AT230465B - Safety switch - Google Patents

Safety switch

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AT230465B
AT230465B AT337060A AT337060A AT230465B AT 230465 B AT230465 B AT 230465B AT 337060 A AT337060 A AT 337060A AT 337060 A AT337060 A AT 337060A AT 230465 B AT230465 B AT 230465B
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AT
Austria
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switch according
cap part
connecting element
cap
recess
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AT337060A
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German (de)
Original Assignee
Bassani Spa
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  

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  Sicherheits-Schalter 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Kabelanschluss ausgebildet sind, wodurch   die Zusatzkappe   so klein und   das Anschlussorgan   deckelartig um- schliesst, dass beide auf engstem Raum Paltz finden. 



   Es ist auch ferner noch eine Arretierung von Schutzkappe und Gehäuse aneinander vorgesehen, die eine zusätzliche Sicherung beider aufeinander bildet. 



   Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, dass eine präzise Sicherung der stromführenden
Teile gegenüber dem Zugriff im eingeschalteten Zustande erzielt wird, wobei die Zahl der Sicherungs- stellen so durchgebildet ist, dass mit grösster Sicherheit ein Unfall durch den elektrischen Strom ausge- schlossen erscheint. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,   u. zw.   stellt die Fig. 1 ein Schaubild des Sicherheits-Schalters mit hochgeklappter Schutzkappe und bei abge- zogenem Verbindungsstück dar, während die Fig. 2 ebenfalls ein Schaubild desselben mit geschlossener
Schutzkappe und angeschlossenem Verbindungsstück veranschaulicht. Die Fig. 3 zeigt ein Schaubild des- selben, wobei die inneren Teile des Sicherheitsschalters im Schnitt zu sehen sind. 



   Die Sicherungen 1 werden durch eine Schutzkappe 2a abgedeckt, die mittels der Scharniere   2'und  
2"auf dem Deckel 4 des Schaltkastens klappbar vorgesehen ist. Der Schalthebel 3 ist in einer Ausneh- mung des Deckels 4 nach aussen vorstehend gelagert. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, trägt der Schalthebel 3 auf seiner nach beiden Seiten verlängerten Achse je eine Klaue 5, die bei in Ausschaltstellung befindlichem Schalthebel unter je eine Feder 6 ragt, die einen Schlitz aufweist, in die die Klaue eintreten kann, wenn der Schalter geschlossen wird, jedoch nur dann, wenn die Schutzkappe 2a die beiden Federn in die in Fig. 3 niedergedrückte Lage gebracht hat. Bei offener Schutzkappe 2a jedoch ragen diese Federn in den Bewegungsbereich der Klaue 5 hinein und ver- hindern so die Umlegung des Schalterhebels 3. 



   Anderseits halten die Klauen 5 die Schutzkappe 2a bei eingeschaltetem Schalter 3 fest, indem die
Klauen 5 in die an der Schutzkappe 2a vorgesehenen beiden Bügel 7 einhaken, nachdem diese letzteren die Federn 6 in die Freigabestellung niedergedrückt haben. In dieser Stellung kann der Schalter frei umgelegt werden. 



   Unterhalb der Sicherungen sind nach Fig. 3 die Kontaktfedern 10 vorgesehen, die in dem vorliegenden Falle als federnde Klammern ausgebildet sind. Sie können jedoch auch eine andere Form und Ausbildung aufweisen. Die Kontaktfedern sind mit dem Stromkreis des Schalters durch Verbindungsstücke 37, Klemmschrauben 8 und die Leitungsplättchen 9 leitend verbunden, wobei der Anschluss an den Stromkreis von   der Rückseite des Schaltkastens erfolgt. Über jedem Kontaktfedernpaar   10 ist im Schalterdeckel 4 eine Öffnung   10'in   einer Vertiefung 14 vorgesehen, wobei diese Vertiefung 14 durch die seitlichen, wulstartigen Begrenzungen 14'und 14"eingerahmt ist. Die Öffnungen   10'sind   zweckmässig in einem Isolierstück vorgesehen. 



   Die Stromzuführung vom Sicherheitsschalter zu einem Verbraucher erfolgt durch ein Anschlussstück 24 mit den Steckerzapfen 11, wobei der Kopf des genannten Verbindungsstückes 24 eine solche Grösse aufweist, dass er in die Vertiefung 14 vollkommen passt und diese ausfüllt. An das Verbindungsstück 24 schliesst ein Ansatz 27 an, der in den freien Raum zwischen den Endbegrenzungen der beiden Randwülste   14'und   14"passt. An den Fortsatz 27 ist eine Zugentlastungsklemme 29 angeschlossen, die den Kabeldurchgang 12 festhält. Dabei ist es wesentlich, dass die Steckdorne 11 im rechten Winkel zu dem Kabeldurchgang 12 angeordnet sind. Die Steckdorne 11 sind vorteilhafterweise als flache Elemente ausgebildet, so dass siein die engen und flachen Öffnungen 11'hineinpassen und wenig Raum einnehmen. 



   In der Vertiefung 14 zwischen den Begrenzungen 14'und 14"ist ein Zapfen 15 vorgesehen, der mit einem Schlitz 16 versehen ist. Beim Aufstecken des Kopfes 24 des Anschlussstückes durchdringt der Zapfen 15 eine Öffnung 28 desselben und schliesst die nicht stromführenden Teile an Erde an (Erdungspol). 



   Das Anschlussstück 24 ist mit einem gelenkigen Griffbügel 25 versehen, der an einem Plättchen 26 drehbar vorgesehen ist, das am Körper   des Anschlussstückes   24 angeschraubt ist und einen mittleren Vorsprung nach unten aufweist, dessen Bohrung sich mit der Öffnung 28 deckt. Wenn das Anschlussstück 24 in die Vertiefung 14 eingesetzt wird, liegt der Griffbügel 25 in der Lage, wie sie die Fig. 3 zeigt. 



   Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist die Schutzkappe 2a einen zusätzlichen Kappenteil 2 auf, der das   Anschlussstück   24 vollkommen nach aussen abschliesst. Der Rand des zusätzlichen Kappenteiles 2 weist vorne eine Ausnehmung auf, die so gross ist, dass der Fortsatz 27 an seinem Rand völlig eingeschlossen wird, wobei nur ein Teil des Fortsatzes 27 und die Zugentlastungsklemme 29 aus der Schutzkappe vorragen. 



   Im Bereiche des Loches oder der Öffnung 28 des Anschlussstückes 24 weist der zusätzliche Kappenteil 2 eine Öffnung auf, in deren Bereich eine Sperrklinke 17 vorgesehen ist, die durch eine Feder 23 ständig 

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 in   die Sperrstellung gedrückt wird. Diese Feder   sitzt in einer durch eine Verformung des zusätzlichen Kappenteiles 2 gebildeten Lagerstelle 22. Der Federdruck wirkt sich zwischen dem Rand der Sperrklinke und einer Stütze 21 aus, welche zum Körper der Platte 18 gehört. Diese Platte 18 liegt unter der Sperrklinke 17 und weist eine Mittelöffnung auf, wobei ein Teil der Sperrklinke 17 nach innen zum inneren Rand der Öffnung abgebogen ist, so dass sich dieser Teil der Sperrklinke gegen den diesbezüglichen Rand der Öffnung anlegen kann.

   Ein Einschnitt in der Sperrklinke rastet über den vorstehenden Teil des Bolzens 15 und in den Schlitz 16 desselben ein, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Damit der Bolzen 15 durchtreten kann, ist eine Öffnung 18'vorgesehen (Fig. 3). 



   Ausser der genannten Sperre mittels des Bolzens 15 und der Klinke 17 wird die heruntergeklappte Schutzkappe noch durch die Klauen 5 festgehalten. 



   Um die Schutzkappe 2a zu öffnen, wird zuerst der Schalthebel 3 in die Stellung"Aus"gebracht und sodann mittels des Ansatzes 21 der Teil 25 und damit über den Ansatz 20 auch die Sperrklinke 17 aus dem Bereich des Einschnittes 16 gebracht, wodurch die Schutzkappe 2a nach oben aufgeklappt werden kann. 



  Dann kann das Anschlussstück 24 abgenommen werden. 



   In derOffenstellung kann, wie eingangs ausgeführt worden ist, der Schalterhebel 3 nicht in die Stellung "Ein" verschwenkt werden, weil die Federn 6 eine Hemmung gegen Verschwenkung bilden. 



   Das Abdecken der stromführenden Teile durch die Schutzkappe 2a mit dem zusätzlichen Kappenteil 2, ausserdem die Verriegelung durch den Zapfen 15 und seine Verriegelungsorgane, sowie die Schlitze 10 von sehr   geringer Ausdehnung bilden weitere Sicherheitsfaktoren gegen Unfälle   durch stromführende Teile, auch dann, wenn die Schutzkappe geschlossen, das Verbindungsstück 24 nicht eingeführt ist und der Hebel trotzdem auf der   Stellung "Ein" stehen würde, weil unter   allen Umständen der Schalter ausgeschaltet werden muss, um das Anschlussstück 24 einführen zu können. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können Teile des Gerätes auch durch technische Äquivalente ersetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sicherheits-Schalter, bestehend aus einem Schaltkasten mit Stromzuführung, einem Schalter in diesem, Sicherungen und Anschlussorganen zum Verbraucher, sowie einer Schutzkappe für die Sicherungen und einem beweglichen Sperrhaken zur Fixierung der Schutzkappe in der geschlossenen Lage, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (2a) mit einem zusätzlichen Kappenteil (2) versehen ist, welcher über das elektrische Anschlussorgan (24) klappbar ist, so dass dieses nur in der Offenstellung des Schalters und nach Hochklappen der Schutzkappe (2a) zugänglich ist.



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  Safety switch
 EMI1.1
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 
Cable connection are formed, as a result of which the additional cap is so small and encloses the connection element like a cover that both find space in a very small space.



   There is also a locking of the protective cap and the housing to one another, which forms an additional safeguard for both of them.



   The main advantage of the invention is that a precise fuse of the current-carrying
Parts opposite to access is achieved in the switched-on state, the number of safety points being designed in such a way that an accident due to the electrical current appears to be excluded with the greatest possible certainty.



   The drawing shows an example embodiment of the subject matter of the invention, u. 1 shows a diagram of the safety switch with the protective cap folded up and with the connector removed, while FIG. 2 likewise shows a diagram of the same with the cover closed
Protective cap and connected connector illustrated. 3 shows a diagram of the same, the inner parts of the safety switch being shown in section.



   The fuses 1 are covered by a protective cap 2a, which by means of the hinges 2 'and
2 ″ is provided in a foldable manner on the cover 4 of the switch box. The switch lever 3 is supported in a recess in the cover 4 and protrudes outwards.



   As can be seen from Fig. 3, the shift lever 3 carries on its axis extended on both sides each a claw 5, which protrudes when the shift lever is in the off position under a spring 6 which has a slot into which the claw can enter when the Switch is closed, but only when the protective cap 2a has brought the two springs into the depressed position in FIG. When the protective cap 2a is open, however, these springs protrude into the area of movement of the claw 5 and thus prevent the switch lever 3 from being turned over.



   On the other hand, the claws 5 hold the protective cap 2a when the switch 3 is switched on by the
Hook the claws 5 into the two brackets 7 provided on the protective cap 2a after the latter have pressed the springs 6 into the release position. In this position the switch can be flipped freely.



   3, the contact springs 10 are provided below the fuses, which in the present case are designed as resilient clips. However, they can also have a different shape and training. The contact springs are conductively connected to the circuit of the switch by connecting pieces 37, clamping screws 8 and the conductor plates 9, the connection to the circuit being made from the rear of the switch box. An opening 10 ′ is provided in a recess 14 in the switch cover 4 above each contact spring pair 10, this recess 14 being framed by the lateral, bead-like boundaries 14 ′ and 14 ″. The openings 10 ′ are expediently provided in an insulating piece.



   The power supply from the safety switch to a consumer takes place through a connector 24 with the plug pin 11, the head of the said connector 24 being of such a size that it fits completely into the recess 14 and fills it. A lug 27 connects to the connecting piece 24, which fits into the free space between the end boundaries of the two edge beads 14 'and 14 ". A strain relief clamp 29 is connected to the lug 27, which holds the cable passage 12. It is essential that the plug mandrels 11 are arranged at right angles to the cable passage 12. The plug mandrels 11 are advantageously designed as flat elements so that they fit into the narrow and flat openings 11 'and take up little space.



   In the recess 14 between the boundaries 14 ′ and 14 ″ a pin 15 is provided which is provided with a slot 16. When the head 24 of the connector is plugged on, the pin 15 penetrates an opening 28 of the same and connects the non-current carrying parts to earth (Ground pole).



   The connection piece 24 is provided with an articulated handle bar 25 which is rotatably provided on a plate 26 which is screwed to the body of the connection piece 24 and has a central downward projection, the bore of which coincides with the opening 28. When the connecting piece 24 is inserted into the recess 14, the handle bar 25 is in the position as shown in FIG. 3.



   As shown in FIGS. 1 and 2, the protective cap 2a has an additional cap part 2 which completely closes off the connection piece 24 to the outside. The edge of the additional cap part 2 has a recess at the front which is so large that the extension 27 is completely enclosed at its edge, only part of the extension 27 and the strain relief clamp 29 protruding from the protective cap.



   In the area of the hole or the opening 28 of the connection piece 24, the additional cap part 2 has an opening, in the area of which a locking pawl 17 is provided, which is constantly held by a spring 23

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 is pressed into the locked position. This spring sits in a bearing point 22 formed by a deformation of the additional cap part 2. The spring pressure acts between the edge of the pawl and a support 21 which belongs to the body of the plate 18. This plate 18 lies under the pawl 17 and has a central opening, part of the pawl 17 being bent inwardly towards the inner edge of the opening so that this part of the pawl can rest against the relevant edge of the opening.

   A cut in the pawl engages over the protruding portion of the bolt 15 and into the slot 16 thereof, as shown in FIG. An opening 18 ′ is provided so that the bolt 15 can pass through (FIG. 3).



   In addition to the aforementioned lock by means of the bolt 15 and the pawl 17, the folded-down protective cap is still held by the claws 5.



   To open the protective cap 2a, the switching lever 3 is first brought into the "Off" position and then by means of the projection 21, the part 25 and thus also the pawl 17 via the projection 20 is brought out of the area of the incision 16, whereby the protective cap 2a can be opened up.



  Then the connection piece 24 can be removed.



   In the open position, as stated above, the switch lever 3 cannot be pivoted into the "on" position because the springs 6 prevent pivoting.



   The covering of the current-carrying parts by the protective cap 2a with the additional cap part 2, also the locking by the pin 15 and its locking elements, as well as the very small slots 10 form further safety factors against accidents caused by current-carrying parts, even when the protective cap is closed , the connector 24 is not inserted and the lever would still be in the "on" position, because the switch must be turned off under all circumstances in order to insert the connector 24 can.



   Without departing from the scope of the invention, parts of the device can also be replaced by technical equivalents.



    PATENT CLAIMS:
1.Safety switch, consisting of a switch box with power supply, a switch in this, fuses and connection devices to the consumer, as well as a protective cap for the fuses and a movable locking hook to fix the protective cap in the closed position, characterized in that the protective cap ( 2a) is provided with an additional cap part (2) which can be folded over the electrical connection element (24) so that it is only accessible when the switch is in the open position and after the protective cap (2a) has been folded up.

 

Claims (1)

2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unter dem zusätzlichen Kappenteil EMI3.1 2)stifte (11) des Anschlussorgans (24) als flache Lamellen durch flache Öffnungen (10') in Federbuchsen (10) passend einsetzbar sind, während das Anschlussorgan (24) nach unten zu eine Zugentlastungsklemme (29) und daran anschliessend einen Kabeldurchgang (12) aufweist. 2. Switch according to claim 1, characterized in that the under the additional cap part EMI3.1 2) pins (11) of the connecting element (24) can be inserted as flat lamellas through flat openings (10 ') in spring bushes (10), while the connecting element (24) is down to a strain relief clamp (29) and then a cable passage ( 12). 3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Kappenteil : 2) beim Zuklappen desselben über den Randwulst (14') der Vertiefung (14) passt und einen mittleren Ausschnitt aufweist, der die Zugentlastungsklemme (29) übergreift. 3. Switch according to claims 1 and 2, characterized in that the additional cap part: 2) when it is closed over the edge bead (14 ') of the recess (14) fits and has a central cutout that engages over the strain relief clamp (29). 4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte (11) in einem rechten Winkel zum Kabelanschluss (12) ausgebildet sind. 4. Switch according to claims 1 to 3, characterized in that the plug pins (11) are formed at a right angle to the cable connection (12). 5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Kappenteil (2) mit einem federnden Schnapper (17) versehen ist, der federnd auf dem Kappenteil (2) verschiebbar ist und : ine Öse aufweist, die mit einem Sperrstift (15) mit einem Einschnitt (16) im Sinne einer Arretierung der Schutzkappe (2') auf dem Deckel (4) in geschlossener Stellung der ersteren zusammenwirkt. 5. Switch according to claims 1 to 3, characterized in that the additional cap part (2) is provided with a resilient snapper (17) which is resiliently displaceable on the cap part (2) and: has an eyelet with a locking pin (15) cooperates with an incision (16) in the sense of locking the protective cap (2 ') on the cover (4) in the closed position of the former. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Schnapper aus einem Plättchen (17) besteht, das durch einen gekröpften oder abgebogenen Teil (20) in : ine Ausnehmung einer darunter befindlichen Platte (18) eingreift und unter dem Einfluss einer Feder (23) ; teht, die das Plättchen (17) in die aktive Sperrlage zu drücken sucht, wobei der Stift (15) an Erde liegt. <Desc/Clms Page number 4> 6. Switch according to one of claims 1 to 3 and 5, characterized in that the resilient snapper consists of a plate (17) which engages through a cranked or bent part (20) in: ine recess of a plate (18) located below and under the influence of a spring (23); teht, which seeks to push the plate (17) into the active blocking position, the pin (15) being on earth. <Desc / Clms Page number 4> 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussorgan (24) mit einem gelenkig vorgesehenen Bügel (25) versehen ist, der in Schutzstellung der Kappe (2') unter den Fortsatz (2) zu liegen kommt. 7. Switch according to one of claims 1 to 6, characterized in that the connecting element (24) is provided with an articulated bracket (25) which comes to lie under the extension (2) in the protective position of the cap (2 ').
AT337060A 1959-05-16 1960-05-04 Safety switch AT230465B (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT230465X 1959-05-16

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Publication Number Publication Date
AT230465B true AT230465B (en) 1963-12-10

Family

ID=11203218

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AT337060A AT230465B (en) 1959-05-16 1960-05-04 Safety switch

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