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Verfahren zur Herstellung eines Zellstoff-Gegenstandes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Zellstoff-Gegenstandes aus einem, eine geringe Tiefe aufweisenden, vorgeformten Zellstoff-Körper.
Die bekannten Verfahren sehen zur Erzeugung eines vorgeformten Körpers einen Behälter für die
Papierstoffaufschwemmung vor, ferner eine zum Formen des Papierstoffes dienende Form, die in den
Papierstoff in dem Behälter eingetaucht und auf der mit Hilfe eines auf sie aufgebrachten Unterdruckes eine Papierstoffschicht abgelagert wird. Die Gestalt des vorgeformten Körpers entspricht im wesentlichen derjenigen des fertigen Erzeugnisses, und nach der Herstellung des vorgeformten Körpers wird die Form in eine geeignete Stellung gegenüber einem Überführungskopf gebracht, damit der vorgeformte Körper mit Hilfe eines auf den Überführungskopf aufgebrachten entgegengesetzten Druckes auf den Kopf überführt werden kann.
Der Überführungskopf ist normalerweise spiegelbildlich zur Form ausgebildet, und er kann ausserdem dazu dienen, die restliche Feuchtigkeit aus dem vorgeformten Körper herauszupressen. Es wurden auch bereits Versuche unternommen, die Gestalt des noch nassen vorgeformtenKörpers während seiner Überführung von der Form auf den Überführungskopf zu verändern, doch beschränken sich diese Änderungen im allgemeinen auf die Erzeugung von Rippen, Rändern oder Falten.
Ziel der Erfindung ist nun ein Verfahren, bei dem man in bzw. auf den Formen einer Einrichtung von bekannter Konstruktion vorgeformte Körper erzeugen kann, deren Gestalt dann so geändert wird, dass sich eine unregelmässige Form und andere Abmessungen ergeben, die man unter Benutzung von Einrichtungen bekannter Art nicht erzeugen kann, ohne dass kostspielige Änderungen an den vorhandenen Einrichtungen erforderlich sind.
Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass das Material des vorzuformenden Körpers vorerst auf einer Saugform aufgebracht und verdichtet wird, hierauf ein Überführungskopf, dessen Gestalt sich von der der Sàugform unterscheidet, auf letztere dicht aufgesetzt wird, schliesslich der nunmehr vorgeformte Körper in den Überführungskopf durch Saugwirkung hineingezogen und dabei ausgedehnt wird, so dass er im Vergleich zur Tiefe des ursprünglichen vorgeformtenKörpers eine wesentlich grössere Tiefe er- hält.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann der vorgeformte, ausdehnbare Körper einen profilierten, z. B. wellenförmigen Querschnitt aufweisen und demzufolge das für die Bildung des seine endgültige Form aufweisenden Gegenstandes benötigte überschüssige Material besitzen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt Fig. l eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung, bei der die Erfindung angewendet wird, Fig. 2 einen in grösserem Massstab gezeichneten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. l sowie eine Form, mittels der ein vorgeformter Körper erzeugt worden ist, Fig. 3 in grösserem Massstabe einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. l sowie einen Überführungskopf, in dem sich ein vorgeformter Körper befindet, dessen Gestalt und Abmessungen durch Aufblasen im Vergleich zu seiner ursprünglichen Gestalt erheblich verändert worden sind, Fig. 4 einen in grösserem Massstab gezeichneten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig.
l sowie das Zusammenwirken einer Form mit einem Überführungskopf, wobei sich der vorgeformteKörper vor seiner Überführung auf den Kopf und vor dem Aufblasen des Körpers in dem Überführungskopf noch in der Form befindet und Fig. 5 einen nassen vorgeformten Körper, der
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gegenüber dem aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen Zustand aufgeblasen worden ist, so dass seine Gestalt der aus Fig. 3 ersichtlichen Gestalt entspricht.
Bei dem dargestelltenAusführungsbeispiel sind die Form und der Überführungskopf im Grundriss kreisrund, doch handelt es sich hier lediglich um eine von mehreren möglichen Ausbildungsformen, denn für den Fachmann ist es naheliegend, dass man im Rahmen der Erfindung auch andere Grundrissformen vorsehen kann, d. h., dass der Grundriss z. B. rechteckig, oval usw. sein kann.
In Fig. 1 ist ein Teil des Behälters für die Papierstoffaufschwemmung insgesamt mit 10 bezeichnet, und in diesem Behälter wird in der üblichen Weise eine vorbestimmte Standhöhe der Papierstoffaufschwemmung 12 aufrechterhalten.
Ein drehbares Saugformaggregat 16 ist um eine waagerechte Achse 14 drehbar gelagert. Dieses Form-
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ständen verteilte, radial nach aussen vorspringende, jeweils mit 18 bezeichnete Formen periodisch mit einem Unterdruck bzw. einem Überdruck zu beaufschlagen. Das Formaggregat wird in der in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht, und dadurch, dass auf die Formen 18 periodisch ein geregelter
Unterdruck aufgebracht wird, entsteht in jeder Form jeweils ein vorgeformter Körper P, wenn die Formen nacheinander in den Papierstoff 12 eingetaucht werden.
Jede Form 18 umfasst einen rohrförmigen Kopf 20 mit einem sich in der Querrichtung erstreckenden
Formabschnitt 22, der mehrere durchgehende Kanäle 24 aufweist, welche mit einer Kammer 26 innerhalb des Kopfes 20 in Verbindung stehen und an der Aussenfläche 28 des eigentlichen Formabschnittes 22 münden.
Die Aussenfläche 28 des Formabschmttes 22 ist mit einem geeigneten Siebgeflecht 30 bedeckt, das sich der Form der Aussenfläche 28 anpasst, wobei letztere mehrere lückenlose, in gegenseitigen Abständen an- geordnete Rippen 32 und Nuten 34 aufweist, die gemäss'Fig. 2, 4 und 5 einen sinuswellenförmigen Querschnitt bilden.
Wegen des sinuswellenförmigen Querschnittes lässt sich in der eine verhältnismässig geringe Tiefe aufweisenden Form für den vorgeformten Körper P eine Materialmenge unterbringen, die ausreicht, um ein Aufblasen des vorgeformten Körpers zu ermöglichen, so dass dieser Körper in einem der jeweils insgesamt mit 36 bezeichneten Überführungsköpfe seine endgültige Gestalt erhält.
Der Kopf 20 jeder Form 18 besitzt an seinem äusserenRand eine Fläche 38 zum Aufnehmen eines am Rand des Siebes 30 vorgesehenen Flansches. Ferner ist eine Klemmplatte 42 vorgesehen, die bei 44 unterschnitten ist, so dass sie den Flanschabschnitt 40 des Siebes an ihrer Unterseite aufnehmen kann ; die Klemmplatte ist mit der Fläche 38 auf beliebige, geeignete Weise verbunden.
Gemäss Fig. l ist das Überführungskopfaggregat 46 um eine waagerechte Achse drehbar und es umfasst mehrere in Umfangsabständen verteilte, radial nach aussen ragende Überführungsköpfe, die bei der Drehbewegung des Aggregates 46 jeweils mit einer der Formen 18 zusammenarbeiten, wie es z. B. aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist.
Die Überführungsköpfe 36 werden der Reihe nach abwechselnd mit einem Unterdruck und einem Überdruck beaufschlagt, so dass jeder nasse vorgeformte Körper Pbeigleichzeitigem Aufblasen desselben aus der betreffenden Form 18 in den damit zusammenarbeitenden Überführungskopf 36 gelangt, sobald der Überführungskopf mit einem Unterdruck beaufschlagt wird ; der aufgeblasene oder in eine andere Form gebrachte Körper D wird dann gemäss Fig. 1 an ein Förderband C abgegeben, wenn der betreffende Überführungskopf 36 mit einem Überdruck beaufschlagt wird.
Jeder Überführungskopf 36 umfasst einen langgestreckten Hauptkörper 48 mit einem rohrförmigen Einlass 50, der in zeitabhängig gesteuerter Weise jeweils an einer Quelle für einen Unterdruck bzw. einen Überdruck angeschlossen wird. Der rohrförmige Einlass 50 ist an einem kegelstumpfförmigenKörper angearbeitet, der an einer ringförmigen Dichtungsfläche 52 endet, welche periodisch zur Anlage an der Aussenfläche derStirnplatte 42 einer der Formen 18 gebracht wird. Der Hauptkörper 48 besitzt eine kegelstumpfförmige Innenwand 54, die eine innere Kammer 56 abgrenzt, welche mit dem Einlass 50 in Verbindung steht und mit der Aussenfläche 58 der Wand 54 durch in geeigneten Abständen verteilte Öffnungen 60 in der Wand 54 verbunden ist.
Erforderlichenfalls kann an der Aussenfläche 58 der Wand 54 ein hier nicht gezeigtes, zur Form dieser Wand passendes Sieb befestigt sein, das dem beschriebenen Sieb 30 ähnelt.
Das Aggregat 16 und die Formen 18 können mit den üblichen Abmessungen hergestellt sein, so dass es keiner Abänderung des Behälters 10 oder der Formen 18 bedarf, um die unregelmässigen und eine grosse Tiefe aufweisenden Gegenstände herzustellen, die sich dadurch erzeugen lassen, dass man die vorgeformten Körper mit Hilfe der Überführungsköpfe 36 aufbläst bzw. nachformt. Wenn das Aggregat 16 gedreht wird, entstehen gemäss Fig. 2 auf den Sieben 30 der Formen 18 die vorgeformten Körper P.
Während der Drehbewegung der Formen 18 arbeiten die Formen periodisch jeweils mit einem der
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Überführungsköpfe 36 zusammen ; in diesem Zeitpunkt wird die Beaufschlagung der Kammer 26 mit Unterdruck unterbrochen, oder die Kammer wird mit einem Überdruck beaufschlagt (s. Fig. 4). Ausserdem wird in diesem Zeitpunkt in der Kammer 56 des Überführungskopfes 36 ein Unterdruck erzeugt, so dass der vorgeformte Körper P nicht nur gemäss Fig. 5 in den Kopf 36 überführt. sondern auch aufgeblasen wird, wobei seine Tiefe dd um ein vielfaches grösser wird als die mit Hilfe der Form 18 erzielbare Tiefe Pd, bei welch letzterer es sich um diejenige Tiefe handelt, die bei der Benutzung bekannter Einrichtungen und von Formen bekannter Konstruktion erreichbar ist.
Wegen des Vorhandenseins des sinuswellenförmigenQuerschnittes des vorgeformten Körpers P ist eine ausreichende Menge des Papierstoffes vorhanden, so dass sich die endgültige Gestalt D durch das Aufblasen erzielen lässt.
Es sei bemerkt, dass man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines Zellstoff-Gegenstandes aus einem eine geringe Tiefe aufweisenden, vorgeformten Zellstoff-Körper, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des vorzuformenden Körpers vorerst auf einer Saugform aufgebracht und verdichtet wird, hierauf ein Überführungskopf, dessen Gestalt sich von der der Saugform unterscheidet, auf letztere dicht aufgesetzt wird, schliesslich der nunmehr vorgeformte Körper in den Überführungskopf durchSaugwirkung hineingezogen und dabei ausgedehnt wird, so dass er im Vergleich zur Tiefe des ursprünglichen vorgeformten Körpers eine wesentlich grössere Tiefe erhält.
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Method of making a pulp article
The invention relates to a method for producing a pulp article from a preformed pulp body having a shallow depth.
The known methods see a container for the production of a preformed body
Paper stock suspension before, furthermore a form which is used to shape the paper stock and which is in the
Paper stock is immersed in the container and a paper stock layer is deposited on it with the aid of a negative pressure applied to it. The shape of the preformed body is substantially the same as that of the finished product, and after the preformed body has been made, the mold is placed in a suitable position opposite a transfer head so that the preformed body is transferred to the head by means of an opposing pressure applied to the transfer head can.
The transfer head is normally designed as a mirror image of the mold, and it can also be used to force the remaining moisture out of the preformed body. Attempts have also been made to change the shape of the preformed body, while it is still wet, during its transfer from the mold to the transfer head, but these changes are generally limited to the creation of ridges, edges or folds.
The aim of the invention is now a method in which one can produce preformed bodies in or on the molds of a device of known construction, the shape of which is then changed so that an irregular shape and other dimensions result which can be achieved using devices known type cannot produce without costly changes to the existing facilities.
This is achieved according to the invention in that the material of the preformed body is first applied to a suction mold and compacted, then a transfer head, the shape of which differs from that of the suction mold, is placed tightly on the latter, and finally the now preformed body is placed in the transfer head by suction is drawn in and expanded in the process, so that it has a significantly greater depth compared to the depth of the original preformed body.
According to a feature of the invention, the preformed, expandable body can have a profiled, e.g. B. have an undulating cross-section and consequently have the excess material required for the formation of the object having its final shape.
The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment which is shown in the drawing. 1 shows a schematic side view of a device in which the invention is applied, FIG. 2 shows a section drawn on a larger scale along the line 2-2 in FIG. 1 and a mold by means of which a preformed body has been produced 3, on a larger scale, a section along the line 3-3 in FIG. 1 and a transfer head in which there is a preformed body, the shape and dimensions of which have been significantly changed by inflation compared to its original shape, 4 shows a section drawn on a larger scale along the line 4-4 in Fig.
1 and the interaction of a mold with a transfer head, the preformed body still in the mold prior to its transfer onto the head and prior to inflation of the body in the transfer head; and Fig. 5 shows a wet preformed body, the
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has been inflated compared to the state shown in FIGS. 2 and 4, so that its shape corresponds to the shape shown in FIG. 3.
In the illustrated embodiment, the shape and the transfer head are circular in plan, but this is only one of several possible forms of embodiment, because it is obvious to the person skilled in the art that other plan forms can also be provided within the scope of the invention, i.e. h. that the floor plan z. B. rectangular, oval, etc. can be.
In Fig. 1, a part of the container for the paper stock suspension is designated as a whole by 10, and a predetermined level of the paper stock suspension 12 is maintained in this container in the usual manner.
A rotatable suction form unit 16 is mounted rotatably about a horizontal axis 14. This form-
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stands distributed, radially outwardly projecting shapes, each designated by 18, to be periodically subjected to a negative pressure or an overpressure. The molding unit is rotated in the direction indicated by an arrow in FIG. 1, and by the fact that a regulated rotation is periodically applied to the molds 18
When negative pressure is applied, a preformed body P is produced in each mold when the molds are dipped into the paper stock 12 one after the other.
Each mold 18 includes a tubular head 20 with one extending in the transverse direction
Mold section 22, which has a plurality of continuous channels 24, which are connected to a chamber 26 within the head 20 and open on the outer surface 28 of the actual mold section 22.
The outer surface 28 of the mold section 22 is covered with a suitable mesh screen 30, which adapts to the shape of the outer surface 28, the latter having a plurality of gapless, mutually spaced ribs 32 and grooves 34, which according to FIG. 2, 4 and 5 form a sinusoidal cross-section.
Because of the sinusoidal cross-section, the relatively shallow mold for the preformed body P can accommodate an amount of material that is sufficient to allow the preformed body to be inflated, so that this body can reach its final position in one of the transfer heads, each designated as 36 Takes shape.
The head 20 of each mold 18 has a surface 38 on its outer edge for receiving a flange provided on the edge of the screen 30. Furthermore, a clamping plate 42 is provided, which is undercut at 44 so that it can receive the flange portion 40 of the screen on its underside; the clamping plate is connected to surface 38 in any suitable manner.
According to FIG. 1, the transfer head unit 46 is rotatable about a horizontal axis and it comprises several transfer heads which are distributed at circumferential distances and project radially outward and which cooperate with one of the molds 18 during the rotary movement of the unit 46, as is e.g. B. from Figs. 1 and 4 can be seen.
The transfer heads 36 are alternately applied with a negative pressure and an overpressure, so that each wet preformed body P, at the same time inflating the same from the relevant mold 18 in the transfer head 36 cooperating therewith, as soon as the transfer head is applied with a negative pressure; the inflated or shaped body D is then delivered to a conveyor belt C according to FIG. 1 when the transfer head 36 in question is subjected to an overpressure.
Each transfer head 36 comprises an elongated main body 48 with a tubular inlet 50 which is connected in a time-controlled manner to a source of negative pressure and positive pressure, respectively. The tubular inlet 50 is machined onto a frustoconical body which ends at an annular sealing surface 52 which is periodically brought into contact with the outer surface of the face plate 42 of one of the molds 18. The main body 48 has a frustoconical inner wall 54 which delimits an inner chamber 56 which communicates with the inlet 50 and is connected to the outer surface 58 of the wall 54 through openings 60 in the wall 54 distributed at suitable intervals.
If necessary, a sieve, not shown here, which matches the shape of this wall and which is similar to the sieve 30 described, can be attached to the outer surface 58 of the wall 54.
The unit 16 and the molds 18 can be made with the usual dimensions, so that there is no need to modify the container 10 or the molds 18 to produce the irregular and great depth objects that can be produced by the preformed Inflates or reshapes the body with the aid of the transfer heads 36. When the unit 16 is rotated, according to FIG. 2, the preformed bodies P are formed on the sieves 30 of the molds 18.
During the rotational movement of the molds 18, the molds work periodically each with one of the
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Transfer heads 36 together; At this point in time, the application of negative pressure to chamber 26 is interrupted, or the chamber is subjected to positive pressure (see FIG. 4). In addition, at this point in time, a negative pressure is generated in the chamber 56 of the transfer head 36, so that the preformed body P is not only transferred into the head 36 according to FIG. but is also inflated, its depth dd being many times greater than the depth Pd achievable with the aid of the mold 18, the latter being the depth which can be achieved using known devices and molds of known construction.
Because of the presence of the sinusoidal cross-section of the preformed body P, there is a sufficient amount of the stock so that the final shape D can be obtained by inflation.
It should be noted that a wide variety of modifications and variations can be made in the exemplary embodiment described above without departing from the scope of the invention.
PATENT CLAIMS:
1. A method for producing a pulp article from a preformed pulp body having a shallow depth, characterized in that the material of the preformed body is first applied to a suction mold and compressed, then a transfer head, the shape of which differs from that of the suction mold differs, is placed tightly on the latter, and finally the now preformed body is drawn into the transfer head by suction and thereby expanded so that it has a significantly greater depth compared to the depth of the original preformed body.