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An den Hubarmen eines Laders anbringbare, mit einer
Schiebewand versehene Gabel für Verladezwecke
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verhindert werden soll, dass die Wand in ihrem den Zinken benachbarten Teil nach vorn so umgebogen ist, dass sie sich auch unter das Ladegut erstreckt.
Eine mit einer solchen Schiebewand ausgestattete Gabel lässt sich vor allem beim Abschieben schräg nach oben nicht mehr völlig entleeren. Auch ist es nicht möglich, bei völlig ausgefahrener Wand die Ladung, z. B. Grüngut, von einem Wagen herunterzudrücken.
Weiterhin ist bei den bekannten Ausführungen nachteilig, dass sie nicht an der hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbringbar sind.
Bei einer Gabel mit Schwinghebelgetriebe stören die entgegen der Schubrichtung weit nach hinten ausladenden Schwinghebel. Das gleiche gilt für die oben angeführte bekannte Bauart einer Gabel, bei der das Abschiebegetriebe nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildet ist, da hiebei die antreibende Kraftwelle auf der Frontladerschwinge, und nicht am Rahmen der Gabel angeordnet ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Gabel mit Schiebewand zu schaffen, deren Abschiebegetriebe gegen- über den bekannten Ausführungen nach aussen hin geringere Abmessungen hat und das so ausgebildet ist, dass die Wand zwangsläufig parallel geführt wird, ohne dass die Zinken umfassende Führungen erforderlich sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Gabel zu schaffen, die unabhängig von der Bauart des Frontladers oder des Schleppers an Front- oder Heckkrafthebern befestigt werden kann.
Dies wird bei einer inbesondere an der Frontladerschwinge oder der vorderen oder hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbringbaren Gabel für Verladezwecke mit einer zum Abschieben des Ladegutes von der Zinkenebene dienenden Schiebewand, die mittels eines in Schubrichtung längenveränderbaren ebenen Lenkergetriebe mit Lenkerpaaren nach Art einer Nürnberger Schere bewegbar ist, von der ein Gelenkpunkt in einer Kulisse geführt ist, dadurch erreicht, dass das dem Rahmen der Gabel benachbarte Lenkerpaar mit dem Rahmen der Gabel und das der Schiebewand benachbarte Lenkerpaar mit der Schiebewand derart verbunden ist, dass jeweils ein Lenker jedes der beiden Lenkerpaare um je einen festen Punkt des Rahmens der Gabel und der Schiebewand schwenkbar ist,
während jeweils ein Lenker jedes der beiden Lenkerpaare um je einen etwa rechtwinkelig zur Schubrichtung gegenüber dem Rahmen der Gabel und der Schiebewand verschiebbaren Punkt schwenkbar ist.
Vorzugsweise wird dabei das Lenkergetriebe so angeordnet, dass es auf der von den Zinken der Gabel gebildeten Ebene senkrecht steht, da hiebei der Kraftangriff an der Schiebewand beim Abschieben rechts und links gleichmässig erfolgt.
Es ist natürlich auch möglich, das Lenkergetriebe liegend, also mit seiner Ebene parallel zur Zinkenebene, oder unter einem andern Winkel als 0 oder 900 zur Zinkenebene anzuordnen.
Bei entsprechend breiter Ausbildung der Getriebeglieder senkrecht zur Getriebeebene ist ein solches Getriebe ausreichend, vorzugsweise aber werden zwei parallel zueinander liegende Lenkergetriebe vorgesehen, wobei die am Rahmen der Gabel festen Punkte auf einer gemeinsamen geometrischen Schwenkachse liegen, die zur Schubrichtung der Schiebewand rechtwinkelig liegt, und die an der Schiebewand festen Punkte in einer zur genannten Schwenkachse parallelen geometrischen Schwenkachse liegen.
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, mehrere mit ihren Getriebeebenen einander nicht parallele oder aber parallele, jedoch gegeneinander in Schubrichtung der Schiebewand verschobene, Lenkergetriebe anzuordnen.
Vorzugsweise ist bei jedem Getriebe jeweils der untere Lenker des dem Rahmen bzw. der Schiebewand benachbarten Lenkerpaares schwenkbar und jeweils der obere Lenker des entsprechenden Lenkerpaares schwenkbar und zugleich verschiebbar an dem Rahmen bzw. der Schiebewand befestigt, da hiebei der Kraftangriff am unteren Teil der Abschiebewand in gleichbleibender Höhe erfolgt. Dies ist günstig, da der Hauptwiderstand beim Abschieben durch die Reibung auf den Gabelzinken hervorgerufen wird. Es können aber auch die beiden oberen Lenker schwenkbar und die beiden unteren schwenkbar und verschiebbar befestigt sein. Vorzugsweise liegen die Schubrichtungen der Kulissen der beiden schwenkbar und verschiebbar befestigten Punkte in einem rechten Winkel zur Schubrichtung des Getriebes.
Bei unterschiedlicher Länge der Einzellenker des Lenkergetriebes sind aber auch bogenförmige Kulissen anwendbar oder solche, deren gerade Schubrichtung nicht senkrecht auf der Schubrichtung des Getriebes steht.
An Stelle bogenförmiger Kulissen ist auch eine Anlenkung über zusätzliche, die Kulissen ersetzende Lenker denkbar. Es kann auch hiebei erreicht werden, dass die Unterkante der Schiebewand sich parallel zu den Zinken bewegt, und dass die Wand ihre Winkelstellung zur Zinkenebene nicht merklich ändert.
Sind mehrere parallele Lenkergetriebe vorhanden, so ist es vorteilhaft, zwischen gleiche Bewegungen ausführenden Lenkern starre Verbindungen vorzusehen, da hiedurch eine genaue Parallelführung der Schiebewand auch bei Angriff des Antriebselementes an nur einem Punkt des Lenkergetriebes ohne Ge-
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fahr des Verklemmen in den Gelenken möglich ist.
Günstig ist es, die starre Verbindung zwischen den der Gabel benachbarten Lenkern, insbesondere zwischen den um die gemeinsame am Rahmen der Gabel feste geometrische Schwenkachseschwenkbaren Lenker, vorzugsweise in Form eines Rohres, vorzusehen.
Der Antrieb des Schiebegetriebes kann mechanisch oder auch hydraulisch erfolgen. Ein mechanisch oder hydraulisch längenveränderbares Antriebselement greift an mindestens einem der dem Rahmen der Gabel benachbarten Lenker unmittelbar oder mittelbar, z. B. über einen an den Lenkern oder an der zwischen den Lenkern vorgesehenen starren Verbindung befestigten Hebel, an.
Je nach Wahl des Anlenkpunktes kann ein Druck oder Zugzylinder eingesetzt werden. Vorzugsweise wird ein einfach wirkender Druckzylinder verwendet, wobei die Rückzugbewegung der Schiebewand mittels einer beim Abschieben längs des Schiebeweges gespannten Feder, vorzugsweise einer Drehstabfeder, bewirkt wird.
Alles bisher und im folgenden Gesagte gilt natürlich sinngemäss auch für eine Schaufel mit Abschiebewand.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. l schematisch in einer Seitenansicht eine Gabel, bei der die Abschiebebewegung mittels eines Zugzylinders bewirkt wird, Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht eine Gabel, bei der die Abschiebebewegung mittels eines Druckzylinders erfolgt.
An Hand der Fig. 1 und 2 ist der Aufbau der Gabel und die Wirkungsweise des nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten Lenkergetriebes erläutert.
In dem Rahmenrohr 18 der Gabel sind Zinken 14 leicht auswechselbar befestigt. Mit dem Rahmenrohr 18 ist der Rahmen 5 der Gabel, etwa senkrecht auf der Zinkenebene stehend, starr verbunden. Am Rahmenrohr 18 sind untere Aufhängepunkte 24 und am Rahmen 5 obere Aufhängepunkte 25 angeordnet, mittels deren die Gabel in das Hubgestänge eines Laders, z. B. der Ladeschwinge eines Schleppers, eingehängt wird.
An dem Rahmenrohr 18 ist mittels eines Auslegers 26 ein Stützrad 27 befestigt, dass zur Tiefenführung der Gabel bei der Aufnahme von Ladegut vom Erdboden dient.
Es sind zwei zueinander parallele Lenkergetriebe 13, 13'vorhanden, die als in Schubrichtung der Schiebewand 6 längenveränderbare Glieder zwischen den Rahmen 5 der Gabel und die Schiebewand 6 eingeschaltet sind und deren Getriebeebene senkrecht auf der Zinkenebene steht. Die Fig. l und 2 zeigt die Schiebewand 6 in ausgeschobener Stellung.
Die Lenker 1, l* der dem Rahmen 5 der Gabel benachbarten Lenkerpaare 1, 2, 1', 2' sind in den auf einer Parallelen zur Achse des Rahmenrohres 18 liegenden Schwenkpunkten 7, 7' am Rahmen 5 in der Getriebeebene schwenkbar gelagert und mittels eines Rohres 19, dessen Achse mit der Schwenkachse zusammenfällt, starr miteinander verbunden. Ebenfalls schwenkbar sind die Lenker 3, 3'der der Schiebewand 6 benachbarten Lenkerpaare 3,4, 3', 4'in den Schwenkpunk- ten 8, 8'an der Schiebewand befestigt.
Die dem Rahmen benachbarten Lenker 2, 2' sind mittels in am Rahmen 5 festen Kulissen 11, 11'in Richtung des Pfeiles U geführter Rollen 28, 28'und die der Schiebewand benachbarten Lenker 4, 4'mittels in an der Schiebewand festen Kulissen 12, 12'in Richtung des Pfeiles V geführter Rollen 29, 29'in der Getriebeebene schwenkbar und senkrecht zur Schubrichtung der Schiebewand 6 verschiebbar am Rahmen 5 bzw. an der Schiebewand 6 befestigt.
An dem die gleiche Bewegungen ausführenden Lenker l, l'verbindenden Rohr 19 ist ein He- bel 16 starr befestigt, an dem im Punkt 30 die Kolbenstange 32 eines hydraulisch betätigbaren Zugzylinders 15 angreift. Der in Fig. 1 gezeigte Zugzylinder 15, dem die Hydraulikflüssigkeit durch die Öffnung 34 zugeführt wird, ist mit seinem andern Ende im Punkt 33 am Rahmen 5 der Gabel befestigt.
Durch die Einzugsbewegung der Kolbenstange 32 werden derHebel 16 und damit auch die über das Rohr 19 mit ihm verbundenen Lenker 1, 1' im Uhrzeigersinn gedreht. Die Lenkergetriebe 13, 13'werden gestreckt, und die Schiebewand 6 wird in ihre ausgeschobene Stellung bewegt, in der sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Da der Zugzylinder 15 nur einseitig wirkt, muss das Zurückziehen der Schiebewand 6 mittels Rückzugfedern erfolgen. Diese Federn sind in der Fig. l der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Bei Anwendung eines doppeltwirkenden Zylinders sind die Rückzugfedern entbehrlich.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind jeweils nur zwei Lenkerpaare zu einem Getriebe in Schubrichtung hintereinander geschaltet. Es ist natürlich möglich, eine beliebige Anzahl von Lenker-
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paaren hintereinander zu schalten und so einen praktisch beliebig grossen Schiebeweg der Schiebewand zu erreichen.
Der Schiebeweg der Schiebewand kann innerhalb gewisser Grenzen auch durch Veränderung des Schwenkwinkels des Hebels 16 um seinen Schwenkpunkt 7 erreicht werden, z. B. durch Befestigung des Hebels 16 im Punkt 31 auf der Kolbenstange. Setzt man voraus, dass auch jetzt die Schiebewand 6 völlig eingezogen werden kann, so ergibt sich bei einer Anlenkung des Hebels 16 im Punkt 31 der Kolbenstange 32 ein grösserer Abschiebeweg. Es lässt sich also durch Anordnung von mehreren, wahlweise zu benutzenden Anlenkpunkten 30,31 usw. auf der Kolbenstange der Ausschiebeweg der Schiebewand 6 an die jeweilige Länge der Zinken 14 anpassen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung erfolgt der Antrieb der Lenkergetriebe 13, 13'mittels eines Druckzylinders 22, der mittels eines Bolzens 36 mit einem an dem die Lenker l, l'verbin- denden Rohr 19 festen Hebel 23 verbunden ist. Die Kolbenstange 38 ist in ihrem oberen Ende mittels des Bolzens 37 am Rahmen 5 der Gabel befestigt. In ihrem der Schiebewand 6 benachbarten Teil sind die beiden Lenkergetriebe 13, 13'durch eine Querstrebe 39 miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise des Abschiebegetriebes mit Druckzylinder ist sinngemäss gleich der eines Getriebes mit Zugzylinder.
Auch der in Fig. 2 dargestellte Druckzylinder wirkt einseitig. Eine teilweise im Innern des die Lenker l, l'verbindenden Rohres 19 in dessen Achse liegende Torsionsfeder 17 in Form einer geschichteten Blattfeder ist mit ihrem in dem Rohr 19 liegenden Ende mit dem Rohr 19 drehfest verbunden. Das durch die Lagerstelle des Rohres 19 im Rahmen 5 seitlich herausgeführte andere Ende der Torsionsfeder stützt sich über einen Hebel 20 und ein zur Einstellung der Federvorspannung dienendes Stellgied 21 auf dem Rahmen 5 ab.
Auf dem Ausschiebeweg der Schiebewand 6 wird die Torsionsfeder 17 gespannt, so dass sie bei Fortfall des Öldruckes die Schiebewand 6 in ihre dem Rahmen 5 der Gabel benachbarte Lage zurückzieht.
PATENTANSPRÜCHE :
1. An den Hubarmen eines Lagers, insbesondere an der Frontladerschwinge oder der vorderen oder hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbringbare Gabel für Verladezwecke mit einer zum Abschieben des Ladegutes von der Zinkenebene dienenden Schiebewand.
die mittels eines in Schubrichtung längenveränderbaren, ebenen Lenkergetriebes mit Lenkerpaaren nach Art einer Nürnberger Schere bewegbar ist, von der ein Gelenkpunkt in einer Kulisse geführt ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass das dem Rahmen (5) der Gabel benachbarte Lenkerpaar (l, 2) mit dem Rahmen (5) der Gabel und das der Schiebewand (6) benachbarte Lenkerpaar (3, 4) mit der Schiebewand (6) derart verbunden ist, dass jeweils ein Lenker (1, 3) jedes der beiden Lenkerpaare (l, 2 und 3, 4) um je einen festen Punkt (7 bzw.
8) des Rahmens (5) der Gabel und der Schiebewand (6) schwenkbar ist, während jeweils ein Lenker (2, 4) jedes der beiden Lenkerpaare (l, 2 und 3, 4) um je einen etwa rechtwinkelig zur Schubrichtung gegenüber dem Rahmen (5) der Gabel und der Schiebewand (6). z. B. in Kulissen (11 und 12) verschiebbaren Punkt (9, 19), schwenkbar ist.
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getriebes (13) auf der von den Zinken (14) der Gabel gebildeten Ebene senkrecht steht.
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Attachable to the lift arms of a loader, with a
Fork with sliding wall for loading purposes
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the aim is to prevent the wall from being bent forward in its part adjacent to the prongs so that it also extends under the load.
A fork equipped with such a sliding wall can no longer be completely emptied, especially when it is pushed up at an angle. It is also not possible to load the load, e.g. B. green waste to be pressed down by a car.
A further disadvantage of the known designs is that they cannot be attached to the rear three-point coupling device of a tractor.
In the case of a fork with a rocker arm mechanism, the rocker arms protruding far backwards against the direction of thrust interfere. The same applies to the above-mentioned known type of fork in which the push-off gear is designed in the manner of Nuremberg scissors, since the driving power shaft is arranged on the front loader arm and not on the frame of the fork.
The aim of the invention is to create a fork with a sliding wall, the pushing gear of which has smaller dimensions towards the outside compared to the known designs and which is designed so that the wall is necessarily guided in parallel without the need for comprehensive guides.
Another object of the invention is to provide a fork which can be attached to front or rear linkages regardless of the type of front loader or tractor.
This is achieved with a fork that can be attached to the front loader arm or the front or rear three-point coupling device of a tractor for loading purposes with a sliding wall that is used to push the load off the prong plane and that can be moved by means of a flat link gear with pairs of links in the manner of Nuremberg scissors, which can be changed in length in the thrust direction, from which an articulation point is guided in a setting, achieved in that the link pair adjacent to the frame of the fork is connected to the frame of the fork and the link pair adjacent to the sliding wall is connected to the sliding wall in such a way that one link of each of the two link pairs is connected by one fixed point of the frame of the fork and the sliding wall is pivotable,
while in each case one link of each of the two link pairs can be pivoted by a point which can be displaced approximately at right angles to the thrust direction relative to the frame of the fork and the sliding wall.
The link mechanism is preferably arranged in such a way that it is perpendicular to the plane formed by the prongs of the fork, since the force applied to the sliding wall when it is pushed off takes place evenly on the right and left.
It is of course also possible to arrange the link mechanism horizontally, that is, with its plane parallel to the tine plane, or at an angle other than 0 or 900 to the tine plane.
With a correspondingly wide design of the gear members perpendicular to the gear plane, such a gear is sufficient, but preferably two link gears lying parallel to one another are provided, the points fixed on the frame of the fork being on a common geometric pivot axis which is at right angles to the pushing direction of the sliding wall and which Fixed points on the sliding wall lie in a geometric pivot axis parallel to the aforementioned pivot axis.
In principle, it is of course also possible to arrange several link gears that are not parallel to one another with their gear planes or that are parallel but displaced in relation to one another in the direction of thrust of the sliding wall.
In each gearbox, the lower link of the pair of links adjacent to the frame or sliding wall is preferably pivotable and the upper link of the corresponding pair of links can be pivoted and at the same time slidably attached to the frame or sliding wall constant height takes place. This is beneficial because the main resistance when pushing off is caused by the friction on the fork prongs. However, the two upper links can also be pivoted and the two lower links can be fastened pivotably and displaceably. The thrust directions of the scenes of the two pivotably and displaceably fastened points are preferably at a right angle to the thrust direction of the transmission.
In the case of different lengths of the individual links of the link mechanism, however, curved scenes can also be used or those whose straight thrust direction is not perpendicular to the thrust direction of the transmission.
Instead of curved scenes, a linkage via additional links replacing the scenes is also conceivable. It can also be achieved here that the lower edge of the sliding wall moves parallel to the prongs and that the wall does not noticeably change its angular position in relation to the plane of the prongs.
If there are several parallel link gears, it is advantageous to provide rigid connections between links executing the same movements, as this allows the sliding wall to be guided precisely in parallel even when the drive element engages at only one point on the link gears.
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jamming in the joints is possible.
It is favorable to provide the rigid connection between the links adjacent to the fork, in particular between the link, preferably in the form of a tube, which can be pivoted about the common geometric pivot axis fixed to the frame of the fork.
The sliding gear can be driven mechanically or hydraulically. A mechanically or hydraulically variable-length drive element engages at least one of the handlebars adjacent to the frame of the fork directly or indirectly, e.g. B. via a lever attached to the handlebars or to the rigid connection provided between the handlebars.
Depending on the choice of the articulation point, a push or pull cylinder can be used. A single-acting pressure cylinder is preferably used, the retraction movement of the sliding wall being brought about by means of a spring, preferably a torsion bar spring, which is tensioned along the sliding path when it is pushed off.
Everything that has been said so far and in the following naturally also applies analogously to a shovel with a push-off wall.
The invention is explained using an exemplary embodiment and in further details in the drawings. 1 shows a schematic side view of a fork in which the push-off movement is effected by means of a pulling cylinder, and FIG. 2 shows a perspective view of a fork in which the push-off movement takes place by means of a pressure cylinder.
The structure of the fork and the mode of operation of the link mechanism constructed in the manner of Nuremberg scissors are explained with reference to FIGS. 1 and 2.
In the frame tube 18 of the fork prongs 14 are easily replaceable. The frame 5 of the fork is rigidly connected to the frame tube 18, standing approximately perpendicular to the prong plane. On the frame tube 18 lower suspension points 24 and on the frame 5 upper suspension points 25 are arranged, by means of which the fork in the lifting linkage of a loader, for. B. the loading arm of a tractor is attached.
A support wheel 27 is attached to the frame tube 18 by means of an arm 26, which is used to guide the depth of the fork when picking up cargo from the ground.
There are two parallel link gears 13, 13 ', which are connected between the frame 5 of the fork and the sliding wall 6 as members variable in length in the pushing direction of the sliding wall 6 and whose gear plane is perpendicular to the prong plane. FIGS. 1 and 2 show the sliding wall 6 in the extended position.
The links 1, l * of the link pairs 1, 2, 1 ', 2' adjacent to the frame 5 of the fork are pivotably mounted in the pivot points 7, 7 'on the frame 5 in the gear plane in the pivot points 7, 7' on the frame 5, which are parallel to the axis of the frame tube 18 a tube 19, the axis of which coincides with the pivot axis, rigidly connected to one another. The links 3, 3 'of the link pairs 3, 4, 3', 4 'adjacent to the sliding wall 6 are also attached to the sliding wall in the pivoting points 8, 8'.
The links 2, 2 'adjacent to the frame are fixed by means of rollers 28, 28' guided in the direction of the arrow U in links 11, 11 'fixed on the frame 5, and the links 4, 4' adjacent to the sliding wall by means of links 12 fixed on the sliding wall , 12 'of rollers 29, 29' guided in the direction of arrow V are mounted on the frame 5 or on the sliding wall 6 so as to be pivotable in the gear plane and displaceably perpendicular to the pushing direction of the sliding wall 6.
A lever 16, on which the piston rod 32 of a hydraulically actuated pulling cylinder 15 engages at point 30, is rigidly attached to the tube 19, which connects the handlebars 1, 1 ', and executes the same movements. The pulling cylinder 15 shown in Fig. 1, to which the hydraulic fluid is fed through the opening 34, is fastened with its other end at point 33 on the frame 5 of the fork.
As a result of the retraction movement of the piston rod 32, the lever 16 and thus also the links 1, 1 'connected to it via the tube 19 are rotated clockwise. The link mechanisms 13, 13 'are stretched and the sliding wall 6 is moved into its extended position in which it is shown in FIGS. 1 and 2.
Since the pull cylinder 15 only acts on one side, the sliding wall 6 must be withdrawn by means of retraction springs. These springs are not shown in FIG. 1 for the sake of clarity.
If a double-acting cylinder is used, the return springs are not required.
In the exemplary embodiments shown, only two pairs of links are connected one behind the other to form a transmission in the thrust direction. It is of course possible to use any number of handlebars
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pairs to switch one behind the other and thus achieve a sliding path of practically any size for the sliding wall.
The sliding path of the sliding wall can also be achieved within certain limits by changing the pivot angle of the lever 16 about its pivot point 7, e.g. B. by fastening the lever 16 at point 31 on the piston rod. Assuming that the sliding wall 6 can now also be fully retracted, a larger push-off path results when the lever 16 is articulated at point 31 of the piston rod 32. By arranging a plurality of articulation points 30, 31 etc., which can be used optionally, on the piston rod, the extension path of the sliding wall 6 can be adapted to the respective length of the prongs 14.
In the embodiment shown in FIG. 2, the link mechanisms 13, 13 ′ are driven by means of a pressure cylinder 22, which is connected by means of a bolt 36 to a lever 23 fixed to the tube 19 connecting the links 1, 1 ′. The upper end of the piston rod 38 is fastened to the frame 5 of the fork by means of the bolt 37. In their part adjacent to the sliding wall 6, the two link mechanisms 13, 13 ′ are connected to one another by a cross brace 39.
The mode of operation of the push-off gear with pressure cylinder is analogously the same as that of a gear with pull cylinder.
The pressure cylinder shown in FIG. 2 also acts on one side. A torsion spring 17 in the form of a layered leaf spring, partially located inside the tube 19 connecting the links 1, 1 ′, is in the form of a layered leaf spring and is non-rotatably connected to the tube 19 by its end located in the tube 19. The other end of the torsion spring, which is led out laterally through the bearing point of the tube 19 in the frame 5, is supported on the frame 5 via a lever 20 and an actuator 21 serving to adjust the spring preload.
On the extension path of the sliding wall 6, the torsion spring 17 is tensioned so that when the oil pressure ceases, it pulls the sliding wall 6 back into its position adjacent to the frame 5 of the fork.
PATENT CLAIMS:
1. On the lifting arms of a warehouse, in particular on the front loader arm or the front or rear three-point coupling device of a tractor, fork for loading purposes with a sliding wall serving to push the load off the tine level.
which can be moved by means of a flat handlebar gear, adjustable in length in the direction of thrust, with pairs of handlebars in the manner of Nuremberg scissors, of which a pivot point is guided in a setting, characterized in that the pair of handlebars (1, 2) adjacent to the frame (5) of the fork with the frame (5) of the fork and the pair of arms (3, 4) adjacent to the sliding wall (6) are connected to the sliding wall (6) in such a way that one arm (1, 3) of each of the two pairs of arms (1, 2 and 3 , 4) by a fixed point (7 resp.
8) of the frame (5) of the fork and the sliding wall (6) can be pivoted, while a link (2, 4) of each of the two link pairs (1, 2 and 3, 4) is approximately at right angles to the pushing direction with respect to the frame (5) the fork and the sliding wall (6). z. B. in scenes (11 and 12) movable point (9, 19), is pivotable.
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gear (13) is perpendicular to the plane formed by the prongs (14) of the fork.