<Desc/Clms Page number 1>
Zugstiege, insbesondere Dachbodenstiege
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
nichtErfindungsgemäss werden hiebei die Holme von ausserhalb der Zugstiege zunächst der der Achse der
Klapptüre abgewendeten Kante der letzteren befestigten Armen umgriffen, an denen an der Oberseite der Zugstiege laufende Rollen gelagert sind, wobei einer dieser Arme vorteilhaft auch als Widerlager für einen bei hochgeschobener Stiege durch ein Loch eines Holmes eingesteckten Bolzen dient.
Diese Stiege bleibt samt der an ihr hängenden Klapptüre in jeder Lage freischwebend stehen, so dass sie auch bei grösserem Gewicht leicht bewegbar ist, wobei sie ausserdem auch lotrecht gestellt werden kann. Durch die erfindungsgemässe Führung mittels nur zweier, an der Oberseite der Holme laufenden Rollen an der Klapptüre abseits von deren Schwenkachse wird die Reibung an dieser auf ein Mindestmass beschränkt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. l die Gesamtanordnung in Schnittdarstellung, während Fig. 2 einen Teil der Stiege in Draufsicht veranschaulicht.
Die aus den beiden Holmen 1 und den Stufen 2 bestehende Stiege ist an der Klapptüre 3 durch an Armen 4 gelagerte Rollen 5 geführt, an denen die Holme entlanggleiten. Die Klapptüre, welche die Öffnung 6 des Zwischenbodens 7 zu verschliessen gestattet, ist um ein Scharnier 8 schwenkbar und an der Unterseite mit einem Blechbeschlag 9 versehen.
An der Innenseite eines Holmes ist ein Seil 10 befestigt, das durch die Öffnung 6 hindurch und über Seilrollen 11 und 12 geführt ist, die an den Dachsparren 13 gelagert sind. An dem oberen Seilende hängt das Gewicht 14. An diesem ist ein Ring 15 befestigt, der an einer, an dem einen Dachsparren angebrachten Stange 16 entlanggleiten kann.
Ein Holm der Stiege ist mit einem Loch 17 versehen, in welches bei hochgezogener Stiege ein Bolzen 18 eingesteckt werden kann, der an einem, an der Klapptür befestigten Kettchen 19 hängt.
Der untere Teil 20 der Stiege kann auch um ein Scharnier 21 aufklappbar sein, wie in Fig. 1 der Zeichnung strichliert dargestellt ist.
Soll die Stiege aus der in Fig. 1 mit vollen Linien angedeuteten Stellung hochgeklappt werden, so wird sie zuerst in ihrer eigenen Richtung hochgeschoben, wobei die Rollen 5 sichern, dass die Stiege parallel zur Klapptüre verbleibt. Diese Hochschiebebewegung wird durch die Zugkraft des Seiles 10 erleichtert, welche durch das entlang der Stange 16 niedergleitende Gewicht ausgeübt wird.
Sobald das Loch 17 gerade oberhalb des benachbarten Armes 4 angelangt ist, wird der Bolzen 18 in das Loch vor diesem Arm gesteckt und verhindert ein Zurückgleiten der Stiege. Nun wird die Klapptüre 3 geschlossen, wobei das Übergewicht der hochgeschobenen Stiege diese Bewegung begünstigt und das Gewicht 14 in die tiefste Lage gelangt, welche in Fig. l ebenso wie die hochgeschobene und hochgeklappte Stellung der Stiege strichpunktiert dargestellt ist.
In umgekehrter Reihenfolge kann die Klapptüre geöffnet, die Stiege dadurch hochgeschwenkt und schliesslich bis zur Berührung mit dem Fussboden herabgezogen werden.
<Desc / Clms Page number 1>
Train stairs, especially attic stairs
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
According to the invention, the spars from outside the train staircase are not initially that of the axis of the
Fold-away edge of the latter attached arms encompassed on which running rollers are mounted on the top of the pulling stairs, one of these arms advantageously also serves as an abutment for a bolt inserted through a hole of a spar when the stairs are pushed up.
This staircase, together with the hinged door, remains free-floating in any position, so that it can be easily moved even with a greater weight, and it can also be placed vertically. Due to the guide according to the invention by means of only two rollers running on the top of the spars on the hinged door away from its pivot axis, the friction on this is limited to a minimum.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown, u. Between Fig. 1 shows the overall arrangement in a sectional view, while Fig. 2 illustrates part of the stairs in plan view.
The staircase consisting of the two bars 1 and the steps 2 is guided on the folding door 3 by rollers 5 mounted on arms 4, on which the bars slide. The hinged door, which allows the opening 6 of the intermediate floor 7 to be closed, can be pivoted about a hinge 8 and is provided with a sheet metal fitting 9 on the underside.
A rope 10 is attached to the inside of a spar and is guided through the opening 6 and over rope pulleys 11 and 12 which are mounted on the rafters 13. The weight 14 hangs from the upper end of the rope. A ring 15 is attached to it and can slide along a rod 16 attached to a rafter.
A spar of the staircase is provided with a hole 17 into which a bolt 18 can be inserted when the staircase is pulled up, which bolt hangs from a chain 19 attached to the flap door.
The lower part 20 of the staircase can also be hinged open around a hinge 21, as shown in broken lines in FIG. 1 of the drawing.
If the staircase is to be folded up from the position indicated by full lines in FIG. 1, it is first pushed up in its own direction, the rollers 5 ensuring that the staircase remains parallel to the folding door. This pushing up movement is facilitated by the tensile force of the rope 10, which is exerted by the weight sliding down along the rod 16.
As soon as the hole 17 is just above the adjacent arm 4, the bolt 18 is inserted into the hole in front of this arm and prevents the stairs from sliding back. The flap door 3 is now closed, the excess weight of the raised stairs favoring this movement and the weight 14 reaching the lowest position, which is shown in phantom in Fig. 1 as well as the raised and folded up position of the stairs.
The hinged door can be opened in the reverse order, swiveling up the stairs and then pulling them down until they touch the floor.