CH362354A - Construction element for building toys - Google Patents

Construction element for building toys

Info

Publication number
CH362354A
CH362354A CH362354DA CH362354A CH 362354 A CH362354 A CH 362354A CH 362354D A CH362354D A CH 362354DA CH 362354 A CH362354 A CH 362354A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pin
component
component according
primary
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kirk Christiansen Godtfred
Original Assignee
Kirk Christiansen Godtfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kirk Christiansen Godtfred filed Critical Kirk Christiansen Godtfred
Publication of CH362354A publication Critical patent/CH362354A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  

  Bauelement für Bauspielzeuge    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement  für Bauspielzeuge.  



  Jedes Bauwerk ist bekanntlich aus einer     grös-          seren    oder kleineren Anzahl von gleichartigen Bau  elementen wie Ziegelsteinen,     Dachziegeln,    Balken und  Bauplatten aufgebaut.  



  In entsprechender Weise hat man sich in der  Spielzeugindustrie bemüht, Bausätze aus Standard  elementen herzustellen, die derart ausgebildet     sind,     dass sie sich in einfacher Weise zur Herstellung von  Gebäudekonstruktionen von verschiedener Form und  unterschiedlichem Aussehen zusammenfügen und  zur erneuten Benutzung in anderen Kombinationen  leicht auseinandernehmen lassen.  



  Es sind Bauspielsteine für     Bauspielzeuge    unter  Anwendung des Steck- bzw. Klemmprinzips bekannt,  bei welchen auf einer Seite eines     Bauelementes        in          Hohlkastenform    im     Querschnitt    kreuz- bzw. sternar  tige Vorsprünge vorgesehen sind, welche in entspre  chende kreuz- bzw. sternartige     Ausnehmungen    eines  Nachbarelementes     eingreifen.    Neben solchen kreuz  förmigen Vorsprüngen sind des weiteren an Spiel  zeugbauelementen im Abstand voneinander angeord  nete plattenartige Vorsprünge bekannt, welche so  wohl auf der Unterseite als, auch auf der Oberseite  einer     Bauelementplatte    angeordnet sind.

   Diese Bau  steine erfordern     zum    Erstellen von Bauwerken die  Verwendung von zusätzlichen     andersgeformten    Hohl  steinen, in welche die     plattenartigen    Vorsprünge je  weils eingreifen und sich gegen die Seitenwandungen  der Hohlsteine legen.  



  Des weiteren ist ein Bauelement aus Kunststoff  zum Herstellen von     Spielzeug-    und Modellbauten  bekannt, bei welchem das Bauelement in der Weise  mit wenigstens zwei der     offenen    Seite zugewandten  Stiften und an der gegenüberliegenden Seite mit  Aussparungen versehen ist, dass beim Zusammen-    schliessen gleicher Elemente die     Stifte    und die Aus  sparungen     übereinanderliegender    Elemente     ineinan-          derpassen,

      und bei welchem die schmaleren Seiten  flächen jedes Elementes etwas gewölbt     sind    und der  Abstand zwischen der Aussenkante     einer    gewölbten  Seitenfläche und der Mitte des nächsten     Stiftes        grös-          ser    als der halbe     Abstand    zwischen den Mitten der  Stifte eines Bauelementes ist.

   Hier     wird    durch nach  unten stehende Zapfen     eines    Bauelementes und ent  sprechende     Öffnungen    eines benachbarten Bauele  mentes die Klemmverbindung unter     Zuhilfenahme     der gewölbten Seitenflächen     hergestellt,    die sich beim  Einsetzen eines benachbarten Bauelementes etwas  verformen.  



  Des weiteren ist ein     Baukastenstein    aus Kunst  stoff bekannt, der auf der einen Seite     in    der Mitte  eine Reihe von Vorsprüngen aufweist, während der  nach unten offene Kasten mit drei durchgehenden  Nuten versehen ist, deren mittlere schmaler als die  anderen Nuten ist, um dadurch     mit    den Vorsprün  gen eines benachbarten Baukastensteines eine  Klemmverbindung herzustellen.  



       Schliesslich    ist ein Baustein für     Spielzeuge    be  kannt, bei welchem auf der einen Fläche     eines    hohl  kastenförmigen     Bauelementes    nach oben     ringförmige     Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in der Form  von konischen     buchsenartigen        Vorsprüngen    in den  Hohlraum des Bauelementes fortsetzen, so dass bei  dem     Aufsetzen    eines benachbarten     Bauele2nentes    die  Enden der sich verjüngenden Buchsen jeweils in die  ringförmigen Vorsprünge eines. benachbarten Bau  steines     klemmend    hineinpassen.

   Ferner sind aus     Ma-          terialersparni.sgründen    in der die Vorsprünge tra  genden Wandung des Bauelementes     Ausnehmungen     vorgesehen.  



  Ein weiteres bekanntes Spielzeugbauelement be  steht aus einem     kastenförmigen,        einseitig    offenen      Hohlkörper, der im     Spritzgussverfahren    oder durch  Heisspressen aus Kunststoff hergestellt wird, und  dessen Boden an der Aussenseite Kupplungsorgane  in Form von Vorsprüngen zum     Eingriff        mit    den In  nenflächen der Seitenwände eines entsprechenden  Nachbarelementes aufweist.

   Die auf der Aussenseite  des Bodens des kastenförmigen Bauelementes vorge  sehenen Kupplungsorgane sind im allgemeinen mit  konstantem gegenseitigem Abstand derart paarweise  nebeneinander     angeordnet,        dass.    vier Kupplungs  organe in zwei Nachbarpaaren ein Quadrat bilden.  Das Zusammenkuppeln von zwei Nachbarelementen  dieser Art beruht auf einer Klemmwirkung     nvi-          schen    den Kupplungsorganen auf der Aussenseite  des Bodens des Elementes und den inneren Innen  flächen der Seitenwände eines entsprechenden Nach  barelementes.

   Infolgedessen ist die Wandstärke der       Se:,ten-    und Endwände des Hohlkörpers von ent  scheidender Bedeutung, weshalb bei der Herstellung       derartiger    Bauelemente eine ausserordentlich grosse  Präzision     erforderlich    ist, da schon sehr kleine Än  derungen der Wandstärke zu     Ungenauigkeiten    füh  ren, die das Zusammenkuppeln von zwei Nachbar  elementen erschweren oder unmöglich machen.  



  Hierbei werden die     Seiten-    und Endwände des  Hohlkörpers während des Heisspressens des Kunst  stoffes zwischen zwei Formteilen, einem Oberteil und  einem Unterteil, gebildet, so dass kleinste seitliche  Verschiebungen des einen Formteils im Verhältnis  zum anderen Formteil Ungenauigkeiten in der Wand  stärke und somit die sich hieraus ergebenden oben  genannten Nachteile mit sich bringen.  



  Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin,  bei einem Spielzeugbauelement der zuletzt genann  ten Art die Klemmverbindung mit einem benachbar  ten Bauelement oder mehreren insoweit zu verbes  sern, als unter Wahrung des Vorteiles der leichten  Trennbarkeit der einzelnen Bauelemente voneinan  der die Klemmverbindung zwischen den einzelnen  Bauelementen verbessert wird.  



  Ein weiterer Zweck der     Erfindung    besteht darin,  bei Bauelementen der     vorgekennzeichneten        Art    die  Variationsmöglichkeiten zu erhöhen, wo beispiels  weise die Möglichkeit gegeben ist, weniger als vier  der Primärzapfen an der einen Seite für eine Klemm  verbindung mit     einem    anderen Bauelement zu  schaffen.  



  Demgemäss bezieht sich die     Erfindung    auf ein  Bauelement für     Bauspielzeug,    dessen eine Wand an  einer Seite mit     Kupplungsorganen    in der Form von  paarweise     nebeneinanderliegenden,    vorzugsweise zy  lindrischen Zapfen, sogenannte Primärzapfen, ver  sehen ist, von denen     ein    Zapfen an jeder Ecke     eines     Quadrats angeordnet ist, und mit mindestens einem  an der anderen Seite der Wand angeordneten     Ge-          genkupplungsorgan,

      wobei gemäss der Erfindung  das     Gegenkupplungsorgan    als     zwischen    die Primär  zapfen eines     gleichartigen    benachbarten Bauelemen  tes klemmend passender Vorsprung ausgebildet ist.    Hierdurch wird erreicht, dass sich zwei Nachbar  elemente in einer Vielzahl von verschiedenen gegen  seitigen Stellungen ausschliesslich durch Zusammen  wirken der Kupplungsorgane ohne Eingriff mit an  deren Flächen     zusammenkuppeln    lassen.  



  Die     Gegenkupplungsorgane-vorzugsweise    eben  falls Zapfen - werden nachstehend Sekundärzapfen  genannt. Ein solches Bauelement bietet fertigungs  technisch den sehr wesentlichen Vorteil, dass die  Primärzapfen beim Pressen mittels eines einzigen  Formteiles geformt werden können, so dass durch  eventuelle gegenseitige Verschiebungen der Formteile  sich ergebende Ungenauigkeiten belanglos sind.  



  Es ist somit prinzipiell nicht erforderlich, das       erfindungsgemässe    Bauelement mit Seiten- oder     End-          wänden    zu versehen. Es besteht jedoch durchaus  die Möglichkeit, eine oder mehrere in     einem    Stück  mit der die Vorsprünge tragenden Wand ausgebildete  Wände der     genannten    Art     vorzusehen,    um beispiels  weise die Kupplungsorgane abzudecken, wenn die  Elemente zum Aufbau einer     Konstruktion    dienen,  bei der die einzelnen Elemente Bausteine darstellen  sollen.

   Bei solchen Elementen brauchen die     Seiten-          oder    Endwände keine technische Funktion zu ha  ben, da die Elemente allein mit     Hilfe    der Kupp  lungsorgane     zusammengekuppelt    werden können, so  dass eventuelle Variationen hinsichtlich der Wand  stärke keine Schwierigkeiten bereiten.  



  Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis  auf die Zeichnung vorwiegend in bezug auf verschie  dene Ausführungsformen von kastenförmigen     Hohl-          körpern    mit äusseren Primärzapfen auf der Boden  fläche des Körpers beispielsweise beschrieben, die  praktisch wohl die meisten Verwendungsmöglich  keiten geben.

   In der Zeichnung zeigen       Fig.    1 die äussere Bodenfläche eines     kastenför-          migen    Bauelementes ;       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    in       Fig.    1 ;       Fig.    3 die gleiche Ausführungsform in perspek  tivischer Darstellung ;       Fig.    4 eine ähnliche Ausführungsform mit drei  Sekundärzapfen ;       Fig.    5 die in     Fig.    3 gezeigte     Ausführungsform     mit geschlitzten Sekundärzapfen von unten gesehen ;

         Fig.    6 eine abgeänderte Ausführungsform des in       Fig.    3 gezeigten Bauelementes mit im Querschnitt  kreuzförmigen Sekundärzapfen ;       Fig.    7 und 8     abgeänderte    Ausführungsformen  des in     Fig.    5 gezeigten Bauelementes ;       Fig.    9 zwei zusammengekuppelte Bauelemente  der in     Fig.    3 gezeigten Art, die in seitlicher Rich  tung gegeneinander versetzt sind ;

         Fig.    10 eine     abgeänderte    Ausführungsform eines  Bauelementes mit quadratischer Bodenfläche und       einer    durchgehenden Öffnung in der     :Mitte    derselben;       Fig.    11 ein plattenförmiges Bauelement in per  spektivischer Darstellung ;           Fig.    12 und 13 zwei in verschiedenen Stellungen  zusammengekuppelte Bauelemente, von oben ge  sehen ;

         Fig.    14 in perspektivischer Darstellung eine ab  geänderte Ausführungsform des in     Fig.    11     gezeigten     Bauelementes, und       Fig.    15 zwei zusammengefügte Bauelemente nach  den     Fig.    4 und 11.  



       Fig.    1 und 2 zeigen ein Spielzeugbauelement in  Form eines kastenförmigen Hohlkörpers, dessen  Endwände mit 1 und dessen     Seitenwände    mit 2 be  zeichnet sind. Die Bodenfläche des Elementes ist  mit 3 und die durch die Endflächen der Seiten- und  Endwände bestimmte Ebene     mit    4 bezeichnet. An  der Aussenseite der     Bodenfläche    3 hat das Element  Kupplungsorgane in Form zylindrischer Zapfen, so  genannter Primärzapfen 5, durch die sich das Ele  ment mit einem Nachbarelement zusammenfügen  lässt, wobei die Primärzapfen 5 mit den inneren Sei  ten- und     Endflächen    des Nachbarelementes in Ein  griff gebracht werden. Solche Elemente sind bereits  bekannt.  



  Innen im Hohlkörper sind klemmend wirkende       Gegenkupplungsorgane    in der Form von sogenann  ten Sekundärzapfen zum Eingriff zwischen die Pri  märzapfen 5 eines     Nachbarelemeates        ausgebildet.     Bei der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Ausführungsform  bestehen diese aus vom Boden 3 des Hohlkörpers  vorspringenden zylindrischen Rohren 6.  



  Das dargestellte Bauelement ist in bekannter  Weise als Standardelement bemessen, und zwar der  art, dass die Bodenfläche     (Fig.    1) rechteckige Form  hat, wobei die kurze Seite a     des    Rechtecks den     End-          wänden    1 und die lange Seite 2a den Seitenwänden 2  entspricht. Der Hohlraum des Elementes ist mit 0,  die Tiefe des Hohlraumes, d. h. der Abstand der  Bodenfläche 3 von der Ebene 4, mit c, die Wand  dicke des Elementes mit d und die Höhe der Primär  zapfen 5 mit e bezeichnet.

   Der rechteckige Boden  des Bauelementes trägt in der in     Fig.    1 gezeigten  Weise aussen acht Primärzapfen 5, deren Abstand  von den Seitenkanten 1 und 2 des Bodens gleich     der     Wanddicke     rl    des Hohlkörpers ist. Der Abstand von  Zapfen zu Zapfen beträgt 2d.

   Hieraus ergibt sich,  dass der Durchmesser D5 der Zapfen 5 bei einem  solchen Standardelement durch den Modul     ca    und  die Wanddicke d eindeutig definiert ist, wobei  
EMI0003.0024     
    Bei der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Ausführungs  form sind die im Hohlraum 0 in einem Stück mit  dem Boden 3 ausgebildeten Sekundärzapfen 6 zy  lindrisch ausgebildet und im Verhältnis zu den Pri  märzapfen 5     derart    angeordnet, dass der     Umfang     eines Sekundärzapfens im     Grundriss    die Umfänge  von vier Primärzapfen in der durch die punktierten  Kreise 6 in     Fig.    1 gezeigten Weise berührt.

   Bei die  ser     Ausführungsform    sind zwei Sekundärzapfen 6  vorgesehen ; es können im Innern des Hohlraumes    0 jedoch auch in der     in        Fig.    4     gezeigten    Weise drei  Sekundärzapfen 6 vorgesehen sein. Eine derartige       Ausführung    hat sich als besonders vorteilhaft erwie  sen, da sie eine grössere Anzahl von Variations  möglichkeiten     hinsichtlich    der     gegenseitigen    Stellung       zweier        zusammengekuppelter        Elemente    ergibt.

   Un  abhängig davon, ob das     Bauelement    nach     Fig.    1 und  2 rechteckig ist oder die in     Fig.    10 dargestellte qua  dratische Form hat, ist es für diese     bevorzugte    Aus  führungsform     kennzeichnend,    dass der Grundkreis  jedes Zapfens 6 im     Grundriss    stets die     Grundkreise     der vier Primärzapfen 5 berührt.  



  Hierdurch ist der Durchmesser D6 der Sekundär  zapfen 6     eindeutig    durch den Modul a und die  Wanddicke b     definiert,    wobei  
EMI0003.0049     
    Während zwei Nachbarelemente bekannter Art  allein dadurch zusammengefügt werden, dass die auf  der äusseren Seite des Bodens angeordneten, als Pri  märzapfen bezeichneten Kupplungsorgane     infolge    der  verwendeten Toleranzen und auf     Grund    der Elasti  zität des Materials beim     Enführen    in den     Hohlraum     des Nachbarelementes zwischen den Seiten- und  Endwänden dieses Hohlraumes festgeklemmt werden,

    beruht die für die Erfindung charakteristische tech  nische Wirkung bei dieser     Ausführungsform    auf dem  Zusammenwirken der     äusseren    Zapfen     mit    Gegen  kupplungsorganen im     Hohlraum    des Elementes, die  derart ausgebildet sind, dass beim Zusammendrücken  der Elemente     in    mehreren verschiedenen Richtungen  elastische Spannungen auftreten, wobei gegenseitige  Verschiebungen zweier     benachbarter    Elemente un  abhängig von der gegenseitigen Stellung derselben  verhindert werden.  



       Fig.    3 bis 7 zeigen verschiedene     Varianten    in  der Ausbildung der     Sekundärzapfen,    die entweder  wie nach     Fig.    3, 4 und 5 rohrförmig     sind    oder nach       Fig.    6 und 7 andere     Querschnittsformen    haben kön  nen.

   Bei allen diesen Ausführungsformen     sind    die  Sekundärzapfen, die in     Fig.    3 und 4 mit 6 und in       Fig.    6 und 7 mit 61 bzw. 62 bezeichnet     sind,    derart  bemessen und angeordnet,

       dass    sie mit ihrer     äus-          seren        Oberfläche        einen    Teil der kreisrunden Um  fangsflächen der Primärzapfen 5     berühren    oder     um-          schliessen.    Diese kreisrunden     Querschnitte    sind     in          Fig.    3 bis 7, wie bei 5' gezeigt,     punktiert    angedeutet.

    Um die Elastizität der Sekundärzapfen zu erhöhen,  können diese in der in     Fig.    5     und    7 gezeigten Weise  in Längsrichtung     aufgeschlitzt    sein. Diese     Schlitze     sind in     Fig.    5 und 7 mit 7 bezeichnet.  



  Die Länge der in     Fig.    3 bis 7 gezeigten Gegen  kupplungsorgane 6, 61, 62 kann der Tiefe c des  Hohlkörpers entsprechen, so dass die     Endflächen    der       Gegenkupplungsorgane    mit der durch     die        Endflä-          chen    der Seiten- und Endwände des Hohlkörpers  bestimmten Ebene 4 fluchten     (Fig.    2).

       Hierdurch     wird erreicht,     dass    die     Gegenkupplungsorgane    nicht  nur bei beliebiger gegenseitiger Stellung der beiden      zusammengefügten Elemente als Sperrkörper für die  äusseren Zapfen 5 eines     Nachbarelementes    dienen,       sondern    ausserdem als Stützkörper wirken, wobei die       Endflächen    des Nachbarelementes auf den     Endflä-          chen    der     Gegenkupplungsorgane        ruhen.     



  Wie aus     Fig.    9     ersichtlich,    ermöglichen die     Ge-          genkupplungsorgane    6 ein derartiges Zusammenkup  peln von zwei Nachbarelementen A und B, dass das  Element B um eine halbe Seitenbreite gegen das Ele  ment A verschoben ist. Dabei können die Elemente  A und B natürlich auch in Richtung ihrer längeren  Seite beliebig versetzt zueinander angeordnet werden.       Eine    solche Anwendungsmöglichkeit ist bei den be  kannten Standardelementen nicht gegeben.  



  Die Verwendung der     Gegenkupplungsorgane    6,  61, 62 ermöglicht nicht nur das Zusammenkuppeln  von zwei identischen Nachbarelementen A und B in  der in     Fig.    13 gezeigten Weise, sondern hat     ausser-          dem    den wesentlichen Vorteil, dass     ein    derartiges  rechteckiges oder quadratisches Standardelement mit  inneren Klemmorganen sich     mit    irgendwelchen an  deren Standardelementen an sich bekannter Art und  mit gleichem Modul, beispielsweise mit     einem    die eine  Hälfte eines quadratischen Elementes der in     Fig.    10  gezeigten Art bildenden Standardelement zusammen  kuppeln lässt.  



  Ein Standardelement der in     Fig.    3 oder 4 ge  zeigten     Art    mit zwei bzw. drei Sekundärzapfen 6  lässt sich weiterhin mit     kreisbogenförmigen    Standard  elementen mit zwei Primärzapfen 5 oder mit     rohr-          förmigen    Standardelementen     mit        einem    koaxial     zum          rohrförmigen    Element und in     Verlängerung    dessel  ben angeordneten Kupplungszapfens     zusammenkup-          peln.     



  Ein Bauelement kann weiterhin     derart    ausgebil  det sein, dass die     rohrförmigen    Sekundärzapfen 6       ein    Loch 8 im Boden des     Hohlkörpers    mit gleichem  Durchmesser wie der Innendurchmesser des Rohres  umschliessen, wie dies     in        Fig.    10 dargestellt ist.

   Diese       Ausführungsform,    die sich selbstverständlich auch  in Verbindung     mit    jeder der in     Fig.    3, 4 und 5 ge  zeigten     Ausführungsform    verwenden lässt, ermög  licht ein     einfaches        Zusammenkuppeln    des Bauele  mentes mit     rohr-    oder     stabförmigen    Elementen, die  in     einen    Kupplungszapfen auslaufen, dessen Aussen  durchmesser dem Durchmesser des Loches 8 ent  spricht.

   Im Hinblick auf diese Kupplungsmöglich  keit     kann    der Innendurchmesser der     rohrförmigen     Sekundärzapfen 6 dem Aussendurchmesser der Pri  märzapfen 5 entsprechen.  



  Die rohrförmigen Sekundärzapfen 6 können im  übrigen auf der anderen Seite des Bodens des Hohl  körpers fortgesetzt sein und auf diese Seite in einer  der Höhe der Primärzapfen entsprechenden Länge  vorstehen.  



  Bei den in der Zeichnung dargestellten     Ausfüh-          rungsformen    sind die Sekundärzapfen 6     meistenteils          zylindrisch    und     rohrförmig    ausgebildet. Diese Zapfen  können     selbstverständlich        jedoch    auch massiv     sein     oder konische     Form    haben.    Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs  formen sind die     Gegenkupplungsorgane    6, 61, 62  mit dem Boden 3 des Hohlkörpers in einem Stück  ausgebildet.

   Diese Ausführungsform     ergibt    hinsicht  lich des     Zusammenkuppelns    identischer oder ver  schiedener Standardelemente in beliebiger gegensei  tiger Lage die meisten Variationsmöglichkeiten.  



  Es ist aber prinzipiell möglich, Klemmorgane zu  sätzlich an den Innenwänden des     Hohlkörpers    aus  zubilden, die auch als     Teilwände    ausgebildet sein  können. Die     Fig.    8 zeigt eine Ausführungsform der  artiger Klemmorgane, bei der neben dem bzw. den  Sekundärzapfen an den Innenwänden des Hohlkör  pers Rippen bzw. konvexe Vorsprünge ausgebildet  sind.  



  Die Dicke der Seiten- und Endwände ist hier  etwas grösser bemessen als bei den übrigen Ausfüh  rungsformen, derart, dass die Dicke etwa dem Ab  stand der Seitenkanten der Bodenfläche zur Mitte  des     kreisrunden    Querschnitts der Primärzapfen ent  spricht.  



  Das in     Fig.    11 gezeigte Bauelement besteht aus  einer Platte q, die auf der einen Seite acht Primär  zapfen p und auf der anderen Seite drei rohrför  mige Sekundärzapfen s aufweist. Die Sekundärzapfen  sind derart angeordnet, dass der     Grundkreis    jedes  Sekundärzapfens im     Grundriss    die     Grundkreise    von  je vier Primärzapfen berührt. Der zylindrische Hohl  raum im Inneren der Sekundärzapfen ist mit s' be  zeichnet und hat den gleichen Durchmesser wie die  Primärzapfen p.

   Der     Abstand    x zwischen den Ach  sen der Sekundärzapfen entspricht somit dem Ab  stand zwischen den Achsen der Primärzapfen, so  dass sich zwei Nachbarelemente durch Einführen der  Primärzapfen des einen Elementes in die Sekundär  zapfen des anderen Elementes in der in     Fig.    12 und  13 gezeigten Weise     zusammenkuppeln    lassen.  



  Die gegenseitige Lage der beiden     zusammenge-          kuppelten    Nachbarelemente kann im     übrigen    in  mannigfacher Weise dadurch variiert werden, dass  zwei oder mehrere beliebige Primärzapfen des einen  Elementes in die Sekundärzapfen des anderen Ele  mentes eingeführt werden.  



  Bei der geänderten Ausführungsform nach       Fig.    14 ist das Plattenelement q längs einer Seite  mit einer Wand r versehen. An den übrigen Kanten  des Plattenelementes q können     entsprechende    Wände  vorgesehen sein, deren Höhe zweckmässig etwas klei  ner als die Länge der Sekundärzapfen s ist, damit  Zwischenteile eingesetzt werden können.  



  Bauelemente mit Seitenwänden und Sekundär  zapfen können auch dadurch zusammengekuppelt  werden, dass in die Hohlräume der Sekundärzapfen  Kupplungszapfen in Form zylindrischer Zapfen ein  geführt werden, deren Durchmesser dem Durchmes  ser der Primärzapfen entspricht.  



  Das Bauelement kann im übrigen auch mit an  deren Elementen derart zusammengekuppelt werden,  dass beispielsweise die Sekundärzapfen s des einen      Elementes gemäss     Fig.    15 zwischen den Primärzap  fen des anderen Elementes eingeklemmt werden.  



  Es ist ersichtlich, dass sich bei der Verwendung  der erfindungsgemässen inneren     Gegenkupplungsor-          gane    (Sekundärzapfen) hinsichtlich der Zusammen  kupplung identischer oder verschiedener     Standard-          elemente        in    einer grossen Anzahl von     verschiedenen     gegenseitigen Stellungen eine Vielzahl von Varia  tionsmöglichkeiten     ergeben,    wobei die     Gegenkupp-          lungsorgane    bei allen gezeigten und beschriebenen  Ausführungsformen einen festen     Zusammenschluss     der zusammengekuppelten Nachbarelemente gewähr  leisten,

   da die Primärzapfen 5 in allen Stellungen  zwischen den Innenflächen der Seitenwände des Ele  mentes und einem oder mehreren der     genannten          Gegenkupplungsorgane    oder zwischen den Gegen  kupplungsorganen allein zusammengeklemmt werden.  



  Es lassen sich im Rahmen der Erfindung ver  schiedene Varianten ausführen, beispielsweise der  art, dass an Stelle der zylindrischen Primärzapfen  5 Zapfen beliebiger anderer Form verwendet werden,  die in die Zwischenräume zwischen den inneren     Ge-          genkupplungsorganen    und     in    die Zwischenräume  zwischen diesen und den Innenflächen der Seiten  wände des Hohlkörpers hineinpassen.



  Building element for building toys The invention relates to a building element for building toys.



  As is well known, every building is made up of a larger or smaller number of similar building elements such as bricks, roof tiles, beams and building panels.



  In a corresponding manner, efforts have been made in the toy industry to produce kits from standard elements that are designed such that they can be easily disassembled for reuse in other combinations for the production of building structures of different shapes and different looks.



  There are building blocks for building toys using the plug-in or clamping principle are known in which on one side of a component in hollow box shape in cross-section cross or sternar term projections are provided, which engage in corresponding cross or star-like recesses of a neighboring element. In addition to such cross-shaped projections are also known to game building elements at a distance from each other angeord designated plate-like projections, which are so well arranged on the bottom as, also on the top of a component plate.

   These building blocks require the use of additional differently shaped hollow stones to create structures, in which the plate-like projections engage each Weil and lay against the side walls of the hollow stones.



  Furthermore, a component made of plastic for the production of toy and model buildings is known in which the component is provided with at least two pins facing the open side and with recesses on the opposite side so that when the same elements are joined together, the pins and the recesses of elements lying on top of each other fit together,

      and in which the narrower side surfaces of each element are slightly curved and the distance between the outer edge of one curved side surface and the center of the next pin is greater than half the distance between the centers of the pins of a component.

   Here, the clamping connection is made with the help of the curved side surfaces, which deform slightly when an adjacent component is inserted, by downward pegs of a component and corresponding openings of a neighboring component.



  Furthermore, a building block made of plastic is known which has on one side in the middle a series of projections, while the downwardly open box is provided with three through grooves, the middle of which is narrower than the other grooves to thereby with the Projection conditions of an adjacent building block to produce a clamp connection.



       Finally, a building block for toys is known in which on one surface of a hollow box-shaped component there are provided upwardly ring-shaped projections which continue in the form of conical socket-like projections into the cavity of the component, so that when an adjacent component is placed the ends of the tapered sockets each into the annular projections of a. Fit the neighboring building block with a clamp.

   Furthermore, in order to save material, recesses are provided in the wall of the component carrying the projections.



  Another known toy building element consists of a box-shaped, hollow body open on one side, which is made of plastic by injection molding or hot pressing, and the bottom of which has coupling elements on the outside in the form of projections for engagement with the inner surfaces of the side walls of a corresponding neighboring element.

   The coupling elements provided on the outside of the bottom of the box-shaped component are generally arranged in pairs next to one another at a constant mutual spacing such that four coupling elements in two neighboring pairs form a square. The coupling together of two neighboring elements of this type is based on a clamping effect between the coupling elements on the outside of the base of the element and the inner inner surfaces of the side walls of a corresponding neighboring element.

   As a result, the wall thickness of the Se:, ten- and end walls of the hollow body is of decisive importance, which is why extremely high precision is required in the production of such components, since even very small changes in wall thickness lead to inaccuracies that make the coupling of two Make neighboring elements difficult or impossible.



  Here, the side and end walls of the hollow body are formed between two molded parts, an upper part and a lower part, during the hot-pressing of the plastic, so that the smallest lateral shifts of one molded part in relation to the other molded part strengthens inaccuracies in the wall and thus the result bring resulting disadvantages mentioned above.



  The main purpose of the invention is to improve the clamping connection with a neighboring component or more in a toy building element of the last mentioned type, as the clamping connection between the individual components is improved while maintaining the advantage of easy separability of the individual components from one another .



  Another purpose of the invention is to increase the possibilities of variation in components of the type indicated, where example, the possibility is given to create less than four of the primary pins on one side for a clamp connection with another component.



  Accordingly, the invention relates to a component for building toys, one wall of which is seen on one side with coupling members in the form of pairs of juxtaposed, preferably zy-cylindrical pins, so-called primary pins, of which a pin is arranged at each corner of a square, and with at least one counter-coupling element arranged on the other side of the wall,

      wherein according to the invention the mating coupling member is designed as a clamping fitting projection between the primary pin of a similar adjacent Bauelemen th. This ensures that two neighboring elements can be coupled together in a large number of different mutual positions exclusively through the interaction of the coupling members without engagement with other surfaces.



  The mating coupling organs - preferably also if pins - are hereinafter referred to as secondary pins. Such a component offers the very significant advantage in terms of manufacturing that the primary pegs can be shaped by means of a single molded part during pressing, so that inaccuracies resulting from possible mutual displacements of the molded parts are irrelevant.



  It is therefore not necessary in principle to provide the component according to the invention with side or end walls. However, there is definitely the possibility of one or more walls of the type mentioned formed in one piece with the wall carrying the projections, for example to cover the coupling elements when the elements are used to build a structure in which the individual elements are intended to represent building blocks .

   In such elements, the side or end walls do not have to have any technical function, since the elements can be coupled together with the aid of the coupling organs, so that any variations in the wall thickness do not cause any difficulties.



  The invention is described below with reference to the drawing mainly with reference to various embodiments of box-shaped hollow bodies with outer primary pegs on the bottom surface of the body, for example, which practically give the most possible uses.

   In the drawing, FIG. 1 shows the outer bottom surface of a box-shaped component; FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1; Fig. 3 shows the same embodiment in a perspective view; 4 shows a similar embodiment with three secondary pegs; 5 shows the embodiment shown in FIG. 3 with slotted secondary pegs, seen from below;

         6 shows a modified embodiment of the component shown in FIG. 3 with secondary pegs that are cruciform in cross section; 7 and 8 modified embodiments of the component shown in FIG. 5; 9 shows two components coupled together of the type shown in FIG. 3, which are offset from one another in the lateral direction;

         10 shows a modified embodiment of a component with a square bottom surface and a through opening in the: center thereof; 11 shows a plate-shaped component in a perspective view; 12 and 13 two components coupled together in different positions, see ge from above;

         14 shows a perspective view of a modified embodiment of the component shown in FIG. 11, and FIG. 15 shows two assembled components according to FIGS. 4 and 11.



       Fig. 1 and 2 show a toy building element in the form of a box-shaped hollow body, the end walls of which are marked with 1 and the side walls with 2 be. The bottom surface of the element is denoted by 3 and the plane defined by the end surfaces of the side and end walls is denoted by 4. On the outside of the bottom surface 3, the element has coupling organs in the form of cylindrical pegs, so-called primary pegs 5, through which the element can be joined with a neighboring element, the primary pegs 5 being brought into engagement with the inner side and end surfaces of the neighboring element will. Such elements are already known.



  Inside the hollow body acting clamping counter-coupling organs are formed in the form of so-called secondary pins for engagement between the Pri märzapfen 5 of a neighboring element. In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, these consist of cylindrical tubes 6 projecting from the bottom 3 of the hollow body.



  The component shown is dimensioned in a known manner as a standard element, namely such that the bottom surface (FIG. 1) has a rectangular shape, with the short side a of the rectangle corresponding to the end walls 1 and the long side 2a to the side walls 2. The cavity of the element is 0, the depth of the cavity, i.e. H. the distance of the bottom surface 3 from the plane 4, with c, the wall thickness of the element with d and the height of the primary pin 5 with e.

   In the manner shown in FIG. 1, the rectangular base of the component carries eight primary pegs 5 on the outside, the spacing of which from the side edges 1 and 2 of the base is equal to the wall thickness rl of the hollow body. The distance from pin to pin is 2d.

   This means that the diameter D5 of the pin 5 in such a standard element is clearly defined by the module ca and the wall thickness d, with
EMI0003.0024
    In the embodiment shown in Fig. 1 and 2 form in the cavity 0 formed in one piece with the bottom 3 secondary pin 6 zy cylindrical and arranged in relation to the Pri märzapfen 5 such that the circumference of a secondary pin in plan the circumference of touches four primary cones in the manner shown by the dotted circles 6 in FIG.

   In this embodiment, two secondary pins 6 are provided; however, three secondary pins 6 can also be provided in the interior of the cavity 0 in the manner shown in FIG. Such a design has proven to be particularly advantageous since it results in a greater number of possible variations with regard to the mutual position of two elements that are coupled together.

   Irrespective of whether the component according to FIGS. 1 and 2 is rectangular or has the qua dratic shape shown in FIG. 10, it is characteristic of this preferred embodiment that the base circle of each pin 6 in plan is always the base circles of the four primary pins 5 touches.



  As a result, the diameter D6 of the secondary pin 6 is clearly defined by the module a and the wall thickness b, wherein
EMI0003.0049
    While two neighboring elements of a known type are joined together solely by the fact that the coupling elements, which are arranged on the outer side of the floor and are designated as Pri märzapfen, due to the tolerances used and due to the elasticity of the material when inserted into the cavity of the neighboring element between the side and end walls this cavity are clamped,

    the technical effect characteristic of the invention is based on the interaction of the outer pins with counter coupling organs in the cavity of the element, which are designed in such a way that elastic tensions occur when the elements are pressed together in several different directions, with mutual displacements of two adjacent elements can be prevented regardless of their mutual position.



       Fig. 3 to 7 show different variants in the design of the secondary pin, which are either tubular as shown in FIGS. 3, 4 and 5 or according to FIGS. 6 and 7 can have other cross-sectional shapes NEN.

   In all of these embodiments, the secondary pegs, denoted by 6 in FIGS. 3 and 4 and 61 and 62 in FIGS. 6 and 7, are dimensioned and arranged such that

       that they touch or enclose part of the circular circumferential surfaces of the primary pegs 5 with their outer surface. These circular cross-sections are indicated by dotted lines in FIGS. 3 to 7, as shown at 5 '.

    In order to increase the elasticity of the secondary pegs, they can be slit in the longitudinal direction in the manner shown in FIGS. 5 and 7. These slots are denoted by 7 in FIGS. 5 and 7.



  The length of the counter coupling elements 6, 61, 62 shown in FIGS. 3 to 7 can correspond to the depth c of the hollow body, so that the end surfaces of the counter coupling elements are aligned with the plane 4 defined by the end surfaces of the side and end walls of the hollow body ( Fig. 2).

       This ensures that the mating coupling organs not only serve as a blocking body for the outer pins 5 of a neighboring element when the two joined elements are in any mutual position, but also act as a support body, the end surfaces of the neighboring element resting on the end surfaces of the mating coupling organs.



  As can be seen from FIG. 9, the counter-coupling members 6 enable two neighboring elements A and B to be coupled together in such a way that the element B is displaced against the element A by half a side width. The elements A and B can of course also be arranged offset to one another in the direction of their longer side. Such an application is not given with the known standard elements.



  The use of the mating coupling elements 6, 61, 62 not only enables two identical neighboring elements A and B to be coupled together in the manner shown in FIG. 13, but also has the significant advantage that such a rectangular or square standard element with internal clamping elements is can be coupled together with any other standard elements of the type known per se and with the same module, for example with a standard element forming one half of a square element of the type shown in FIG.



  A standard element of the type shown in Fig. 3 or 4 with two or three secondary pins 6 can still be coupled together with circular arc-shaped standard elements with two primary pins 5 or with tubular standard elements with a coupling pin arranged coaxially to the tubular element and in extension of the same - pel.



  A component can also be designed in such a way that the tubular secondary pegs 6 enclose a hole 8 in the bottom of the hollow body with the same diameter as the inner diameter of the pipe, as shown in FIG.

   This embodiment, which can of course also be used in conjunction with each of the embodiment shown in Fig. 3, 4 and 5, made light a simple coupling of the compo mentes with tubular or rod-shaped elements that terminate in a coupling pin whose outer diameter the diameter of the hole 8 speaks ent.

   With regard to this coupling possibility, the inner diameter of the tubular secondary pin 6 can correspond to the outer diameter of the primary pin 5.



  The tubular secondary pin 6 can also be continued on the other side of the bottom of the hollow body and protrude on this side at a length corresponding to the height of the primary pin.



  In the embodiments shown in the drawing, the secondary pegs 6 are mostly cylindrical and tubular. However, these pins can of course also be solid or have a conical shape. In the embodiment described above, the mating coupling organs 6, 61, 62 are formed in one piece with the bottom 3 of the hollow body.

   With regard to the coupling together of identical or different standard elements in any mutual position, this embodiment results in the most possible variations.



  In principle, however, it is possible to additionally form clamping elements on the inner walls of the hollow body, which can also be designed as partial walls. Fig. 8 shows an embodiment of the like clamping members, in which in addition to the or the secondary pin on the inner walls of the Hohlkör pers ribs or convex projections are formed.



  The thickness of the side and end walls is somewhat larger here than in the other Ausfüh approximate forms, such that the thickness was about the distance from the side edges of the bottom surface to the center of the circular cross-section of the primary pin ent speaks.



  The component shown in Fig. 11 consists of a plate q, which has eight primary pegs p on one side and three tubular secondary pegs s on the other side. The secondary pegs are arranged in such a way that the base circle of each secondary peg touches the base circles of four primary pegs. The cylindrical cavity inside the secondary pin is marked with s' be and has the same diameter as the primary pin p.

   The distance x between the axes of the secondary pin corresponds to the distance between the axes of the primary pin, so that two neighboring elements couple together in the manner shown in FIGS. 12 and 13 by inserting the primary pin of one element into the secondary pin of the other element to let.



  The mutual position of the two adjacent elements coupled together can also be varied in many ways by inserting any two or more primary pegs of one element into the secondary pegs of the other element.



  In the modified embodiment according to FIG. 14, the plate element q is provided with a wall r along one side. Corresponding walls can be provided on the other edges of the plate element q, the height of which is appropriately somewhat smaller than the length of the secondary pin s so that intermediate parts can be used.



  Components with side walls and secondary pins can also be coupled together in that coupling pins in the form of cylindrical pins are inserted into the cavities of the secondary pins, the diameter of which corresponds to the diameter of the primary pins.



  The component can also be coupled together with other elements in such a way that, for example, the secondary pegs s of one element according to FIG. 15 are clamped between the primary pegs of the other element.



  It can be seen that when using the inner counter-coupling organs (secondary pegs) according to the invention there are a number of possible variations with regard to the coupling of identical or different standard elements in a large number of different mutual positions, the counter-coupling organs in all Embodiments shown and described ensure a solid connection of the neighboring elements coupled together,

   since the primary pin 5 in all positions between the inner surfaces of the side walls of the Ele Mentes and one or more of the said counter coupling organs or between the counter coupling organs are clamped together alone.



  Various variants can be performed within the scope of the invention, for example the type that instead of the cylindrical primary pin 5 pins of any other shape are used, which are inserted into the spaces between the inner counter-coupling organs and into the spaces between these and the inner surfaces of the Fit in the side walls of the hollow body.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bauelement für Bauspielzeuge, dessen eine Wand an einer Seite mit Kupplungsorganen in der Form von paarweise nebe.neinanderliegenden Zapfen, sogenannten Primärzapfen, versehen ist, von denen ein Zapfen an jeder Ecke eines Quadrates angeord net ist, und mit mindestens einem an der anderen Seite der Wand Gegenkupplungsor- gan, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Component for building toys, one wall of which is provided on one side with coupling elements in the form of pegs lying next to one another in pairs, so-called primary pegs, of which one peg is angeord net at each corner of a square, and with at least one on the other side the wall counter coupling organ, characterized dass das Gegenkupp- lungsorgan als zwischen die Primärzapfen eines gleichartigen benachbarten Bauelementes klemmend passender Vorsprung ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gegenkupplungsorgan als Zapfen, sogenannter Sekundärzapfen, ausgebildet ist. z. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärzapfen zylindrisch ausgebildet ist. 3. that the mating coupling element is designed as a projection that fits between the primary pegs of a similar, adjacent component. SUBClaims 1. Component according to claim, characterized in that the mating coupling member is designed as a pin, so-called secondary pin. z. Component according to dependent claim 1, characterized in that the secondary pin is cylindrical. 3. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärzapfen Kreuzform hat und an seinen Seitenflächen eine der Gestalt der Primärzapfen entsprechende Gegenprofilierung hat (Fig. 6, 7). 4. Component according to dependent claim 1, characterized in that the secondary pin has a cross shape and has a counter-profile corresponding to the shape of the primary pin on its side surfaces (Figs. 6, 7). 4th Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärzapfen prisma tischen Querschnitt mit Konkavflächen hat, die mit den Seitenflächen der Primärzapfen eines ange- schlossenen Bauelementes in Berührung treten (Fig. 6, 7). 5. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärzapfen als Hohl körper ausgebildet ist. 6. Component according to dependent claim 1, characterized in that the secondary pin has a prismatic cross-section with concave surfaces which come into contact with the side surfaces of the primary pins of a connected component (Figs. 6, 7). 5. Component according to dependent claim 1, characterized in that the secondary pin is designed as a hollow body. 6th Bauelement nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlkörper ausgebildete Sekundärzapfen an den Seitenwänden mit Schlitzen (7) versehen ist (Fig. 5, 7). Component according to dependent claim 5, characterized in that the secondary peg, designed as a hollow body, is provided with slots (7) on the side walls (Figs. 5, 7). 7. Bauelement nach Patentanspruch, das als ka- stenförmiger, auf einer Seite offener Hohlkörper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die In nenflächen der Seitenwände des Hohlkörpers zusätz- lich mit Klemmnocken zum Eingriff mit den Primär- zapfen eines angeschlossenen Bauelementes versehen sind. B. 7. Component according to claim, which is designed as a box-shaped hollow body open on one side, characterized in that the inner surfaces of the side walls of the hollow body are additionally provided with clamping cams for engagement with the primary pins of a connected component. B. Bauelement nach Patentanspruch, das als ka- stenförmiger, auf einer Seite offener Hohlkörper aus gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass, das Ge- genkupplungsorgan mit den Seitenwänden des Hohl bauelementes bündig endigt. 9. Bauelement nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bündig mit den Seiten wänden endende Gegenkupplungsorgan als Zapfen ausgebildet ist. 10. Component according to patent claim, which is formed as a box-shaped hollow body open on one side, characterized in that the counter-coupling member ends flush with the side walls of the hollow component. 9. The component according to dependent claim 8, characterized in that the counter-coupling member which ends flush with the side walls is designed as a pin. 10. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärzapfen eine zy lindrische Bohrung hat, die sich durch die die Zap fen tragende Wand des Bauelementes hindurch er streckt, wobei ihr Durchmesser mindestens annä- hernd gleich dem Aussendurchmesser der ebenfalls zylindrischen Primärzapfen ist. Component according to dependent claim 1, characterized in that the secondary pin has a cylindrical bore which extends through the wall of the component carrying the pin, its diameter being at least approximately equal to the outside diameter of the likewise cylindrical primary pin.
CH362354D 1958-01-28 1958-05-21 Construction element for building toys CH362354A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK362354X 1958-01-28
DK30358X 1958-03-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH362354A true CH362354A (en) 1962-05-31

Family

ID=26066865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH362354D CH362354A (en) 1958-01-28 1958-05-21 Construction element for building toys

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH362354A (en)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117846A1 (en) * 1983-02-14 1984-09-05 Interlego AG Building block, in particular for building-block toys
EP0367719A1 (en) * 1988-10-25 1990-05-09 Lego A/S Toy building set with blocks for stratified contructions
EP0375544A1 (en) * 1988-12-19 1990-06-27 The Ritvik Group Inc. Toy construction assembly
WO2003068356A1 (en) 2002-02-01 2003-08-21 Artur Moch Building blocks and linking elements
WO2018046288A1 (en) * 2016-09-06 2018-03-15 Valcon Design A/S A toy-building element
DE102022114167B3 (en) 2022-06-03 2023-09-28 Doubleeagle Industry (China) Limited Electrical socket for a construction toy

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117846A1 (en) * 1983-02-14 1984-09-05 Interlego AG Building block, in particular for building-block toys
EP0367719A1 (en) * 1988-10-25 1990-05-09 Lego A/S Toy building set with blocks for stratified contructions
EP0375544A1 (en) * 1988-12-19 1990-06-27 The Ritvik Group Inc. Toy construction assembly
WO2003068356A1 (en) 2002-02-01 2003-08-21 Artur Moch Building blocks and linking elements
WO2018046288A1 (en) * 2016-09-06 2018-03-15 Valcon Design A/S A toy-building element
DE102022114167B3 (en) 2022-06-03 2023-09-28 Doubleeagle Industry (China) Limited Electrical socket for a construction toy
EP4287416A1 (en) 2022-06-03 2023-12-06 Doubleeagle Industry (China) Limited Electrical socket for a toy construction

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553027C2 (en) Toy construction kit with node and bar components
DE6811521U (en) TOY COMPONENT.
DE1750969B1 (en) CONNECTING DEVICE FOR CONNECTING TUBE-SHAPED PARTS
DE2016426A1 (en) Building element, in particular toys and building construction building element
CH362354A (en) Construction element for building toys
DE2446475A1 (en) Assembly-unit for construction toy set - with elastic plug-elements, has longitudinal slot in plug elements to give spring action of bottom part of plug
DE1076007B (en) Component for building toys
DE2921599C2 (en)
DE1278087B (en) Concrete construction element with cast hollow bodies
AT408464B (en) MODULAR PLUG SYSTEM FOR CONNECTING BRICK STONES
DE69616262T2 (en) A toy building kit
DE2636990A1 (en) KIT, IN PARTICULAR TOY KIT
AT211715B (en) Construction element for building toys
CH389481A (en) Set of model building elements
AT237260B (en) Cladding element made of plastic for wall cladding assembled in mosaic form
DE2326429C3 (en) Hollow transparent plastic building block made of two shell-shaped parts
DE1128342B (en) Construction of toys and processes for the production of components to be used
DE3900816A1 (en) TOY COMPONENT SYSTEM
DE1959249C3 (en) Toy building set
EP0204016B1 (en) Building block
DE1603379C3 (en) Game component elimination from 1478465
DE1692787U (en) HOLLOW STRUCTURE ELEMENTS FOR KIDS 'KIT.
CH497905A (en) Plate-shaped component for system building toys
DE3428148A1 (en) Dry stone wall system
DE4411329A1 (en) Push-on building block