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Pfeifenbeschlag.
Die österr. Patentschrift Nr. 11413 beschreibt ein Scharnier für Pfeifenbeschläge, bei we ! chem das Randbeschläge des Pfeifonkopfes einen nach oben gerichteten Randwulst (Siehe) besitzt, dieser Randwulst an einer oder mehreren Stellen zur Aufnahme der Scharnierösen des Deckels durchbrochen, und der Scharnierstift von unten in die Sieke eingeschoben ist.
Der vorliegenden Erfindung gemäss wird die besprochene Einrichtung in der Weise abgeändert, dass der Hohlraum des Randwulstes durch eine in die Aussenwand des Rand- beschlages, hnapp unterhalb dos Wulstes, eingepresste Siehe rohrförmig geschlossen, und die Wand dieses geschlossenen Randwulstes neben der ansgeschliffenen Öffnung zum Einsetzen der Scharnieröse des Deckels mit einer Durchlochung zum Einschieben des Scharnierstiftes von aussen vorsehen wird.
Man erzielt auf diese Weise sicheres Festlegen des durch Reibung in seiner Lage gehaltenen, federnden Scharnierstiftes, bequemeres Arbeiten beim Einsetzen desselben und die Möglichkeit, am Ende des Scharnierstiftes ein Öhr zum Einziehen einer Befestigungsschnur anbringen zu können.
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beschlages erforderliche Werkstück im senkrechten Schnitte und im Grundriss dar. Fig. 3 und 4 sind senkrechte Schnitte des Werkstückes in zwei weiteren Bearbeitungsphasen. Fig. 5 ist ein der Fig. 4 entsprechender Grundriss. Fig. 6 und 7 stellen das fertige Be-
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Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass in das Werkstück a vor allem die zum Einführen dos Scharnierstiftes bestimmte Öffnung b geschlagen wird.
Durch den nächsten Arbeitsvorgang erhält das Werkstück den Randwulst c und eine mittlero Durchlochung d und dann wird es durch Pressen des Durchlochungsrandes nach unten in die aus Fig. 3 ersichtliche Form gebracht. Durch Einpressen einer Sieke f wird dann der Hohlraum des Wulstes c röhrenförmig geschlossen, wie Fig. 4 zeigt, und endlich wird die aus Fig. 5
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abgezwickt wird, oder mit einem Öhr zit versehen sein kann.
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Pipe fitting.
The Austrian patent specification No. 11413 describes a hinge for pipe fittings, at we! chem the edge fittings of the whistle head has an upwardly directed edge bead (see), this edge bead is perforated at one or more points to accommodate the hinge eyes of the lid, and the hinge pin is pushed into the sieve from below.
According to the present invention, the discussed device is modified in such a way that the cavity of the edge bead is closed tubularly by a press-fit into the outer wall of the edge fitting, just below the bead, and the wall of this closed edge bead next to the ground opening for insertion the hinge eye of the lid will be provided with a perforation for inserting the hinge pin from the outside.
In this way, secure fixing of the resilient hinge pin held in its position by friction, more comfortable work when inserting the same and the possibility of being able to attach an eye to the end of the hinge pin for pulling in a fastening cord is achieved.
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fitting required workpiece in vertical sections and in plan. Fig. 3 and 4 are vertical sections of the workpiece in two further processing phases. FIG. 5 is a plan view corresponding to FIG. 4. Fig. 6 and 7 show the finished
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From Fig. 1 it can be seen that the opening b intended for inserting the hinge pin is made in the workpiece a.
The next work process gives the workpiece the edge bead c and a central perforation d and then it is brought into the shape shown in FIG. 3 by pressing the perforation edge downwards. By pressing in a sieve f, the cavity of the bead c is then closed in a tubular manner, as FIG. 4 shows, and finally that of FIG. 5 becomes
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is pinched off, or can be provided with an eye zit.
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