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Füllfeder.
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der Praxis nicht, da einerseits das schnelle Eintrocknen, ja sogar schon das Dickwerden der Tinte die Bestimmung der FUllfeder vereitelt, andererseits die Tinte beim Tragen der Füllfeder in der Tasche oft ausfliesst, was mit vielen Unzukömmlichkeiten verbunden ist.
Um nun diesen Übelstand zu vermeiden und die Verwendung von Tinte zu umgehen, hat man schon Federn vorgeschlagen, bei welchen im hohlen Teile der Feder selbst ein Tintenstift befestigt ist, so dass solche Federn mit Hilfe eines gewöhnlichen Federhalters zum Schreiben verwendet werden konnten, da beim Eintauchen der Feder in Wasser das durch die Feder aufgenommene Wasser den Tintenstift löst und zur tintenfärbigen Flüssigkeit wird.
Diese Federn erfordern jedoch wie die gewöhnlichen Federn ein oftmaliges Eintauchen ; auch muss man zum Schreiben immer wieder Wasser und einen dieses aufnehmenden besonderen I ! ehätter beschaffen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Füllfeder, die die Vorteile der zuletzt erwähnten Federn vereinigt, ohne jedoch deren Nachteile zu besitzen. Dies wird dadurch erreicht, dass man die mit einem Tintenstift versehene Feder mit einem Füllfederhalter vereinigt, welch letzterer nicht mit Tinte, sondern mit Wasser gefüllt wird.
In dieser Weise wird eine Füllfeder erhalten, die von den mit der Anwendung von Tinte verbundenen Nachteilen befreit ist, da das Eintauchen während des Schreibens überflüssig wird und das zum Schreiben erforderliche Wasser in der Füllfeder selbst enthalten ist.
Auf der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Füllfeder in einer Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt.
Aus dem mit Wasser angefüllten Inneren des hohlen Federhalters 1 führt ein Zuleitungs- rohr : ! von gebräuchlicher Konstruktion zur Feder 3. An der Innenseite des Kopfes-dieser Feder ist der Tintenstift 5 befestigt. Das Vorderende der ganzen Fjlllfeder liann zum Sehutzo der Feder mittels der Kappe 6 in gebräuchlicher Weise verschlossen werden.
Während des Schreibens fliesst das Wasser aus dem Inneren des Federhalters 1 durch das Rohr 2 zum Tintenstift 5, um dann durch diesen gefärbt als tintenfärbige Flüssigkeit zur Spitze des Federkopfes zu gelangen. In dieser Weise kann mit dieser Füllfeder ohne Ein-
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Fountain pen.
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In practice, not because, on the one hand, the rapid drying up, even the thickness of the ink, thwart the determination of the fountain pen, and on the other hand the ink often flows out when the fountain pen is carried in the pocket, which is associated with many inconveniences.
In order to avoid this inconvenience and to circumvent the use of ink, pens have already been proposed in which an ink pen is fastened in the hollow part of the nib itself, so that such nibs could be used for writing with the help of an ordinary pen holder Immersing the nib in water, the water absorbed by the nib dissolves the ink stick and becomes an ink-colored liquid.
However, like ordinary springs, these springs require frequent immersion; you also have to keep writing water and a special I! Procure more.
The subject of the present invention now forms a fountain pen which combines the advantages of the last-mentioned nibs without, however, having their disadvantages. This is achieved by combining the nib provided with an ink pen with a fountain pen, which the latter is not filled with ink but with water.
In this way a fountain pen is obtained which is free from the drawbacks associated with the use of ink, since immersion during writing becomes superfluous and the water required for writing is contained in the fountain pen itself.
In the drawing, the fountain pen forming the subject of the invention is shown in one embodiment in longitudinal section.
A feed pipe leads from the inside of the hollow spring holder 1, which is filled with water:! of common construction for the pen 3. On the inside of the head - this pen, the ink pen 5 is attached. The front end of the entire mountain spring can be closed by means of the cap 6 in a customary manner to protect the spring.
While writing, the water flows from the inside of the pen holder 1 through the tube 2 to the ink pen 5, in order to then reach the tip of the pen head, colored as an ink-colored liquid. In this way, this fountain pen can be used without
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