekuppelt ist, die in den Brennraum geförderte
Luftmenge zunimmt. 



   Bei der bekannten Ausführungsform ist ein axial verschieblicher ringförmiger Schieber vorgesehen, der mit einer feststehenden Leitblechanordnung zusammenwirkt. Auf diese Weise wird lediglich die von dem Gebläserad in Richtung auf das Brennrohr geförderte Luftmenge durch Vergrösserung oder Ver- kleinerung der Einlassöffnung mittels des Schiebers reguliert. Auch diese Einrichtung stellt eine Drossel- einrichtung auf der Druckseite des Gebläses dar,   welches saugseitig keinerlei Regeleinrichtungen   auf- weist. Auch bei dieser Ausführungsform ist somit eine druckverlustfreie Regelung der geförderten Luft- menge nicht gegeben. 



   Die   Förder- und   Druckleistung der Brennergebläse ist entsprechend der Einteilung der Brenner in verschiedene Baugrössen gestaffelt, wobei die   Fördermenge   des ungedrosselten Gebläses jeweils bestim- mend für die obere Grenze des Öldurchsatzbereiches des mit diesem Gebläse versehenen Brenners ist
Da bei der Einstellung eines Brenners auf einen bestimmten Öldurchsatz, d. h. einen bestimmten
Kessel, mit der Drosselregulierung der Fördermenge nach unten zwangsläufig auch der Förderdruck des
Gebläses abnimmt, ist eine sich über den jeweils gesamten Öldurchsatzbereich erstreckende Anpassung der Brenner an Heizkessel unterschiedlicher Leistung nur dann möglich, wenn es sich um Heizkessel mit einem geringen Strömungswiderstand handelt. 



   Der Anpassungsbereich der Brenner verringert sich beträchtlich, wenn diese für moderne Stahlkessel mit einem hohen Strömungswiderstand Verwendung finden sollen, da wegen des zur Überwindung des
Kesselwiderstandes erforderlichen hohen Förderdruckes des Gebläses nur eine geringe Einstellmöglichkeit der Fördermenge nach unten gegeben ist. In verschiedenen Fällen lässt man daher, wenn der bei der zur
Anpassung der Verbrennungsluftmenge an den jeweiligen Öldurchsatz erforderlichen Einstellung der För- dermenge des Gebläses nach unten sich ergebende Förderdruck zur Überwindung des Kesselwiderstandes nicht mehr ausreicht, das Gebläserad durch Austausch des mit der Normaldrehzahl n = 1400 Umdr/min umlaufenden Motors gegen einen Motor mit einer Drehzahl n = 2800 Umdr/min doppelt so schnell laufen.

   Diese mit einer   erheblichen Steigerung des Gebläsegeräusches   verbundene Massnahme lässt sich aber nur dann durchführen, wenn die Geräuschfrage keine Rolle spielt. In den überwiegend vorkommenden Fällen, in welchen das hohe Gebläsegeräusch nicht tragbar ist, ist man jedoch in nachteiliger Weise gezwungen, auf die nächste Brennerbaugrösse mit einem Gebläse höherer   Förder- und   Druckleistung auszuweichen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckzerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe mit einem Trommelläufer-Zentrifugalgebläse zu schaffen, der eine weitgehende Regulierung der Fördermenge des Gebläses ohne die sich bei der üblichen Drosselregulierung der Fördermenge zwangsläufig ergebende Verminderung des Förderdruckes zulässt und der daher in seinem gesamten, über dem der herkömmlichen Brenner liegenden Öldurchsatzbereich auch an Heizkessel mit einem hohen Strömungswiderstand angepasst werden kann, und der darüber hinaus der an Brenner für moderne Stahlkessel gestellten Anforderung nach einer kleinen Baugrösse gerecht wird. 



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Gebläse des in an sich bekannter Weise zur Abstimmung auf den gewünschten Öldurchsatz mit einem geeigneten Brennerkopf und einer   geeigneten Brennerdüse ausrüstbaren   und mit   einer druckregelbarenBrennstoffpumpe   versehenen Brenners durch entsprechende Durchmessergestaltung des Gebläserades förderdruckmässig auf Heizkessel mit einem hohen Strömungs-Widerstand abgestellt ist und zwischen der in an sich bekannter Weise an der Lufteintrittsöffnung des Gebläses vorgesehenen Drosseleinrichtung zur Regulierung der Fördermenge und dem Gebläserad eine zusätzliche Einrichtung zur Einstellung der wirksamen Breite des Gebläserades für die druckverlustfreie Regulierung der Fördermenge vorgesehen ist. 



   Die Einrichtung zur   druckverlustfreien Regulierung der Fördermenge   durch Einstellen der wirksamen 

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Breite des Gebläserades ist einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge von einem zur Gebläseradachse koaxialen, in einem im Brennergehäuse ausgebildeten zylindrischen Luftführungs- kanal axialverschieblich geführten Ringschieber gebildet, dessen Aussendurchmesser kleiner ist als der lichte Durchmesser des Gebläserades. Die Innenfläche des Ringschiebers kann vorteilhafterweise zum
Gebläserad kegelförmig erweitert sein. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ringschieber mit zwei zur Axialverstellung und zur Feststellung desselben in der jeweiligen Regulierstellung dienenden Stellschraubenversehen sein, welche einander diametral gegenüberliegen und jeweils ein in der Wandung des Luftführungskanals vor- gesehenes Langloch radial durchsetzen. 



   Gemäss einer weiteren zweckmässigen Ausbildung der Erfindung kann die in an sich bekannter Weise an der Lufteintrittsöffnung des Gebläses vorgesehene Drosseleinrichtung von einer hinter ringsegmentför- migen Lufteintrittsöffnungen in der stirnseitigen Abschlusswand des Luftführungskanals angeordneten
Drehscheibe mit segmentförmigen Ausnehmungen gebildet sein. 



   Einem weiteren Kennzeichen der Erfindung zufolge kann der Antriebsmotor für das Gebläserad und die damit gekuppelte Brennstoffpumpe innerhalb des Luftführungskanals untergebracht sein und mit seinem den Antriebswellenzapfen aufweisenden Ende in den vom Gebläserad umschlossenen Raum hinein- ragen. Damit wird einmal eine geringere Baubreite des Brenners erzielt, zum andern ist der Motor dem Gebläseluftstrom ausgesetzt. Durch diese an sich bekannte Anordnung des Motors   im Gebläseluftstrom   wird eine optimale Kühlung desselben erreicht, so dass für den Brenner ein kleinerer Motor mit geringerer Leistungsaufnahme als bei den vergleichbaren Brennern herkömmlicher Bauart verwendet werden kann. 



   Der baulich einfacheren Gestaltung des Brenners wegen und zur Erleichterung der Montage der im Innern desselben untergebrachten Brennerbauteile ist das Brennergehäuse in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zweiteilig ausgebildet, u. zw. derart, dass die Stossfuge der beiden Gehäuseteile in einer zur Achse des Gebläserades senkrechten und   die Gebläseradkammer   in zwei Querhälften teilenden Ebene liegt. 



   Die Einstellung der Fördermenge des Gebläses in Anpassung an den jeweiligen Öldurchsatz und die Regulierung des Förderdruckes in Anpassung an den Strömungswiderstand des Kessels geht beim erfindungsgemässen Brenner in der Weise vor sich, dass der Förderdruck des Gebläses durch Verstellen der von einer Drehscheibe gebildeten Reguliereinrichtung an der Lufteintrittsöffnung des Gebläses auf die erforderliche Druckhöhe vermindert und die bei dieser Druckhöhe vorhandene Fördermenge durch Verstellen der von dem Ringschieber gebildeten Reguliereinrichtung auf die erforderliche Fördermenge reduziert wird, ohne die bei der üblichen Drosselregulierung der Fördermenge nach unten zwangsläufig erfolgende Verminderung des Förderdruckes in Kauf nehmen zu müssen.

   Auf diese Weise ist eine sich über seinen gesamten Öldrucksatzbereich erstreckende Anpassungsfähigkeit des Brenners auch an Heizkessel mit einem hohen Widerstand gewährleistet. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht des im Bereich des Brennerkopfes aufgebrochenen Druckzerstäuberbrenners bei abgenommener Abdeckhaube, Fig. 2 einen Schnitt durch den Brenner nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schaubild über die Abhängigkeit des Förderdruckes des Brennergebläses von der Regulierstellung der an der Lufteintrittsöffnung des Gebläses vorgesehenen Drosseleinrichtung zur Regulierung der Verbrennungsluftmenge, Fig. 4 ein Schaubild über die Abhängigkeit des Förderdruckes des Brennergebläses von der Regulierstellung der von dem Ringschieber gebildeten Einrichtung zur druckverlustfreien Regulierung der Verbrennungsluftmenge und Fig.

   5 die schaubildliche Darstellung eines Regulierspiels, in welchem das Gebläse durch Verstellung der an der Lufteintrittsöffnung vorgesehenen Drosseleinrichtung und der vom Ringschieber gebildeten Reguliereinrichtung sowohl   fördermengen-als   auch förderdruckmässig auf einen bestimmten Betriebspunkt eingestellt ist. 
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 in dem die auswechselbare   Brennerdüse --4--,   die Zündelektroden-5 und 6-- und die Stauscheibe - angeordnet sind. 



   An die vom   Brennergehäuse --1-- umschlossene Kammer --8-- für   das   Gebläserad --9-- schliesst   ein zur Gebläseradachse koaxialer zylindrischer   Luftführungskanal --10-- an,   dessen lichter Durchmesser etwas kleiner ist als der lichte Durchmesser des   Gebläserades --9--,   und der nach aussen durch eine Stirnwand --11-- abgeschlossen ist. 



   Das   Gebläserad --9-- sitzt   auf dem Wellenzapfen --12-- des sowohl für den Antrieb des Gebläse- 

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   Dadurch, dass das Gebläse durch die beiden   Reguliereinrichtungen --20 ; 24-- sowohl   fördermengenals auch förderdruckmässig auf jeden oberhalb der Kurve --33-- liegenden Betriebspunkt eingestellt werden kann, ist der Brenner, dessen Gebläse gemäss der Erfindung durch entsprechende Durchmessergestaltung des Gebläserades förderdruckmässig auf Heizkessel mit einem hohen Widerstand ausgelegt ist, mit seinem gesamten, über den der herkömmlichen Brenner liegenden Öldurchsatzbereich auch an Heizkessel mit einem hohen Widerstand anpassbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Druckzerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe mit einem Trommelläufer-Zentrifugalgebläse und mit einer an der Lufteintrittsöffnung des Gebläses vorgesehenen Drosseleinrichtung,   dadurch   gekennzeichnet, dass zwischen der Drosseleinrichtung (20) und dem Gebläserad (9) eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der, wie an sich bekannt, die wirksame Breite des Gebläserades veränderbar ist.



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  Pressure atomizer burners for liquid fuels
The invention relates to a pressure atomizer burner for liquid fuels with a drum rotor centrifugal fan and with a throttle device provided at the air inlet opening of the fan for regulating the amount of combustion air to be supplied by the fan.



   So that the known burners of this type can be adapted to boilers of different capacities, they are brought onto the market in different sizes that overlap with their oil throughput range. The burners are matched to a specific desired oil throughput within the oil throughput range assigned to each burner by selecting a suitable burner head and a suitable nozzle, as well as by setting the delivery pressure of the fuel pump and the delivery rate of the fan accordingly.



   In addition to the precise adjustment of the amount of combustion air to be supplied by the burner fan to the oil throughput, which is necessary to achieve the most perfect combustion possible, it is also necessary to generate a perfect fuel / air mixture in the burner head that the delivery pressure of the fan is the pressure level necessary to overcome the flow resistance of the boiler does not significantly exceed.



   In boiler construction, the trend is towards making the boiler smaller and smaller by using highly heat-resistant materials that allow a high heating surface load. Modern steel boilers generally allow a load of up to 40,000 WE / m2 heating surface, whereas cast-iron boilers can only withstand loads of up to 10,000 WE / m2 heating surface.



   In order to achieve a high degree of efficiency with the boilers operated with a high heating surface load, it is necessary to let the flue gases pass over the heating surface at a high speed, since the heat transfer coefficient (heat transfer between flue gas and heating surface) is known to be the square of the flue gas flow velocity increases. This high flue gas flow velocity is associated with a correspondingly high flow resistance of the boiler, which, as is well known, also increases with the square of the flue gas flow velocity.



   For example, a burner connected to a fan has become known, in which a closure drum provided at the inlet of the fan is equipped with slots and the drum is rotatably mounted to change the amount of air drawn in. In another known burner, the amount of air sucked in by a fan is regulated by means of an adjustable iris diaphragm. The amount of air entering the fan is regulated in both cases by changing the free inlet cross-section for the air. This reduction in the required combustion air decreases

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 at the same time the delivery pressure of the combustion air. As described above, as the delivery pressure is reduced, the efficiency of the burner immediately decreases.

   A pressure loss-free regulation of the air volume conveyed is not possible in both of the aforementioned cases.



   In a further known embodiment, a displaceable plate is provided as an air throttle in the suction line for the fan. There is also another small one on the fan shaft
Arranged auxiliary fan whose conveying direction is opposite to that of the main fan.



   The auxiliary fan is coupled to the oil pump and can by means of a centrifugal clutch of the
Main fan can be disconnected. When the auxiliary fan is driven, it sucks air from the suction side of the main fan, so that the delivery rate of the main fan decreases. Such a regulation of a fan is very complex. This auxiliary fan that can be switched off is intended to ensure that the oil pumped into the combustion chamber when the oil pump, which is coupled to the auxiliary fan is switched off
Air volume increases.



   In the known embodiment, an axially displaceable annular slide is provided, which cooperates with a stationary guide plate arrangement. In this way, only the amount of air conveyed by the fan wheel in the direction of the combustion tube is regulated by enlarging or reducing the inlet opening by means of the slide. This device, too, represents a throttle device on the pressure side of the blower, which has no regulating devices on the suction side. In this embodiment, too, there is no pressure loss-free control of the amount of air conveyed.



   The delivery and pressure output of the burner fan is graded according to the division of the burner into different sizes, the delivery rate of the unthrottled fan determining the upper limit of the oil throughput range of the burner equipped with this fan
Since when setting a burner to a certain oil throughput, i. H. a certain
Boiler, with the throttle regulation of the flow rate down, the flow pressure of the
Fan decreases, an adaptation of the burners to boilers of different capacities extending over the entire oil throughput range is only possible if the boilers involved have a low flow resistance.



   The adjustment range of the burner is reduced considerably if they are to be used for modern steel boilers with a high flow resistance, because of the need to overcome the
Boiler resistance required high delivery pressure of the fan is only a small possibility of adjusting the delivery rate downwards. In various cases, therefore, if the for
Adjustment of the combustion air volume to the respective oil throughput required setting of the delivery volume of the fan downwards resulting delivery pressure to overcome the boiler resistance is no longer sufficient, the fan wheel by replacing the motor rotating at normal speed n = 1400 rev / min with a motor with one speed run n = 2800 rev / min twice as fast.

   However, this measure, which is associated with a considerable increase in the fan noise, can only be carried out if the noise issue is irrelevant. In the predominantly occurring cases in which the high fan noise is not acceptable, however, one is disadvantageously forced to switch to the next burner size with a fan with a higher delivery and pressure output.



   The invention is based on the object of creating a pressure atomizer burner for liquid fuels with a drum rotor centrifugal fan, which allows extensive regulation of the flow rate of the blower without the reduction in the feed pressure that inevitably results in the usual throttle regulation of the flow rate and therefore in its total Beyond the oil throughput range of conventional burners, it can also be adapted to heating boilers with a high flow resistance, and which also meets the requirement for small size burners for modern steel boilers.



   This object is achieved according to the invention in that the fan of the burner, which can be equipped with a suitable burner head and a suitable burner nozzle and is provided with a pressure-controllable fuel pump in a manner known per se to match the desired oil throughput, is provided with a pressure-controllable fuel pump by means of appropriate diameter design of the fan wheel in terms of delivery pressure on heating boiler with a high Flow resistance is turned off and between the throttle device provided in a known manner at the air inlet opening of the blower for regulating the flow rate and the blower wheel, an additional device for adjusting the effective width of the blower wheel for pressure loss-free regulation of the flow rate is provided.



   The device for pressure loss-free regulation of the delivery rate by setting the effective

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Width of the impeller is formed according to a further characteristic feature of the invention by an annular slide which is coaxial to the impeller axis and axially displaceably guided in a cylindrical air duct in the burner housing, the outer diameter of which is smaller than the inside diameter of the impeller. The inner surface of the ring slide can advantageously be used for
Fan wheel to be expanded conically.



   In a further embodiment of the invention, the ring slide can be provided with two adjusting screws serving for axial adjustment and for fixing it in the respective regulating position, which are diametrically opposite one another and each radially penetrate an elongated hole provided in the wall of the air duct.



   According to a further expedient embodiment of the invention, the throttle device provided in a manner known per se at the air inlet opening of the blower can be arranged from an air inlet opening in the form of a ring segment behind in the end wall of the air duct
Turntable be formed with segment-shaped recesses.



   According to a further feature of the invention, the drive motor for the fan wheel and the fuel pump coupled to it can be accommodated within the air duct and protrude with its end having the drive shaft pin into the space enclosed by the fan wheel. On the one hand, this results in a smaller overall width of the burner, on the other hand, the motor is exposed to the blower air flow. This per se known arrangement of the motor in the blower air flow achieves optimal cooling of the same, so that a smaller motor with a lower power consumption can be used for the burner than with comparable burners of conventional design.



   Because of the structurally simpler design of the burner and to facilitate the assembly of the burner components housed inside the burner, the burner housing is made in two parts in an advantageous development of the invention, u. zw. Such that the butt joint of the two housing parts lies in a plane perpendicular to the axis of the fan wheel and the fan wheel chamber in two transverse halves dividing plane.



   The adjustment of the delivery rate of the fan to match the respective oil throughput and the regulation of the delivery pressure to match the flow resistance of the boiler is done in the burner according to the invention in such a way that the delivery pressure of the fan is adjusted by adjusting the regulating device formed by a turntable at the air inlet opening of the blower is reduced to the required pressure level and the delivery rate present at this pressure level is reduced to the required delivery rate by adjusting the regulating device formed by the ring slide, without having to accept the lowering of the delivery pressure that inevitably occurs with the usual throttle regulation of the delivery rate.

   In this way, an adaptability of the burner extending over its entire oil pressure set range is also guaranteed to boilers with a high resistance.



   The invention is described below with reference to the drawings, for example. 1 shows a side view of the pressure atomizer burner broken open in the area of the burner head with the cover hood removed, FIG. 2 shows a section through the burner along the section line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a diagram of the dependency of the delivery pressure of the Burner fan from the regulating position of the throttle device provided at the air inlet opening of the blower for regulating the amount of combustion air, Fig. 4 shows a diagram of the dependence of the delivery pressure of the burner fan on the regulating position of the device formed by the ring slide for pressure loss-free regulation of the amount of combustion air and Fig.

   5 shows the diagrammatic representation of a regulating game in which the fan is set to a specific operating point in terms of both delivery volume and delivery pressure by adjusting the throttle device provided at the air inlet opening and the regulating device formed by the ring slide.
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 in which the replaceable burner nozzle --4 -, the ignition electrodes - 5 and 6 - and the baffle plate - are arranged.



   The chamber --8-- for the fan wheel --9--, which is enclosed by the burner housing --1--, is adjoined by a cylindrical air duct --10-- which is coaxial with the fan wheel axis and whose internal diameter is slightly smaller than the internal diameter of the fan wheel --9--, and which is closed to the outside by an end wall --11--.



   The fan wheel --9-- sits on the shaft journal --12-- of both the drive for the fan

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   By the fact that the fan through the two regulating devices --20; 24-- can be set both in terms of delivery volume and delivery pressure to any operating point above the curve --33--, the burner, whose fan according to the invention is designed in terms of delivery pressure for heating boilers with a high resistance, is with its whole , can also be adapted to boilers with a high resistance over the oil throughput range of conventional burners.



    PATENT CLAIMS:
1. Pressure atomizer burner for liquid fuels with a drum rotor centrifugal fan and with a throttle device provided at the air inlet opening of the fan, characterized in that a device is provided between the throttle device (20) and the fan wheel (9) with which, as is known per se , the effective width of the fan wheel can be changed.

 

Claims (1)

2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Einstellung der wirksamen Gebläsebereite durch einen zur Gebläseradachse koaxialen, in einem im Brennergehäuse (1) ausgebildeten zylindrischen Luftführungskanal (10) axial verschieblich geführten Ringschieber (24) gebildet ist. EMI5.1 verstellbar und feststellbar ist. 2. Burner according to claim 1, characterized in that the device for setting the effective fan width is formed by an annular slide (24) which is coaxial with the fan wheel axis and in a cylindrical air duct (10) formed in the burner housing (1). EMI5.1 is adjustable and lockable. 4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (20) von einer hinter ringsegmentförmigen Lufteintrittsöffnungen (19) in der stirnseitigen Abschlusswand (11) des Luftführungskanals (10) angeordneten Drehscheibe (20) mit segmentförmigen Ausnehmungen (21) gebildet ist 4. Burner according to Claim 1 or 2, characterized in that the throttle device (20) is formed by a turntable (20) with segment-shaped recesses (21) arranged behind a ring segment-shaped air inlet openings (19) in the end wall (11) of the air duct (10) is
AT547366A 1965-08-04 1966-06-08 Pressure atomizer burners for liquid fuels AT267722B (en)

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