AT254564B - Teaching domino - Google Patents

Teaching domino

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AT254564B
AT254564B AT324662A AT324662A AT254564B AT 254564 B AT254564 B AT 254564B AT 324662 A AT324662 A AT 324662A AT 324662 A AT324662 A AT 324662A AT 254564 B AT254564 B AT 254564B
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stones
row
stone
game
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AT324662A
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German (de)
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Allgemeiner Zentralver Zur Foe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/20Dominoes or like games; Mah-Jongg games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

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  Lehrdomino 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lehrdomino mit länglichen, parallele Längsbegrenzungskanten aufweisenden Spielsteinen, deren jedes Ende durch an die Steinlängsbegrenzungen anschliessende schräge, zur Steinlängsachse symmetrische Begrenzungskanten gebildet ist und besteht darin, dass die schrägen Begrenzungskanten unter 1350 zu den Steinlängsbegrenzungen verlaufen und dass den Spielsteinen weiters Operationssteine   mit "+"- oder "-"-Inschrift   zugeordnet sind, die eine solche Form und Grösse   haben, dass   sie sich in eine durch entsprechend der darzustellenden Rechenoperation abwechselnd einreihig und zweireihig aneinanderzufügende Spielsteine gebildete Spielsteinreihe einreihen lassen. 



   Werden von solchen erfindungsgemässen Spielsteinen zwei mit parallelen Längsachsen nebeneinander oder in Richtung der Längsachsen aneinander gereiht, so entsteht an den Enden der beiden nebeneinander liegenden oder an der   Berührungsstelle von zwei aneinander gereihten Spielsteinen eine keilförmige   Lücke, welche geradezu danach verlangt, mit einem weiteren Spielstein gefüllt zu werden ; und da dieser weitere Spielstein zwangsläufig an zwei andere Spielsteine angrenzt, ergibt es sich fast von selbst, den lückenfüllenden Spielstein so zu wählen, dass sein Wert bzw. der Wert seiner einen Hälfte die Summe oder Differenz der Werte der an die Lücke angrenzenden Spielsteinhälften der nebeneinander oder nacheinander gereihten Spielsteine ausmacht.

   Dabei hebt sich der Spielstein mit dem Ergebnis (Summe, Differenz) von den Spielsteinen mit den beiden andern Gliedern der Rechenoperation (Summanden, Minuend, Subtrahend) gut ab, was durch die zur Anzeige des Rechenvorganges dienenden, in die durch zwei nebeneinanderliegende Steine gebildete Spielsteinreihe   einreihbarenOperationssteine mit"+"und"-"Inschrift   noch besonders hervorgehoben wird. Eine solche, mit den erfindungsgemäss ausgebildeten Spielsteinen der länglichen Grundform erzielbare übersichtliche Anschaulichkeit kann mit den zu andern Zwecken bereits vorgeschlagenen   quadratischen Spielsteinen. deren Steinlängsachse   in einer der beiden Diagonalen des Quadrahtes liegt, nicht erreicht werden. 



   Die unter einem Winkel von 1350 zur Steinlängsachse verlaufenden stirnseitigen Begrenzungen der Spielsteine gestatten es auch, den Verlauf der aneinandergesetzten Spielsteinreihe unter einem rechten Winkel zu brechen, womit das bei rechtwinkeligen Dominosteinen übliche wahlweise Anreihen von Dominosteinen in einer geraden Linie oder senkrecht dazu auch bei der erfindungsgemässen Steinausbildung gewährleistet ist. Voraussetzung dafür ist der Winkel von 1350, unter welchem die schrägen Begrenzungskanten der Steine zu deren Längsachse verlaufen. Würde der Winkel, wie bei einer bekannten Steinausbildung, einen geringeren Wert als 1350 aufweisen, so wäre ein Senkrechtansetzen von solchen Steinen ausgeschlossen.

   Abgesehen davon wäre beim Übergang vom zweireihigen zum einreihigen Auslegen der Steine deren axialer Eingriff zu klein, um die durch je drei Steine darzustellende Rechenoperation in einer auch für Kinder ausreichenden Weise anschaulich zu machen. 



   Die schrägen stirnseitigen Begrenzungen der Spielsteine können gegen die Steinlängsachse konvergierend in dieser aneinanderstossen. Es können jedoch auch die schrägen Begrenzungen der Spielsteine im Bereich der Steinlängsachsen durch zu dieser senkrechte Begrenzungspartien verbunden sein. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Draufsichten veranschaulicht. 



  Fig. 1 und 4 zeigen je einen Spielstein in einer der beiden Ausführungsformen. Die Fig. 2,5 und 6 zeigen 

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 Anzeigesteine, wobei der Anzeigestein gemäss Fig. 2 bei Steinen gemäss Fig.   l   zur Verwendung gelangt, während die Anzeigesteine gemäss Fig. 5 und 6 bei Steinen gemäss Fig. 4 Anwendung finden. In den Fig. 3 und 7 ist die Anwendung der Steine der beiden Ausführungsformen für ein Spiel beispielsweise veranschaulicht. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Spielsteine 7 an ihren Stirnflächen durch schräge Begrenzungen 1 abgeschlossen. Diese Begrenzungen 1 liegen in Geraden 5,6, die sich rechtwinkelig in der Längssymmetrieachse 4 des Steines kreuzen. Fig. 3 zeigt einen Teil eines Spielverlaufes. Die Steine können einreihig an einer der schrägen Stirnflächen 1 aneinandergefügt werden, so dass die Längsachsen zweier benachbarter Steine parallel zueinander verschoben liegen. Es können jedoch nach Wahl des Spielers auch an jede der beiden schrägen Stirnflächen 1 zwei Steine angefügt werden, so dass eine einreihige Anordnung in eine zweireihige übergeht. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind an den in der Darstellung zweiten Stein mit dem Wert 6 zwei Steine mit dem Wert 4 und 2 angeschlossen, wobei die Summe der Werte der angeschlossenen Steine, nämlich   4 + 2   den Wert des vorhergehenden Steines, nämlich 6 ergibt. Die beiden in zwei parallelen Reihen nebeneinander laufenden Steine 7 zeigen in ihrer rechten Hälfte die Werte 5 und 3. 



  Der Spieler kann aus dem zweireihigen Aufbau wieder in den einreihigen Aufbau zurückkehren, wenn er die Differenz aus den Werten   5 - 3,   also 2, als Wert des einreihig anzusetzenden Steines wählt. Um die Rechenoperation (Addition, Subtraktion) anschaulich zu machen, gelangen Anzeigesteine 11 mit der Bezeichnung + und-zur Anwendung. Die Anzeigesteine 11 sind für Spielsteine 7 nach Fig. 1 rhombenförmig dargestellt. 



   Eine zweite Ausführungsmöglichkeit für die Spielsteine ist in Fig. 4 dargestellt. Der Spielstein 8 hat nur abgeschrägte Ecken 2, welche in den Geraden 5,6 senkrecht zueinander verlaufen. Auch dieser Stein 8 ist zur Längssymmetrieebene 4 symmetrisch. Er weist zwischen den abgeschrägten Ecken 2 noch senkrecht zur Längssymmetrielinie 4 verlaufende Stirnflächen 3 auf. Die Steine   werden beim Spiel in der Regel wieder nur an den Schrägflächen aneinandergeschlossen. Die   Spielweise, bei welcher in wahlweiser Abwechslung von der einreihigen auf die zweireihige Aneinanderreihung und wieder zurück auf die einreihige Aneinanderlegung übergegangen werden kann, ist im Wesen die gleiche wie für die Steine nach Fig. 1. Auch für Spielsteine 8 gemäss Fig. 4 gelangen Anzeigesteine 9,10 (Fig. 5, 6) zur Verwendung.

   Fig. 7 zeigt ein Spielbeispiel unter Verwendung von Steinen 8 und Anzeigesteinen 9,10. 



   Wie die Fig. 3 und 7 zeigen, kann die Spielreihe der aneinandergefügten Spielsteine, genau so wie beim üblichen Domino mit Rechtecksteinen, beliebig oft unter einem Winkel von 900 in ihrer Richtung verändert werden. 



   Es ergibt sich aus der Darstellung von selbst die hohe Anschaulichkeit des erfindungsgemässen Lehrdominos, welche eine Einführung in die Grundbegriffe der einfachsten Rechenoperationen spielend ermöglicht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Lehrdomino mit länglichen, parallele Längsbegrenzungskanten aufweisenden Spielsteinen, deren jedes Ende durch an die Steinlängsbegrenzungen anschliessende schräge, zur Steinlängsachse symmetrische Begrenzungskanten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Begrenzungskanten unter 1350 zu den Steinlängsbegrenzungen verlaufen und dass den Spielsteinen weiters Operationssteine   mit "+"- oder "-"-Inschrift   zugeordnet sind, die eine solche Form und Grösse haben, dass sie sich in eine durch entsprechend der darzustellenden Rechenoperation abwechselnd einreihig und zweireihig aneinanderzufügende Spielsteine gebildete Spielsteinreihe einreihen lassen.



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  Teaching domino
The invention relates to a teaching domino with elongated, parallel longitudinal delimiting edges having game pieces, each end of which is formed by inclined delimiting edges that adjoin the stone longitudinal boundaries and are symmetrical to the stone longitudinal axis and consists in that the inclined delimiting edges run below 1350 to the stone longitudinal boundaries and that the game pieces further Operation stones with "+" - or "-" - inscription are assigned, which have such a shape and size that they can be lined up in a row of game pieces formed by alternating one-row and two-row game pieces according to the arithmetic operation to be represented.



   If two of such pieces according to the invention with parallel longitudinal axes are lined up next to one another or in the direction of the longitudinal axes, a wedge-shaped gap is created at the ends of the two adjacent game pieces or at the point of contact between two adjacent game pieces, which almost demands to be filled with another game piece to become ; and since this additional piece is inevitably adjacent to two other pieces, it is almost a matter of course to choose the piece that fills the gap so that its value or the value of one half is the sum or difference of the values of the pieces adjacent to the gap or playing pieces in a row.

   The game piece with the result (sum, difference) stands out well from the pieces with the other two elements of the arithmetic operation (addend, minuend, subtrahend), which is reflected in the row of pieces formed by two adjacent pieces, which are used to display the calculation process stringable operation stones with "+" and "-" inscription is particularly emphasized. Such clear clarity, which can be achieved with the pieces of the elongated basic shape designed according to the invention, can be achieved with the square pieces already proposed for other purposes. whose longitudinal axis of the stone lies in one of the two diagonals of the quad wire, cannot be reached.



   The front boundaries of the game pieces, which run at an angle of 1350 to the longitudinal axis of the stone, also allow the course of the adjacent row of game pieces to be broken at a right angle, which means that the customary arrangement of dominoes in a straight line or perpendicular to it, also in the case of the inventive one, is common with right-angled dominoes Stone formation is guaranteed. The prerequisite for this is the angle of 1350 at which the inclined delimiting edges of the stones run to their longitudinal axis. If the angle were to have a value less than 1350, as in the case of a known stone formation, then a perpendicular setting of such stones would be excluded.

   Apart from that, at the transition from the two-row to the single-row laying out of the stones, their axial engagement would be too small to illustrate the arithmetic operation to be represented by three stones in a way that is also sufficient for children.



   The inclined frontal boundaries of the game pieces can converge against the stone longitudinal axis in this converge. However, the oblique boundaries of the game pieces in the area of the stone longitudinal axes can also be connected by boundary parts perpendicular to them.



   In the drawings, two exemplary embodiments of the invention are illustrated in plan views.



  1 and 4 each show a game piece in one of the two embodiments. Figs. 2,5 and 6 show

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 Indicator stones, the indicator stone according to FIG. 2 being used for stones according to FIG. 1, while the indicator stones according to FIGS. 5 and 6 are used for stones according to FIG. 3 and 7, the use of the stones of the two embodiments for a game is illustrated, for example.



   In the embodiment shown in FIG. 1, the game pieces 7 are closed at their end faces by inclined boundaries 1. These boundaries 1 lie in straight lines 5, 6 which intersect at right angles in the longitudinal axis of symmetry 4 of the stone. Fig. 3 shows part of a game. The stones can be joined to one another in a row at one of the inclined end faces 1, so that the longitudinal axes of two adjacent stones are shifted parallel to one another. However, at the player's choice, two stones can also be added to each of the two inclined end faces 1, so that an arrangement in one row merges into a two-row arrangement.



   In the embodiment according to FIG. 3, two stones with the value 4 and 2 are connected to the second stone in the illustration with the value 6, the sum of the values of the connected stones, namely 4 + 2, giving the value of the previous stone, namely 6 . The two stones 7 running next to each other in two parallel rows show the values 5 and 3 in their right half.



  The player can return from the two-row structure to the single-row structure if he chooses the difference between the values 5 - 3, i.e. 2, as the value of the stone to be set in one row. In order to make the arithmetic operation (addition, subtraction) clear, display stones 11 with the designation + and - are used. The display pieces 11 are shown in a rhombic shape for game pieces 7 according to FIG.



   A second embodiment for the game pieces is shown in FIG. The game piece 8 only has beveled corners 2, which run perpendicular to each other in the straight lines 5, 6. This stone 8 is also symmetrical to the longitudinal plane of symmetry 4. Between the beveled corners 2, it still has end faces 3 running perpendicular to the longitudinal symmetry line 4. When playing, the stones are usually only connected to one another at the inclined surfaces. The way of playing, in which alternation can be made from single-row to double-row and back to single-row side-by-side, is essentially the same as for the pieces according to Fig. 1. Indicator pieces are also used for pieces 8 according to Fig. 4 9,10 (Fig. 5, 6) for use.

   7 shows an example of the game using stones 8 and display stones 9, 10.



   As FIGS. 3 and 7 show, the direction of the game row of the game pieces joined together can be changed as often as desired at an angle of 900, just as with the usual dominoes with rectangular pieces.



   The representation itself results in the high level of clarity of the teaching domino according to the invention, which enables an introduction to the basic concepts of the simplest arithmetic operations with ease.



    PATENT CLAIMS:
1. Teaching domino with elongated, parallel longitudinal delimiting edges, each end of which is formed by inclined delimiting edges that adjoin the longitudinal delimitation of the stone and are symmetrical to the longitudinal axis of the stone, characterized in that the inclined delimiting edges run below 1350 to the longitudinal delimitation of the stone and that the playing pieces are also operation stones with "+ "- or" - "- inscription are assigned, which have such a shape and size that they can be lined up in a row of pieces formed by alternating one-row and two-row game pieces according to the arithmetic operation to be represented.

 

Claims (1)

2. Lehrdomino nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Begrenzungen (2) der Spielsteine (8) im Bereich der Steinlängsachse (4) durch zu dieser senkrechte Begrenzungspartien (3) verbunden sind. 2. Teaching domino according to claim l, characterized in that the inclined boundaries (2) of the game pieces (8) in the area of the stone longitudinal axis (4) are connected by boundary parts (3) perpendicular to this.
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