AT2460U1 - PROGRESSION SHOE - Google Patents

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AT2460U1
AT2460U1 AT0007898U AT7898U AT2460U1 AT 2460 U1 AT2460 U1 AT 2460U1 AT 0007898 U AT0007898 U AT 0007898U AT 7898 U AT7898 U AT 7898U AT 2460 U1 AT2460 U1 AT 2460U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
locomotion
clamping
insert
shoe according
clamping legs
Prior art date
Application number
AT0007898U
Other languages
German (de)
Inventor
Bernhard Hans Georg Hanreich
Original Assignee
Hanreich Bernhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung betrifft einen Fortbewegungs-Schuh mit zumindest einem Oberteil und einem an der Unterseite angebrachten, vorzugsweise U-förmigen, Befestigungsrahmen mit mehreren, in Fortbewegungsrichtung voneinander beabstandeten Rollenlagerbohrungen, an denen entweder Rollen drehbar oder ein Schlittschuhkufen-Einsatz fixierbar sind. 



   Fortbewegungs-Schuhe dieser Art ermöglichen eine Doppelverwendung, indem die auf diesen befestigbaren, drehbaren Rollen durch einen Kufeneinsatz ersetzbar sind. Die bereits bekannten Verwirklichungen solcher Schuhe haben den Nachteil, dass für jede Schuhgrösse jeweils geeignete Kufeneinsätze zur Verfügung stehen müssen, um eine Umwandlung von Rollschuh auf Eislaufschuh zu ermöglichen. Dies macht sich besonders bei Benützern im Kindesalter bemerkbar, da die quartalsmässige oder halbjährige Erneuerung der Rollschuhe einen dementsprechend passenden Kufeneinsatz erfordert. Zudem ist der Umbau von Rollschuh auf Eislaufschuh relativ aufwendig durchführbar, da eine Vielzahl von Schraubenverbindungen gelöst und wieder festgelegt werden müssen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, für einen eingangs genannten Schuh eine Reduktion der Anzahl der erforderlichen Kufeneinsätze zu ermöglichen, sodass verschiedene Grössen und Typen von Schuhen an diese anpassbar sind. 



   Weitere Aufgabe ist es, eine möglichst einfach durchführbare Umrüstung von Rollschuh auf Eislauf-Betrieb anzugeben. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Kufeneinsatz in zumindest ein Verbindungsglied einklemmbar ist, sodass in eingeklemmter Stellung die Lage des Verbindungsgliedes auf dem Kufeneinsatz verstellbar ist, und dass das zumindest eine Verbindungsglied zusammen mit dem eingeklemmten Kufeneinsatz an dem Befestigungsrahmen fixierbar ist. 



   Auf diese Weise ist es möglich, das Verbindungsglied an die Abstände der Rollenlagerbohrungen des jeweils zu verwendenden Fortbewegungs-Schuhs anzupassen. Das oder die Verbindungsglieder werden auf den Kufeneinsatz aufgeklemmt und in eingeklemmtem Zustand solange in ihrer Lage auf dem Kufeneinsatz ausgerichtet, dass sie mit Befestigungsschrauben am Befestigungsrahmen festgelegt werden können, wobei die geklemmte Position zugleich gesichert wird. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsglied zumindest eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die eine Befestigungsschraube führbar und am Befestigungsrahmen fixierbar ist. Damit ist eine sichere Festlegung der Verbindungsglieder auf dem Befestigungsrahmen möglich. 



   Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsglied aus zwei über einen jochartigen Bogen einstückig miteinander verbundenen Klemmschenkeln mit gegenüberliegenden Einklemmbacken gebildet ist, mit denen der Kufeneinsatz einklemmbar ist. Aufgrund der Elastizität des Verbindungsjochs kann der Abstand der Schenkel so aufgeweitet werden, dass diese auf dem Kufeneinsatz aufschiebbar bzw. dort aufklemmbar sind. 

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   Gemäss einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsglied aus zwei über ein Distanzelement und ein elastisches Element beweglich verbundene Klemmschenkel mit gegenüberliegenden Einklemmbacken gebildet ist, mit denen der Kufeneinsatz einklemmbar ist. Das elastische Element bewirkt dabei jene Rückstellkraft, die ein Festklemmen auf dem Kufeneinsatz ermöglicht, während das Distanzelement dafür vorgesehen ist, dass die Klemmschenkel parallel auf dem Kufeneinsatz aufliegen, wodurch sich eine relativ gut haftende Klemmung ergibt, die Verschiebbarkeit auf dem Kufeneinsatz aber dennoch gewährleistet ist. 



   Um eine besonders wirksame Klemmung zu erzielen, mit der ein Loslösen des Verbindungsgliedes vermieden werden soll, die aber dennoch ein Verschieben des Verbindungsgliedes zum Anpassen an die jeweiligen Rollenlagerungsabstände zu erlaubt, kann gemäss einer Variante der Erfindung vorgesehen sein, dass die Einklemmbacken an gegenüberliegenden Stellen der Klemmschenkel nut- oder federartige Vertiefungen bzw. 



  Vorsprünge aufweisen, welche in feder- oder nutartige Vertiefungen bzw. Vorsprünge des Kufeneinsatzes einklemmbar sind. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die federartigen Vorsprünge der Klemmschenkel durch in Fortbewegungsrichtung verlaufende, angeformte Leisten oder voneinander beabstandete, vorragende Stifte gebildet sind. Diese Ausbildung der federartigen Vorsprünge ermöglicht ein sehr reibungsarmes Verschieben, ohne dass es dabei zu einem Loslösen der Verbindungsglieder vom Kufeneinsatz kommen kann. 



   Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Klemmschenkel aus rechteckförmigen Platten gebildet sind, die in ihren Verbindungsbereichen einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. Auf diese Weise kann einerseits ausreichend Klemmfläche gebildet und zugleich eine sichere Festlegung des elastischen Elementes in den Verbindungsbereichen erzielt werden. 



   Um eine sichere Lagerung des Distanzelements zu ermöglichen, kann gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass an gegenüberliegenden Verbindungsbereichen der Klemmschenkel nut- oder federartige Vertiefungen oder Vorsprünge zur beweglichen Aufnahme des Distanzelements vorgesehen sind. 



   Eine besonders stabile Lagerung des Distanzelementes kann gemäss einer weiteren Variante der Erfindung dadurch erreicht werden, dass das Distanzelement mit vorragenden Stiften versehen ist, die in Bohrungen der Klemmschenkel einsetzbar sind. 



   Für die Verwirklichung des elastischen Elements zur Ausbildung der auf die Klemmschenkel wirkenden, rücktreibenden Kraft kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das elastische Element aus einem elastischen Ring gebildet ist, der unter Vorspannung in Aussennuten der Klemmschenkel eingreift. Der elastische Ring drückt die Klemmschenkel gegeneinander und verhindert somit ein Abgleiten vom Kufeneinsatz. 



   Gemäss einer anderen Variante kann vorgesehen sein, dass das elastische Element aus einer elastischen Spange gebildet ist, welche mit ihren Enden in gegenüberliegende Aussennuten der Klemmschenkel eingreift. Die Aussennuten sichern dabei 

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 auf zuverlässige Weise die Angriffspunkte für die von der Spange auf die Klemmschenkel ausgeübte Kraft. 



   Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das elastische Element durch eine Schrauben-Torsionsfeder gebildet ist, die mit ihren Ausleger-Enden in aussenseitige Nuten der Klemmschenkel eingreifen. Auch diese Art der Erzeugung der rücktreibenden Kraft ergibt eine wirkungsvolle Festklemmung auf dem Kufeneinsatz. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass das elastische Element durch eine Schraubenfeder gebildet ist, die mit ihren Enden an den Klemmschenkeln fixiert ist, wodurch eine technisch auf einfache Weise herstellbare Art von rücktreibender Kraft erzeugbar ist. 



   Schliesslich kann vorgesehen sein, dass das Distanzelement an seinen Enden an die Klemmschenkel angelenkt ist. Dadurch sind die Klemmschenkel an zwei Lagerstellen beweglich angeordnet, wodurch sich eine besonders reibungsarme Klemmbewegung erzielen lässt. 



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig.   l   einen Querschnitt durch einen Teil einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Fortbewegungs-Schuhs ;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhs ;
Fig. 3 ein seitlicher Schrägriss durch Teile einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhs ;
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhs ;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht eines Klemmschenkels aus Fig. 4 ;
Fig. 6 ein Schrägriss des Klemmschenkels gemäss Fig. 5 ;
Fig. 7 ein teilweiser Schnitt durch ein Verbindungsglied einer erfindungsgemässen Ausführungsform ;

  
Fig. 8 ein teilweiser Schnitt durch ein Verbindungsglied einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ;
Fig. 9, 10 jeweils einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhs
Fig. 11 einen teilweisen Schrägriss eines Distanzelements und
Fig. 12 einen teilweisen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Fortbewegungs-Schuhs. 



   In Fig. 3 ist ein Schlittschuhkufen-Einsatz 10 für einen Fortbewegungs-Schuh dargestellt. Letzterer ist nicht gesondert dargestellt und besteht aus einem schuhförmigen Oberteil zur Aufnahme des Fusses und einem an der Unterseite angebrachten, vorzugsweise   U-förmigen,   Befestigungsrahmen 5, wie er etwa aus Fig. l und 2 teilweise ersichtlich ist. Der Befestigungsrahmen 5 weist mehrere Bohrungen 40 für in Fortbewegungsrichtung voneinander beabstandete Rollenlager auf, an denen nicht dargestellte Rollen drehbar fixiert 

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 werden können. In dieser Verwendungsart stellt der Fortbewegungs-Schuh einen Rollschuh dar, der für Rollschuhlaufen auf Strassenbelägen   o. ä.   geeignet ist. 



   Die beabstandeten Bohrungen 40 können aber auch der Festlegung des Schlittschuhkufen-Einsatzes 10 dienen, wenn die Rollen vorher demontiert worden sind. In dieser Verwendungsart kann mit demselben Schuhoberteil und dem an der Unterseite angebrachten Rahmen 5 Eislaufsport betrieben werden. 



   Um für verschiedene Schuhgrössen nur einen einzigen oder zumindest nur eine geringe Anzahl an Kufeneinsätzen zu benötigen, ist-wie in Fig. 3 dargestellterfindungsgemäss vorgesehen, dass der Kufeneinsatz 10 in eines oder mehrere Verbindungsglieder 1 einklemmbar ist, sodass in eingeklemmter Stellung die Lage des Verbindungsgliedes 1 auf dem Kufeneinsatz 10 verstellbar ist. Damit kann eine Anpassung an die für jeden Schuhtyp und für jede Schuhgrösse unterschiedlichen Abstände der Rollenlagerbohrungen vorgenommen werden. 



   Anschliessend werden die Verbindungsglieder 1 zusammen mit dem eingeklemmten Kufeneinsatz 10 an dem Befestigungsrahmen 5 fixiert. 



   Das Verbindungsglied 1 weist Durchgangsbohrungen 40 auf, durch die eine Befestigungsschraube 4 führbar und am Befestigungsrahmen 5 fixierbar ist. Es ist aus zwei über ein Distanzelement 30 und ein elastisches Element 9 verbundene Klemmschenkeln 2 mit gegenüberliegenden Einklemmbacken 22 gebildet, mit denen der Kufeneinsatz 10 einklemmbar ist. 



   Die Einklemmung wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an insgesamt vier Stellen vorgenommen, die Anzahl der Einklemmstellen kann aber beliebig variieren. 



   Wie aus Fig.   l   und Fig. 2 ersichtlich, sind die Einklemmbacken 22 an gegenüberliegenden Stellen der Klemmschenkel 2 mit Vorsprüngen 11 versehen, welche in nutartige Vertiefungen 28 des Kufeneinsatzes 10 passend einklemmbar sind. Dadurch kann das jeweilige Verbindungsglied am Kufeneinsatz 10 angeklemmt und danach in der nutartigen Vertiefung 28 noch hin und her geschoben werden, um den richtigen Abstand zu den benachbarten Verbindungsgliedern 1 herzustellen. 



   Die in die nutartigen Vertiefungen 28 passenden Vorsprünge 11 sind in Fig.   l   durch Stifte 11 gebildet, die aus Bohrungen im Klemmbereich 22 der Klemmschenkel 2 hervorragen. Die Stifte 11 sind an den Klemmschenkeln in Fortbewegungsrichtung beabstandet angeordnet. In Variation dieser Ausführungsform sind in Fig. 2 an die Klemmschenkel 2 Leisten 20 angeformt, die in den nutartigen Vertiefungen 28 gleitend verschiebbar sind. 



   Damit die Klemmung des Kufeneinsatzes 10 möglichst wirkungsvoll ist, sind die Klemmschenkel 2, 2'parallel angeordnet, wobei die Äquidistanz durch ein blockförmiges Distanzelement 30 (Fig. l) bzw. 31 (Fig. 2) aufrechterhalten wird. Diese Distanzelemente 30, 31 sind so beweglich angeordnet, dass die Schenkel 2 bzw.   2'in   ihrem Klemmbereich gegen die rücktreibende Kraft eines elastischen Elements 9 bzw. 8 auseinandergebogen werden können, um den Kufeneinsatz 10 einschieben zu können. Nach dem Einrasten der Stifte 11 bzw. der Leisten 20 in die nutartige Vertiefung 28 klemmt das Verbindungsglied am 

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 Kufeneinsatz 10 und kann unter leichtem Druck entlang der nutartigen Vertiefung 28 hin und her verschoben werden. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 sind an den gegenüberliegenden Verbindungsbereichen der Klemmschenkel 2'nutartige Vertiefungen zur beweglichen Aufnahme des Distanzblockes 31 vorgesehen. Die beiden Schenkel 2'werden dabei über die Ausleger-Enden einer Schrauben-Torsionsfeder 8 gegen dieses Distanzelement 31 gedrückt und bewirken damit eine schwenkbare Beweglichkeit derselben. Im geklemmten Zustand kann nun der Kufeneinsatz samt den Klemmschenkeln 2'mittels der Schraube 4 mit dem Befestigungsrahmen 5 verschraubt werden. 



   In Fig. l ist als elastisches Element anstelle der Torsionsfeder eine elastische Spange 9 vorgesehen, welche mit seinen Enden in gegenüberliegende Aussennuten der Klemmschenkel 2 eingreift. Um das Herausfallen des Distanzelements 30 zu unterbinden, ist eine Schraube 39 durch dieses hindurchgeschraubt. Die dafür vorgesehene Durchgangsbohrung im Distanzblock 30 hat aber einen etwas grösseren Durchmesser als der Schraubenschaft, sodass die Verschwenkbarkeit der Klemmschenkel 2 ermöglicht wird. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das elastische Element aus einem elastischen Ring 10 gebildet, der unter Vorspannung in Aussennuten 47 (Fig. 6) der Klemmschenkel 2"eingreift. Für die Parallelität der Klemmbacken sorgen jeweils abstehende Ansätze 80 mit nutartigen Vertiefungen, die ein stabförmiges Distanzelement 32 in sich aufnehmen, das gegen die durch den elastischen Ring 10 bewirkte Rückstellkraft eine gegenseitige Verschwenkung der Klemmschenkel   2"ermöglicht.   



   Fig. 7 und 8 zeigen weitere Varianten der Distanzierung bzw. Lagerung von   fiv'" Klemmschenkeln 2'" und 2. In Fig. 7 sind in den Schenkeln 2 und in einem mit einer   Durchgangsbohrung versehenen Distanzelement 36 eingelassene Stifte 51,52 vorgesehen, die aufgrund ihrer Elastizität eine Klemmwirkung der zugehörigen Klemmbacken bewirken. Ein elastisches Element kann zusätzlich angebracht werden, es kann die Klemmung aber auch ohne ein solches entstehen. Demgegenüber ist in Fig. 8 ein Distanzelement 33 mit nutartigen Vertiefungen ausgebildet, die mit Spiel in federartige Vorsprünge der Klemmschenkel    2IV   eingreifen. Zur Entstehung der Klemmwirkung ist ein nicht dargestelltes elastisches Element notwendig. 



   In Fig. 9 sind in einem Distanzblock 34 - wie aus Fig. 11 ersichtlich-seitlich vorragende Stifte 53,54 eingelassen, die in Durchgangsbohrungen 61 der Klemmschenkel 2 VI aufgenommen sind. Die schwenkbare Beweglichkeit ist dabei in der Elastizität der Stifte   53,   54 begründet. Aufgrund dieser Eigenschaft ist es möglich, die Klemmbacken mit ihren Vorsprüngen 20 soweit auseinanderzubewegen, dass diese in der entsprechenden nicht eingezeichneten Nut des Kufeneinsatzes 10 einklemmbar sind. 



   Eine weitere Variante der Lagerung der Klemmschenkel ist in Fig. 10 dargestellt. Ein Distanzblock 35 ist mit federartigen Vorsprüngen in entsprechende nutartige Vertiefungen der Klemmschenkel    2 vis   eingesetzt und darin beweglich gelagert. Als elastisches Element ist eine Schraubenfeder 91 ausgebildet, die mit ihren Enden jeweils an   einem der beiden Klemmschenkel 2 VII verankert ist. Ihre Federkraft erzeugt jene Klemmwirkung, die beide Klemmschenkel 2 VII gegen den Kufeneinsatz 10 presst. In diesem   

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 Ausführungsbeispiel ist der Kufeneinsatz 10 mit federartigen Vorsprüngen versehen, die in nutartigen Vertiefungen 23 der Klemmschenkel    eingeklemmt sind.   



   Grundsätzlich ist auch eine verschwenkbare Lagerung realisierbar, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. Die Klemmschenkel    ' II sind   dabei über ein an seinen Enden angelenktes Distanzelement 63 beabstandet, das in Schwenkachsen 62 jedes Klemmschenkels 
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 über einen jochförmigen Bogen 67 einstückig verbunden sind. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Klemmschenkel-Materials lassen sich die Klemmbacken 22 soweit auseinanderbiegen, dass sie mit ihren nutartigen Vertiefungen 23 in die gegengleichen federartigen Vorsprünge des Kufeneinsatzes 10 eingeklemmt werden können. 



   Es können die Klemmschenkel auch unelastisch ausgeführt werden, wobei dann die Möglichkeit besteht, diese über die längsseitigen Enden des Kufeneinsatzes 10 in dessen feder- oder nutartgen Vertiefungen bzw. Vorsprünge einzuführen.



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   The invention relates to a locomotion shoe with at least one upper part and a preferably U-shaped, attached to the underside, fastening frame with a plurality of roller bearing bores spaced apart in the direction of locomotion, on which either rollers can be rotated or an ice skate insert can be fixed.



   Locomotion shoes of this type enable a double use, in that the rotatable castors which can be fastened on these can be replaced by a skid insert. The already known implementations of such shoes have the disadvantage that suitable skid inserts must be available for each shoe size in order to enable a conversion from roller skate to ice skate. This is particularly noticeable for users in childhood, since the quarterly or half-yearly renewal of the roller skates requires a suitable use of skids. In addition, the conversion from roller skate to ice skate is relatively expensive to carry out, since a large number of screw connections have to be loosened and fixed again.



   The object of the invention is to enable a reduction in the number of skid inserts required for a shoe mentioned in the introduction, so that different sizes and types of shoes can be adapted to them.



   Another task is to specify a conversion from roller skate to ice skating operation that is as simple as possible.



   This is achieved according to the invention in that the runner insert can be clamped in at least one connecting member, so that the position of the connecting member on the runner insert is adjustable in the clamped position, and in that the at least one connecting member can be fixed to the fastening frame together with the clamped runner insert.



   In this way it is possible to adapt the connecting member to the spacing of the roller bearing bores of the locomotive shoe to be used in each case. The connecting link or links are clamped onto the runner insert and, in the clamped state, are aligned in their position on the runner insert for as long as they can be fixed to the fastening frame with fastening screws, the clamped position being secured at the same time.



   In a further embodiment of the invention, it can be provided that the connecting member has at least one through hole through which a fastening screw can be guided and fixed to the fastening frame. This allows a secure fixing of the connecting links on the mounting frame.



   According to one exemplary embodiment of the invention, it can be provided that the connecting member is formed from two clamping legs, which are integrally connected to one another via a yoke-like arch, with opposing clamping jaws, with which the runner insert can be clamped. Due to the elasticity of the connecting yoke, the distance between the legs can be widened in such a way that they can be pushed on or clamped on the runner insert.

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   According to another variant of the invention, it can be provided that the connecting member is formed from two clamping limbs movably connected via a spacer element and an elastic element with opposing clamping jaws, with which the runner insert can be clamped. The elastic element brings about the restoring force that allows it to be clamped on the runner insert, while the spacer element is intended for the clamping limbs to lie parallel on the runner insert, which results in a relatively well-adhering clamp, but nevertheless ensures that it can be moved on the runner insert .



   In order to achieve a particularly effective clamping, with which a loosening of the connecting member is to be avoided, but which nevertheless allows the connecting member to be displaced in order to adapt to the respective roller bearing spacing, it can be provided according to a variant of the invention that the clamping jaws at opposite points of the Clamping leg groove or tongue-like depressions or



  Have projections which can be clamped in tongue or groove-like recesses or projections of the runner insert.



   In a further embodiment of the invention it can be provided that the spring-like projections of the clamping legs are formed by molded strips running in the direction of movement or by projecting pins spaced apart from one another. This design of the spring-like projections enables a very low-friction displacement without the connecting links becoming detached from the runner insert.



   According to a further exemplary embodiment of the invention, it can be provided that the clamping legs are formed from rectangular plates which have a tapering cross section in their connecting regions. In this way, a sufficient clamping surface can be formed on the one hand and at the same time a secure fixing of the elastic element in the connection areas can be achieved.



   In order to enable a secure mounting of the spacer element, it can be provided according to a further embodiment of the invention that groove-like or tongue-like depressions or projections are provided on opposite connection areas of the clamping limbs for movably receiving the spacer element.



   According to a further variant of the invention, a particularly stable mounting of the spacer element can be achieved in that the spacer element is provided with protruding pins which can be inserted into bores in the clamping legs.



   For the realization of the elastic element for the formation of the restoring force acting on the clamping legs, it can be provided in a further development of the invention that the elastic element is formed from an elastic ring which engages in prestressed outer grooves of the clamping legs. The elastic ring presses the clamping legs against each other and thus prevents them from sliding off the runner insert.



   According to another variant, it can be provided that the elastic element is formed from an elastic clip which engages with its ends in opposite outer grooves of the clamping legs. The external grooves secure it

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 the points of application for the force exerted by the clasp on the clamping legs in a reliable manner.



   According to a further exemplary embodiment of the invention it can be provided that the elastic element is formed by a helical torsion spring which engages with its cantilever ends in grooves on the outside of the clamping legs. This type of generation of the driving force also results in effective clamping on the runner insert.



   A further embodiment of the invention can consist in that the elastic element is formed by a helical spring, which is fixed with its ends to the clamping legs, whereby a type of restoring force that can be produced in a technically simple manner can be generated.



   Finally, it can be provided that the spacer element is articulated at its ends to the clamping legs. As a result, the clamping limbs are movably arranged at two bearing points, as a result of which a particularly low-friction clamping movement can be achieved.



   The invention is explained in detail below on the basis of the exemplary embodiments illustrated in the drawings. It shows
1 shows a cross section through part of an embodiment of the locomotion shoe according to the invention;
2 shows a partial cross section through a further embodiment of the shoe according to the invention;
3 shows a side oblique view through parts of an embodiment of the shoe according to the invention;
4 shows a partial cross section through a further embodiment of the shoe according to the invention;
FIG. 5 shows a side view of a clamping leg from FIG. 4;
FIG. 6 shows an oblique view of the clamping leg according to FIG. 5;
7 shows a partial section through a connecting link of an embodiment according to the invention;

  
8 shows a partial section through a connecting link of a further embodiment according to the invention;
9, 10 each show a cross section through part of a further embodiment of the shoe according to the invention
11 is a partial oblique view of a spacer and
12 shows a partial cross section through part of a further embodiment of the locomotion shoe according to the invention.



   3 shows an ice skate insert 10 for a locomotive shoe. The latter is not shown separately and consists of a shoe-shaped upper part for receiving the foot and a, preferably U-shaped, mounting frame 5 attached to the underside, as can be seen in part from FIGS. 1 and 2. The mounting frame 5 has a plurality of bores 40 for roller bearings which are spaced apart from one another in the direction of travel and on which rollers (not shown) are rotatably fixed

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 can be. In this type of use, the locomotion shoe represents a roller skate that is suitable for roller skating on road surfaces or the like.



   The spaced bores 40 can also be used to fix the skate insert 10 if the rollers have been removed beforehand. In this type of use, 5 ice skating can be practiced with the same shoe upper and the frame attached to the underside.



   In order to require only a single or at least only a small number of skid inserts for different shoe sizes, it is provided according to the invention, as shown in FIG. 3, that the skid insert 10 can be clamped into one or more connecting links 1, so that in the clamped position the position of the connecting link 1 is adjustable on the runner insert 10. This allows adaptation to the different distances of the roller bearing holes for each shoe type and for each shoe size.



   The connecting members 1 are then fixed to the fastening frame 5 together with the clamped runner insert 10.



   The connecting member 1 has through bores 40 through which a fastening screw 4 can be guided and can be fixed on the fastening frame 5. It is formed from two clamping legs 2, connected via a spacer element 30 and an elastic element 9, with opposing clamping jaws 22, with which the runner insert 10 can be clamped.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 3, the pinching is carried out at a total of four points, but the number of pinching points can vary as desired.



   As can be seen from FIGS. 1 and 2, the clamping jaws 22 are provided with projections 11 at opposite points on the clamping legs 2, which can be appropriately clamped in groove-like depressions 28 of the runner insert 10. As a result, the respective connecting link can be clamped on the runner insert 10 and then pushed back and forth in the groove-like recess 28 in order to establish the correct distance from the adjacent connecting links 1.



   The projections 11 which fit into the groove-like depressions 28 are formed in FIG. 1 by pins 11 which protrude from bores in the clamping region 22 of the clamping legs 2. The pins 11 are arranged on the clamping legs spaced in the direction of travel. In a variation of this embodiment, 2 strips 20 are integrally formed on the clamping limbs in FIG. 2 and can be slid in the groove-like depressions 28.



   So that the clamping of the runner insert 10 is as effective as possible, the clamping legs 2, 2 ′ are arranged in parallel, the equidistance being maintained by a block-shaped spacer 30 (FIG. 1) or 31 (FIG. 2). These spacer elements 30, 31 are arranged so that the legs 2 and 2 ′ can be bent apart in their clamping area against the restoring force of an elastic element 9 and 8 in order to be able to insert the runner insert 10. After the pins 11 or strips 20 have snapped into the groove-like recess 28, the connecting member clamps on

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 Skid insert 10 and can be moved back and forth under slight pressure along the groove-like recess 28.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 2, 2'-groove-like depressions are provided on the opposite connecting areas of the clamping legs for movably receiving the spacer block 31. The two legs 2 ′ are pressed against this spacer element 31 via the cantilever ends of a helical torsion spring 8 and thus cause the same to be pivoted. In the clamped state, the runner insert together with the clamping legs 2 ′ can now be screwed to the fastening frame 5 by means of the screw 4.



   In Fig. 1, an elastic clip 9 is provided as an elastic element instead of the torsion spring, which engages with its ends in opposite outer grooves of the clamping legs 2. In order to prevent the spacer element 30 from falling out, a screw 39 is screwed through it. The through hole provided for this purpose in the spacer block 30 has a somewhat larger diameter than the screw shaft, so that the pivoting of the clamping legs 2 is made possible.



   In the embodiment according to FIG. 4, the elastic element is formed from an elastic ring 10, which engages in pretensioning in external grooves 47 (FIG. 6) of the clamping leg 2 ". In each case, protruding lugs 80 with groove-like depressions ensure that the clamping jaws are parallel incorporate a rod-shaped spacer 32 which, against the restoring force caused by the elastic ring 10, enables the clamping legs 2 ″ to pivot relative to one another.



   7 and 8 show further variants of the spacing or mounting of fiv '"clamping legs 2'" and 2. In FIG. 7, pins 51, 52 are provided in the legs 2 and in a spacer element 36 provided with a through-hole, which due to their elasticity cause a clamping effect of the associated jaws. An elastic element can also be attached, but the clamping can also occur without one. In contrast, a spacer element 33 is formed in FIG. 8 with groove-like depressions which engage with play in spring-like projections of the clamping legs 2IV. An elastic element, not shown, is necessary to produce the clamping effect.



   In FIG. 9, as shown in FIG. 11, protruding pins 53, 54 are embedded in a spacer block 34, which are received in through bores 61 of the clamping legs 2 VI. The pivotable mobility is based on the elasticity of the pins 53, 54. Due to this property, it is possible to move the clamping jaws with their projections 20 so far apart that they can be clamped in the corresponding not shown groove of the runner insert 10.



   Another variant of the mounting of the clamping legs is shown in Fig. 10. A spacer block 35 is inserted with spring-like projections into corresponding groove-like depressions of the clamping legs 2 and is movably mounted therein. A helical spring 91 is formed as an elastic element, the ends of which are anchored to one of the two clamping legs 2 VII. Their spring force creates that clamping effect that presses both clamping legs 2 VII against the skid insert 10. In this

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 The embodiment of the runner insert 10 is provided with spring-like projections which are clamped in groove-like recesses 23 of the clamping legs.



   In principle, a pivotable mounting, as shown in FIG. 11, can also be implemented. The clamping legs' II are spaced by a spacer 63 articulated at its ends, which in pivot axes 62 of each clamping leg
 EMI6.1
 are connected in one piece via a yoke-shaped arch 67. Due to the elastic properties of the clamping leg material, the clamping jaws 22 can be bent apart to such an extent that they can be clamped with their groove-like recesses 23 into the spring-like projections of the runner insert 10 of the same type.



   The clamping legs can also be made inelastic, in which case there is the possibility of inserting them into the tongue or groove-like recesses or projections via the longitudinal ends of the runner insert 10.


    

Claims (1)

ANSPRÜCHE 1. Fortbewegungs-Schuh mit zumindest einem Oberteil und einem an der Unterseite angebrachten, vorzugsweise U-förmigen, Befestigungsrahmen mit mehreren, in Fortbewegungsrichtung voneinander beabstandeten Rollenlagerbohrungen, an denen entweder Rollen befestigbar sind oder ein Schlittschuhkufen-Einsatz fixierbar ist, wobei zur Anpassung an die Rollenlagerbohrungsabstände zumindest ein in seiner Lage verstellbares Verbindungsglied zwischen dem Befestigungsrahmen und dem Schlittschuhkufeneinsatz angeordnet ist, und wobei der Kufeneinsatz in das zumindest eine Verbindungsglied einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schlittschuhkufeneinsatz (10) nutoder federartige Vertiefungen bzw. Vorsprünge (23,28) vorgesehen sind, in die auf dem zumindest einen Verbindungsglied (l) ausgebildete, gegengleiche Vertiefungen bzw. CLAIMS 1. Movement shoe with at least one upper part and a preferably U-shaped, attached to the underside, fastening frame with several, in the direction of movement spaced from each other roller bearing holes, to which either rollers can be attached or a skate insert can be fixed, whereby to adapt the roller bearing bore spacings are arranged at least one connecting element which is adjustable in its position between the fastening frame and the skate shoe insert, and wherein the skate insert can be clamped into the at least one connecting member, characterized in that on the skate shoe insert (10) groove or spring-like depressions or projections (23, 28 ) are provided, into which opposing recesses or on the at least one connecting member (l) Vorsprünge (11, 20) derart einrastbar bzw. einführbar sind, dass das zumindest eine Verbindungsglied (1) zur Anpassung an die Rollenlagerbohrungsabstände zumindest teilweise, vorzugsweise unter federnder Klemmung, entlang der Fortbewegungsrichtung des Schlittschuhkufeneinsatzes (10) verschiebbar ist, und dass das zumindest eine Verbindungsglied (1) zusammen mit dem Schlittschuhkufeneinsatz (10) an dem Befestigungsrahmen (5) fixierbar ist. Protrusions (11, 20) can be snapped or inserted such that the at least one connecting member (1) can be displaced at least partially, preferably with resilient clamping, along the direction of travel of the skate insert (10) to adapt to the roller bearing bore spacings, and that the at least one Link (1) together with the skate insert (10) on the mounting frame (5) can be fixed. 2. Fortbewegungs-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (1) zumindest eine Durchgangsbohrung (40) aufweist, durch die eine Befestigungsschraube (4) führbar und am Befestigungsrahmen (5) fixierbar ist. EMI7.1 ist, mit denen der Kufeneinsatz (10) einklemmbar ist. 2. locomotion shoe according to claim 1, characterized in that the connecting member (1) has at least one through hole (40) through which a fastening screw (4) can be guided and fixed to the fastening frame (5).  EMI7.1  with which the runner insert (10) can be clamped. 4. Fortbewegungs-Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (1) aus zwei über ein Distanzelement (31,32, 33,35, 36,63) und ein EMI7.2 der Kufeneinsatz (10) einklemmbar ist. 4. locomotion shoe according to claim 1 or 2, characterized in that the connecting member (1) from two via a spacer element (31,32, 33,35, 36,63) and one  EMI7.2  the runner insert (10) can be clamped. 5. Fortbewegungs-Schuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklemmbacken (22) an gegenüberliegenden Stellen der Klemmschenkel (2) nut- oder federartige Vertiefungen (23) bzw. Vorsprünge (20) aufweisen, welche in feder- oder nutartige Vertiefungen bzw. Vorsprünge des Kufeneinsatzes (10) einklemmbar sind. 5. locomotion shoe according to claim 3 or 4, characterized in that the clamping jaws (22) at opposite locations of the clamping legs (2) have tongue or groove-like depressions (23) or projections (20) which are in tongue or groove-like Recesses or projections of the runner insert (10) can be clamped. 6. Fortbewegungs-Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federartigen Vorsprünge der Klemmschenkel durch in Fortbewegungsrichtung verlaufende, angeformte Leisten (20) oder voneinander beabstandete, vorragende Stifte (11) gebildet sind. <Desc/Clms Page number 8> 7. Fortbewegungs-Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel aus rechteckförmigen Platten (2,2', 2", 2"', 2IV, 2V, 2VI, 2VII, VIII 1X gebildet sind, die in ihren Verbindungsbereichen einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. EMI8.1 beweglichen Aufnahme des Distanzelements (31,32, 33, 35, 36) vorgesehen sind. 6. locomotion shoe according to claim 5, characterized in that the spring-like projections of the clamping limbs are formed by molded strips (20) running in the direction of locomotion or spaced apart, projecting pins (11).  <Desc / Clms Page number 8>  7. locomotion shoe according to one of claims 4 to 6, characterized in that the clamping legs of rectangular plates (2,2 ', 2 ", 2"', 2IV, 2V, 2VI, 2VII, VIII 1X are formed in their connecting areas have a tapering cross-section.  EMI8.1  Movable receptacle of the spacer element (31, 32, 33, 35, 36) are provided. 9. Fortbewegungs-Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (34) mit vorragenden Stiften (53,54) versehen ist, die in Bohrungen der Klemmschenkel (2vi) einsetzbar sind. 9. locomotion shoe according to claim 8, characterized in that the spacer element (34) is provided with projecting pins (53,54) which can be used in bores of the clamping legs (2vi). 10. Fortbewegungs-Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einem elastischen Ring (10) gebildet ist, der unter Vorspannung in Aussennuten (47) der Klemmschenkel (2") eingreift. 10. locomotion shoe according to one of claims 4 to 9, characterized in that the elastic element is formed from an elastic ring (10) which engages under pretension in external grooves (47) of the clamping legs (2 "). 11. Fortbewegungs-Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einer elastischen Spange (9) gebildet ist, welche mit ihren Enden in gegenüberliegende Aussennuten der Klemmschenkel (2) eingreift. 11. locomotion shoe according to one of claims 4 to 9, characterized in that the elastic element is formed from an elastic clasp (9) which engages with its ends in opposite outer grooves of the clamping legs (2). 12. Fortbewegungs-Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element durch eine Schrauben-Torsionsfeder (8) gebildet ist, die mit ihren Auslegerenden in aussenseitige Nuten der Klemmschenkel (2') eingreifen. 12. locomotion shoe according to one of claims 4 to 9, characterized in that the elastic element is formed by a helical torsion spring (8) which engage with their cantilever ends in outer grooves of the clamping legs (2 '). 13. Fortbewegungs-Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element durch eine Schraubenfeder (91) gebildet ist, die mit ihren Enden an den Klemmschenkeln (2VII) fixiert ist. 13. locomotion shoe according to one of claims 4 to 9, characterized in that the elastic element is formed by a coil spring (91) which is fixed at its ends to the clamping legs (2VII). 14. Fortbewegungs-Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (63) an seinen Enden an die Klemmschenkel (2'")) angelenkt ist. 14. locomotion shoe according to one of claims 4 to 13, characterized in that the spacer element (63) is articulated at its ends to the clamping legs (2 '")).
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