AT2508U1 - Zahnärztliches schwingungshandstück - Google Patents

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AT2508U1
AT2508U1 AT0040298U AT40298U AT2508U1 AT 2508 U1 AT2508 U1 AT 2508U1 AT 0040298 U AT0040298 U AT 0040298U AT 40298 U AT40298 U AT 40298U AT 2508 U1 AT2508 U1 AT 2508U1
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Otto Dr Rosenstatter
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Abstract

Zahnärztliches Schwingungshandstück mit einem Schwingungskörper (14) und einem mit dem Schwingungskörper in Verbindung stehenden Behandlungswerkzeug (24), wobei als Behandlungswerkzeug ein Interdentalwerkzeug (24) zur Behandlung eines Zahnzwischenraumes vorgesehen ist, das einen flächig ausgebildeten Arbeitsbereich (28) aufweist, dessen Dicke kleiner als 1 mm ist.

Description

AT 002 508 Ul
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Schwingungshandstück mit einem Schwingungskörper und einem mit dem Schwingungskörper in Verbindung stehenden Behandlungswerkzeug.
Bei herkömmlichen derartigen Schwingungshandstücken sind verschiedene Formen von Behandlungswerkzeugen bekannt, beispielsweise spitz zulaufende Behandlungswerkzeuge zur Entfernung von Zahnstein von der Zahnoberfläche oder längliche Behandlungswerkzeuge, die zur Wurzelkanalaufbereitung verwendet werden.
Ein Schwingungshandstück der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US-PS 5,133,661 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Behandlungsmöglichkeiten mit einem Schwingungshandstück der eingangs genannten Art zu erweitern. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß als Behandlungswerkzeug ein interdentalwerkzeug zur Behandlung eines Zahnzwischenraumes vorgesehen ist, das einen flächig ausgebildeten Arbeitsbereich aulweist, dessen Dicke kleiner als 1 mm ist.
Bevorzugterweise liegt die Dicke des flächig ausgebildeten Arbeitsbereiches im Bereich von etwa 1/10 bis 5/10 mm und ist die Oberfläche des Arbeitsbereiches ist je nach vorgesehener Anwendung mit einem Schleif- oder Poliermittel beschichtet. Günstigerweise weist der Arbeitsbereich die Form eines flächigen Plättchens auf, dessen Länge größer als 5 mm ist. Die Breite des Arbeitsbereiches nimmt dabei bevorzugterweise zum freien Ende hin ab, wobei die maximale Breite des Arbeitsbereiches vorzugsweise mindestens 3 mm beträgt.
Eine besonders günstige Art der Behandlung wird durch eine gelenkige Verbindung, bevorzugterweise über ein Kugelgelenk, des Interdentalwerkzeuges mit dem Schwingungshandstück ermöglicht. Dadurch kann das Interdentalwerkzeug über die an den unmittelbaren Zahnzwischenraum anschließenden Krümmungen der Zähne abgezogen werden, wodurch auch diese Bereiche des Zahnes im gleichen Behandlungsschritt mitbehandelt werden können. Weiters wird dadurch der vom Interdentalwerkzeug auf den Zahn ausgeübte Druck begrenzt. 2 AT 002 508 Ul
Weiters wäre es auch denkbar und möglich, daß der Arbeitsbereich des Interdentalwerkzeuges über ein flexibles bzw. elastisches Element mit dem Schwingungshandstück verbunden ist. Auch auf diese Weise wird die Winkelstellung des Arbeitsbereiches des Interdentalwerkzeuges gegenüber dem Handstück in einem gewissen Bereich veränderbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Längsmittelebene eines erfindungsgemäßen Schwingungshandstückes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des das Interdentalwerkzeug tragenden Schwingungsarbeitskopfes im gleichen Schnitt wie Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Schwingungshandstück weist ein Griffteil 1 auf, welches über ein Anschlußstück 2 mit einem (in Fig. 1 nicht dargestellten) Versorgungsschlauch verbindbar ist. Das Griffteil 1 ist drehbar mit dem Anschlußstück 2 verbunden, wobei ein Kupplungszapfen 3 des Griffteiles 1 in einer Aufnahmebohrung 4 des Anschlußstückes 2 drehbar gelagert ist und das Griffteil 1 und das Anschlußstück 2 über einen Schnappverschluß 5, 6 ineinander eingerastet sind.
Am vorderen Ende des Griffteiles 1 ist in einem Fortsatz 7 des Griffteiles eine Glühbirne 8 vorgesehen, der elektrische Energie über Leitungen 9 zugeführt wird. Weiters weist das Griffteil 1 einen Druckluftkanal 10, einen Spraywasserkanal 11 und einen Sprayluftkanal (nicht sichtbar in Fig. 1) auf, um diese Medien dem auf das vordere Ende des Griffteiles 1 aufgesetzten Schwingungsarbeitskopf 12 zuzuführen. Die Übertragung der Medien und der elektrischen Energie vom Versorgungsschlauch über das Anschlußstück 2 und den Kupplungszapfen 3 zum Griffteil 1 erfolgt dabei in herkömmlicher Weise.
Der in Fig. 2 vergrößert dargestellte Schwingungsarbeitskopf weist einen Schwingungskörper 14 auf, der über Lagerringe 15, 16, 17 im Gehäuse 13 gelagert ist, welches den Schwingungskörper 14 über den Großteil seiner Längsausdehnung außen umgibt. Die durch 3 AT 002 508 Ul das Griffteil über den Kanal 10 zugeführte ürucKluft wird durch Bohrungen 18 radialen Kanälen 19 des Schwingungskörpers 14 zugeführt, die in eine zentrale axiale Bohrung 20 im Schwingungskörper münden. Axial versetzt zu den Bohrungen 19 verbinden Bohrungen 21 den zentralen Kanal 20 mit der Oberfläche des Schwingungskörpers 14. Diese Bohrungen 21 treten aber nicht senkrecht an der Oberfläche des Schwingungskörpers 14 aus, sondern unter einem Winkel, der zwischen der Oberflächennormalen und der Tangentialrichtung liegt (vgl. Fig. 3). Dadurch wird die Hülse 22, welche den Schwingungskörper 14 im Bereich der Bohrungen 21 außen umgibt und ein Spiel gegenüber diesem aufweist, durch die aus den Bohrungen 21 ausströmende Druckluft in Rotation versetzt. Aufgrund des Spiels zwischen der Hülse 22 und dem Schwingungskörper 14 bildet sich eine unwuchtige Rotation aus, wobei die mit einer hohen Drehzahl rotierende Hülse 22 den Schwingungskörper 14 in eine ungerichtete Vibration versetzt, d.h. der Schwingungskörper erhält Bewegungskomponenten in alle Richtungen senkrecht zur Rotationsachse der Hülse. Zur Erzeugung einer solchen Vibration sind verschiedenartige Vibrationsantriebe denkbar und möglich. Diese Vibrationsantriebe bewirken im Gegensatz zu einer linearen Schwingung, welche in eine bestimmte Achse gerichtet ist, eine ungerichtete Vibration des Schwingungskörpers. Als Vibrationsantriebe sind verschiedene Arten von Rotationsteile, die eine unwuchtige Rotation ausführen, denkbar und möglich, wie diese beispielsweise aus der bekanntgemachten österreichischen Patentanmeldung A 1133/97 bekannt sind.
Diese Vibration wird auf ein mit dem Schwingungskörper 14 starr verbundenes Aufnahmeteil 23 für ein Behandlungswerkzeug 24 übertragen. Das Aufnahmeteil 23 weist einen kegelstumpfförmigen Hohlraum 25 auf, der sich in Richtung zum vorderen Ende des Schwingungsarbeitskopfes 12 verjüngt. Im Hohlraum 25 liegt eine Kugel 26, die über einen Schaft 27 mit dem Arbeitsbereich 28 des Interdentalwerkzeuges 24 verbunden ist. Der Schaft 27 tritt dabei durch eine Austrittsöffnung 29 des Aufnahmeteiles 23, wobei die lichte Weite des Aufnahmeteiles größer, vorzugsweise doppelt so groß wie der Durchmesser des Schaftes 27 ist. Die Kugel 26 wird von einem in Richtung der Längsachse des kegelstumpfförmigen Hohlraumes 25 verschiebbaren federbeaufschlagten Kolben 30 mit einer Kraft in Richtung der Verengung des kegelstumpfförmigen Hohlraumes 25 beaufschlagt und dadurch gegen die Seitenwände dieses Hohlraumes gedrückt. Auf diese Weise wird eine spielfreie Verbindung der Kugel 26 mit dem Aufnahmeteil 23 bewirkt und die Vibration des Schwingungskörpers 14 wird über das Aufnahmeteil 23 auf die Kugel 26 und weiter über den Schaft 27 auf den Arbeitsbereich 28 des Interdentalwerkzeuges 24 übertragen. Durch den großen 4 AT 002 508 Ul
Hebelarm des Interdentalwerkzeuges 24 wird aber nur eine relativ geringe Kraft benötigt, um das Interdentalwerkzeug 24 gegenüber dem Schwingungsarbeitskopf 12 zu verschwenken. Weiters kann das Interdentalwerkzeug in einem Bereich von 360° verdreht werden, um den Arbeitsbereich des Interdentalwerkzeuges entsprechend auszurichten, wodurch die Behandlung auch schlecht zugänglicher Stellen wesentlich erleichtert wird.
Das Aufnahmeteil 23 weist weiters eine Entnahmeöffnung 33 für die Kugel 26 auf, die freigegeben wird, wenn der Kolben 30 durch Zurückziehen der Hülse 32 entgegen der Kraft der Feder 31 verschoben wird. Somit kann das Interdentalwerkzeug vom Schwingungsarbeitskopf 12 abgenommen werden und durch ein anderes ersetzt werden. Es können unterschiedliche Interdentalwerkzeuge vorgesehen sein, die sich in Größe, Dicke oder Rauhigkeit der Oberfläche des Arbeitsbereiches 28 unterscheiden.
Der Schwingungsarbeitskopf weist weiters einen Lichtleitstab 34 auf, der das von der Glühlampe ausgesandte Licht weiterleitet und auf die Operationsstelle ausrichtet.
Weiters kann zur Kühlung des Werkzeuges dieses mit einem Spray besprüht werden, der aus der Sprayöffnung 35 bzw. den beiden Sprayöffnungen 35 austritt, die mit dem Spraywasserkanal und Sprayluftkanal des Griffteiles 1 in Verbindung stehen.
Außer dem erfindungsgemäßen Schwingungsarbeitskopf können verschiedene andere auf das Griffteil 1 alternativ absetzbare Arbeitsköpfe vorgesehen sein, wie beispielsweise Scaler oder Bohrarbeitsköpfe, wodurch ein zahnärztliches Mehrzweckhandstück bereitgestellt wird. 5

Claims (22)

  1. AT 002 508 Ul Ansprücne: 1. Zahnärztliches Schwingungshandstück mit einem Schwingungskörper und einem mit dem Schwingungskörper in Verbindung stehenden Behandlungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß als Behandlungswerkzeug ein Interdentalwerkzeug (24) zur Behandlung eines Zahnzwischenraumes vorgesehen ist, das einen flächig ausgebildeten Arbeitsbereich (28) aufweist, dessen Dicke kleiner als 1 mm ist.
  2. 2. Schwingungshandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des flächig ausgebildeten Arbeitsbereiches (28) im Bereich von etwa 1/10 bis 5/10 mm liegt.
  3. 3. Schwingungshandstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich (28) die Form eines flächigen Plättchens aufweist, dessen Länge größer als 5 mm ist.
  4. 4. Schwingungshandstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Arbeitsbereiches (28) zum freien Ende des Interdentalwerkzeuges (24) hin abnimmt, wobei die maximale Breite des Arbeitsbereiches vorzugsweise mindestens 3 mm beträgt.
  5. 5. Schwingungshandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Arbeitsbereiches des Interdentalwerkzeuges mit einem Schleif- oder Poliermittel beschichtet ist.
  6. 6. Schwingungshandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Arbeitsbereiches (28) des Interdentalwerkzeuges gegenüber dem Schwingungshandstück veränderbar ist.
  7. 7. Schwingungshandstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Winkelstellung des Arbeitsbereiches (28) des Interdentalwerkzeuges gegenüber dem Schwingungshandstück ein flexibles bzw. elastisches Element vorgesehen ist.
  8. 8. Schwingungshandstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Interdentalwerkzeug (24) über eine gelenkige Verbindung (23, 26) am Schwingungshandstück festgelegt ist. 6 AT 002 508 Ul 2
  9. 9. Schwingungshandstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung (23, 26) ein Kugelgelenk ist.
  10. 10. Schwingungshandstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich (28) des Interdentalwerkzeuges (24) über einen Schaft (27) mit einer Kugel (26) verbunden ist, die im Aufnahmeteil (23) des Handstückes liegt und gegenüber diesem in einem vorgegebenen Winkelbereich verdrehbar ist.
  11. 11.Schwingungshandstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (23) für die Kugel (26) des Interdentalwerkzeuges (24) einen kegelstumpfförmigen Hohlraum (25) aufweist, wobei eine Austrittsöffnung (29) für den Schaft (27) des Interdentalwerkzeuges vorgesehen ist, deren kleinste lichte Weite größer als der Durchmesser des Schaftes (27) ist.
  12. 12.Schwingungshandstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (29) mindestens doppelt so groß wie der Durchmesser des Schaftes (27) ist.
  13. 13. Schwingungshandstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung der Längsachse des kegelstumpfförmigen Hohlraumes (25) verschiebbarer federbeaufschlagter Kolben (30) vorgesehen ist, der die Kugel (26) in Richtung der Verengung des kegelstumpfförmigen Hohlraumes (25) beaufschlagt und gegen die Seitenwände dieses Hohlraumes (25) drückt.
  14. 14. Schwingungshandstück nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (23) eine Entnahmeöffnung (33) für die Kugel (26) aufweist, deren kleinste lichte Weite größer als der Durchmesser der Kugel (26) ist.
  15. 15.Schwingungshandstück nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (33) durch eine Verschiebung des Kolbens (30) entgegen der Kraft der Feder (31) freigebbar ist. 7 AT 002 508 Ul
  16. 16.Schwingungshandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskörper (14) von einem Vibrationsantrieb in eine ungerichtete Vibration versetzbar ist.
  17. 17.Schwingungshandstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb ein Rotationsteil (22) aufweist, durch dessen unwuchtige Rotation der Schwingungskörper (14) in Vibration versetzbar ist.
  18. 18.Schwingungshandstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsteil eine den Schwingungskörper (14) mit Spiel umgebende Hülse (22) aulweist.
  19. 19.Schwingungshandstück nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsteil (22) von Druckluft angetrieben ist.
  20. 20.Schwingungshandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungshandstück ein Griffteil (1) aufweist, mit dem ein den Schwingungskörper (14) enthaltender Schwingungsarbeitskopf (12) lösbar verbunden ist, der das Interdentalwerkzeug (24) trägt.
  21. 21 .Schwingungshandstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß weitere auf das Griffteil alternativ absetzbare Arbeitsköpfe, wie ein Scaler oder ein Bohrarbeitskopf vorgesehen sind.
  22. 22.Interdentalwerkzeug eines Schwingungshandstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 21. 8
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5133661A (en) * 1989-05-26 1992-07-28 Micro Mega S.A. Dentistry handpiece able to receive one of a number of vibrating instruments
ATA113397A (de) * 1997-07-02 1998-05-15 Rosenstatter Otto Dr Zahnärztliches handstück

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