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träger, die sogenannte Drehhütso in der Unteransicht. Fig. 10 zeigt das herausgenommene Kupplungsstück in der Oberansicht. Fig. 11 und 12 zeigen den zur Kammer gehörigen Verschlusskopf in Seiten-und Vorderansicht.
Was zunächst die Anordnung der Schlagteile anbelangt, so hat der in der Drehhülse A gelagerte Schlagbolzen s, welcher in seinem vorderen Teil in üblicher Weise massiv ausgebildet und mit den bekannten schrägen Schultern versehen ist, an seinem
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Dieser Hohlraum s1 wird nach hinten durch den Kupplungsteil it geschlossen, dessen Warzen bajonettvorscblussartig mit entsprechenden Ausnehmungen in der Höhlung des hinteren Teiles A1 der Drehhülse zusammengreifen. Die Schlagbolzenfeder ihrerseits stützt sich gegen den inneren Boden des Kupplungsteiles 1t und hält denselben in solcher Weise gegen unbeabsichtigte Drehung in seiner Schliesslage.
Der Kupplungsteil 1t besitzt zugleich einen in den Hohlraum des Bolzens s hineinragenden Stift fit, welcher der Feder als Führung dient. Beim Zusammensetzen wird der Schlagbolzen Illit der in seinem Hohlraum
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wird der hintere Teil der Hülse durch das Kupplungsstück u, welches, wie erwähnt, das Widerlager für die Schlagfeder bildet, dadurch verschlossen, dass das kupplungsstück gegen
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Warzen dessert en den Ausnehmungen a2 der Drchhülse gegenüborsteben, worauf durch Drehung um 180 die bajonettverschlussartige Kupplung hergestellt wird. Beim Auseinandernehmen wird in entgegengesetzter Weise verfahren ;
und zwar wird hiebei zunächst der Kupplungsteil einwärts gedrückt, bis seine Warzen u2 aus den Ausnehmungen a2 heraus- getreten sind, worauf die Drehung um 180 und das Herausziehen des Teiles u zusammen mit dem Schlagbolzen erfolgen kann.
Was dann weiterhin die Vorrichtung zur Einstellung der Waffe als Einzellader oder als Selbstlader anbelangt, so ist, wie bei dem Haupt-Patent, die Laufvorholfeder F in
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versehen, gegen welche sich ein entsprechend verlängerter seitlicher Ansatz v1 des gabelförmigen Teiles v legt, welcher Teil in bekannter Weise am hinteren Ende des Schlag-
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seiner Spitze hinter die Stirnfläche des Verschlusskopfes r zurückgezogen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Hiedurch ergibt sich, wie erwähnt, der bedeutsame Vorteil, dass, falls dem i) ffneii des Verschlusses ein Versagen vorausgegangen ist, die Schlagbolzenspitze schon
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etwa eine nachträgliche Explosion bei diesem Zurückziehen stattfinden würde, der Schütze infolge dos noch bestehenden Verschlusses nicht verletzt werden kann. Zugleich wird dann auch dadurch, dass die Schlagbolzenspitze während des Öffnens von dem Zündhütchen ent-
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Der Verschlusskopf r ist an der Stelle, mit welcher er beim Vorgehen des Verschluss stückes auf die Patrone wirkt, mit einer relativ weit nach unten ausladenden, schmalen Nase r1 versehen, die in der betreffenden Stellung des Verschlussstückes greiferartig in das Magazin hinein hinter den Rand der obersten Patrone tritt. Die Patrone mag also etwas tlefer als sonst liegen, immer wird sie vom Verschlusskopf durch dessen als Greifer
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carrier, the so-called Drehhütso in the bottom view. Fig. 10 shows the removed coupling piece in a top view. 11 and 12 show the locking head belonging to the chamber in side and front views.
As far as the arrangement of the striking parts is concerned, the striker s mounted in the rotary sleeve A, which is solid in its front part in the usual manner and provided with the known sloping shoulders, has on its
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This cavity s1 is closed to the rear by the coupling part it, the lugs of which engage together in the manner of a bayonet projection with corresponding recesses in the cavity of the rear part A1 of the rotating sleeve. The firing pin spring in turn is supported against the inner base of the coupling part 1t and holds the same in such a way against unintentional rotation in its closed position.
The coupling part 1t at the same time has a pin which projects into the cavity of the bolt s and which serves as a guide for the spring. When assembling, the firing pin becomes illite in its cavity
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the rear part of the sleeve is closed by the coupling piece u, which, as mentioned, forms the abutment for the main spring, that the coupling piece against
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Warts dessert en the recesses a2 of the drilling sleeve opposite, whereupon the bayonet lock-like coupling is produced by turning through 180. When dismantling, the opposite procedure is used;
namely, the coupling part is first pressed inwards until its lugs u2 have emerged from the recesses a2, whereupon the rotation by 180 and the pulling out of the part u can take place together with the firing pin.
As for the device for setting the weapon as a single loader or as a self-loader, as in the main patent, the barrel recoil spring F in
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provided, against which a correspondingly elongated lateral approach v1 of the fork-shaped part v lies, which part in a known manner at the rear end of the impact
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its tip is withdrawn behind the end face of the locking head r, as can be seen from FIG.
As mentioned, this has the significant advantage that if the bolt was not opened, the firing pin tip would
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a subsequent explosion would take place during this withdrawal, the shooter cannot be injured due to the still existing lock. At the same time, the fact that the firing pin tip is removed from the primer during opening
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The breech head r is at the point with which it acts on the cartridge when the breechblock is proceeding, with a relatively far downwardly projecting, narrow nose r1, which in the relevant position of the breechblock like a gripper into the magazine behind the edge of the topmost cartridge occurs. So the cartridge may lie a little lower than usual, but it is always held by the bolt head as a gripper
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