AT24153B - Dreschtrommel. - Google Patents

Description

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  DreschtrommeL 
Bei Droschtrommeln wurden die Zinken bisher an den Trommelleisten mittels Schraubenmuttern befestigt, was einer eventuell nötig werdenden Auswechslung derselben Schwierig-   keiten bereitete,   da man bei fertig montierter Dreschmaschine schwer zu den befestigungmitteln   gelangen kann. Ausserdem   wurden die Zinken zufolge ihrer starren Befestigung durch   zwischen sie eingeklemmtes   Stroh, Unkraut u. dgl. leicht beschädigt. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Dreschtrommel, bei welcher die bezeichneten Übelstände dadurch beseitigt werden, dass die Zinken auf federnden Stahlstangen aufgefädelt sind. 
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 einen Längsschnitt der Dreschtrommel nach   y-y   aus Fig. 2 und Fig. 2 einen partiellen Querschnitt nach x-x aus Fig. 1. 



   In die Kränze b der Droschtrommel a sind federnde Stahlstangen c lose eingezogen und mittels   halbversenkter Schrauben d   derart gegen das   Herausfallen gesichert, dass sie   noch etwas Spielraum haben, um bei eventuellen gegen die   Zinken. : gerichteten Stossen   federn zu können. 



   Die durch Löcher i des Blechmantels g durchgesteckten Zinkel z sind an ihren inneren 
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 OsenoderZinkendurchgezogen. 



   Schliesslich werden die federnden Stahistangon durch die in   Locher/'eingesetzten   Schrauben d gegen das Herausfallen gesichert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Dreschtrommel mit durch den Dreschmantel durchgesteckten Zinken, dadurch gekenn- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.