AT237511B - container - Google Patents

container

Info

Publication number
AT237511B
AT237511B AT832662A AT832662A AT237511B AT 237511 B AT237511 B AT 237511B AT 832662 A AT832662 A AT 832662A AT 832662 A AT832662 A AT 832662A AT 237511 B AT237511 B AT 237511B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
flap
cover sheet
tab
flaps
Prior art date
Application number
AT832662A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Akerlund & Rausing Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akerlund & Rausing Ab filed Critical Akerlund & Rausing Ab
Application granted granted Critical
Publication of AT237511B publication Critical patent/AT237511B/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/0005Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper of variable capacity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter 
Die Erfindung betrifft einen aus Boden und Seitenwänden bestehenden Behälter mit an den oberen En- den der Seitenwände angeordneten Laschen, die dazu dienen, in bekannter Weise den oberen Verschluss des Behälters zu bilden, wobei ein Deckblatt über der Öffnung des Behälters angeordnet ist, das an der
Innenseite der Laschen durch einen um die Öffnung herumlaufenden, durchgehenden Saum an den um 900 nach aussen geschwungenen Laschen befestigt wurde. 



   Behälter, die als Verpackung für feinkörnigen oder pulvrigen Inhalt, wie Zucker oder Mehl, geeignet sind, müssen ausreichend dicht sein, um einem Austreten des Inhaltes während des Transportes oder der normalen Behandlung vorzubeugen. Weiterhin wird gefordert, dass der Behälter leicht zu öffnen ist und einen leichten Zugang zum Inhalt gestattet, und schliesslich, wenn nicht der ganze Inhalt verbraucht wurde, soll es möglich sein,   den Behälter   so wieder zu verschliessen, dass nichts vom Inhalt verstreut wird, wenn der Behälter auf die Seite gelegt oder beispielsweise   umgestürzt   wird. 



   Bei Behältern dieser Art ist es bekannt, ein Deckblatt über der Öffnung anzubringen, welches Deckblatt an den inneren Teilen der Innenseiten der Laschen mittels eines durchlaufenden Saumes rund um die Öffnung eingeklebt ist. Ein Behälter dieser Art erfüllt die vorgenannten Anforderungen an Dichtheit, solange der Verschluss des Behälters nicht erbrochen ist, d. h. so lange das Deckblatt nicht entfernt wurde. 



  Wenn dies geschehen ist, bleiben nur mehr die erwähnten Laschen zum Verschliessen des Behälters über. 



  Ein Verschluss des Behälters allein mittels der Laschen, die am oberen Ende zueinander gefaltet werden und sich gegenseitig halten, beugt zwar gegen ein vollkommen freies Auslaufen des Inhaltes vor, er verhindert jedoch anderseits nicht das Austreten des Inhalts, wenn der Behälter beispielsweise umgestürzt wird. 



   Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss durch einen Behälter vermieden, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Deckblatt an wenigstens einer der erwähnten Laschen längs eines angenähert U-förmigen, sich über den Hauptteil der Lasche erstreckenden durchlaufenden Saumes befestigt ist, derart, dass beim Abschneiden eines Teiles der Lasche und des Deckblattes mittels eines Schnittes durch die Schenkel des U-förmigen Saumes hinter dem die beiden Schenkel verbindenden Saumteil ein nach aussen offener Kanal zwischen der Lasche und dem Deckblatt entsteht. Der beim Öffnen des Behälters auf diese Art gebildete Kanal kann im Hinblick auf die Dichtheit in zufriedenstellender Form wieder geschlossen werden, indem die Laschen in der üblichen Art einwärts über das Deckblatt gebogen und durch gegenseitiges Ineinanderstecken verriegelt werden. 



   Da die Lasche ebenso wie das auf ihr angebrachte Blatt flach ist und daher nur einen sehr kleinen Entleerungsbereich besitzt, muss der Kanal zwischen der Lasche und dem Deckblatt zur Erleichterung der Entleerung während des Ausleerens durch Breitdrücken erweitert werden und später zur Verhinderung von Verlusten wieder verschlossen werden. Diese Erweiterung des Entleerungskanals wird erleichtert, wenn die Lasche und die mit ihr verbundene Seitenwand in geeigneter Weise mit Falzlinien versehen sind. 



   Ein Behälter gemäss der Erfindung wird nun im folgenden beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen Fig. 1 einen mit einem Deckblatt verschlossenen Behälter darstellt, bei dem die Laschen nach aussen gebogen sind, Fig. 2 zeigt ein Detail der Öffnungs-Lasche am Behälter, nachdem ihr äusseres Ende abgeschnitten wurde, Fig. 3 zeigt einen geöffneten Behälter während der Entleerung des Inhaltes. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Behälter besteht aus den vier Seitenwänden 1 und den vier Verschlusslap- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 psn 2, die so angeordnet sind, dass sie nach dem   Übereinanderfalten   am oberen Ende des Behälters diesen verschliessen und durch an zwei Laschen vorgesehenen Sperranordnungen 3 in der gefalteten Stellung verbleiben. Die Öffnung des Behälters ist weiterhin mit einem Deckblatt 4 verschlossen, welches an der Innenseite der Laschen 2 durch Klebung oder Schweissung längs eines Saumes 5 befestigt ist, der um die Öffnung herumläuft. Auf der einen Lasche 2'ist der Saum 5 in einem im wesentlichen den Randlinien folgenden U-förmigen Bogen über die ganze Länge der Lasche ausgebildet. Dadurch entsteht innerhalb des U-förmigen Saumes ein Bereich, in dem das Deckblatt 4 und die Lasche 2'nicht miteinander verklebt sind.

   Die mit der Lasche 2'verbundene Seitenwand ist weiterhin mit   zusammenlaufenden, Falz-   linien 10 versehen, die ein Ausbiegen von ihrem Konvergenzpunkt zum Mittelpunkt der   Lasche 2* längs   einer Falzlinie 9, die sich über die ganze Länge der Lasche 2'erstreckt, ermöglicht. Um das Entfernen des äusseren Teiles 6 der Lasche   2'zu   erleichtern, kann sowohl die Lasche   2'als   auch das Deckblatt 4 mit einer Perforation 7 versehen sein. 



   Fig. 2 zeigt die Lasche 2', nachdem ihr äusserer Teil 6 durch einen Schnitt (beispielsweise durch Schneiden oder Reissen längs der Perforation 7) vom Hauptteil der Lasche getrennt wurde. Im mittleren Teil bildet sich dann zwischen der Lasche   2'und   dem Deckblatt 4ein Kanal 8 aus. Der nach aussen führende Kanal 8 wird auf der Lasche 2'durch den Saum 5 beiderseits begrenzt. 



   In Fig. 3 ist der Behälter mit einem erweiterten Entleerungskanal 8 während der Entleerung des Inhaltes 11 dargestellt. 



   Der Behälter, der nach dem Füllen mit dem Deckblatt 4 verschlossen wird, das mittels eines durchlaufenden Klebesaumes 5 um die Behälteröffnung herum befestigt ist, ist nach dem Verschliessen für feinkörnigen oder pulverisierten Inhalt, beispielsweise Zucker und Mehl, vollkommen dicht. Um zu erreichen, dass das Deckblatt 4 tatsächlich den vorstehend beschriebenen, dichten Verschluss ergibt, ist es notwendig, dass die oberen Begrenzungslinien der Seitenwände mit einem hohen Grad von Genauigkeit in demselben Niveau liegen. Die schwächsten Punkte der Dichtung liegen natürlich in den Eckpunkten, wo der Kleberand verhältnismässig schmal ist.

   Durch Verwendung eines geeigneten Materials für den Behälter und unter Bedachtnahme darauf, dass bei der Herstellung die Laschen 2 nicht ganz bis zu den Eckpunkten durchge- trennt werden, wird beim Ausbiegen und   eventuellemAufreissen derLaschen   2 bis zu einem Winkel von 900 zur Aussenseite der Seitenwände ein   FaserbUschel   in den Eckpunkten entstehen, das sich als ausreichende Unterlage für den Klebesaum erweist und daher eine befriedigende Dichtung ergibt. Ein anderer Weg, um dieses Problem zu lösen, besteht darin, an der Innenseite der Wände und der Laschen eine dehnbare Plastikeinlage vorzusehen, beispielsweise aus Polyäthylen, um zu vermeiden, dass die Lappen 2 oder wenigstens die auf ihnen angebrachte Plastikeinlage bis hinunter zu den Eckpunkten durchgeschnitten wird.

   Wenn dann die Laschen 2 nach aussen gebogen werden, bis sie einen Winkel von 900 mit den Aussenseiten des Behälters einschliessen, bildet sich während des Ausschwingens der Laschen in den Eckpunkten ein dreieckförmiger Bereich eines gestreckten, ansonsten aber intakten Plastikfilms aus. 



   Der auf diese Weise mit einem Deckblatt 4 versehene Behälter kann durch Falten der Laschen 2 Uber der Öffnung wieder geschlossen werden, wobei, wie in der Zeichnung dargestellt, die breiteren Laschen über den schmalen Laschen mittels   Sperranordnungen-verriegelt   werden. 



   Um den Inhalt des Behälters wieder zugänglich zu machen, wird die Verriegelung 3 gelöst und die Laschen nach aussen gebogen. Die Lasche   2',   bei welcher der Klebesaum 5 nicht der Begrenzungslinie der Öffnung folgt, sondern in einem Bogen über die Lasche verläuft, ist, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, mit. einer Perforation, die sich quer Über den Hauptteil 6 der Lasche 2'erstreckt, versehen. Wenn der   äussere Teil der Lasche   weggerissen wird, entsteht ein Kanal 8 zwischen der Lasche 2'und dem Deckblatt 4, der von dem Inneren-des Behälters nach aussen in die freie Luft führt. Wenn die Lasche 2'flach ist, besitzt der Kanal 8 einen sehr kleinen Entleerungsbereich, der in dieser Form zu klein ist, um dem zu entleerenden Inhalt einen ausreichenden Durchtritt zu gewähren.

   Mittels der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Falzlinien 9 und 10 kann der Kanal 8, wie in Fig. 3 gezeigt ist, erweitert werden. Wenn der obere Teil des Behälters in der Nähe der Lasche   2'zusammengedrUckt   wird, indem man ihn leicht nahe bei der Lasche   2'zusammenpresst,   faltet sich sowohl die Lasche   2'als   auch der obere Teil der mit dieser Lasche. zusammenhängenden Seitenwand längs der Falzlinien 9 bzw. 10. Das Deckblatt 4 der solcherart in V-Form gefalteten Lasche wird hiebei in entgegengesetzter Richtung zur Lasche   2'gebogen,   so dass sich eine Erweiterung des Kanals 8 ergibt.

   Ist die benötigte Menge des Inhaltes 11 entnommen, hebt man den Druck auf den oberen Teil der Seitenwand des Behälters auf, wodurch sich der Kanal 8 wieder verengt, weil sich die Lasche 2'und die Seitenwand durch Federwirkung wieder ausrichten. Um zu vermeiden, dass bei der Lasche 2'nach der Entnahme der benötigten Menge eine Undichtheit auftritt, wird sie lediglich über das Deckblatt 4 gefaltet, wodurch der Kanal 8 in zufriedenstellender Weise geschlossen wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Um die Lasche 2'in dieser Stellung zu fixieren, werden, wenn der Behälter nicht mehr benötigt wird, die andern Laschen 2 über den Behälter 4 gefaltet, wobei die grösseren Laschen über den kleineren La- schen mittels ihrer Sperrvorrichtung verriegelt werden. 



   Es ist natürlich möglich, im Rahmen der Erfindung andere Verkörperungen derselben, als hier in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt wurden, ins Auge zu fassen. Eine dieser Alternativen kann beispielsweise darin bestehen, dass die der Lasche 2'gegenüberliegende Lasche zuerst über das Deckblatt 4 gelegt wird und dann die andern beiden grösseren Laschen 2 in gleicher Weise über das Deckblatt gefaltet und mitein- ander verbunden oder mittels einer Lage von Klebestoff mit dem Deckblatt verbunden werden. Die Übrig bleibende Lasche   2'kann   hierauf auf die bereits fixierten Lappen 2 zurückgebogen werden und auf diesen mittels eines leicht zu öffnenden Schlitzes oder Befestigungspunktes festgehalten werden. Der Behälter wird in diesem Falle durch Aufbiegen der Lasche 2'in die senkrechte Stellung geöffnet.

   Der äussere Teil der Lasche wird entfernt, so wie dies vorstehend bereits beschrieben wurde, worauf der Kanal zwischen dem Deckblatt und der Lasche 2'in der ebenfalls bereits beschriebenen Art und Weise erweitert werden kann, indem man den oberen Teil des Behälters beiderseits der Lasche 2'zusammendrückt. Damit sich in diesem Fall das Deckblatt 4 nach aussen biegen kann, können die Kanten der breiteren Laschen, die der Lasche 2 benachbart sind, vorzugsweise vor der Verleimung abgeschnitten werden. Nach der Entleerung ist der Behälter dadurch wieder verschliessbar, dass    & ie   Lasche über die bereits fixierten andern Laschen wieder zurückgebogen wird.

   Um die Lasche in dieser Stellung   festzuhaken,     kann   sie mit einer Klappe   od. dgl.   versehen sein, die in einen entsprechenden Schlitz in einer der andern verschlossenen Laschen eingreift. 



   Das Deckblatt 4, das nach der vorstehend erstmalig beschriebenen Art und Weise angeordnet ist, kann vorzugsweise aus transparentem Material sein, so dass eine Inspektion des Behälterinhaltes möglich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Behälter, bestehend aus Boden und Seitenwänden, an deren oberen Enden Laschen vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise den oberen Verschluss des Behälters bilden, wobei über der Öffnung des Behälters ein Deckblatt angeordnet ist, das an der Innenseite der Laschen, wenn diese in einem Winkel von 900 nach aussen gebogen sind, mittels eines kontinuierlichen, um die Behälteröffnung herumlaufenden Saumes befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (4) wenigstens an einer der genannten Laschen   (2')   längs eines angenähert U-förmigen, sich über den Hauptteil der Lasche   (2')   erstreckenden, durchlaufenden Saumes (5) befestigt ist, derart, dass beim Abschneiden eines Teiles (6) der Lasche   (2')   und auch des Deckblattes (4)

   mittels eines Schnittes durch die Schenkel des U-förmigen Saumes (5) hinter dem die   beiden Schenkel verbindenden Saumteil   ein nach aussen offener Kanal (8) zwischen der Lasche   (2')   und dem Deckblatt (4) entsteht.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  container
The invention relates to a container consisting of a bottom and side walls with tabs arranged at the upper ends of the side walls, which are used to form the upper closure of the container in a known manner, a cover sheet being arranged over the opening of the container which is connected to of the
The inside of the flaps was attached to the flaps curved outwards by 900 by a continuous seam running around the opening.



   Containers that are suitable as packaging for fine-grained or powdery contents such as sugar or flour must be sufficiently tight to prevent the contents from escaping during transport or normal handling. Furthermore, it is required that the container be easy to open and allow easy access to the contents, and finally, if not all of the contents have been used, it should be possible to close the container again so that nothing of the contents is scattered when the container is placed on its side or, for example, overturned.



   In containers of this type, it is known to attach a cover sheet over the opening, which cover sheet is glued to the inner parts of the inside of the flaps by means of a continuous seam around the opening. A container of this type meets the aforementioned requirements for tightness as long as the closure of the container has not broken, i.e. H. as long as the cover sheet has not been removed.



  When this has happened, only the flaps mentioned for closing the container remain.



  A closure of the container solely by means of the flaps, which are folded towards each other at the top and hold each other, prevents the contents from leaking completely freely, but on the other hand does not prevent the contents from escaping if the container is overturned, for example.



   According to the invention, this disadvantage is avoided by a container which is characterized in that the cover sheet is attached to at least one of the above-mentioned flaps along an approximately U-shaped, continuous seam extending over the main part of the flap, in such a way that when a part of the Tab and the cover sheet by means of a cut through the legs of the U-shaped seam behind the hem part connecting the two legs creates an outwardly open channel between the tab and the cover sheet. The channel formed in this way when the container is opened can be closed again in a satisfactory manner with regard to the tightness in that the tabs are bent inwardly over the cover sheet in the usual way and locked by mutual insertion.



   Since the flap, like the sheet attached to it, is flat and therefore only has a very small emptying area, the channel between the flap and the cover sheet must be widened by pushing it wide to facilitate emptying and later closed again to prevent losses . This expansion of the emptying channel is facilitated if the tab and the side wall connected to it are provided with fold lines in a suitable manner.



   A container according to the invention will now be described, reference being made to the drawings, in which FIG. 1 shows a container closed with a cover sheet, in which the flaps are bent outwards, FIG. 2 shows a detail of the opening Tab on the container after its outer end has been cut off, Fig. 3 shows an open container while the contents are being emptied.



   The container shown in Fig. 1 consists of the four side walls 1 and the four closure flaps

 <Desc / Clms Page number 2>

 psn 2, which are arranged in such a way that, after being folded over one another, they close the upper end of the container and remain in the folded position by means of locking arrangements 3 provided on two flaps. The opening of the container is also closed with a cover sheet 4 which is attached to the inside of the tabs 2 by gluing or welding along a seam 5 which runs around the opening. On the one flap 2 ', the seam 5 is formed in a U-shaped arc essentially following the edge lines over the entire length of the flap. This creates an area within the U-shaped seam in which the cover sheet 4 and the tab 2 'are not glued to one another.

   The side wall connected to the flap 2 'is also provided with converging, fold lines 10, which allow bending from its point of convergence to the center of the flap 2 * along a fold line 9 which extends over the entire length of the flap 2'. In order to facilitate the removal of the outer part 6 of the flap 2 ′, both the flap 2 ′ and the cover sheet 4 can be provided with a perforation 7.



   2 shows the tab 2 'after its outer part 6 has been separated from the main part of the tab by a cut (for example by cutting or tearing along the perforation 7). A channel 8 is then formed in the middle part between the tab 2 ′ and the cover sheet 4. The channel 8 leading to the outside is delimited on both sides of the tab 2 ′ by the seam 5.



   In Fig. 3 the container is shown with an enlarged emptying channel 8 during the emptying of the contents 11.



   The container, which is closed after filling with the cover sheet 4, which is fastened around the container opening by means of a continuous adhesive seam 5, is completely tight after closing for fine-grained or powdered contents, for example sugar and flour. In order to achieve that the cover sheet 4 actually results in the tight seal described above, it is necessary that the upper delimitation lines of the side walls lie at the same level with a high degree of accuracy. The weakest points of the seal are of course in the corner points where the adhesive edge is relatively narrow.

   By using a suitable material for the container and taking into account that the flaps 2 are not completely cut through to the corner points during manufacture, a tuft of fibers is formed when the flaps 2 are bent and torn open up to an angle of 900 to the outside of the side walls arise in the corner points, which proves to be a sufficient base for the adhesive seam and therefore gives a satisfactory seal. Another way to solve this problem is to provide a stretchable plastic insert on the inside of the walls and the flaps, for example made of polyethylene, in order to avoid that the flaps 2 or at least the plastic insert attached to them down to the corner points is cut through.

   If the tabs 2 are then bent outwards until they form an angle of 900 with the outside of the container, a triangular area of an elongated, but otherwise intact plastic film is formed in the corner points as the tabs swing out.



   The container provided with a cover sheet 4 in this way can be closed again by folding the tabs 2 over the opening, the wider tabs being locked over the narrow tabs by means of locking arrangements, as shown in the drawing.



   In order to make the contents of the container accessible again, the lock 3 is released and the tabs are bent outwards. The tab 2 ', in which the adhesive seam 5 does not follow the boundary line of the opening, but runs in an arc over the tab, is, as shown in the embodiment, with. a perforation which extends transversely over the main part 6 of the tab 2 '. If the outer part of the flap is torn away, a channel 8 is created between the flap 2 'and the cover sheet 4, which leads from the inside of the container to the outside into the open air. If the tab 2 'is flat, the channel 8 has a very small emptying area which, in this form, is too small to allow sufficient passage for the contents to be emptied.

   By means of the fold lines 9 and 10 shown in FIGS. 1 and 3, the channel 8, as shown in FIG. 3, can be expanded. When the upper part of the container near the flap 2 'is squeezed together slightly near the flap 2', both the flap 2 'and the upper part of the container with this flap folds. contiguous side wall along the fold lines 9 or 10. The cover sheet 4 of the flap folded in this way in a V-shape is here bent in the opposite direction to the flap 2 ', so that the channel 8 is enlarged.

   When the required amount of the contents 11 has been removed, the pressure on the upper part of the side wall of the container is released, whereby the channel 8 narrows again because the tab 2 'and the side wall align themselves again by spring action. In order to avoid a leak in the flap 2 ′ after the required amount has been removed, it is simply folded over the cover sheet 4, whereby the channel 8 is closed in a satisfactory manner.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   To fix the tab 2 'in this position, when the container is no longer needed, the other tabs 2 are folded over the container 4, the larger tabs being locked over the smaller tabs by means of their locking device.



   It is of course possible, within the scope of the invention, other embodiments of the same than here in one
Embodiment shown were to be considered. One of these alternatives can consist, for example, in that the tab opposite the tab 2 'is first placed over the cover sheet 4 and then the other two larger tabs 2 are folded over the cover sheet in the same way and connected to one another or with a layer of adhesive linked to the cover sheet. The flap 2 ′ that remains can then be bent back onto the already fixed flaps 2 and held there by means of an easily openable slot or fastening point. In this case, the container is opened by bending the tab 2 'into the vertical position.

   The outer part of the flap is removed, as has already been described above, whereupon the channel between the cover sheet and the flap 2 ′ can be expanded in the manner also already described by opening the upper part of the container on both sides of the flap 2 'squeezes. So that in this case the cover sheet 4 can bend outwards, the edges of the wider flaps which are adjacent to the flap 2 can preferably be cut off before gluing. After emptying, the container can be closed again by bending the tab back over the other tabs that have already been fixed.

   In order to hook the flap in this position, it can be provided with a flap or the like which engages in a corresponding slot in one of the other closed flaps.



   The cover sheet 4, which is arranged in the manner described for the first time above, can preferably be made of transparent material so that the contents of the container can be inspected.



   PATENT CLAIMS:
1. Container, consisting of bottom and side walls, at the upper ends of which tabs are provided which form the upper closure of the container in a manner known per se, wherein a cover sheet is arranged over the opening of the container, which on the inside of the tabs if these are bent outwards at an angle of 900, is fastened by means of a continuous seam running around the container opening, characterized in that the cover sheet (4) at least on one of the said flaps (2 ') along an approximately U-shaped is attached over the main part of the flap (2 ') extending, continuous seam (5), such that when cutting off a part (6) of the flap (2') and also the cover sheet (4)

   by means of a cut through the legs of the U-shaped seam (5) behind the seam part connecting the two legs, an outwardly open channel (8) is created between the tab (2 ') and the cover sheet (4).

 

Claims (1)

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kanal (8) bildende Lasche (2*) zusammen mit der-mit ihr verbundenen Seitenwand (1) in geeigneter Weise mit Falzlinien (9,10) versehen ist, um eine Erweiterung des genannten Kanals (8) zu erleichtern. 2. A container according to claim 1, characterized in that the flap (2 *) forming the channel (8), together with the side wall (1) connected to it, is provided in a suitable manner with fold lines (9, 10) in order to enlarge it of said channel (8) to facilitate.
AT832662A 1961-10-26 1962-10-22 container AT237511B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE237511X 1961-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT237511B true AT237511B (en) 1964-12-28

Family

ID=20305844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT832662A AT237511B (en) 1961-10-26 1962-10-22 container

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT237511B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815288A1 (en) Flat bottom pack
DE3628478C2 (en)
CH395849A (en) Packaging container for fine-grained and powdery goods
DE2226600A1 (en) Container with resealable, pull-out pouring or pouring part
DE2840732C2 (en) Bottom cover sheet for closing large bags with cross bottoms
DE3203187A1 (en) Filling valve for a valve bag
AT237511B (en) container
DE818898C (en) Valve sack or bag with a tubular insert
DE2642545C3 (en) Bag with filling valve that can also be used as a pouring spout
DE10054395A1 (en) Plastic film packaging bags with gussets
DE2302484A1 (en) FOLDING BOX FOR LIQUIDS OD. DGL
DE102007027994A1 (en) Satchel bags
DE674079C (en) Filling funnel made of paper or the like.
DE2552438B1 (en) VALVE BAG
EP0118819A2 (en) Container made of lined carton or the like, particularly for fluid matter
DE1486218A1 (en) Hinged-lid folding box with the box body that can be expanded before closing
DE1022516B (en) Closure for containers made of paper, cardboard or the like.
CH497320A (en) Packing for liquid or powdery goods
DE2635107A1 (en) CONTAINER FOR SCHUETTGUT
DE642565C (en) Adhesive seal for lined bags
AT246639B (en) Filled and sealed packaging
AT214837B (en) Packaging bags made of thermoplastic plastic
AT254037B (en) Plastic valve bag
AT235742B (en) Valveless, single-layer plastic bag
DE1863973U (en) BAG WITH SHUT-OFF VALVE MADE OF FLEXIBLE MATERIAL.