AT231054B - Saw tooth opener and cleaner - Google Patents

Saw tooth opener and cleaner

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Publication number
AT231054B
AT231054B AT66461A AT66461A AT231054B AT 231054 B AT231054 B AT 231054B AT 66461 A AT66461 A AT 66461A AT 66461 A AT66461 A AT 66461A AT 231054 B AT231054 B AT 231054B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sawtooth
roller
opener
point
feed point
Prior art date
Application number
AT66461A
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German (de)
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Rieter Joh Jacob & Cie Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • D01G9/10Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements using foraminous cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sägezahnöffner und-reiniger 
Die Erfindung betrifft einen Sägezahnöffner und-reiniger zum Öffnen und Reinigen von Baumwoll- flocken, die   z. B.   von einem Ballenöffner geliefert werden. 



   Die bisher bekannten Sägezahnöffner bestehen im wesentlichen aus einer eine einzelne Sägezahnwal- ze beliefernden Klemmstelle, die aus einer Einzugswalze und einem mit dieser zusammenarbeitenden Mul- denhebelsystem gebildet wird. Die Walze musste zum Erreichen einer guten Auflösung in 1-2 mm Abstand - was einem Sechstel bis   einemDritteldergebräuchlichenSägezahnhohe   entspricht- an die Muldenhebel angestellt werden. Die infolge der nahen Anstellung erreichte gute Autlösung musste mit dem schweren
Nachteil einer starken Faserschädigung erkauft werden. 



   Es sind schon Sägezahnreiniger, bestehend aus drei und mehr Sägezahnwalzengruppen, bekanntgewor- den, wobei aber die Sägezahngarniturspitzen zweier zusammenarbeitender Walzen so angestellt sind, dass sie keine räumlich identische Orientierung haben,   d. h.   die entstehenden Berührungszone eines Walzen- paares bilden keine aus entgegengesetzt angestellten Zähnen bestehende Kämmstelle. 



   Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile und besteht im wesentlichen darin, dass der   Spitzenkreisder Sägezahnwalze inbezugaufdenderSägezahnwalzeamnächsten   liegenden Teil der Klemmspeisestelle im Abstand entsprechend der halben bis ganzen Hohe des freien Sagezahnes entfernt angeordnet ist und in Umlaufrichtung nach einer an sich bekannten Ausscheidungszone eine Kämmstelle folgt, welche eine zweite etwas langsamer und mit gegenüber der ersten   Sägezahnwalze   im entgegengesetzten.

   Drehsinn umlaufende Sägezahnwalze aufweist, deren Zahnstellung räumlich im wesentlichen derjenigen der ersten
Sägezahnwalze entspricht und deren Spitzenkreis vom Spitzenkreis der ersten Sägezahnwalze ungefähr eine halbe freie Sägezahnhöhe entfernt ist, und dass am   Sägezahnoffner   gegebenenfalls eine zweite darauffolgende Klemmspeisestelle mit einer Sägezahnwalze vorgesehen ist, deren Spitzenkreis einen Abstand in bezug auf den ihr am nächsten angeordneten Teil der zweiten Klemmspeisestelle aufweist, welcher geringer ist als bei. der ersten Klemmspeisestelle. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass zwischen den der ersten Klemmspeisestelle zugeordneten Sägezahnwalzen und der zweiten Klemmspeisestelle eine an sich bekannte wattebildende Einheit, z. B. eine Siebtrommel eingebaut ist. Zusätzlich kann im Rahmen der Erfindung an der der zweiten Klemmspeisestelle zugeordneten Sägezahnwalze mit einer entgegengesetzt langsamer laufenden Sägezahnwalze eine zweite Kämmstelle gebildet werden, wobei die Spitzenkreise nicht weiter auseinander zu liegen kommen, als bei der ersten Klemmspeisestelle. 



   Der besondere Vorteil dieses Sägezahnöffners und-reinigers liegt darin, dass die bisher gebräuchlichen Schlagmaschinen in Wegfall kommen und die vom Ballenöffner angelieferten grossen, kompakten Flocken   nach Durchlauf des Sägezahnöffners   eine direkte pneumatische Speisung der Karden ohne vorherige Wickelbildung ermöglichen. 



   Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung illustrierten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



  Es zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den   Sägezahnöffner   und-reiniger, Fig. 2 und 3 je einen Schnitt durch eine Klemmspeisestelle in vergrösserter Darstellung, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine Variante zu Fig. 1. 



   In einem Gehäuse 1 befindet sich das Ende eines vertikalen, durch   z. B.   einen Ballenöffner (nicht ge- 

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 zeigt) gespeisten Füllschachtes 2, an dem eine mit einer aus hintereinanderliegenden Hebeln 3 gebildeten
Mulde zusammenarbeitende Speisewalze 4 angebracht ist. Eine im Gegenuhrzeigersinn rotierende, mit
Sägezahngarnitur 5   beschlagene Sägezahnwalze   6 von zirka 400 mm Durchmesser ist mit im   UmlaufsÏ1    angestellten Spitzen 7 von zirka 6 bis 7 mm freier Spitzenhöhe h (Fig. 2) versehen und über einem Messer
8 und einem Rost 9 als Ausscheidungszone und einer anschliessenden kurzen Verschalung 12'angeordnet. 



  Der Abstand a des Spitzenkreises k (Fig. 2) vom Vorderteil eines einzelnen Muldenhebels 3 beträgt mit   3 - 6   mm etwa das Dreifache der bisher üblichen   1 - 2   mm, was etwa   1/2 - 1/1   der freien Spitzenlänge entspricht. Eine zweite, im Uhrzeigersinn langsamer umlaufende Sägezahnwalze 10 mit entgegen dem Um- laufsinn angestellter Sägezahngarnitur 11 bildet mit der ersten Walze 6 eine Kämmstelle. Die hier durch die Geschwindigkeitsdifferenz sich ergebende Relativbewegung der Garnitur 5 von Walze 6 gegenüber der- jenigen von Walze 10 ergibt eine Kämmstelle mit entgegengesetzt angestellten Zähnen, die beide sich ab- solut nach rechts bewegen. Der Abstand der Spitzenkreise beider Walzen beträgt mit   2 - 4   mm Distanz un- gefähr 1/3-1/2 der freien Sägezahnspitzenhöhe. Wird der Abstand der.

   Spitzenkreise unterschritten, so er- gibt sich eine Faserschädigung oder Produktionsverminderung ; wird er überschritten, vermindert sich die
Wirksamkeit der Auskämmung. Die Umlaufgeschwindigkeitsdifferenz, mit der die zweite Walze 10 lang-   samergegenüberdererstenWalze61äuft,   bewegt sich in Abhängigkeit des zu verarbeitenden Fasermaterials zwischen 0, 1 und 10 m/sec bei einer Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6 von 20 bis 40 m/sec. Unter dem Rost 9 befindet sich ein Abgangsammelbehälter 12 mit einer Luftansaugöffnung 13, die über eine weitere Öffnung 14 im Gehäuse 1 mit dem umgebenden Raum verbunden ist.

   Der Antrieb der Walze 10 erfolgt über einen Riemen 15 vom Motor 16 aus. Über einen gekreuzten Riemen 17 treibt die langsamer laufende Walze 10 die schneller laufende Walze 6 an, und von dieser aus erfolgt der Antrieb der Speisewalze 4 über einen Riemen 18. Die rotierende Siebtrommel 19 üblicher Konstruktion ist nahe dem divergierenden Raum der beiden Sägezahnwalzen angeordnet und auf der diesen zugewendeten Seite im   Inaern   durch eine Abdeckung 20 freigelassen, so dass die infolge des im Innern bestehenden Unterdruckes sich ausbildende Strömung dafür sorgt, dass die von der Kämmstelle ausgekämmten Flocken sich auf der Siebtrommel 19 absetzen. Der Anschluss der Siebtrommel an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt), erfolgt durch Rohr 21.

   Durch nicht vollständiges Heraufziehen der die Sägezahnwalze 10 umgebenden Verschalung 22 bis an die Siebtrommel wird ein Ansaugkanal 23 freigelassen, der die Ausbildung eines zusätzlichen Luftstromes zur   Verbesserung der Wattebi1dung gestattet. Der   Antrieb der Siebtrommel 19 erfolgt über einen Riemen 24 vom Motor 16 aus. Eine frei mitlaufende Presswalze 25 verdichtet die Watte auf der Siebtrommel, die nach Erreichen der gegenüberliegenden Seite durch ein Walzenpaar 26 abgenommen wird, an das ein Tisch 27 anschliesst, auf dem die Watte zu einem weiteren aus Muldenhebeln 28 und Speisewalze 29 bestehenden System gleitet. Der Antrieb der Speisewalze 29 geschieht mittels des Riemens 30 von der geschleppten oberen Walze des Walzenpaares 26 aus.

   Hier schliesst sich eine weitere Reinigungsstelle an, die wieder - entsprechend der oben beschriebenen-aus einer Sägezahnwalze 31 besteht, die mit einem Messer 32 und Rost 33 sowie einem Abfallsammelbehälter 34 zusammenarbeitet. Der Abstand   a'des   Spitzenkreises der Sägezähne vom Vorderteil des Muldenhebels 28 beträgt hier mit 0,   5-3   mm etwa   1/2 - 1/10   der freien Sägezahnhöhe,   d.   h. weniger als an der ersten Klemmspeisestelle (Fig.   3).   Sie ist an einen unter Unterdruck stehenden Absaugkanal 35 angeschlossen. Der Antrieb der Walze 31 geschieht vom Motor 36 aus über Riemen 37. 



   In einer in Fig. 4 dargestellten Variante arbeitet die Walze 31 mit einer zweiten, entgegengesetzt langsamer umlaufenden Sägezahnwalze 38 zusammen, die die im Gegenumlaufsinn angestellte Sägezahngarnitur trägt und deren Spitzenkreis   vom Spitzenkreis der Walze 31 einen Abstand von 2 bis 4 mm (1/3-1/2   freie Spitzenhöhe h) enthält. Diese mit Walze 31 zusammen eine zweite Kämmstelle bildende Walze 38 übernimmt mittels eines gekreuzten Riemens 39 ihre Drehung von der ersten. Die Geschwindigkeitsverhältnisse entsprechen denjenigen der ersten Kämmstelle. 



   Die Arbeitsweise des beschriebenen Sägezahnöffners und-reinigers ist die folgende :
An der ersten Klemmspeisestelle werden die vom Ballenöffner an den Füllschacht 2 gelieferten grossen, noch nicht aufgelösten   Flocken von der Sägezahnwalze 6 abgenommen und nach Ausscheidung der groben   Unreinigkeiten am Messer 8 und Rost 9 an die nachfolgende Kämmstelle befördert. An dieser werden die Flocken infolge der Geschwindigkeitsdifferenz der beiden gegeneinandergestellten Spitzen auseinandergezogen, wodurch eine sehr feine Auflösung erreicht wird. Die durch den Rost eintretende Luft wird mit der Sägezahngarnitur 5 im Gleichstrom mitgeführt, strömt nach der Kämmstelle in Richtung Siebtrommel 19 und übernimmt den Transport der von   der Kämmstelle   in denRaumweggeschleudertenFlocken bis zur Siebtrommel 19.

   Die aus dem Aussenraum angesogene und durch den Kanal 23 eintretende Luft begünstigt die Wattebildung und die Entstaubung auf der Siebtrommel 19, während die Presswalze 25 die Watte durch Ver- 

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 dichtung zur Abnahme durch das Walzenpaar 26 verarbeitet. Nachher erfolgt über die zweite analoge
Klemmspeisestelle die Abgabe der Watte an die hier etwas näher angestellte Sägezahnwalze 31, der die
Aufgabe zukommt, aus der gebildeten Watte neue feine Flocken zu bilden, die dann wieder über Messer
32 und Rost 33 streichend von den darin noch haftenden Unreinigkeiten befreit werden. Anschliessend wer- den sie von der Sägezahnwalze 31 in den Absaugkanal 35 geschleudert. 



   Bei der Ausführung gemäss Variante   werd-n   die Flocken durch die zweite, nicht weiter gestellte Säge- zahnwalze 38 noch weiter geöffnet, falls sich dies auf Grund der Rohmaterialbeschaffenheit als notwendig erweisen sollte. 



   Durch den Sägezahnöffner wird es möglich, den Putzereiprozess sehr stark zu vereinfachen, indem die vom beschriebenen Öffner gelieferten Flocken direkt dem Füllschacht einer Karde zugeführt werden können. Der ganze Putzereiprozess wird somit auf den Ballenöffner, den Sägezahnöffner und-reiniger und die Flockenspeisung der Karde zusammengedrängt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sägezahnöffner und-reiniger mit einer an sich bekannten Klemmspeisestelle zur Darbietung von Faserflocken an eine Sägezahnwalze, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenkreis (k) der Sägezahnwalze (6) in bezug auf den der Sägezahnwalze (6) am nächsten liegenden Teil der Klemmspeisestelle (3,4) im Abstand (a) entsprechend der halben bis ganzen Höhe (h) des freien Sägezahnes entfernt   angeordnet zist   und in Umlaufrichtung nach einer an sich bekannten Ausscheidungszone (8,9) eine Kämmstelle folgt, welche eine zweite etwas langsamer und mit gegenüber der ersten Sägezahnwalze (6) im entgegengesetzten Drehsinn umlaufende Sägezahnwalze (10) aufweist, deren Zahnstellung räumlich im wesentlichen derjenigen der   ersten'Sägezahnwalze   (6) entspricht und deren Spitzenkreis vom Spitzenkreis (k)

   der ersten Sägezahnwalze (6) ungefähr eine halbe freie Sägezahnhöhe (h) entfernt ist, und dass am   Sägezahnöffner   gegebenenfalls eine zweite darauffolgende Klemmspeisestelle (28,29) mit einer Sägezahnwalze (31) vorgesehen ist, deren Spitzenkreis einen Abstand (a') in bezug auf den ihr am nächsten angeordneten Teil der zweiten Klemmspeisestelle (28,29) aufweist, welcher geringer ist als bei der ersten Klemmspeisestelle (3,4).



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  Saw tooth opener and cleaner
The invention relates to a sawtooth opener and cleaner for opening and cleaning cotton flakes, which z. B. be supplied by a bale opener.



   The sawtooth openers known up to now essentially consist of a clamping point which supplies a single sawtooth roller and which is formed from a draw-in roller and a hollow lever system that cooperates with it. To achieve a good resolution, the roller had to be adjusted to the trough lever at a distance of 1-2 mm - which corresponds to a sixth to a third of the usual sawtooth height. The good car solution achieved as a result of the close employment had to with the difficult one
Disadvantage of severe fiber damage are bought.



   Sawtooth cleaners, consisting of three or more sawtooth roller groups, have already become known, but the sawtooth clothing tips of two co-operating rollers are set so that they do not have a spatially identical orientation, ie. H. the resulting contact zone of a pair of rollers does not form a meshing point consisting of oppositely positioned teeth.



   The invention avoids the disadvantages described and essentially consists in the fact that the tip circle of the sawtooth roller in relation to the sawtooth roller at the nearest part of the clamping feed point is arranged at a distance corresponding to half to the full height of the free saw tooth and in the direction of rotation after a separation zone known per se is followed by a combing point which has a the second a little slower and with the opposite of the first sawtooth roller.

   Has rotating sawtooth roller, the tooth position of which is spatially essentially that of the first
Sawtooth roller and whose tip circle is approximately half a free sawtooth height away from the tip circle of the first sawtooth roller, and that a second subsequent clamping feed point with a sawtooth roller is optionally provided on the sawtooth opener, the tip circle of which is spaced apart from the part of the second clamping feed point that is closest to it which is less than at. the first terminal feed point.



   According to a preferred embodiment of the invention, the arrangement is such that between the sawtooth rollers assigned to the first clamping feed point and the second clamping feed point, a cotton-wool-forming unit known per se, e.g. B. a sieve drum is installed. In addition, within the scope of the invention, a second meshing point can be formed on the sawtooth roller associated with the second clamping feed point with a sawtooth roller running at a slower speed in opposite directions, the tip circles not being further apart than at the first clamping feed point.



   The particular advantage of this sawtooth opener and cleaner is that the previously common beater machines are no longer necessary and the large, compact flakes delivered by the bale opener enable direct pneumatic feeding of the cards without previous lap formation after passing through the sawtooth opener.



   The invention is described in more detail using an exemplary embodiment illustrated in the drawing.



  1 shows a longitudinal section through the sawtooth opener and cleaner, FIGS. 2 and 3 each show a section through a terminal feed point in an enlarged view, FIG. 4 shows a partial cross section through a variant of FIG. 1.



   In a housing 1 is the end of a vertical, through z. B. a bale opener (not

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 shows) fed hopper 2, on which one formed with a lever 3 arranged one behind the other
Trough cooperating feed roller 4 is attached. One rotating counterclockwise, with
Sawtooth set 5 shod sawtooth roller 6 of about 400 mm diameter is provided with tips 7 set in circulation and about 6 to 7 mm free tip height h (Fig. 2) and above a knife
8 and a grate 9 as a separation zone and a subsequent short casing 12 '.



  The distance a of the tip circle k (Fig. 2) from the front part of a single trough lever 3 is 3 - 6 mm about three times the previously usual 1 - 2 mm, which corresponds to about 1/2 - 1/1 of the free tip length. A second sawtooth roller 10, rotating more slowly in the clockwise direction, with a sawtooth set 11 positioned in the opposite direction, forms a meshing point with the first roller 6. The relative movement of the clothing 5 of roller 6 with respect to that of roller 10 resulting here from the speed difference results in a meshing point with oppositely positioned teeth which both move absolutely to the right. With a distance of 2 - 4 mm, the distance between the tip circles of both rollers is approximately 1 / 3-1 / 2 of the free sawtooth tip height. If the distance of the.

   If the circle falls below the peak, this results in fiber damage or a reduction in production; if it is exceeded, it decreases
Efficiency of the combing out. The difference in rotational speed at which the second roller 10 runs more slowly compared to the first roller 61 varies, depending on the fiber material to be processed, between 0.1 and 10 m / sec at a peripheral speed of the roller 6 of 20 to 40 m / sec. Under the grate 9 there is a waste collecting container 12 with an air intake opening 13 which is connected to the surrounding space via a further opening 14 in the housing 1.

   The roller 10 is driven by a belt 15 from the motor 16. The slower running roller 10 drives the faster running roller 6 via a crossed belt 17, and from this the feed roller 4 is driven via a belt 18. The rotating screen drum 19 of conventional design is arranged near the diverging space of the two sawtooth rollers and is open the side facing these is left free inside by a cover 20, so that the flow that forms as a result of the negative pressure existing inside ensures that the flakes combed out by the combing point settle on the sieve drum 19. The screen drum is connected to a vacuum source (not shown) via pipe 21.

   If the casing 22 surrounding the sawtooth roller 10 is not pulled up completely up to the screen drum, a suction channel 23 is left free, which allows the formation of an additional air flow to improve the wadding. The sieve drum 19 is driven by a belt 24 from the motor 16. A freely rotating press roller 25 compresses the cotton wool on the sieve drum, which is removed after reaching the opposite side by a pair of rollers 26 to which a table 27 is connected, on which the cotton wool slides to another system consisting of trough levers 28 and feed roller 29. The feed roller 29 is driven by means of the belt 30 from the dragged upper roller of the roller pair 26.

   This is followed by a further cleaning point, which again - corresponding to the one described above - consists of a sawtooth roller 31 which works together with a knife 32 and grate 33 and a waste collection container 34. The distance a 'of the tip circle of the saw teeth from the front part of the hollow lever 28 is 0.5 - 3 mm here, about 1/2 - 1/10 of the free saw tooth height, i.e. H. less than at the first terminal feed point (Fig. 3). It is connected to a suction channel 35 which is under negative pressure. The roller 31 is driven by the motor 36 via belt 37.



   In a variant shown in Fig. 4, the roller 31 works together with a second, oppositely slower rotating sawtooth roller 38 which carries the sawtooth set positioned in the opposite direction and whose tip circle is at a distance of 2 to 4 mm (1/3) from the tip circle of roller 31. 1/2 free center height h). This roller 38, which together with roller 31 forms a second combing point, takes over its rotation from the first by means of a crossed belt 39. The speed ratios correspond to those of the first combing point.



   The described sawtooth opener and cleaner works as follows:
At the first clamping feed point, the large, not yet dissolved flakes delivered by the bale opener to the feed chute 2 are removed from the sawtooth roller 6 and, after the coarse impurities have been eliminated on the knife 8 and grate 9, transported to the subsequent combing point. At this point, the flakes are pulled apart due to the difference in speed between the two opposing tips, which results in a very fine resolution. The air entering through the grate is carried along with the sawtooth set 5 in cocurrent, flows after the combing point in the direction of the sieve drum 19 and takes over the transport of the flakes thrown from the combing point into the space to the sieve drum 19.

   The air sucked in from the outside and entering through the channel 23 promotes the formation of wadding and the dust removal on the sieve drum 19, while the press roller 25 removes the wadding through

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 seal for removal by the pair of rollers 26 processed. This is followed by the second analog
Terminal feed point the delivery of the wadding to the sawtooth roller 31, which is a little closer here, which the
The task is to form new, fine flakes from the cotton wool that has been formed, which then again using a knife
32 and grate 33 can be freed from the impurities still adhering in them. They are then hurled by the sawtooth roller 31 into the suction channel 35.



   In the embodiment according to the variant, the flakes are opened even further by the second sawtooth roller 38, which is not moved further, if this should prove necessary due to the nature of the raw material.



   The sawtooth opener makes it possible to greatly simplify the blowroom process in that the flakes supplied by the opener described can be fed directly to the feed chute of a card. The whole blowroom process is thus concentrated on the bale opener, the sawtooth opener and cleaner and the flake feed of the card.



    PATENT CLAIMS:
1. Sawtooth opener and cleaner with a per se known clamping feed point for presenting fiber flocks to a sawtooth roller, characterized in that the tip circle (k) of the sawtooth roller (6) with respect to the part of the clamping feed point located closest to the sawtooth roller (6) ( 3, 4) at a distance (a) corresponding to half to the full height (h) of the free sawtooth zist and in the direction of rotation after a known elimination zone (8,9) follows a combing point, which is a second somewhat slower and opposite the first sawtooth roller (6) has sawtooth roller (10) rotating in the opposite direction, the tooth position of which corresponds spatially essentially to that of the first sawtooth roller (6) and whose tip circle differs from the tip circle (k)

   the first sawtooth roller (6) is about half a free sawtooth height (h) away, and that a second subsequent clamping feed point (28,29) with a sawtooth roller (31) is provided on the sawtooth opener, the tip circle of which is a distance (a ') in relation on the part of the second terminal feed point (28,29) that is closest to it and which is smaller than that of the first terminal feed point (3,4).

 

Claims (1)

2. Sägezahnöffner und-reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den der ersten Klemmspeisestelle (3,4) zugeordneten Sägezahnwalzen (6,10) und der zweiten Klemmspeisestelle (28,29) eine an sich bekannte wattebildende Einheit, z. B. eine Siebtrommel (19), eingebaut ist. 2. sawtooth opener and cleaner according to claim 1, characterized in that between the sawtooth rollers (6,10) assigned to the first clamping feed point (3, 4) and the second clamping feed point (28,29) a known cotton-wool-forming unit, for. B. a sieve drum (19) is installed. 3. Sägezahnöffner und-reiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der zweiten Klemmspeisestelle zugeordnete Sägezahnwalze (31) mit einer in entgegengesetzter Richtung und langsamer umlaufenden Sägezahnwalze (38) eine zweite Kämmstelle bildet, wobei der Spitzenkreisabstand der beiden Sägezahnwalzen (31,38) denjenigen der ersten Kämmstelle nicht überschreitet. 3. sawtooth opener and cleaner according to claim 2, characterized in that the sawtooth roller (31) assigned to the second clamping feed point forms a second meshing point with a sawtooth roller (38) rotating in the opposite direction and more slowly, the tip circle distance of the two sawtooth rollers (31, 38 ) does not exceed that of the first combing point.
AT66461A 1960-02-13 1961-01-26 Saw tooth opener and cleaner AT231054B (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634768A1 (en) * 1976-08-03 1978-02-09 Schubert & Salzer Maschinen Carding fibres esp. cotton, cleaning action - provided by two carding rollers turning at different speeds together with a suction mesh drum
DE2712650A1 (en) * 1977-03-23 1978-10-05 Schubert & Salzer Maschinen Device for removing trash from e.g. cotton fibre lap - having card rolls in housing with slots through which trash is flung centrifugally
FR2466520A2 (en) * 1979-10-02 1981-04-10 Schubert & Salzer Maschinen DEVICE FOR REMOVING IMPURITIES FROM A FIBROUS MATERIAL, ESPECIALLY COTTON
DE19630018A1 (en) * 1996-07-25 1998-01-29 Rieter Ag Maschf Assembly especially for use in processing cotton fibre materials

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