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Stiel- oder Handmikrophon
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oderDer in Fig. l dargestellte Längsschnitt lässt zunächst erkennen, dass das Gehäuse für das Mikrophon im wesentlichen aus drei Teilen besteht. Der ganz rechts liegende Teil 1 enthält einen Hohlraum 10, der zur Aufnahme eines nicht dargestellten Mikrophons bestimmt ist. Die Öffnung 2 lässt die Einsprache für das Mikrophon frei und kann mit einem Ziergitter, das auch als Schutzgitter ausgebildet sein kann, versehen sein. Der linke, mit 3 bezeichnete Teil des Gehäuses ist nach Art einer Schachtel ausgebildet und weist in seinem Inneren den wannenförmigen Körper 5 auf.
Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, ist die Wand der Wanne leicht nach aussen gebogen, so dass sich zwischen der Innenwand des schachtelartigen Teiles und der Aussenwand der Wanne ein Schlitz ergibt. Dieser ist, wie bereits in der Einleitung beschrieben wurde, so eng, dass sich das Mikrophonkabel mit leichtem Druck in den mit 6 bezeichneten Raum einführen lässt. An einer Schmalseite der Wanne ist ein Schlitz 4 vorgesehen, der dazu dient, das Kabel des Mikrophonsteckers in den inneren Wannenteil 4 einzuführen. Der Mikrophonstecker selbst befindet sich bei Nichtgebrauch im Raume- 7 des wannenförmigen Teiles, und er ist durch die Vorsprünge oder Rippen 9, die sich an den zur Längsachse des Mikrophongehäuses im wesentlichen parallelen Teilen der Wannenwand 5 befinden, gegen Herausfallen gesichert.
Die Vorsprünge oder Rippen 9 sind in der in Fig. 3 dargestellten Querschnittszeichnung besonders deutlich zu erkennen. Fig. 2 hingegen lässt die Grundrissform des Gehäuses gut erkennen.
Der Vollständigkeit halber sei nochmals auf Fig. 1 verwiesen, in der der dritte Gehäuseteil 8, der im wesentlichen einen flachen Schachteldeckel darstellt, erkennbar ist. Zweckmässigerweise ist er bei 11 an- gelenkt, so dass er nicht in Verlust geraten kann.
Schliesslich ist in der Wand des Teiles 3 noch eine Ausnehmung 12 vorgesehen, durch die bei Ge-' brauch bei geschlossenem Deckel das Mikrophonkabel herausgeführt ist. Es ergibt sich dadurch eine auch bei Gebrauch sehr ansprechende Form, die keinerlei vorstehende Teile aufweist und im Gegensatz zu den im Stammpatent beschriebenen Ausführungsbeispielen eine schonungsvollere Behandlung des Mikrophonkabels und des Steckers ergibt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Stiel-oder Handmikrophon, bei dem der Stiel aus zwei ineinander verschachtelbaren, vorzugs- weise lösbar verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil abstehende Elemente wie Zapfen, Scheiben od. dgl. aufweist, um die das an die Mikrophonkapsel angeschlossene Kabel aufwickelbar ist, nach Patent Nr. 226292, dadurch gekennzeichnet, dass die abstehenden Teile des einen Teiles (3) zu einer länglichen, wannenartigen Form (5) ausgebildet sind, um deren Aussenwand das Mikrophonkabel aufwikkelbar ist und deren innere Ausnehmung als Aufnahmeraum für den mit dem Kabel verbundenen Mikrophonstecker dient.
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Stick or hand microphone
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orThe longitudinal section shown in Fig. 1 initially shows that the housing for the microphone consists essentially of three parts. The rightmost part 1 contains a cavity 10 which is intended to accommodate a microphone, not shown. The opening 2 leaves the microphone open and can be provided with a decorative grille, which can also be designed as a protective grille. The left part of the housing, denoted by 3, is designed in the manner of a box and has the tub-shaped body 5 in its interior.
As can also be seen from the figure, the wall of the tub is slightly bent outwards, so that a slot results between the inner wall of the box-like part and the outer wall of the tub. As already described in the introduction, this is so narrow that the microphone cable can be inserted into the space marked 6 with slight pressure. A slot 4 is provided on a narrow side of the tub, which is used to insert the cable of the microphone plug into the inner tub part 4. The microphone plug itself is located in the space 7 of the tub-shaped part when not in use, and it is secured against falling out by the projections or ribs 9, which are located on the parts of the tub wall 5 that are essentially parallel to the longitudinal axis of the microphone housing.
The projections or ribs 9 can be seen particularly clearly in the cross-sectional drawing shown in FIG. 3. In contrast, FIG. 2 clearly shows the shape of the floor plan of the housing.
For the sake of completeness, reference is again made to FIG. 1, in which the third housing part 8, which essentially represents a flat box lid, can be seen. It is conveniently hinged at 11 so that it cannot be lost.
Finally, a recess 12 is also provided in the wall of part 3, through which the microphone cable is led out when the cover is closed when in use. This results in a shape that is very appealing, even in use, which has no protruding parts and, in contrast to the exemplary embodiments described in the parent patent, results in a more gentle treatment of the microphone cable and the plug.
PATENT CLAIMS:
1. Stem or hand microphone, in which the stem consists of two nested, preferably releasably connected parts, one part of which has protruding elements such as pegs, disks or the like, around which the cable connected to the microphone capsule can be wound is, according to Patent No. 226292, characterized in that the protruding parts of one part (3) are formed into an elongated, trough-like shape (5), around the outer wall of which the microphone cable can be wound and the inner recess as a receiving space for the Cable connected microphone plug is used.