AT240749B - Toy building element - Google Patents

Toy building element

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AT240749B
AT240749B AT838861A AT838861A AT240749B AT 240749 B AT240749 B AT 240749B AT 838861 A AT838861 A AT 838861A AT 838861 A AT838861 A AT 838861A AT 240749 B AT240749 B AT 240749B
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Austria
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toy building
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building element
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AT838861A
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Berco Lux Nv
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spielzeugbauelement 
Es sind Spielzeugbauelemente bekannt, welche aus einem kastenförmigen, auf einer Seite offenen Hohlkörper bestehen, dessen Wand gegenüber der offenen Seite an der Aussenseite mit einem oder mehreren in regelmässigem Muster angeordneten Nocken versehen ist, welche Nocken beim Zusammenfügen der Elemente zwischen Teile der offenen Seite eines benachbarten Elementes geklemmt werden können. Bei solchen Elementen umgreifen nur die Aussenwände an der Aussenseite die Nocken, was zwar ein Klemmen zur Folge hat, das aber durch Herstellungstoleranzen beeinträchtigt werden kann. Die Zahl der Möglichkeiten für ein Zusammenfügen der Elemente ist beschränkt. 



   Auch sind Spielzeugbauelemente bekannt, bei denen das Klemmen zweier einander überlagerter Elemente dadurch vergrössert wird, dass in dem Raum des kastenförmigen Elementes sekundäre Zapfen angeordnet sind, von denen bei zwei aufeinandergesetzten Elementen immer einer zwischen vier Nocken greift. Der Nachteil dieser Ausbildung eines Elementes ist, dass nach kurzer Zeit durch Abnützen und bzw. oder Ausbiegen der Wände die Passung verlorengeht und die Elemente praktisch nicht mehr aufeinanderklemmen. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, ein Spielzeugbauelement zu schaffen, bei dem eine ausreichende Klemmung auch nach längerem Gebrauch zwischen zwei aufeinandergesetzten Elementen erfolgt, wobei auch die Zahl der Möglichkeiten des Zusammenfügens der Elemente grösser als bisher ist. 



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung gegenüber den bekannten Ausführungen, also die verstärkte gegenseitige Klemmung, bringt es mit sich, dass ohne Grundplatte gebaut und der Bau ohne Gefahr des Auseinanderfallens befördert oder versetzt werden kann. Ausserdem ist die Grösse der Klemmkraft in weit geringerem Masse einer Änderung infolge der Abnutzung ausgesetzt, so dass auch nach vielfachem Gebrauch ein Auseinanderfallen des Baues nicht zu befürchten ist. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines Spielzeugbauelementes, bestehend aus einem kastenförmigen, an einer Seite offenen Hohlkörper, dessen Wand, der offenen Seite gegenüber, an der Aussenseite mit einem ersten Kupplungsorgan versehen ist, bestehend aus in parallelen Reihen angeordneten Zapfen, und einem im Hohlraum des Bauelementes angeordneten zweiten Kupplungsorgan, das klemmend zwischen die Zapfen eines benachbarten Bauelementes greift. 



   Das Spielzeugbauelement ist gemäss der Erfindung derart ausgebildet, dass das zweite Kupplungsorgan aus einer Anzahl vorzugsweise schräg von Wand zu Wand verlaufender Stege besteht, die an den Berührungsstellen mit den Zapfen ausgebogen und dadurch geklemmt werden. Hiebei kann die Stärke der Stege etwas grösser als der freie Durchlass zwischen zwei benachbarten Zapfenreihen sein. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Spielzeugbauelementes zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Stege in einem Winkel von 450 zu den Wänden verlaufen. 



   Eine andere Ausführungsform des Elementes ist erfindungsgemäss so beschaffen, dass zwei Stege zwischen zwei in einer Richtung einander benachbarten Nocken eines benachbarten Elementes schräg zu den Wänden verlaufen, welche Stege einander auf der Mittellinie zwischen den in der andern Richtung einander benachbarten Zapfen schneiden. 

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   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Untenansicht einer Ausführungsform eines Elementes gemäss der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie   Il-ll   in Fig. 1, Fig. 3 in kleinerem Ausmass im Schaubild die Überlagerung zweier Elemente nach Fig. 1, wobei in diesem das Unterste zu oberst gezeichnet ist, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in Untenansicht und in kleinerem Massstab. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 besteht das kastenförmige Bauelement aus Seitenwänden 1 und 2 und einer Oberwand 3, auf der zylindrische Zapfen 5-12 in schrägen Reihen angeordnet sind, die in einem Winkel von   45    zu den Seitenwänden verlaufen. Der Raum in dem kastenförmigen Körper ist durch Stege 13-16, die in einem Winkel von 450 zu den Wänden stehen, in Kammern 4 geteilt,   u.   zw. so, dass die auf der Oberwand 3 vorhandenen Zapfen eines benachbarten Elementes immer in die Kammern eingreifen, wie das mit gestrichelten Linien in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Der Abstand b zwischen zwei benachbarten Stegen ist derart bemessen, dass sich die Stege, wenn ein Zapfen mit Hilfe des z.

   B. kegelig abgeschrägten Einführungsrandes 17 in eine Kammer geführt wird, wie das mit Pfeilen 18 angegeben ist, ausbiegen müssen, damit der Zapfen völlig in die Kammer eindringen kann. Dieses Ausbiegen der Stege ist mit der gestrichelten Linie bei 19 für einen Steg in Fig. 1 angegeben. Die Stärke der Stege ist dabei etwas grösser als der freie Durchlass zwischen zwei benachbarten Zapfenreihen. Durch das Ausbiegen der Stege, z. B. des Steges 15, werden die Enden dieses Steges, dort wo sie in die beiden Seitenwände 2 übergehen, etwas gegeneinanderbewegt. Das hat zur Folge, dass die Seitenwände 2   einwärtsgezogen   werden, wodurch sie auch mit grösserer Kraft an die Zapfen 5-12 gezogen werden. Dadurch entsteht eine solche Klemmung, dass zwei benachbarte Elemente fest aneinanderhaften.

   Weil die klemmenden Teile bei dieser Ausbildung nicht selbst, wenigstens nicht im wesentlichen, die Klemmkraft zu liefern brauchen, geht die wirksame Klemmkraft, auch nach längerem Gebrauch nicht zurück. 



   In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform wiedergegeben, nach der die Stege in zwei Richtungen schräg liegen. In diesem Falle liegt auf jeder Seite eines Steges ein einziger Zapfen, u. zw. wieder in versetzter Lage, so dass auch nunmehr jeder Steg wellenlinienförmig gebogen wird. Auch in diesem Falle werden also wieder die Enden jedes Steges zueinandergezogen, wodurch die erwähnte Klemmung auftritt. 



   Es ist klar, dass im Rahmen der Erfindung andere Ausführungsformen und Kombinationen   möglich   sind. 



   In den Figuren ist ein Element mit acht Zapfen wiedergegeben, u.   zw.   in Form eines Rechtecke, dessen lange Seite zweimal so lang ist als die kurze Seite. Es ist ohne weiteres ausführbar, längere und kürzere Elemente mit entsprechend mehr oder weniger Zapfen und auch ein Element mit einem einzigen Zapfen zu versehen. Ausserdem ist es denkbar, den Zapfen eine andere als die dargestellte zylindrische Form zu geben. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Spielzeugbauelement, bestehend aus einem kastenförmigen, an einer Seite offenen Hohlkörper, dessen Wand, der offenen Seite gegenüber, an der Aussenseite mit einem ersten Kupplungsorgan versehen ist, bestehend aus in parallelen Reihen angeordneten Zapfen, und einem im Hohlraum des Bauelementes angeordneten zweiten Kupplungsorgan, das klemmend zwischen die Zapfen eines benachbarten   Bauele-   mentes greift, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungsorgan aus einer Anzahl vorzugsweise schräg von Wand zu Wand verlaufender   Stege (13-16)   besteht, die an den Berührungsstellen mit den Zapfen (5-12) ausgebogen und dadurch geklemmt werden.



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  Toy building element
There are toy building elements known which consist of a box-shaped hollow body open on one side, the wall of which is provided opposite the open side on the outside with one or more cams arranged in a regular pattern, which cams when joining the elements between parts of the open side of a adjacent element can be clamped. In the case of such elements, only the outer walls grip around the cams on the outside, which does result in jamming, but which can be impaired by manufacturing tolerances. The number of possibilities for combining the elements is limited.



   Toy construction elements are also known in which the clamping of two superimposed elements is increased in that secondary pins are arranged in the space of the box-shaped element, one of which always engages between four cams when two elements are placed on top of one another. The disadvantage of this design of an element is that after a short time the fit is lost due to wear and / or bending of the walls and the elements practically no longer jam on one another.



   The aim of the invention is to create a toy building element in which there is sufficient clamping between two elements placed one on top of the other even after prolonged use, the number of possibilities for joining the elements together being greater than before.



   The advantage of the design according to the invention over the known designs, that is to say the increased mutual clamping, means that it can be built without a base plate and the structure can be transported or moved without the risk of falling apart. In addition, the magnitude of the clamping force is much less exposed to change as a result of wear, so that even after repeated use there is no risk of the structure falling apart.



   The invention relates to the improvement of a toy building element, consisting of a box-shaped hollow body open on one side, the wall of which, opposite the open side, is provided on the outside with a first coupling element, consisting of pins arranged in parallel rows, and an im Second coupling member arranged in the cavity of the component, which engages in a clamping manner between the pins of an adjacent component.



   According to the invention, the toy building element is designed in such a way that the second coupling element consists of a number of webs, preferably inclined from wall to wall, which are bent out at the points of contact with the pegs and thus clamped. In this case, the strength of the webs can be somewhat greater than the free passage between two adjacent rows of pins.



   A particularly advantageous embodiment of the toy building element is characterized according to the invention in that the webs run at an angle of 450 to the walls.



   Another embodiment of the element according to the invention is such that two webs between two cams of an adjacent element adjacent to one another in one direction run obliquely to the walls, which webs intersect on the center line between the tenons adjacent to one another in the other direction.

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   The invention is described in more detail below with reference to the drawing. 1 shows a bottom view of an embodiment of an element according to the invention, FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows, to a lesser extent, the superimposition of two elements according to FIG. 1 in the diagram this the bottom is drawn to the top, Fig. 4 shows a further embodiment in a bottom view and on a smaller scale.



   According to FIGS. 1 and 2, the box-shaped component consists of side walls 1 and 2 and a top wall 3 on which cylindrical pins 5-12 are arranged in inclined rows which run at an angle of 45 to the side walls. The space in the box-shaped body is divided into chambers 4 by webs 13-16 which are at an angle of 450 to the walls, u. zw. In such a way that the pegs of an adjacent element present on the upper wall 3 always engage in the chambers, as is indicated by dashed lines in FIGS. 1 and 3. The distance b between two adjacent webs is dimensioned such that the webs, when a pin using the z.

   B. tapered lead-in edge 17 is guided into a chamber, as indicated by arrows 18, must bend out so that the pin can fully penetrate into the chamber. This bending of the webs is indicated with the dashed line at 19 for a web in FIG. 1. The strength of the webs is slightly greater than the free passage between two adjacent rows of pins. By bending the webs, for. B. of the web 15, the ends of this web, where they merge into the two side walls 2, moved slightly against each other. The consequence of this is that the side walls 2 are pulled inwards, as a result of which they are also pulled against the pins 5-12 with greater force. This creates such a clamping that two adjacent elements adhere firmly to one another.

   Because the clamping parts in this embodiment do not themselves, at least not essentially, need to supply the clamping force, the effective clamping force does not decrease even after prolonged use.



   In Fig. 4 another embodiment is shown, according to which the webs are inclined in two directions. In this case there is a single pin on each side of a web, u. betw. again in an offset position, so that now every web is also bent in a wavy line. In this case, too, the ends of each web are drawn towards one another, as a result of which the aforementioned clamping occurs.



   It is clear that other embodiments and combinations are possible within the scope of the invention.



   In the figures, an element with eight pins is shown, u. in the form of a rectangle, the long side of which is twice as long as the short side. It is readily possible to provide longer and shorter elements with correspondingly more or fewer tenons and also one element with a single tenon. It is also conceivable to give the pin a different cylindrical shape than the one shown.



    PATENT CLAIMS:
1. Toy building element, consisting of a box-shaped hollow body open on one side, the wall of which, opposite the open side, is provided on the outside with a first coupling element, consisting of pins arranged in parallel rows, and a second coupling element arranged in the cavity of the component , which clamps between the pegs of an adjacent component, characterized in that the second coupling element consists of a number of webs (13-16) which preferably run obliquely from wall to wall and which at the points of contact with the pegs (5-12) bent out and thereby clamped.

 

Claims (1)

2. Spielzeugbauelement nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Ste- ge (13-16) etwas grösser ist als der freie Durchlass zwischen zwei benachbarten Zapfenreihen. 2. Toy building element according to claim l, characterized in that the strength of the web (13-16) is somewhat greater than the free passage between two adjacent rows of pins. 3. Spielzeugbauelement nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (13-16) in einen Winkel von 450 zu den Wänden (1, 2) verlaufen. 3. toy building element according to claim l or 2, characterized in that the webs (13-16) extend at an angle of 450 to the walls (1, 2). 4. Spielzeugbauelement nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stege zwischen zwei in einer Richtung benachbarten Zapfen eines benachbarten Elementes schräg zu den Wänden verlaufen, welche Stege einander auf der Mittellinie zwischen den in der ändern Richtung benachbarten Zapfen schneiden (Fig. 4). 4. toy building element according to claim l, characterized in that two webs between two adjacent pegs of an adjacent element in one direction run obliquely to the walls, which webs intersect on the center line between the adjacent pegs in the other direction (Fig. 4).
AT838861A 1960-11-11 1961-11-07 Toy building element AT240749B (en)

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