AT232853B - Preselection aperture for photographic cameras - Google Patents

Preselection aperture for photographic cameras

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AT232853B
AT232853B AT755261A AT755261A AT232853B AT 232853 B AT232853 B AT 232853B AT 755261 A AT755261 A AT 755261A AT 755261 A AT755261 A AT 755261A AT 232853 B AT232853 B AT 232853B
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AT
Austria
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ring
diaphragm
adjuster
pawl
aperture
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Application number
AT755261A
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German (de)
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Voigtlaender Ag
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  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  

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  Vorwählblende für photographische Kameras 
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 werden vorzugsweiseverhältnissen vorgenommenen photographischen Aufnahme von Hand ader durch einen Belichtungsmesser auf einen beliebigen Wert eingestellt ist, muss sich also zur leitzahlgerechten Einstellung auf den durch den Vorwähler (Entfernungseinsteller) bestimmten Wert öffnen oder auch schliessen lassen, wobei diese
Blendeneinstellung vorzugsweise selbsttätig bei der Verschlussauslösung erfolgen soll. 



   Um diese gegenüber dem Vorbekannten neue Einstellmöglichkeit einer Vorwählblende zu schaffen, ist erfindungsgemäss eine Vorwählblende der anfangs genannten Art gekennzeichnet durch einen Blenden- vorwähler, einen Blendeneinsteller und einen Ablaufring, wobei der Blendenvorwähler einen Anschlag od. dgl. für einen Gegenanschlag od. dgl. am Ablaufring aufweist, der bei einer, Kamerabetätigung, vor- zugsweise der Verschlussauslösung, zu einer aus einer stets gleichen Ausgangslage heraus erfolgenden Ab- laufbewegung freigegeben wird, während der mittels eines weiteren am Ablaufring angebrachten An- schlages od. dgl. der an beliebiger Stelle seines Ablaufweges in diesen hineinragende Blendeneinsteller erfasst und in die durch die Anschläge zwischen dem Ablaufring und dem Blendenvorwählring bestimmte vorgewählte Stellung überführbar ist. 



   Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, auf die sie nicht beschränkt ist, näher erläutert. 



   Fig.   l'ist   eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorwählblende, bei welcher ein Blendeneinstellring und ein Ablaufring entgegengesetzt aufeinander zu laufen. Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Blendenlamellen so im Nutenring gelagert sind, dass bei Drehung des Nutenringes sich die Blende zunächst schliesst und dann wieder öffnet oder umgekehrt. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Blende, bei welcher das Blendengehäuse gegenüber dem Nutenring und der Nutenring gegenüber dem Blendengehäuse verstellbar ist. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zwei normale Blenden hintereinander angeordnet sind. 



   In Fig. l sind die Blendenlamellen 1 in einem Nutenring 2 gelagert, der unter der Kraft einer Feder 3 steht, die bestrebt ist, den Nutenring in Richtung des Pfeiles 4 zu drehen. Am äusseren Umfang des Nutenringes sind Rastnuten 5 angebracht, in die eine Klinke 6 eingreift, die unter der Kraft einer Feder 7 steht, sowie ein Einsteller 8, der eine nach aussen geführte Handhabe 9 aufweist. Die Handhabe 9 trägt eine Gegenmarke 10, die gegenüber einer Blendenskala 11 einstellbar ist. Weiter ist ein Ablaufring 12 vorgesehen, an dessen äusserem Umfang eine Rastnute 13 angeordnet ist, in die eine unter der Kraft einer Feder 14 stehende Klinke 15 eingreift. Ferner ist am äusseren Umfang des Ablaufringes 12 ein Anschlag 16 angebracht, der in Verbindung mit einem Anschlag 17 eines Vorwählringes 18 kommen soll.

   Am inneren Umfang des Ablaufringes 12 ist ein weiterer Anschlag 19 vorgesehen, der in Verbindung mit dem Einsteller 8 des Nutenringes 2 kommen soll. Die Klinken 15 und 6 sind über ein schematisch angedeutetes Ge- 
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 wird, auch die Klinke 6 aus einer ihrer Rastnuten 5 ausgehoben werden kann. Unabhängig davon gleitet bei Betätigung der Einstellhandhabe 9 die Klinke 6 über die Spitzen der einzelnen Rastnuten, wobei sie sich jeweils von dem Getriebe 20 löst. 



   Der Ablaufring 12 steht unter der Kraft einer Feder 21, die bestrebt ist, diesen in Richtung des Pfeiles 220 zu drehen. Die Feder 21 ist stärker dimensioniert als die Feder 3 des Nutenringes. Der Vorwählring 18 hat, wie erwähnt, an seinem inneren Umfang einen Anschlag 17 und ist gegenüber einer Skala 22, die nach Blendenwerten oder nach andern Einstellwerten geteilt sein kann, einstellbar. 



   Die Wirkungsweise dieser Blendenanordnung ist folgende : Bei der normalen Benutzung wird die Handhabe 9 des Blendenstellers 8 betätigt, wobei die Feder 3 mehr oder weniger gedehnt wird und. die eingestellte Lage entgegen der Kraft der Feder 3 durch die Klinke 6 festgehalten wird. Der Vorwählring 18 kann dabei mittels seiner Gegenmarke 23 gegenüber der Skala 22 eingestellt werden. Wird jetzt beispielsweise der Verschlussauslöser der Kamera betätigt, so werden die Klinken 15 und 6 aus den ihnen zugeordneten Rastnuten 13 und 5 herausgehoben, wodurch der Ablaufring 12 in Richtung des Pfeiles 220 so weit abläuft, bis sein Anschlag 16 den Anschlag 17 des Vorwählringes 18 erreicht. Gleichzeitig läuft der Nutenring 2 in entgegengesetzter Richtung in Richtung des Pfeiles 4 ab, bis sein Einsteller 8 den Anschlag 19 des Ablaufringes 12 erreicht.

   Sollte der Einsteller 8 bereits auf einen der kleinsten Blendenwerte eingestellt sein und sollte ein grösserer Blendenwert vorgewählt sein, so wird die Blende, da die Feder 21 stärker dimensioniert ist als die Feder 3, entgegen der Kraft der Feder 3 geöffnet, d. h. die Feder 21 spannt die Feder 3. Damitkann die Blende aus jeder beliebig frei eingestellten Lage in jede beliebig vorgewählte Lage springen. 



   In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Blendenlamellen 1 im Nutenring 2 so gelagert sind, dass bei der Drehung des Nutenringes sich die Blende zunächst schliesst und bei Weiterdrehung dann wieder öffnet. Die Blendenlamellen 1 könnten auch so gelagert sein, dass sich die 

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Blende zunächst öffnet und dann wieder schliesst. Zweckmässigerweise sind die Blendenlamellen dabei im
Nutenring 2 so gelagert wie die Lamellen eines Zentralverschlusses. Am Blendensteller 8 des Nutenringes
2 ist eine Einstellhandhabe 9 vorgesehen, die mit dem Blendensteller 8 lösbar verbunden ist. Die Einstell- handhabe 9 hat wieder eine Gegenmarke 10, die gegenüber einer Skala 11, die nach Blendenwerten ge- teilt ist, ein freies Einstellen der Blende gestattet.

   Ferner ist ein Ablaufring 12 vorgesehen, der unter der
Kraft einer Feder 21 steht, die bestrebt ist, den Ablaufring in Richtung des Pfeiles 220 zu drehen. Am äusseren Umfang des Ablaufringes 12 ist eine Rastnut 13 angebracht, in die eine Klinke 15, die unter der
Kraft einer Feder 14 steht, eingreift. Der Ablaufring 12 hat an seinem äusseren Umfang einen Anschlag 16, der in Verbindung mu einem Anschlag 17 am inneren Umfang eines Vorwählringes 18 kommen soll, wo- bei der Vorwählring 18 mittels einer Gegenmarke 23 gegenüber einer ortsfesten Skala 22, die nach Blen- den oder andern Einstellwerte geteilt sein kann, einstellbar ist. Der Ablaufring 12 trägt weiter an seinem äusseren Umfang einen Nocken 24, der auf einen Zapfen 25 der Handhabe 9 wirken kann und dabei die
Verbindung der Handhabe 9 mit dem Blendensteller 8 löst.

   Am inneren Umfang des Ablaufringes 12 ist weiter eine unter der Kraft einer Feder stehende Klinke 26 vorgesehen, die in bestimmten Lagen des Ab- laufringes mit einer ortsfesten Nockenfläche 27 zusammenwirkt. Die Klinke 26 sitzt an einem Anschlag
28 am inneren Umfang des Ablaufringes 12. 



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende :
Im ersten Einstellbereich der Blende, der der Skala 11 entspricht, ist die Blende mittels der Hand- habe 9 frei einstellbar. Am Vorwählring 18 kann mittels der Gegenmarke 23 gegenüber der ortsfesten
Skala 22 ein weiterer beliebiger Blendenwert vorgewählt werden. Beispielsweise bei der Verschlussauslö- sung wird die Klinke 15 aus ihrer Rastnut 13 entfernt, wodurch durch die Kraft der Feder 21 der Ablauf- ring 12 in Richtung des Pfeiles 220 abläuft. Dabei erreicht in irgendeiner Lage des ersten Einstellbereiches der Blende der Nocken 24 den Zapfen 25 der Einstellhandhabe 9 und löst damit die Verbindung zwischen der Einstellhandhabe 9 und dem Blendensteller 8 am Nutenring 2.

   Unmittelbar darauf   triflt   der Anschlag
28 am inneren Umfang des Ablaufringes 12 auf den Blendensteller 8 und nimmt diesen mit,   u. zw.   so weit, bis der Anschlag 16 am äusseren Umfang des Ablaufringes 12 auf den Anschlag 17 am inneren Um- fang des Vorwählringes 18 trifft. 



   Damit ist die Blende aus irgendeiner vorher beliebig frei eingestellten Lage auf die vorgewählte Lage eingestellt. In dieser Lage hat die Klinke 26 am Ablaufring 12 den Blendensteller 8 übergriffen,   so dass   bei der Rückführung in die   Ausgangslage, d. h. einer   Drehung entgegen der Richtung des Pfeiles 220, der Ablaufring 12 mittels dieser Klinke den Blendensteller 8 wieder mitnimmt. 



   Unmittelbar vor Erreichen der Rastnut 13 durch die Klinke 15 trifft ein abgeschrägtes Ende 29 der Klinke 26 auf die ortsfeste Nockenfläche 27, wodurch die Klinke vom Blendensteller 8 abgehoben wird, während gleichzeitig die durch die Nockenfläche 24 in ihre Ausgangslage   (Stellung : Blende "2")   zurückgeführte Einstellhandhabe 9 bei Erreichung ihrer Endlage   durch die Nockenfläche 24 angehoben   wird und bei Erreichung der Endlage des Ablaufringes 12 sich auf den Blendensteller 8 absenken kann. Die Nockenfläche 24 ist nämlich hiebei unter dem Zapfen 25 vorbeigegangen, so dass der Zapfen 25 wieder die in Fig. 2 dargestellte Lage eingenommen hat. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt, wo eine Blende benutzt wird, bei der sowohl der Nutenring relativ gegenüber dem Blendengehäuse als auch das Blendengehäuse relativ gegenüber dem Nutenring verstellbar ist. Die Blendenlamellen 1 sind im Nutenring 2 in an sich bekannter Weise gelagert, wobei der Nutenring 2 einen nach aussen weisenden Einsteller 3 hat. Das Blendengehäuse 4 ist gleichfalls drehbar gelagert und hat einen nach aussen weisenden Einsteller 5. Am äusseren Umfang des Blendengehäuses kann eine   lli1tsch- oder   Reibungskupplung 6 angreifen, die unter der Kraft einer Feder 7 steht. Ferner ist ein ortsfester Anschlag 8 vorgesehen, der im Berührungsbereich der Einsteller 3 und 5 angeordnet ist. Im gleichen Bereich ist noch eine ortsfeste Nockenfläche 90 vorgesehen. 



   Ein unter der Kraft einer Feder 21 stehender Ablaufring 12 weist eine Rastnut 13 auf, in die eine unter der Kraft einer Feder 14 stehende Klinke 15 eingreift. Am äusseren Umfang des Ablaufringes 12 ist ein Anschlag 16 angebracht, der in Verbindung mit dem Anschlag 17 im inneren Umfang eines Vorwählringes 18 kommen soll. Der Vorwählring 18 ist mittels einer Gegenmarke 23 gegenüber einer ortsfesten Skala 22 einstellbar, die nach Blendenwerten oder nach andern Einstellwertengeteilt sein kann. Mit dem mit dem Nutenring 2 verbundenen Einsteller 3 ist eine Einstellhandhabe 9 verbunden, die mittels einer Gegenmarke 10 gegenüber einer weiteren ortsfesten Skala 11 eingestellt werden kann. Am inneren Umfang des Ablaufringes 12 ist ferner eine Klinke 30 gelagert, die unter der Kraft einer Feder 31 steht.

   Die der Klinke 30 zugeordneten Rastnuten 32 und 33 befinden sich in den Einstellern 3 und 5 des Nutenringes 2 und des 

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Blendengehäuses 4. Die Klinke 30 hat ferner eine weitere Nockenspitze 34, die in Verbindung mit der ortsfesten Nockenfläche 90 kommen soll. 



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende : Mittels der Einstellhandhabe 9 ist die Blende über den Einsteller 3 und den Nutenring 2 gegenüber dem durch die leichte Rutschkupplung 6 festgehaltenen
Blendengehäuse 4 frei einstellbar. Am Vorwählring 18 kann mittels der Gegenmarke 23 gegenüber der ortsfesten Skala 22 ein weiterer Blendenwert vorgewählt werden. 



   Beispielsweise bei der Verschlussauslösung wird die Klinke 15 aus ihrer Rastnut 13 herausgerückt, so dass sich der Ablaufring infolge der Kraft der Feder 21 in Richtung des Pfeiles 220 dreht. Während dieser
Drehung wird die Klinke 30 in irgendeiner Einstellage den Einsteller 3 des Nutenringes 2 erreichen und diesen so weit mitnehmen, bis der Einsteller 3 auf den ortsfesten Anschlag 8 trifft. In dieser Lage hat sich die Blende bei der dargestellten Ausführungsform ganz geschlossen.

   Infolge des Widerstandes am ortsfesten
Anschlag 8 wird nun die Klinke 30 zunächst mit ihrer gegen die Blende gerichteten Spitze, 35 in die Rast- nut 32 des Einstellers 3 eintreten, um anschliessend, nachdem ihre Nockenspitze 34 auf die ortsfeste Nok- kenfläche 90 getroffen ist, aus der Rastnut 32 ausgehoben zu werden, den Anschlag 8 zu übertreten und in die Nockenfläche 33 des Einstellers 5 am Blendengehäuse 4 einzufallen. Beim weiteren Ablauf des Ablaufringes 12 wird dann das   Blendengehäuse   4 durch den Ablaufring mitgenommen, bis der Anschlag 16 am äusseren Umfang des Ablaufringes 12 den Anschlag 17 am inneren Umfang des Vorwählringes 18 erreicht. Damit öffnet sich die Blende wieder auf den mittels der Gegenmarke 23 gegenüber der ortsfesten Skala 22 eingestellten und vorgewählten Wert. 



   Bei der Rückführung wird zunächst durch die Klinke 30 der Einsteller 5 des Blendengehäuses 4 bis zum ortsfesten Anschlag 8 mitgenommen, wobei dann wieder durch die Betätigung der Nockenspitze 34 durch die ortsfeste Nockenfläche   90   die Klinkenspitze 35 aus der Rastnut 33 des gehäuseseitigen Einstellers 5 in die Rastnut 32 des Einstellers 3 des Nutenringes übertritt. Bei Erreichung der Endstellung durch den Einsteller 3 des Nutenringes die in Fig. 3 dargestellt ist, tritt die Klinkenspitze 35 aus der Rastnut 32 heraus, so dass der Nutenring 3 mittels der Handhabe 9 wieder frei einstellbar ist. 



   Es wird darauf hingewiesen, dass die in Fig. 3 dargestellte Anordnung auch umgekehrt angeordnet sein kann, so dass also sich die Blende von einem kleinen Wert zunächst öffnet, bis durch den einen Einsteller der ortsfeste Anschlag erreicht ist, und sich dann durch den andern Einsteller wieder schliesst. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt, in welchem zwei normale, mit Einstellern für ihren Nutenring versehene Irisblenden hintereinander angeordnet sind. In Fig. 4 ist im Gegensatz zu den Fig.   1 - 3   die Ablaufstellung eingezeichnet. 



   Blendenlamellen 1 sind in einem Nutenring 2 gelagert, der vor einer weiteren Blende angeordnet ist, deren Blendenlamellen la in einem Nutenring 2a gelagert sind. An einem Einsteller 3 des Nutenringes 2 ist eine Handhabe 9 angebracht und nach aussen geführt, die mittels einer Gegenmarke 10 gegenüber einer ortsfesten Blendenskala 11 einstellbar ist. Der Nutenring 2a hat ebenfalls einen Einsteller   3a. Der   Einsteller 3 ist mit einer Rastnut 32 und der Einsteller 3a mit einer Rastnut 33 versehen. Ein Ablaufring 12, der unter der Kraft einer Feder 21 steht, weist an seinem äusseren Umfang eine Rastnut 13 auf, in die eine Klinke 15, die unter der Kraft einer Feder 14 steht, eingreifen kann.

   Weiter ist innerhalb des Ablaufringes 12 eine   ortsfeste Nockenfläche   90 vorgesehen, die auf eine Nockenspitze 34 einer unter der Kraft einer Feder 31 stehenden Klinke 30 wirkt. Die Klinke   30   hat ferner eine Klinkenspitze 35, die in Verbindung mit den Rastnuten 32 und 33 der Einsteller 3 und 3a kommen soll. Am äusseren Umfang des Ablaufringes 12 ist weiter ein Anschlag 16 vorgesehen, der mit einem Anschlag 17 am inneren Umfang des Vorwählringes 18 in Verbindung kommen soll. Der Vorwählring 18 ist mittels einer Gegenmarke 23 gegenüber einer ortsfesten Skala 22, die nach Blendenwerten geteilt sein kann, einstellbar. 



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende :
In der Ausgangslage greift die Klinke 15 in die Rastnut 13 am Ablaufring 12 ein. Die Feder 21 ist gespannt. Die Blendenlamellen la der hinteren Blende sind geöffnet. Der Blendensteller 3a befindet sich an einem ortsfesten Anschlag 8 im Blendengehäuse. Die Blendenlamellen 1 der vorderen Blende sind mittels der Handhabe 9 gegenüber der Skala 11 frei einstellbar. Die Klinke 30 befindet sich jenseits des Einstellers 3 etwa in einer Lage, wie sie in Fig. 3 für den Einsteller 3 dargestellt ist. Bei der Verschlussauslösung wird die Klinke ausgehoben, und infolge der Kraft der Feder 21 dreht sich der Ablaufring 12 in Richtung des Pfeiles 22. 
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 Anschlag 8 mit, wo sie dann durch Betätigung durch die Nockenfläche 90 in die Rastnut 32 eintritt und zum Einsteller 3a der hinteren Blende übertritt.

   In dieser Lage ist sowohl die vordere als auch die hintere 

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  Preselection aperture for photographic cameras
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 If the photographic recordings made with preferential conditions are set to any value by hand or by an exposure meter, it must be possible to open or close to the value determined by the preselector (distance adjuster) for setting the guide number accordingly
The aperture setting should preferably take place automatically when the shutter is released.



   In order to create this possibility of setting a preselection diaphragm, which is new compared to the previously known, a preselection diaphragm of the initially mentioned type is characterized by an aperture preselector, an aperture adjuster and a drain ring, the diaphragm preselector having a stop or the like for a counterstop or the like on Has drainage ring, which is released when the camera is actuated, preferably the shutter release, to a drainage movement that always takes place from the same starting position, while the stop or the like attached to the drainage ring by means of a further stop or the like at any point Discharge path detected in this protruding aperture adjuster and can be transferred into the predetermined position determined by the stops between the discharge ring and the aperture preselection ring.



   The invention is explained in more detail below with reference to several exemplary embodiments to which it is not restricted.



   1 'is an embodiment of the preselection diaphragm according to the invention, in which a diaphragm setting ring and a discharge ring run opposite one another. FIG. 2 shows another embodiment in which the diaphragm lamellae are mounted in the grooved ring in such a way that when the grooved ring is rotated, the diaphragm first closes and then opens again, or vice versa. 3 shows another embodiment of the diaphragm according to the invention, in which the diaphragm housing can be adjusted relative to the grooved ring and the grooved ring can be adjusted relative to the diaphragm housing. Fig. 4 shows an embodiment in which two normal screens are arranged one behind the other.



   In FIG. 1, the diaphragm blades 1 are mounted in a grooved ring 2 which is under the force of a spring 3 which tries to rotate the grooved ring in the direction of arrow 4. On the outer circumference of the grooved ring, locking grooves 5 are provided, in which a pawl 6 engages, which is under the force of a spring 7, as well as an adjuster 8 which has a handle 9 guided outwards. The handle 9 has a counter-mark 10, which can be adjusted with respect to an aperture scale 11. Furthermore, a drain ring 12 is provided, on the outer circumference of which a locking groove 13 is arranged, into which a pawl 15 under the force of a spring 14 engages. Furthermore, a stop 16 is attached to the outer circumference of the drainage ring 12 and is intended to come into connection with a stop 17 of a preselector ring 18.

   A further stop 19 is provided on the inner circumference of the drainage ring 12 and is intended to come into connection with the adjuster 8 of the grooved ring 2. The pawls 15 and 6 are indicated by a schematically indicated structure
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 is, the pawl 6 can be lifted out of one of its locking grooves 5. Independently of this, when the adjustment handle 9 is actuated, the pawl 6 slides over the tips of the individual locking grooves, in which case it detaches itself from the gear 20.



   The drainage ring 12 is under the force of a spring 21 which tries to rotate it in the direction of arrow 220. The spring 21 is larger than the spring 3 of the grooved ring. As mentioned, the preselector ring 18 has a stop 17 on its inner circumference and is adjustable with respect to a scale 22, which can be divided according to aperture values or according to other setting values.



   The mode of operation of this diaphragm arrangement is as follows: During normal use, the handle 9 of the diaphragm plate 8 is actuated, the spring 3 being more or less stretched and. the set position is held by the pawl 6 against the force of the spring 3. The preselection ring 18 can be adjusted with respect to the scale 22 by means of its counter mark 23. If, for example, the shutter release of the camera is now actuated, the pawls 15 and 6 are lifted out of the locking grooves 13 and 5 assigned to them, whereby the drain ring 12 runs in the direction of the arrow 220 until its stop 16 reaches the stop 17 of the preselector ring 18 . At the same time, the grooved ring 2 runs in the opposite direction in the direction of arrow 4 until its adjuster 8 reaches the stop 19 of the drain ring 12.

   If the adjuster 8 is already set to one of the smallest aperture values and a larger aperture value should be preselected, the aperture, since the spring 21 is larger than the spring 3, is opened against the force of the spring 3, i. H. the spring 21 tensions the spring 3. The diaphragm can thus jump from any freely set position into any pre-selected position.



   In Fig. 2, another embodiment is shown, in which the diaphragm lamellae 1 are mounted in the grooved ring 2 such that when the grooved ring is rotated, the diaphragm initially closes and then opens again when it continues to rotate. The aperture blades 1 could also be mounted so that the

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The aperture first opens and then closes again. The aperture blades are expediently in the
Grooved ring 2 supported like the lamellae of a central lock. On the diaphragm plate 8 of the grooved ring
2, an adjustment handle 9 is provided which is detachably connected to the diaphragm plate 8. The setting handle 9 again has a counter-mark 10 which, compared to a scale 11 which is divided according to aperture values, allows the aperture to be freely adjusted.

   Furthermore, a drain ring 12 is provided, which under the
There is a force of a spring 21 which strives to rotate the drainage ring in the direction of arrow 220. On the outer circumference of the drain ring 12, a locking groove 13 is attached, in which a pawl 15, which is under the
Force of a spring 14 is engaged. The drainage ring 12 has a stop 16 on its outer circumference, which should come in connection with a stop 17 on the inner circumference of a preselection ring 18, with the preselection ring 18 by means of a counter mark 23 opposite a stationary scale 22 which, after aperture or other setting values can be divided, is adjustable. The drain ring 12 also carries on its outer circumference a cam 24 which can act on a pin 25 of the handle 9 and thereby the
Connection of the handle 9 with the diaphragm plate 8 releases.

   On the inner circumference of the drainage ring 12 there is also provided a pawl 26 which is under the force of a spring and which interacts with a stationary cam surface 27 in certain positions of the drainage ring. The pawl 26 is seated against a stop
28 on the inner circumference of the drainage ring 12.



   This arrangement works as follows:
In the first setting range of the diaphragm, which corresponds to the scale 11, the diaphragm can be freely adjusted by means of the handle 9. On the preselection ring 18, by means of the counter mark 23 opposite the stationary
Scale 22 another aperture value can be preselected. For example, when the lock is triggered, the pawl 15 is removed from its locking groove 13, as a result of which the drainage ring 12 runs off in the direction of the arrow 220 due to the force of the spring 21. In this case, in any position of the first setting range, the diaphragm of the cam 24 reaches the pin 25 of the setting handle 9 and thus releases the connection between the setting handle 9 and the diaphragm plate 8 on the grooved ring 2.

   Immediately afterwards, the attack hits
28 on the inner circumference of the drain ring 12 on the diaphragm plate 8 and takes it with, u. between until the stop 16 on the outer circumference of the discharge ring 12 strikes the stop 17 on the inner circumference of the preselector ring 18.



   The diaphragm is thus set from any previously freely set position to the preselected position. In this position, the pawl 26 on the drain ring 12 has overlapped the aperture plate 8, so that when returning to the starting position, i.e. H. rotation counter to the direction of arrow 220, the drain ring 12 takes the diaphragm plate 8 back with it by means of this pawl.



   Immediately before the latch 15 reaches the locking groove 13, a beveled end 29 of the latch 26 hits the stationary cam surface 27, whereby the latch is lifted from the diaphragm plate 8, while at the same time the cam surface 24 moves into its starting position (position: diaphragm "2") ) returned setting handle 9 is raised by the cam surface 24 when it reaches its end position and can lower onto the diaphragm plate 8 when the end position of the drain ring 12 is reached. The cam surface 24 has passed under the pin 25, so that the pin 25 has again assumed the position shown in FIG. 2.



   Another exemplary embodiment is shown in FIG. 3, where a diaphragm is used in which both the grooved ring can be adjusted relative to the diaphragm housing and the diaphragm housing is adjustable relative to the grooved ring. The diaphragm lamellas 1 are mounted in the grooved ring 2 in a manner known per se, the grooved ring 2 having an adjuster 3 pointing outwards. The diaphragm housing 4 is also rotatably mounted and has an adjuster 5 pointing outwards. An oblique or friction clutch 6, which is under the force of a spring 7, can act on the outer circumference of the diaphragm housing. Furthermore, a stationary stop 8 is provided, which is arranged in the contact area of the adjusters 3 and 5. A stationary cam surface 90 is also provided in the same area.



   A drainage ring 12 under the force of a spring 21 has a latching groove 13 into which a pawl 15 under the force of a spring 14 engages. A stop 16 is attached to the outer circumference of the drainage ring 12 and is intended to come in connection with the stop 17 in the inner circumference of a preselector ring 18. The preselection ring 18 is adjustable by means of a counter mark 23 with respect to a stationary scale 22, which can be divided according to aperture values or according to other setting values. A setting handle 9 is connected to the adjuster 3 connected to the grooved ring 2 and can be set by means of a counter mark 10 with respect to a further stationary scale 11. A pawl 30, which is under the force of a spring 31, is also mounted on the inner circumference of the drainage ring 12.

   The latching grooves 32 and 33 assigned to the pawl 30 are located in the adjusters 3 and 5 of the grooved ring 2 and the

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Aperture housing 4. The pawl 30 also has a further cam tip 34 which is intended to come into connection with the stationary cam surface 90.



   The mode of operation of this arrangement is as follows: By means of the adjustment handle 9, the diaphragm is held in place by the adjuster 3 and the grooved ring 2 in relation to that held by the light slip clutch 6
Aperture housing 4 freely adjustable. A further aperture value can be preselected on the preselection ring 18 by means of the counter mark 23 in relation to the stationary scale 22.



   For example, when the lock is released, the pawl 15 is moved out of its locking groove 13 so that the drainage ring rotates in the direction of arrow 220 as a result of the force of the spring 21. During this
Rotation, the pawl 30 will reach the adjuster 3 of the grooved ring 2 in any setting position and take it with it until the adjuster 3 strikes the stationary stop 8. In this position the diaphragm has closed completely in the embodiment shown.

   Most stationary because of the resistance
Stop 8, the pawl 30 will first enter the locking groove 32 of the adjuster 3 with its tip 35 directed towards the diaphragm, in order then, after its cam tip 34 has hit the stationary cam surface 90, lifted out of the locking groove 32 to be to exceed the stop 8 and to fall into the cam surface 33 of the adjuster 5 on the diaphragm housing 4. As the drainage ring 12 continues, the diaphragm housing 4 is carried along by the drainage ring until the stop 16 on the outer circumference of the drainage ring 12 reaches the stop 17 on the inner circumference of the preselector ring 18. The diaphragm thus opens again to the value set and preselected by means of the counter mark 23 relative to the stationary scale 22.



   During the return, the adjuster 5 of the diaphragm housing 4 is initially carried along by the pawl 30 as far as the stationary stop 8, and then again by actuating the cam tip 34 through the stationary cam surface 90, the pawl tip 35 from the latching groove 33 of the adjuster 5 on the housing side into the latching groove 32 of the adjuster 3 of the grooved ring exceeds. When the adjuster 3 of the grooved ring, which is shown in FIG. 3, is reached, the pawl tip 35 emerges from the locking groove 32 so that the grooved ring 3 can be freely adjusted again by means of the handle 9.



   It should be noted that the arrangement shown in FIG. 3 can also be arranged the other way round, so that the diaphragm initially opens from a small value until the fixed stop is reached by one adjuster, and then by the other adjuster closes again.



   Another embodiment is shown in Fig. 4, in which two normal iris diaphragms provided with adjusters for their grooved ring are arranged one behind the other. In Fig. 4, in contrast to Figs. 1-3, the drain position is shown.



   Aperture lamellae 1 are mounted in a grooved ring 2, which is arranged in front of a further diaphragm, the aperture lamellae la are mounted in a grooved ring 2a. A handle 9 is attached to an adjuster 3 of the grooved ring 2 and is guided to the outside, which can be adjusted by means of a counter mark 10 in relation to a stationary diaphragm scale 11. The grooved ring 2a also has an adjuster 3a. The adjuster 3 is provided with a locking groove 32 and the adjuster 3 a with a locking groove 33. A drain ring 12, which is under the force of a spring 21, has a latching groove 13 on its outer circumference, into which a pawl 15, which is under the force of a spring 14, can engage.

   Furthermore, a stationary cam surface 90 is provided within the drain ring 12, which cam surface 90 acts on a cam tip 34 of a pawl 30 under the force of a spring 31. The pawl 30 also has a pawl tip 35, which is to come in connection with the locking grooves 32 and 33 of the adjuster 3 and 3a. On the outer circumference of the drain ring 12, a stop 16 is also provided, which is intended to come into connection with a stop 17 on the inner circumference of the preselector ring 18. The preselection ring 18 is adjustable by means of a counter mark 23 with respect to a stationary scale 22, which can be divided according to aperture values.



   This arrangement works as follows:
In the starting position, the pawl 15 engages in the locking groove 13 on the drainage ring 12. The spring 21 is stretched. The aperture blades la of the rear aperture are open. The diaphragm plate 3a is located on a stationary stop 8 in the diaphragm housing. The diaphragm lamellas 1 of the front diaphragm are freely adjustable with respect to the scale 11 by means of the handle 9. The pawl 30 is located beyond the adjuster 3 approximately in a position as shown in FIG. 3 for the adjuster 3. When the lock is released, the pawl is lifted out, and as a result of the force of the spring 21, the drainage ring 12 rotates in the direction of arrow 22.
 EMI4.1
 Stop 8 with, where it then enters the locking groove 32 by actuation by the cam surface 90 and crosses over to the adjuster 3a of the rear panel.

   Both the front and the rear are in this position

 <Desc / Clms Page number 5>

 
 EMI5.1


 

Claims (1)

<Desc/Clms Page number 6> ringes kommt und diesen gegen den ortsfesten Anschlag (8) führt und dann in Verbindung mit dem Einsteller (5) des Blendengehäuses (4) kommt und diesen in seine Endlage führt, so dass bei Ablauf des Ablaufringes (12) zunächst die Blende aus der einen Endlage in die andere und dann aus der andern Endlage in die Ausgangslage geführt wird. <Desc / Clms Page number 6> ring comes and this leads against the stationary stop (8) and then in connection with the adjuster (5) of the diaphragm housing (4) and this leads into its end position, so that when the drain ring (12) expires, the diaphragm from the one End position is guided into the other and then from the other end position into the starting position. 6. Vorwählblendenach denAnsprüchenl, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dasszweinormalelrisblen- den hintereinander so angeordnet sind, dass durch eine Klinke (30) des Ablaufringes (12) beim Ablauf des Ablaufringes (12) zunächst der eine Blendensteller (3) mitgenommen wird, wodurch die eine Blende voll ge- öffnet wird und anschliessend durch Übertritt der Klinke (30) auf den Einsteller (3a) der zweiten Blende dieser mitgenommen wird, wodurch die zweite Blende aus der Offenstellung in die Schliessstellung verbracht wird. 6. Preselection aperture according to denAnsprüchel, 2 and 4, characterized in that zweinormalelrisblen- are arranged one behind the other so that by a pawl (30) of the drainage ring (12) when the drainage ring (12) expires, the one aperture plate (3) is initially taken along, whereby one diaphragm is fully opened and then by stepping the pawl (30) onto the adjuster (3a) of the second diaphragm, the latter is taken along, whereby the second diaphragm is moved from the open position into the closed position.
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