AT257820B - Device for reducing or avoiding twist fluctuations in a continuously running thread - Google Patents

Device for reducing or avoiding twist fluctuations in a continuously running thread

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AT257820B
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twist
roller
fluctuations
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Textura A G
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zur Verminderung oder Vermeidung von Drallschwankungen in einem kontinuierlich laufenden Faden 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung oder Vermeidung von Drallschwankungen, die in einem kontinuierlich laufenden Faden durch die Aufbringung einer Hemmkraft, wie eine solche   z.   B. beim Überlaufen einer scharfen Kante, beim Durchlaufen eines   Förder- oder   Klemmwalzenpaares, einer Zwirnspindel, beim Wirken u. dgl. auftritt, hervorgerufen werden. 



   Wenn ein Faden oder Garn einen verhältnismässig geringen oder mittleren Drall aufweist, beispielsweise eine halbe Umdrehung bis zu fünf Umdrehungen pro Zoll, und wenn dieser Faden kontinuierlich durch eine Reibungsführung oder Spannvorrichtungen, oder durch ein Walzenpaar od. dgl. hindurchbewegt wird, so hat die Berührung zwischen dem Faden und diesen Einrichtungen die Tendenz, den Drall nach hinten zu drücken, wodurch auf der Auflaufseite dieser Einrichtungen bzw. vor der Aufbringstelle der Hemmkraft auf den Faden ein übermässig hoher Drall im Faden erzeugt wird. Bei der weiteren Bewegung des Fadens gelangt dann plötzlich eine Stelle des Fadens mit übermässig hohem Drall durch die Einrichtung hindurch und hiedurch werden beträchtliche Veränderungen des Dralls im Faden, der einer Abgabestelle zugeleitet wird, hervorgerufen.

   Diese Veränderungen sind überaus   unerwünscht ;   sie zeigen sich häufig im Enderzeugnis als Streifen, Unregelmässigkeiten und andere Mängel. 



   Andere Arten von Textilherstellungsmaschinen bewirken in ähnlicher Weise eine Entdrallung und eine Verstärkung des Dralls an verschiedenen Stellen des Fadens und ein ungleichmässiger Faden, der stellenweise einen übermässigen Drall und an andem Stellen einen ungenügenden Drall aufweist, ist die Folge. Eines der hervorstechenden Beispiele derartiger Textilherstellungseinrichtungen ist ein Walzenpaar, wie es z. B. in Kräuseleinrichtungen, als Abgabewalzen in Drallvorrichtungen, in Spannvorrichtungen und in Führungen von Zettlern, Spannvorrichtungen und Führungen in Strick- oder Wirkmaschinen u. dgl. verwendet wird.

   Wenn ein Faden mit schraubenförmigem oder wendelförmigem Drall in den Walzenspalthineinbewegt wird, so erfasst der Walzenspalt einen abgeflachten Teil des Fadens, wodurch die Tendenz entsteht, den Faden um seine eigene Achse nach rückwärts zu verdrehen, u. zw. auf der Auflaufseite des Walzenpaares bzw. an der Aufbringungsstelle der Hemmkraft. Wenn sich dann ein starker Drall an der Auflaufseite des Walzenpaares angesammelt hat, so rutscht schlagartig eine gewisse Länge sehr stark verdrillten Fadens durch den Walzenspalt und hiedurch entstehen die bereits erwähnten Ungleichmässigkeiten im Enderzeugnis. 



   Ähnliche Probleme bestehen nicht nur beim normalen   Kräuseln, sondern   auch beim Kanten-, Zahnoder Luftkräuseln, beim Drillen, Spulen, Bewickeln, Zetteln und auch bei weiteren Arbeitsgängen bei der Textilherstellung, wie z. B. beim Stricken oder Wirken u. dgl. 



   Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überwindung der geschilderten Schwierigkeiten zu schaffen, mittels derer die Tendenz von Drallschwankungen in einem kontinuierlich laufenden Faden infolge der Aufbringung einer Hemmkraft auf den Faden verringert oder ganz ausgeschaltet wird. 

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   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Faden knapp vor der Aufbringungsstelle der Hemmkraft über mehrere ihn aus einer geraden Bewegungsbahn ablenkende gekrümmte Oberflächen geführt ist. Dadurch werden die unerwünschten Drallschwankungen im Faden in dem erforderlichen Ausmass beseitigt, dass ein einwandfreier gleichmässiger Faden für die Weiterverarbeitung zur Verfügung steht. Die Anordnung ist einfach und wirtschaftlich und kann auf Textilmaschinen der verschiedensten Arten angewendet werden. 



   Die Erfindung wird anschliessend an Hand der Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Kräuselvorrichtung mit einer speziellen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 in Seitenansicht eine bevorzugte Anbringung gemäss der Erfindung zur Verwendung in einer Kräuselmaschine, Fig. 3 in schematischer Seitenansicht die Art und Weise, wie ein gedrillter Faden bestrebt ist, aufder Auflaufseite eines Walzenpaares einen stärkeren Drall anzunehmen, und Fig. 4 in Seitenansicht eine Anwendung der Erfindung auf einen Zwirner. 



   In der folgenden Beschreibung werden aus Gründen der Klarheit bestimmte Ausdrücke verwendet, jedoch ist darauf hinzuweisen, dass diese Ausdrücke sich nur auf die zwecks Darstellung in den Zeichnungen ausgewählten besonderen Ausführungsformen der Erfindung beziehen und nicht etwa den Schutzumfang der Erfindung einschränken sollen, weil dieser ausschliesslich in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist. 



   Die in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist ein Paar von Förderwalzen 10 auf, die in Bewegungsrichtung unmittelbar vor einer Stauchkammer 11 angeordnet sind, in der das Garn od. dgl. zusammengepresst wird. Die genaue Form dieser Kräuselvorrichtung ist für die Erfindung nicht wesentlich, kann jedoch vorzugsweise der in der USA-Patentschrift Nr. 2, 860, 400 dargestellten Bauweise entsprechen ; auf diese Patentschrift wird daher an dieser Stelle Bezug genommen. Die Stauchkammer 11 ist, wie üblich, mit einem Deckel 12 versehen, der automatisch durch die Wirkung des Druckes des Fadens Y innerhalb der Kammer 11 geöffnet wird, so dass dieser Faden Y aus der Kammer 11 nach aussen austreten kann.

   In dieser Weise wird der Faden über den Eingriffsspalt zwischen den Walzen 10 in eine Stauchzone eingespeist und in sich selbst gefaltet, so dass er anschliessend eine Vielzahl von   aufeinanderfolgenden V-förmigen Faltungen   oder Wellungen in dieser Zone aufweist. 



   Wie Fig. 1 erkennen lässt, wird das Garn zunächst entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn P in Richtung auf den Spalt zwischen den Walzen 10 bewegt, und, wie bereits erläutert, haben die Walzen 10 die Tendenz, den Drall im Faden Y aufzuhalten, so dass sich dieser Drall im Bereich oberhalb des Walzenspaltes ansammelt. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung verhindert diese Tendenz und damit die Ansammlung eines nennenswerten Dralls auf der Auflaufseite des Spalts zwischen den Walzen 10. Zu dieser Vorrichtung gehört eine in Bewegungsrichtung ablaufseitig angeordnete Walze 13, die in nächster Nähe des Spalts zwischen den Walzen liegt und, wie die Zeichnungen zeigen, oberhalb der Projektionslinie der Bewegungsbahn P angeordnet ist. Ausserdem ist in Bewegungsrichtung vor der Walze 13 eine weitere Walze 14 angeordnet, die unterhalb der Bewegungsbahn P liegt.

   Infolge dieser Anordnung bewirken die Walzen 13 und 14 einen Verlauf der Fäden oder Garne   in zwei bogenförmigen Abschnitten,   einer unterhalb der Walze 14 und einer oberhalb der Walze 13. 



  Diese bogenförmig gekrümmten Abschnitte wirken zusammen, um der Tendenz des Spalts zwischen den Walzen 10, den Drall im Faden zurückzuhalten, zu widerstehen, und sind bestrebt, die Walzen 10 dazu zu zwingen, jede Drallumdrehung, die dem Walzenspalt zugeführt wird, aufzunehmen. Hiedurch wird die Nichtgleichmässigkeit beim Kräuseln aus Gründen, die noch weiter im einzelnen weiter unten erläutert werden sollen, beträchtlich herabgesetzt, Die Anzahl der Drallwindungen pro cm bleibt beim Eintritt des Fadens oder Garns in den Spalt zwischen den Walzen 10 praktisch konstant. 



   Fig. 2 der Zeichnungen zeigt einige Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Mit der Bezugsziffer 20 ist der Rahmen der Kräuselvorrichtung, unmittelbar vor den Walzen 10, bezeichnet ; dieser Rahmen trägt einen Schlitten 21, der auf dem Maschinenrahmen 20 nach vorne und nach hinten verschiebbar ist. Der Schlitten 21 trägt eine Säule 22, an der ein Fadenführer 23 befestigt ist, der zweifach konkav geformt ist und sich in den Raum zwischen den Walzen 10 so nahe wie möglich in den Spalt zwischen diesen Walzen hinein erstreckt. Der Fadenführer 23 umfasst eine Trennvorrichtung für die einzelnen Fadenenden, die in den Spalt zwischen den Walzen 10 hineingeleitet werden.

   Die ablaufseitige Walze 13 und die auflaufseitige Walze 14 sind drehbar auf einem Paar von Tragstangen 24 gelagert, von denen je eine an jedem Walzenende vorgesehen ist. Jede Stange 24 ist gegenüber der Säule   22   in Fadenbe- 

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 wegungsrichtung nach vorne und hinten verschiebbar gelagert. Eine Knebelschraube 25 dient zur
Feststellung des Teils 24 in jeder beliebigen Lage. 



   Die vorstehend beschriebene Konstruktion ist besonders vorteilhaft bezüglich des Anspinnens der
Maschine durch den Bedienungsmann. Zu diesem Zweck werden die Walzen 13, 14 auf die Auflauf- seite bewegt, wobei also die ablaufseitige Walze 13 vom Fadenführer 23 wegbewegt wird, und hiedurch entsteht freier Raum für den Bedienungsmann, um jeden Faden durch seine Führungsöffnung hindurchführen zu können. Wenn die Fäden durch die Führungsöffnungen hindurchgeführt worden sind, werden die Knebelschrauben 25 gelockert   und die Walzen 13, 14 werden in Ablaufrichtung ver-   schoben, bis die ablaufseitige Walze 13 eng neben dem Fadenwächter 23 liegt ; anschliessend wird dann die Knebelschraube 25 wieder festgezogen.

   Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil es wichtig ist, dass die ablaufseitige Walze 13 dem Spalt zwischen den Walzen 10 so nahe wie mög- lich liegt. Es ist darauf hinzuweisen, dass wahlweise die auflaufseitige Walze 14 zusammen mit der ablaufseitigen Walze 13 verstellt werden oder aber in fester Lage gehalten werden kann. 



   Fig. 3   zeigt schematisch in übertriebenem Masse die Art und Weise, auf die die Walzen   10 eine   Zurückhaltung   des Dralls und ein Ansammeln des Dralls auf der Auflaufseite der Walzen hervorrufen. 



   Wenn der Faden Y eine starre Spirale wäre, wie dargestellt, dann ist klar, dass der flache Teil des
Fadens zwischen den Walzen 10 erfasst würde, und dann wären die Walzen bestrebt, den Faden Y   bei seiner Vorwärtsbewegung durch den Spalt zwischen den Walzen   10 um seine Längsrichtung zu ver- drehen. Der Werkstoff des Fadens Y müsste beim Durchgang zwischen den Walzen 10 deformiert werden und es hat sich im Zusammenhang mit der Erfindung gezeigt, dass durch die Verwendung der auflauf- und ablaufseitigen Walzen 13, 14 tatsächlich die Tendenz der Förderwalzen 10 beseitigt wird, den Drall zu stauen und ihn auflaufseitig des Walzenspalts anzusammeln. 



   Die Erfindung ist insbesondere beim Kräuseln von gedrilltem, mehrfädigem Garn von Vorteil. Wenn ein mehrfädiges Garn keinen oder nur einen geringen Drall aufweist, so hat jeder Faden, der in die
Stauchkammer oder sonstige Kräuselvorrichtung geführt wird, die Tendenz sich auszuspreizen,   d. h.   also, dass die einzelnen Fäden des Garns bestrebt sind, sich voneinander zu trennen in der Art, dass sich jeder Faden unabhängig von vielen der andern Fäden in sich selbst faltet, was zu einer ganz besonders gearteten und überaus erwünschten Kräuselung führt. Anderseits hat stark verdrilltes, mehrfädiges Garn nicht die Tendenz des einzelnen Faltens der Fäden, sondern ein solcher Faden ist vielmehr bestrebt, sich als Ganzes zu falten, wobei sämtliche Fäden während des Faltvorganges eng beieinander bleiben. 



     Diesführt   zu einer Kräuselung völlig anderer Art. Daher ist es überaus unerwünscht, aufeinanderfolgen-   de Teilstücke   eines Fadens zu kräuseln, die beträchtlich im Mass ihrer Drillung voneinander abweichen, weil die entstehende Kräuselung dann nach Stärke und Art in den einzelnen Teilstücken unterschiedlich wäre. In der Praxis hat sich gezeigt, dass starke Veränderungen im Drall nicht nur starke Auswirkungen auf die Kräuselung haben. sondern auch auf die Gleichmässigkeit von Gestricken oderGeweben, die aus   diesen gekräuselten Garnen   hergestellt werden, und auch auf die Gleichmässigkeit der Farbaufnahme des
Gestrickes oder Gewirkes. 



   Fig. 4 der Zeichnungen zeigt die Erfindung in Anwendung auf einen Garnzwirner, der ein Walzen- paar   30,     31 mit einem dazwischenliegenden Walzenspalt aufweist. Wie dargestellt, sind Fäden Y1,     Y2   und Y3 durch den Spalt zwischen den Walzen geführt und werden dann in einem normalen Garn- zwirner auf Spulen gewickelt.

   Wenn angenommen wird, dass der Faden Yl mit einem usprünglichen   Drall von einer halben Umdrehung pro Zoll Z-Drall den Drall an der Walze auf den Wert   0 abstreift, und dass der Faden Y2   mit einem Originaldrall von einer halben Umdrehung pro Zoll Länge Z-Drall   mit eben diesem gleichbleibenden Wert durch die Walzen läuft, und dass der Faden Y3 mit einem
Ausgangsdrall von einer halben Umdrehung pro Zoll Länge Z-Drall einen Drall von zweieinhalb Um- drehung pro Zoll Länge Z-Drall ansammelt und dann mit diesem Drallwert durch die Walzen hindurch- stösst, und wenn ein dreifädiges, ausgeglichenes Garn mit einer halben Umdrehung pro Zoll Länge S-
Drall erzeugt werden soll, dann läuft jegliche Tendenz der Walzen 30, 31, den Drall in einem oder mehreren der Fäden, wie in Fig.

   4 dargestellt ist, auflaufseitig anzusammeln, vollständig dem Zweck   der Erzeugung eines gleichmässigen   Garns zuwider, das beim Zusammenzwirnen ein ausgeglichenes, ge- zwirntes Garn ergibt. 



   Obgleich spezielle Ausführungsbeispiele anderer Vorrichtungsbauformen nicht dargestellt worden sind, ist hervorzuheben, dass die Erfindung nicht nur in solchen Fällen anwendbar ist, in denen Fäden durch den Spalt zwischen Walzen hindurchbewegt werden, sondern vielmehr auch beim Kanten-, Zahn- 
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 denen eine Tendenz besteht, den Drall im Faden zurückzuhalten. 



   Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Paar von Walzen 13, 14 beschrieben worden ist, die in Längsrichtung des Fadenweges unter gegenseitigem Abstand angeordnet sind und auch senkrecht zu dieser Bewegungsbahn versetzt sind, können diese Walzen auch durch die verschiedensten gleichwertigen Elemente ersetzt werden. Beispielsweise können die Walzen 13, 14 auch feststehend sein, und es können auch jegliche ändern, in ähnlicher Weise gekrümmten Flächen an Stelle dieser Walzen verwendet werden, vorausgesetzt natürlich immer, dass die normalerweise gerade Bewegungsbahn des Fadens in eine gekrümmte Form umgewandelt wird, und ebenfalls vorausgesetzt, dass mindestens eine oder auch mehrere gekrümmte Flächen auf der Auflaufseite desjenigen Punktes vorgesehen sind, an dem die den Drall zurückdrückende Wirkung entsteht.

   Vorzugsweise soll der ablaufseitige, gekrümmte Teil des Fadens dem Spalt zwischen den Walzen oder der sonstigen Vorrichtung, in der die den Drall zurückdrückende Wirkung entsteht, so nahe wie möglich liegen. Obgleich zwei   derartige ge-   krümmte Abschnitte dargestellt und beschrieben worden sind, können auch nur einer oder aber auch mehrere derartiger Abschnitte in vorteilhafter Weise verwendet werden. Wenn, wie dargestellt, Walzen verwendet werden, so können diese entweder leer mitlaufen oder aber sogar auch angetrieben werden ; im letzteren Fall erfolgt dieser Antrieb vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sich der Faden bewegt. 



   Ein Hauptvorteil der Erfindung liegt in der Herabsetzung der Ungleichmässigkeit der Kräuselung bzw. der Ungleichmässigkeit eines gezwirnten Garns oder eines gestrickten oder gewebten Erzeugnisses. 



  Durch die durch die Erfindung erzielbare grössere Gleichmässigkeit wird der Wert dieses Produktes erhöht. 



   Hervorzuheben ist noch, dass der gekrümmte Abschnitt oder die miteinander zusammenwirkenden gekrümmten Abschnitte des Fadens oder Garns auf der Auflaufseite des Walzenspaltes scharf zu unterscheiden ist von scharfen Knickstellen, wie sie z. B. entstehen würden, wenn man den Faden oder das Garn über scharfe Kanten ziehen würde ; solche scharfen Kanten würden nicht dazu in der Lage sein, die durch die Erfindung angestrebten und erzielten Wirkungen hervorzurufen. 



   Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ; es sind aber vielfältige Abwandlungen möglich, einschliesslich des Ersetzens von dargestellten und beschriebenen Teilen durch gleichwertige Elemente, Umkehrung von Teilen, und Verwendung   bestimmter Elemente unabhängig   von den andern, ohne dass hiebei der in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindungsgedanke verlassen wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Verminderung oder Vermeidung von Drallschwankungen, die in einem kontinuierlich laufenden Faden durch die Aufbringung einer Hemmkraft, wie eine solche z. B. beim Überlaufeneinerscharfen Kante, beim Durchlaufen eines   Förder- oder   Klemmwalzenpaares, einer Zwirnspindel, beim Wirken   u. dgl.   auftritt, hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (Y) knapp vor der Aufbringungsstelle (10) der Hemmkraft über mehrere ihn aus einer geraden Bewegungsbahn (9) ablenkende gekrümmte Oberflächen (13,14) geführt ist.



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  Device for reducing or avoiding twist fluctuations in a continuously running thread
The invention relates to a device for reducing or avoiding swirl fluctuations that occur in a continuously running thread by the application of an inhibiting force, such as such. B. when overflowing a sharp edge, when passing through a conveyor or pinch roller pair, a twisting spindle, when working u. Like. Occurs, are caused.



   If a thread or yarn has a relatively low or medium twist, for example half a turn to five turns per inch, and if this thread is continuously moved through a friction guide or tensioning device, or through a pair of rollers or the like, the contact is made between the thread and these devices there is a tendency to push the twist backwards, as a result of which an excessively high twist is generated in the thread on the run-up side of these devices or in front of the point where the inhibiting force is applied to the thread. As the thread moves further, a point on the thread suddenly passes through the device with an excessively high twist and this causes considerable changes in the twist in the thread which is fed to a delivery point.

   These changes are extremely undesirable; they often show up in the end product as stripes, irregularities and other defects.



   Other types of textile manufacturing machines similarly cause the twist to be untwisted and the twist increased at various points on the thread and the result is an uneven thread which has an excessive twist in places and insufficient twist in other places. One of the salient examples of such textile manufacturing facilities is a pair of rollers, as e.g. B. in crimping devices, as delivery rollers in twisting devices, in clamping devices and in guides of warpers, clamping devices and guides in knitting or knitting machines u. Like. Is used.

   When a thread with a helical or helical twist is moved into the nip, the nip captures a flattened portion of the thread, which tends to twist the thread backwards about its own axis, u. betw. on the run-up side of the roller pair or at the point of application of the inhibiting force. When a strong twist has accumulated on the run-up side of the roller pair, a certain length of very strongly twisted thread suddenly slips through the roller gap and this creates the aforementioned irregularities in the end product.



   Similar problems exist not only with normal crimping, but also with edge, tooth or air crimping, with twisting, spooling, winding, warping and also with other operations in textile production, such as. B. in knitting or knitting u. like



   The invention is accordingly based on the object of creating a device for overcoming the difficulties described, by means of which the tendency for twist fluctuations in a continuously running thread is reduced or completely eliminated as a result of the application of an inhibiting force to the thread.

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   According to the invention, this object is achieved in that the thread, just before the point of application of the inhibiting force, is guided over several curved surfaces which deflect it from a straight path of movement. This eliminates the unwanted twist fluctuations in the thread to the extent necessary to ensure that a perfectly uniform thread is available for further processing. The arrangement is simple and economical and can be applied to textile machines of various types.



   The invention will then be explained in more detail with reference to the drawings of a preferred embodiment. 1 shows a schematic side view of a crimping device with a special embodiment of a device according to the invention, FIG. 2 shows a side view of a preferred attachment according to the invention for use in a crimping machine, FIG. 3 shows a schematic side view of the manner as a twisted one The thread strives to adopt a stronger twist on the run-up side of a pair of rollers, and Fig. 4 shows a side view of an application of the invention to a twister.



   In the following description, certain expressions are used for the sake of clarity, but it should be pointed out that these expressions only relate to the particular embodiments of the invention selected for the purpose of illustration in the drawings and are not intended to restrict the scope of protection of the invention, because this is exclusively in the claims is characterized.



   The device shown in Fig. 1 of the drawings has a pair of conveyor rollers 10 which are arranged in the direction of movement directly in front of a stuffer box 11 in which the yarn or the like is compressed. The exact form of this crimping device is not essential to the invention, but may preferably be of the type shown in U.S. Patent No. 2,860,400; reference is therefore made to this patent specification at this point. The stuffer box 11 is, as usual, provided with a cover 12 which is automatically opened by the action of the pressure of the thread Y within the chamber 11 so that this thread Y can exit the chamber 11 to the outside.

   In this way, the thread is fed into a compression zone via the engagement gap between the rollers 10 and is folded into itself so that it then has a plurality of successive V-shaped folds or corrugations in this zone.



   As can be seen from FIG. 1, the yarn is first moved along a predetermined path P in the direction of the gap between the rollers 10, and, as already explained, the rollers 10 have the tendency to stop the twist in the yarn Y so that this twist accumulates in the area above the nip. The device according to the invention prevents this tendency and thus the accumulation of a significant twist on the run-up side of the gap between the rollers 10. This device includes a roller 13 arranged on the outlet side in the direction of movement, which is located in close proximity to the gap between the rollers and how the drawings show the trajectory P is arranged above the projection line. In addition, a further roller 14 is arranged in front of the roller 13 in the direction of movement and lies below the movement path P.

   As a result of this arrangement, the rollers 13 and 14 cause the threads or yarns to run in two arcuate sections, one below the roller 14 and one above the roller 13.



  These arcuately curved portions cooperate to resist the tendency of the gap between the rolls 10 to retain the twist in the thread and tend to force the rolls 10 to take up any twist of the twist applied to the nip. This considerably reduces the non-uniformity during crimping for reasons which will be explained in more detail below. The number of twist turns per cm remains practically constant when the thread or yarn enters the gap between the rollers 10.



   Fig. 2 of the drawings shows some details of a preferred embodiment of a device according to the invention. The frame of the crimping device, immediately in front of the rollers 10, is designated by the reference numeral 20; this frame carries a slide 21 which can be displaced on the machine frame 20 forwards and backwards. The carriage 21 carries a column 22 to which a thread guide 23 is attached, which is twice concave and extends into the space between the rollers 10 as close as possible into the gap between these rollers. The thread guide 23 comprises a separating device for the individual thread ends, which are guided into the gap between the rollers 10.

   The downstream roller 13 and the upstream roller 14 are rotatably mounted on a pair of support rods 24, one of which is provided at each end of the roller. Each rod 24 is opposite the column 22 in thread loading

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 Direction of movement forwards and backwards mounted. A tommy screw 25 is used to
Determination of the part 24 in any position.



   The construction described above is particularly advantageous in terms of piecing the
Machine by the operator. For this purpose, the rollers 13, 14 are moved to the upstream side, so the downstream roller 13 is moved away from the thread guide 23, and this creates free space for the operator to be able to guide each thread through its guide opening. When the threads have been passed through the guide openings, the toggle screws 25 are loosened and the rollers 13, 14 are shifted in the direction of discharge until the roller 13 on the discharge side is close to the thread monitor 23; the tommy screw 25 is then tightened again.

   This arrangement is particularly advantageous because it is important that the outlet-side roller 13 is as close as possible to the gap between the rollers 10. It should be pointed out that either the upstream roller 14 can be adjusted together with the downstream roller 13 or else can be held in a fixed position.



   Fig. 3 shows schematically, in exaggerated measure, the manner in which the rollers 10 cause the twist to be retained and the twist to accumulate on the run-up side of the rollers.



   If the thread Y were a rigid spiral as shown, then it is clear that the flat part of the
The thread would be caught between the rollers 10, and then the rollers would endeavor to twist the thread Y about its longitudinal direction as it moves forward through the gap between the rollers 10. The material of the thread Y would have to be deformed when passing between the rollers 10 and it has been shown in connection with the invention that the use of the upstream and downstream rollers 13, 14 actually eliminates the tendency of the conveyor rollers 10 to twist and accumulate it on the run-up side of the nip.



   The invention is particularly advantageous when crimping twisted, multifilament yarn. If a multi-thread yarn has little or no twist, every thread that goes into the
Stuffer box or other crimping device is guided, the tendency to spread out, d. H. that is, that the individual threads of the yarn strive to separate from one another in such a way that each thread folds in on itself independently of many of the other threads, which leads to a very special type of crimp which is extremely desirable. On the other hand, heavily twisted, multi-thread yarn does not tend to fold the threads individually, but rather such a thread strives to fold as a whole, with all threads remaining close together during the folding process.



     This leads to a crimp of a completely different kind. It is therefore extremely undesirable to crimp successive sections of a thread which differ considerably in terms of their twist, because the resulting crimp would then be different in terms of strength and type in the individual sections. In practice it has been shown that strong changes in the twist not only have strong effects on the crimp. but also on the evenness of knitted fabrics or fabrics made from these crimped yarns, and also on the evenness of the color absorption of the
Knitted or knitted fabric.



   4 of the drawings shows the invention applied to a twister which has a pair of rollers 30, 31 with a roller gap in between. As shown, threads Y1, Y2 and Y3 are guided through the gap between the rollers and are then wound onto bobbins in a normal twine twine.

   If it is assumed that the thread Yl with an original twist of half a turn per inch Z-twist strips the twist on the roller to the value 0, and that the thread Y2 with an original twist of half a turn per inch of length Z-twist with this constant value runs through the rollers, and that the thread Y3 with a
Starting twist of half a turn per inch length Z-twist accumulates a twist of two and a half turns per inch length Z-twist and then pushes through the rollers with this twist value, and if a three-ply, balanced yarn with half a turn per inch Length S-
If twist is to be generated, then any tendency of the rollers 30, 31 to reduce the twist in one or more of the threads, as in Fig.

   4 is shown to accumulate on the run-up side, completely contrary to the purpose of producing a uniform yarn which, when twisted together, results in a balanced, twisted yarn.



   Although special embodiments of other device designs have not been shown, it should be emphasized that the invention can be used not only in those cases in which threads are moved through the gap between rollers, but rather also when cutting edges, teeth
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 which tend to hold back the twist in the thread.



   Although the invention has been described with reference to a pair of rollers 13, 14 which are arranged in the longitudinal direction of the thread path at a mutual distance and are also offset perpendicular to this movement path, these rollers can also be replaced by a wide variety of equivalent elements. For example, the rollers 13, 14 can also be fixed, and any other similarly curved surfaces can be used in place of these rollers, provided of course that the normally straight path of movement of the thread is converted into a curved shape, and also provided that at least one or more curved surfaces are provided on the run-up side of the point at which the effect that suppresses the twist occurs.

   The curved part of the thread on the outlet side should preferably be as close as possible to the gap between the rollers or the other device in which the effect that suppresses the twist is produced. Although two such curved sections have been shown and described, only one or also several such sections can be used in an advantageous manner. If, as shown, rollers are used, they can either run idle or even be driven; in the latter case, this drive is preferably carried out at the same speed at which the thread moves.



   A major advantage of the invention resides in reducing the unevenness of the crimp or unevenness of a twisted yarn or a knitted or woven product.



  The greater uniformity that can be achieved by the invention increases the value of this product.



   It should also be emphasized that the curved section or the interacting curved sections of the thread or yarn on the run-up side of the nip is to be clearly distinguished from sharp kinks, such as those found in FIG. B. would arise if you would pull the thread or yarn over sharp edges; such sharp edges would not be able to produce the effects sought and achieved by the invention.



   The invention has been illustrated and described with reference to certain embodiments; However, various modifications are possible, including the replacement of parts shown and described by equivalent elements, reversal of parts, and the use of certain elements independently of the others, without departing from the inventive concept characterized in the claims.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for reducing or avoiding swirl fluctuations that occur in a continuously running thread by the application of an inhibiting force, such as such. B. when overflowing a sharp edge, when passing through a conveyor or pinch roller pair, a twisting spindle, when knitting u. The like. Occurs, is caused, characterized in that the thread (Y) is guided just in front of the application point (10) of the inhibiting force over several curved surfaces (13, 14) deflecting it from a straight path of movement (9).

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Oberflächen (13, 14) von mehreren, Abstand voneinander aufweisenden Walzen gebildet sind. 2. Device according to claim 1, characterized in that the curved surfaces (13, 14) are formed by a plurality of rollers which are spaced from one another. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung vor einer Kräuseleinrichtung, bei der mittels eines Förderwalzenpaares (10) gezwirntes Garn (Y) in eine Stauchkammer (ll) gefördert wird, eine der gekrümmten Oberflächen (13) unmittelbar vor dem Förderwalzenpaar (10) angeordnet ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that when arranged in front of a crimping device, in which by means of a pair of conveying rollers (10) twisted yarn (Y) is conveyed into a stuffer box (ll), one of the curved surfaces (13) is immediately in front the pair of conveyor rollers (10) is arranged. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gekrümmte Oberflächen, z. B. drehbare Zylinder oder Walzen (13, 14) vorgesehen sind, die den Faden in entgegengesetzte Richtungen ablenken. EMI4.1 auf den Walzenspalt zu und von diesem weg beweglichen Schlitten (21) sitzt und zwei Walzen (13, 14) vorgesehen sind, von denen wenigstens die dem Walzenspalt näher liegende (13) in Richtung auf den Fadenführer (23) zu und von diesem weg bewegbar ist. <Desc/Clms Page number 5> 4. Apparatus according to claim 1, 2 or 3, characterized in that two curved surfaces, e.g. B. rotatable cylinders or rollers (13, 14) are provided which deflect the thread in opposite directions. EMI4.1 The slide (21) that can be moved towards and away from the roller gap is seated and two rollers (13, 14) are provided, of which at least the one (13) closer to the roller gap can be moved towards and away from the thread guide (23) is. <Desc / Clms Page number 5> 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (23) und die Walzen (13, 14) nach oben und unten in bezug auf den Schlitten (21) beweglich angeordnet sind. 6. The device according to claim 5, characterized in that the thread guide (23) and the rollers (13, 14) are arranged movable up and down with respect to the carriage (21).
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