AT228573B - - Google Patents

Info

Publication number
AT228573B
AT228573B AT796759A AT796759A AT228573B AT 228573 B AT228573 B AT 228573B AT 796759 A AT796759 A AT 796759A AT 796759 A AT796759 A AT 796759A AT 228573 B AT228573 B AT 228573B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
brake according
movable
inclined surfaces
ring
Prior art date
Application number
AT796759A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Adam Baumueller G. M. B. H. Fabrik Fuer Elektrotechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Baumueller G. M. B. H. Fabrik Fuer Elektrotechnik filed Critical Adam Baumueller G. M. B. H. Fabrik Fuer Elektrotechnik
Application granted granted Critical
Publication of AT228573B publication Critical patent/AT228573B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
    • F16D65/186Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes with full-face force-applying member, e.g. annular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure
    • F16D2121/12Fluid pressure for releasing a normally applied brake, the type of actuator being irrelevant or not provided for in groups F16D2121/04 - F16D2121/10
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/14Mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbsttätige Bremse für eine Antriebsmaschine 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Beim Aussetzen der Antriebskraft, wenn also die Antriebsmaschine und auch die angetriebene Ma- schine stillgesetzt werden sollen, würde bei dieser Ausbildung der Vorsprung in der muldenförmigen Flä- che verbleiben, so dass die Bremse nicht wirksam werden könnte. Aus diesem Grunde muss beim Ausblei- ben der Antriebskraft der Vorsprung aus der muldenförmigen Fläche herausgebracht werden. 



   Die hiefür notwendige Relativbewegung zwischen den beiden Kupplungshälften kann dadurch bewirkt werden, dass bei einer Ausbildung der Antriebsmaschine als Elektromotor diesem in an sich bekannter
Weise, beispielsweise durch einen Kondensator, beim Abschalten ein Gegenstromstoss zugeführt wird. Dieser
Gegenstromstoss erzeugt ein Bremsmoment, das den Läufer des Motors und die zugehörige Kupplungshälfte gegenüber der Abtriebswelle und der ihr zugeordneten Kupplungshälfte zurückhält. Dieses Zurück- halten des Läufers des Elektromotors bewirkt die gewünschte Relativbewegung zwischen den beiden
Kupplungshälften, wobei die Vorsprünge der einen Kupplungshälfte aus den muldenförmigen Flächen der andern   Kupplungshälfte   herausgleiten, so dass dann die Bremse unter Federkraft wirksam werden kann. 



   Wird als Antriebsmaschine ein Einphasenmotor verwendet, dann kann der   Anlasskondensator,   der für den Anlauf des Einphasenmotors vorgesehen ist, zur Erzeugung des Gegenstromstosses verwendet werden. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der erste Abschnitt der Schrägfläche unter 5 bis
100 und der zweite Abschnitt unter   20 - 250   zu einer durch die Antriebswelle gelegten senkrechten Ebene ansteigen. Bei dieser Ausbildung benötigt die Antriebsmaschine ein gewisses Gegenmoment, dessen Grösse bei ungefähr 10   %   des maximalen Lastmomentes liegt. Beim Ausbleiben der Antriebskraft bedarf es bei dieser Ausbildung jedoch keiner zusätzlichen Gegenkraft, um den Bremszustand herbeizuführen. Beim Ausbleiben der Antriebskraft gleitet bzw. rollt nämlich der entsprechende Vorsprung des andern Kupplungsteiles auf beiden Abschnitten der Schrägfläche entlang in seine Nullstellung, in der die Bremse wirksam ist. 



   Zur Erleichterung des Lüftens der Bremse sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die mit den Schrägflächen zusammenarbeitenden Vorsprünge in an sich bekannter Weise als Wälzkörper, wie Kugeln, Kugellager, Rollen od. dgl. ausgebildet. Durch diese Ausbildung der Vorsprünge wird die Reibung zwischen ihnen und den entsprechenden Schrägflächen auf ein Minimum reduziert. Die Rollen können hiebei zur weiteren Reibungsverminderung in an sich bekannter Weise auf Lagerspitzen gehaltert sein. 



   Eine einfache Fertigung ergibt sich, wenn die eine Kupplungshälfte als Vorsprünge radial gerichtete kreisrunde Bolzen aufweist, die mit den Schrägflächen zusammenarbeiten. Die Bolzen können an einem Ring befestigt sein, der mit der Antriebswelle drehfest verbunden ist. Da es sich bei dem Ring und bei dem Bolzen um relativ kleine Teile handelt, können die Bolzen mit dem Ring einstückig ausgebildet sein. 



   Wie bereits eingangs erwähnt, ist für den beweglichen Bremsteil bei den bekannten Antriebsmaschinen in axialer Richtung ein Anschlag vorgesehen. Bei der erfindungsgemässen Antriebsmaschine kann im Gegensatz zu den bekannten Maschinen am Ende einer jeden Schrägfläche ein Aufsatzteil mit einem Fortsatz angeordnet sein, der in eine in der andern Kupplungshälfte vorgesehene Ausnehmung hineinragt, die als Anschläge für den Fortsatz dienende elastische Begrenzungsflächen aufweist. Bei sehr grosser Belastung der Antriebsmaschine gelangen diese Fortsätze in Anlage an die elastischen Begrenzungsflächen. 



  Durch diese elastischen Begrenzungsflächen wird also die Antriebsmaschine und zugleich auch die angetriebene Maschine oder Vorrichtung geschont. Ausserdem sind dadurch Verklemmungen zwischen den Vorsprüngen und den zugehörigen Schrägflächen ausgeschlossen. 



   Um eine einwandfreie Führung der beweglichen Kupplungshälfte in axialer Richtung zu erreichen, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Abtriebswelle eine Vielkeilbüchse nicht drehbar, aber axial verschiebbar gelagert, auf der die bewegliche Kupplungshälfte starr und der bewegliche Bremsteil undrehbar, jedoch in axialer Richtung einstellbar befestigt ist. Zur Einstellung des beweglichen Bremsteiles dient eine Gewindemutter, die auf die Vielkeilbüchse aufgeschraubt und mit der der bewegliche Bremsteil lösbar verbunden ist. Durch diese Ausbildung kann der bewegliche Bremsteil fein verstellt und damit ein Verschleiss des Bremsbelages ausgeglichen werden, Ferner ist dadurch auch eine genaue Einstellung des gegenseitigen Abstandes beider Kupplungshälften bei wirksamer Bremse möglich. 



   Die Bremskraft wird durch eine in eine zylinderförmige Aussparung der Vielkeilbüchse eingelegte Druckfeder erzeugt, die sich unter Vorspannung mit ihrem einen Ende an einer Schulter der Aussparung und mit ihrem andern Ende an einer auf die Abtriebswelle aufgeschraubten Mutter abstützt. Infolge dieser Ausbildung ist eine Verstellung der Bremskraft möglich. 



   In der Aussparung der Vielkeilbüchse kann parallel zur Druckfeder eine zweite stärkere Druckfeder angeordnet sein, die erst nach dem Lüften der Bremse zur Wirkung kommt. Nachdem also die erste Druck- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

    Bremseliche, einstückig   mit der hohlen Abtriebswelle hergestellte Bremsteil als relativ schweres Gussstück ausge- bildet sein. 



   Die Erfindung ist an Hand mehrerer Ausführungen am Beispiel eines Elektromotors in den Zeichnungen dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   einen Elektromotor gemäss der Erfindung im Axialschnitt, Fig. 2 eine von
Fig. 1 abweichende Ausführung des Stumpfendes der Abtriebswelle, Fig. 3 einen Ring mit Vorsprüngen in
Draufsicht, Fig. 4 einen Kurvenring gemäss der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 einen
Teil eines Ringes und eines Kurvenringes in Eingriff miteinander, Fig. 6 eine Kupplung mit als Vorsprünge wirkenden Kugeln im Schnitt, Fig. 7 eine Kupplung mit als Vorsprünge wirkenden, zwischen Spitzen ge-   lagertenRollen   in gleicher Darstellung, Fig. 8 eine schematische Wiedergabe einer Schrägfläche an einem
Kurvenstück, Fig. 9 eine Kupplung mit als Vorsprünge wirkenden Kugellagern im Axialschnitt, Fig.

   10 eine andere Kupplungsausführung, gleichfalls in Schnittdarstellung, Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbei- spiel für eine   erfindungsgemässe Kupplung   an einem Elektromotor oder an einer sonstigen Arbeitsmaschine, in einer Teildarstellung in Draufsicht, Fig. 12 schematisch ein anderes Kurvenstück mit Schrägflächen,
Fig. 13 eine andere Ausführungsform der Bremse im Axialschnitt, Fig. 14 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Bremse in Schnittdarstellung senkrecht zur Antriebswelle, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14, Fig. 16 einen aus Naturkautschuk oder elastischem Kunststoff bestehenden Ring zur Einbettung von Kupplungsteilen mit daran angeordneter Büchse in perspektivischer Dar- stellung, Fig. 17 einen Kupplungsteil mit Kurvenstücken in einer gleichen Darstellung, Fig.

   18 eine Seitenansicht eines Kupplungsteiles mit Kurvenstücken in Eingriff mit einem als Rolle ausgebildeten Vorsprung, Fig. 19 die gleiche Darstellung wie in Fig. 18, wobei sich die Rolle ausser Eingriff mit den Kurvenstücken befindet, Fig. 20 einen axialen Schnitt wie Fig. 15 durch eine abgeänderte Kupplung gemäss der Erfindung, Fig. 21 eine Wäscheschleuder mit einer eingebauten Bremse gemäss der Erfindung im Aufriss, wobei der Behälter aufgeschnitten ist, Fig. 22 einen senkrechten Schnitt durch die Bremse gemäss der Fig. 21, Fig. 23 ein schematisch dargestelltes Kurvenstück des einen Kupplungsteiles der Bremse nach Fig. 22, Fig. 24 den beweglichen Bremsteil der Bremse nach Fig. 22 mit daran befestigtem Kupplungsteil in perspektivischer Druntersicht und Fig. 25 den festen Bremsteil nach Fig. 22 mit herausragender Motorwelle in perspektivischer Draufsicht. 



   In Fig. 1 ist ein Drehstromkurzschlussläufermotor dargestellt, dessen Gehäuse 1 ein Lagerschild 2 und ein Lagerschild 3 aufweist. Das Ständerpaket ist mit 4 und die Ständerwicklung mit 5 bezeichnet. Der zylindrische Läufer 6 sitzt auf der Hohlwelle 7, mit der er starr verbunden ist. Ein in das Lagerschild   3   eingesetztes Kugellager 10 dient zur Lagerung der Hohlwelle 7, die ausserdem mitHilfe eines Sinterlagers 11 auf der Abtriebswelle 12 drehbar gelagert ist. Ein in das Lagerschild 2 eingesetztes Kugellager 13 dient zur Lagerung dieser Abtriebswelle 12. Mit Hilfe eines weiteren Sinterlagers 14 ist die Abtriebswelle 12 in der Hohlwelle 7 drehbar gelagert.

   An ihrem unteren Ende gemäss Fig. 1 weist die Hohlwelle 7 neben dem Kugellager 10 einen Flansch 15 auf, der mittels eines oder mehrerer Keile 16 auf der Hohlwelle 7 befestigt und durch einen Seegerring 17 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. 



   In eine Ausdrehung dieses Flansches 15 ist ein Ring 44 eingesetzt, der mittels Schrauben 19 und Passstiften 22 mit dem Flansch 15 starr verbunden ist und drei Zähne 43 besitzt (Fig. 3), die mit drei Kurvenstücken 42 eines in Fig. 4 dargestellten Kurvenringes 41 zusammenarbeiten, der an einem Flansch 21 starr befestigt ist. Ein oder mehrere Passstifte 22 sichern den Sitz des Kurvenringes 41 auf dem Flansch 21. Die Kurvenstücke 42 weisen, wie auch aus Fig. 8 hervorgeht, zwei Schrägflächenabschnitte A-B und C-D auf, die durch eine bogenförmige Fläche B-C miteinander verbunden sind. 



   Der Flansch 21 ist mit ein'er Vielkeilbüchse 23 verschweisst, die auf der an diesem Ende als Vielkeilwelle ausgebildeten Abtriebswelle 12 nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist. Der äussere Umfang der Büchse 23 weist ein Vielkeilprofil 24 auf, auf dem eine Stahlnabe 25 eines mit ihr starr verbundenen, vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Bremsteiles 26, der zugleich den Motorlüfter bildet, in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Dieser bewegliche Bremsteil 26 weist einen Bremsbelag 27 auf, der mit einer als   Bremsfläche dienenden   schrägen Fläche 28 des Lagerschildes 3 zusammenarbeitet. Eine Mutter 29 ist mit ihrem Gewinde auf ein entsprechendes Gewinde 30 der Vielkeilbüchse 23 aufgeschraubt und mittels Schrauben 31 mit der Stahlnabe 25 starr verbunden. 



   In   eine Aussparung 32 der Vielkeilbüchse   23 ist eine Schraubenfeder 33 eingesetzt, die einerseits dazu dient, den Bremsteil 26 mit seinem Bremsbelag 27 gegen die Bremsfläche 28 und anderseits den Kurvenring 41 gegen den Ring 44 zu drücken. An ihrem unteren Ende gemäss Fig. 1 ist die Abtriebswelle 12 mit einer Scheibe 34 versehen, die durch einen Seegerring 35 gegen ein axiales Verschieben gesichert wird.

   Zwischen der Scheibe 34 und der Schraubenfeder 33 befinden sich zwei Tellerfedern 36, die die Wirkung der Schraubenfeder 33 noch unterstützen und bei   grossen Drehmomenten   die in axialer Richtung auftretenden Kräfte abfangen. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 verbunden ist und anderseits an seinem Umfange   eine Schrägfläche   74 zur Aufnahme eines Bremsbelages 75 aufweist. Der Bremsbelag 75 befindet sich im gezeichneten Bremszustand in Anlage an einer Schrägfläche 76 des Lagerschildes 63. An dem Flansch 65 ist ein Ring 44 mittels Schrauben und Passstiften 73 starr befestigt. Zur weiteren Lagerung der Abtriebswelle 70 ist ein Kugellager 77 in einer entsprechenden Aussparung einer Abdeckkappe 78 vorgesehen.

   Ein Deckel 79, der mittels Schrauben 80 an der Abdekkung 78 befestigt ist, deckt das Kugellager 77 ab. 



   An Stelle des gezeichneten Ringes 44 können die bereits vorstehend beschriebenen Ringe vorgesehen werden, die ebenfalls entweder Kugeln 45, Rollen 49, Kugellager 60 oder Rollen 60'aufweisen können. In dem Flansch 72 sind Bohrungen 81 vorgesehen, in die Schraubenfedern 82 eingesetzt sind, die sich in entsprechenden Aussparungen 83 eines Flansches 84 abstützen, der auf der Abtriebswelle 70 starr befestigt und gegen Verdrehung im Vielkeilprofil 71 gesichert ist. 



   Die Wirkungsweise der in Fig. 13 dargestellten Bremse ist dieselbe wie die Wirkungsweise der früher beschriebenen Ausführungen. 



   Beim Anlauf der Arbeitsmaschine erfolgt durch Relativdrehung der Wellen eine axiale Verschiebung des Flansches 72, wodurch die Bremse 74,75 gelüftet wird. Bei Ausfall der Antriebskraft drücken die Federn 82 den Flansch 72 in die in Fig. 13 dargestellte Bremslage, und die Bremse wird wirksam. Abtriebswelle 70 und Antriebswelle 62 werden von der Bremse gleichermassen stillgesetzt. 



   Die treibende Welle 62 braucht nicht zugleich Antriebswelle der Arbeitsmaschine zu sein. Beispielsweise kann sie eine von einer beliebigen Arbeitsmaschine betriebene, über Fest- und Losscheibe und Rie-   melitrieb   ausrückbare Welle, insbesondere auch Transmissionswelle sein, die also ihre Arbeitskraft nur mittelbar von der Arbeitsmaschine erhält. 



   In Fig. 15 ist nur das die Kupplung enthaltende Ende eines Elektromotors dargestellt. Dieser Elektromotor weist ebenso wie der Elektromotor nach Fig.   l   eine Hohlwelle 91 auf, auf der der nicht dargestellte Läufer sitzt und die mit Hilfe eines Kugellagers 92 im Lagerschild 93 drehbar gelagert ist. Mit Hilfe eines in der Hohlwelle 91 befestigten Sinterlagers 94 ist die Abtriebswelle 95 innerhalb der Hohlwelle 91 drehbar gelagert. Auf dem rechten Ende der Hohlwelle 91 ist mit Hilfe einer Keilverbindung 96 ein Flansch 97 befestigt, der durch einen Seegerring 98 in seiner Lage gesichert wird. Im Abstand von 1200 sind im Flansch 97 Stifte 99 in radial verlaufenden Bohrungen 100 angeordnet.

   Diese Stifte 99 dienen zur Lagerung von Rollen 101, in deren Bereich der Flansch 97 entsprechend ausgespart ist, so dass sich die Rollen Ml auf den Stiften 99 leicht drehen können. 



   Die Rollen 101 arbeiten mit Kurvenstücken 102 zusammen, die auf Segmenten 103 starr befestigt sind oder einstückig mit ihnen ausgebildet sein können. Die Segmente 103 sind in einen Ring 104 eingebettet, der aus Naturkautschuk oder aus einem elastischen Kunststoff bestehen kann. Als besonders vorteilhaft hat sich der unter dem Namen Neoprene bekannte Kunststoff erwiesen. Der Ring 104 ist mit einer Büchse 105 einstückig aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, wie insbesondere aus Fig. 16 hervorgeht. 



  Der Ring 104 und die Büchse 105 verbinden die aus Metall bestehende Büchse 106, die auf der Abtriebswelle 95 durch eine Keilnutenverbindung 107 nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar befestigt ist, mit dem beweglichen Bremsteil 108. An seinem oberen Ende gemäss Fig. 15 weist der bewegliche Bremsteil 108 eine   Schrägfläche   109 auf, die mit einem Bremsbelag 110 versehen ist. Mit diesem Bremsbelag 110 liegt der bewegliche Bremsteil 108 auf der schrägen Bremsfläche 111 des Lagerschildes 93 auf, so dass in dieser Stellung die Bremse wirksam ist. 



   Die Büchse 106 weist eine Aussparung 112 auf, in der eine Druckfeder 113 angeordnet ist. Diese Druckfeder 113 stützt sich einerseits an dem Grunde 114 der Aussparung 112 und anderseits an der Ringschulter 115 einer Mutter 116 ab, die auf dem rechten mit Gewinde 117 versehenen Ende der Abtriebswelle 95 angeordnet ist. Die Mutter 116 besitzt einen Schlitz 118, der die Mutter in diesem Bereich in zwei Zungen 119 und 120 aufteilt. Diese beiden Zungen 119,120 werden durch eine Schraube 121 zusam-   mengezogen   und dadurch die Mutter 116 auf dem   Gewinde 117   der Abtriebswelle 95 festgeklemmt, so dass damit eine einwandfreie starre Befestigung der Mutter 116 auf der Abtriebswelle 95 erreicht ist. Zur Betätigung der Mutter 116 mittels eines Steckschlüssels sind Bohrungen 116'in der Mutter 116 vorgesehen. 



  [nnerhalb der Feder 113 befindet sich eine zweite Druckfeder   122.   die kürzer aber stärker ausgebildet ist als die Druckfeder 113. 



   Zur Gewichtseinsparung besitzt der bewegliche Bremsteil 108 Aussparungen 123 und 124. Die Aussparung 124 ist durch eine Scheibe 125 abgedeckt, die folgenden Zweck hat. 



   Der Ring 104 und die mit ihm einstückig ausgebildete Büchse 105 wird vorteilhafterweise durch Einvulkanisieren von Naturkautschuk oder Neoprene hergestellt. Zu diesem Zweck werden in einer entsprechenden Form die Büchse 106, der Bremsteil 108, die Kupplungsteile 103 und die Ringscheibe 125 in 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 als Bremsteil ausgebildeten Flansch 148 auf, der innen eine kegelförmige Fläche 149 besitzt, die mit einem Bremsbelag 150 versehen ist. Der Bremsbelag 150 arbeitet mit einer kegelförmigen Bremsfläche
151 zusammen, die sich an dem oberen Lagerschild 152 des Elektromotors 153 befindet. Wie insbesondere aus Fig. 22 hervorgeht, weist das Gehäuse des Elektromotors einen mittleren Teil 154 auf, der zur Auf- nahme des Ständerblechpaketes und der Ständerwicklung 155 dient.

   Das den Elektromotor 153 nach unten abschliessende Lagerschild ist mit 156 bezeichnet. Zur Lagerung der Motorwelle 157 dienen die Kugel- lager 158 und 159, die in den beiden Lagerschilden 156 und 152 angeordnet sind. Auf der Motorwelle 157 sitzt der Läufer 160. An dem mittleren Teil 154 des Gehäuses des Motors 153 ist ein Kondensator 161 be- festigt, der zum Anlaufen des Motors dient. Mit Hilfe von beispielsweise aus Gummi bestehenden Ab- standstücken 162 und Schraubenbolzen 163 sowie Muttern 164 ist der als Einphasenmotor ausgebildete
Elektromotor 153 an der Zwischenwand 165 befestigt, die mit Hilfe einer Ringsicke 166 im Gehäuse 141 gehalten wird. 



   Die Motorwelle 157 weist eine Verlängerung 167 auf, die mit ihr einstückig ausgebildet und auf der mit Hilfe von Nadellagern 168 und 169 die Hohlwelle 147 gelagert ist. Auf der Welle 167 sitzt ein Ring
170, der mit Hilfe eines Keiles 171 auf dieser Welle 167 starr befestigt ist. Der Ring 170 weist drei mit ihm einstückig ausgebildete, im Winkel von   1200   gegeneinander versetzte Bolzen 172 auf (besonders deutlich ist dieser Ring 170 mit den Bolzen 172 aus Fig. 25 ersichtlich). Die Bolzen 172 können mit Kur- venstücken 173 zusammenarbeiten, die an einer Platte 174 befestigt sind. Die Platte 174 ist bei 175, 176 und 177 mit dem Flansch 148 starr verbunden (Fig. 24). Jedes Kurvenstück 173 weist eine unter etwa 300 ansteigende Schrägfläche 178 und eine etwa unter 200 verlaufende Schrägfläche 179 auf.

   Beide Schrägflächen 178 und 179 sind über eine kurze muldenförmige Fläche 180 miteinander verbunden. Am Ende der Schrägfläche 179 besitzt jedes Kurvenstück 173 einen senkrechten Steg 181, der dem entsprechenden Bolzen 172 als Anschlag dient. In Fig. 23 ist der Verlauf des Kurvenstückes 173 mit seinen Schrägflächen
178 und 179 sowie der muldenförmigen Verbindungsfläche 180 schematisch dargestellt. 



   Die Wirkungsweise der in den Fig. 21 - 25 dargestellten Antriebsmaschine ist folgende :
Sobald sich die auszuwringende Wäsche in der Schleudertrommel 144 befindet, wird durch Betätigen des Hauptschalters der Elektromotor 153 unter Strom gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Elek-   tromotor'in   der in Fig. 22 dargestellten Lage, in der die Bremse 148 - 151 wirksam ist. Die Bolzen 172 sind hiebei in der in Fig. 23 dargestellten Stellung. Die Platte 174 berührt hiebei nicht die Bolzen 172, da ja der Flansch 148 mit dem Bremsbelag 150 auf der kegelförmigen Fläche 151 des Lagerschildes 152 aufliegt.

   Beim Schliessen des Hauptschalters entsteht im Elektromotor 153 ein Drehmoment, durch das die Welle 157 mit dem Ring 170 gedreht wird, so dass die Bolzen 172 auf die Schrägfläche 178 auftreffen und bei einem starken Gegendrehmoment über die   muldenförmige Verbindungsfläche   180 hinweggleiten, auf dieSchrägfläche 179 und schliesslich in Anlage an den Steg 181 gelangen. Schon beim Auftreffen auf die Schrägfläche 178 entsteht eine axiale Kraftkomponente, die dem beweglichen Bremsteil 148 und die Hohlwelle 147 sowie die starr befestigte Schleudertrommel 144 anhebt, wodurch die Bremse 148 - 151 gelüftet wird. Bei der weiteren Drehung der Motorwelle 157 erfolgt eine Mitnahme der Hohlwelle 147 und damit der Schleudertrommel 144.

   Wenn die Betriebsdrehzahl der Schleudertrommel 144 erreicht ist, gleiten, da ja die Schleudertrommel 144 nicht mehr beschleunigt und ihr Gewicht wirksam wird, die Schrägflächen 179 an den Bolzen 172 entlang, bis diese in die Verbindungsflächen 180 zu liegen kommen, in denen sie im weiteren Betriebe verbleiben. 



   Wird der Motor 153 abgeschaltet, dann gibt der Anlasskondensator 161 die in ihm aufgespeicherte Elektrizitätsmenge in Form eines Gegenstromstosses an den Elektromotor 153 ab, wodurch im Motor ein Bremsmoment erzeugt wird. 



   Die gebremste Welle 157 bewegt die Bolzen 172 aus der in Fig. 23 gestrichelt gezeichneten Stellung, in der sie sich in Anlage an den muldenförmigen Flächen 180 befinden, in die stark ausgezogene Ausgangsstellung, in der die Bremse 148 - 151 wirksam ist. 



   Wie bereits erwähnt, befinden sich die Bolzen 172 beim Hochlaufen des Motors in Anlage an den Stegen 181. Diese Lage der Bolzen 172 ist in Fig. 23 strichpunktiert gezeichnet. Wird während des Hochlaufender Motor abgeschaltet, dann fällt die Antriebskraft aus, und das Gewicht der Schleudertrommel wird wirksam. 



   Dieses Gewicht der Schleudertrommel bewirkt, dass die Kurvenstücke 173 mit ihrer Schrägfläche 179, der muldenförmigen Fläche 180 und der Schrägfläche 178 an den Bolzen 172 entlanggleiten, bis die in Fig. 23 dargestellte Lage des Kurvenstückes 173 zu dem stark ausgezogenen Bolzen 172 erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Bremse für eine Antriebsmaschine, z. B. einen Elektromotor, deren Antriebswelle mit einer Abtriebswelle mittels einer Kupplung verbunden ist, deren eine Kupplungshälfte mit dem beweg- lichen Bremsteil fest verbunden ist und Vorsprünge oder Schrägflächen aufweist, die sich unter Wirkung einer axial gerichteten Kraft an Schrägflächen oder Vorsprüngen der andern Kupplungshälfte abstützen und sich auf ihnen bei einer Relativdrehung beim Einsetzen oder Fortfall der Antriebskraft entlangbewe- gen, so dass beim Einsetzen der Antriebskraft die bewegliche Kupplungshälfte mit dem beweglichen Bremsteil in axialer Richtung entgegen der Kraft wegbewegt und damit die Bremse gelüftet und beim Fortfall der Antriebskraft der bewegliche Bremsteil durch die Kraft zur Anlage an den festen Bremsteil ge- bracht wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass jede Schrägfläche zwei Abschnitte unterschiedlicher Steigung aufweist, von denen der erste Abschnitt zum Lüften der Bremse und der zweite zum Halten der Bremse im gelüfteten Zustand dient und die durch eine konkave Fläche miteinander verbunden sind, deren Krüm- mungsradius mindestens so gross wie der Krümmungsradius des entsprechenden Vorsprunges ist.
    2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (A-B, Fig. 8) der Schrägfläche (A-D, Fig. 8) unter 25 - 350 und der zweite Abschnitt (C-D, Fig. 8) unter 15 - 250 zu einer durch die Antriebswelle gelegten senkrechten Ebene (61) ansteigt.
    3. Bremse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Abschnitte der Schrägfläche verbindende konkave Fläche (B-C, Fig. 8 ; 180) muldenförmig ausgebildet ist.
    4. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ; dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Antriebsmaschine als Elektromotor (153) ein Kondensator (161) vorgesehen ist, der nach Abschaltung des Motors (153) diesem einen Gegenstromstoss zuführt.
    5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (A-F, Fig. 12) der Schrägfläche (A-G, Fig. 12) unter 5 - 100 und der zweite Abschnitt (F-G, Fig. 12) unter 20 - 250 zu einer durch die Antriebswelle gelegten senkrechten Ebene (E-A, Fig. 12) ansteigt.
    6. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Schrägflächen zusammenarbeitenden Vorsprünge in an sich bekannter Weise als Wälzkörper, wie Kugeln (45), Kugellager (57), Rollen (49) öd. dgl. ausgebildet sind.
    7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (49) in an sich bekannter Weise auf Lagerspitzen (50, 51) gehaltert sind.
    8. Bremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kupplungshälfte (170) als Vorsprünge radial gerichtete kreisrunde Bolzen (172) aufweist, die mit den Schrägflächen (178-180) zusammenarbeiten.
    9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (172) an einem Ring (170) befestigt sind, der mit der Antriebswelle (157) drehfest verbunden ist.
    10. Bremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (172) mit dem Ring (170) einstückig ausgebildet sind.
    11. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende einer jeden Schrägfläche ein Aufsatzteil (85) mit einem Fortsatz (86) angeordnet ist, der in eine im andern Kupplungsteil (15) vorgesehene Ausnehmung (87) hineinragt, die als Anschläge für den Fortsatz (86) dienende elastische Begrenzungsflächen (88) aufweist.
    12. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abtriebswelle (12) eine Vielkeilbüchse (23) nicht drehbar, aber axial verschiebbar gelagert ist, auf der die eine Kupplungshälfte (21) starr und der bewegliche Bremsteil (26) undrehbar, jedoch in axialer Richtung einstellbar befestigt ist.
    13. Bremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des beweglichen Bremsteiles (26) auf die Vielkeilbüchse (23) eine Gewindemutter (29) aufgeschraubt ist, mit der der bewegliche Bremsteil (26) lösbar verbunden ist. EMI10.1 Vorspannung mit ihrem einen Ende an einer Schulter der Aussparung (32) und mit ihrem andern Ende an einer auf die Abtriebswelle (12) aufgeschraubten Mutter (35') abstützt.
    15. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (112) der Vielkeilbüchse (106) parallel zur Druckfeder (113) eine zweite stärkere Druckfeder (122) angeordnet ist, die erst nach dem Lüften der Bremse (109-111) zur Wirkung kommt. <Desc/Clms Page number 11>
    16. Bremse nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die Druckfedern (113, 122) stützende Mutter (116) einen radialen Schlitz (118) aufweist, wodurch zwei Zungen entstehen, die durch eine Schraube (121) zusammenziehbar sind.
    17. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägflächen aufweisenden Teile (103) oder die Vorsprünge durch federnde Teile (104,105) mit den entsprechenden Wellen (95) verbunden sind.
    18. Bremse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Teile (104,105) aus Naturkautschuk oder aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
    19. Bremse nach einem oder beiden der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägflächen aufweisenden Teile (103) in einen Ring (104) ausNaturkautschuk oder aus einem elastischen Kunststoff eingebettet sind, der in einer ringförmigen Aussparung des beweglichen Bremsteiles (108) befestigt ist.
    20. Bremse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägflächen aufweisenden Teile (103) konisch ausgebildet sind, wobei sie sich in axialer Richtung auf die Schrägflächen zu erweitern.
    21. Bremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem beweglichen Bremsteil (108) und der Vielkeilbüchse (106) eine Büchse (105) aus Naturkautschuk oder einem elastischen Kunststoff vorgesehen und an diesen beiden Teilen (108,106) befestigt ist.
    22. Bremse nach den Ansprüchen 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (105) und der Ring (104) einstückig ausgebildet sind.
    23. Bremse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielkeilbüchse (106) aussen konisch ausgebildet ist, wobei sie ihren grössten Durchmesser an dem der Kupplung abgewandten Ende aufweist.
    24. Bremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 und 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Antriebswelle (157) gelagerte hohle Abtriebswelle (147) einstückig mit dem beweglichen Bremsteil (148) ausgebildet ist.
AT796759A 1958-11-08 1959-11-04 AT228573B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE228573T 1958-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT228573B true AT228573B (de) 1963-07-25

Family

ID=29593968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT796759A AT228573B (de) 1958-11-08 1959-11-04

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT228573B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3702142C2 (de) Spanneinrichtung zum axialen Festspannen eines Werkzeuges, insbesondere eines als Scheibe ausgestalteten spanenden Werkzeuges
EP1741173B1 (de) Elektrische maschine und deren lager
DE2832523A1 (de) Elektromagnetisch gelueftete federdruckbremse
DE1750550A1 (de) Kegelrollenlager,insbesondere fuer Elektromotore
AT228573B (de)
DE1216625B (de) Selbsttaetige Bremse fuer eine Antriebsmaschine, z. B. einen Elektromotor
DE2333955A1 (de) Kupplungs- und bremseinrichtung
DE4202721A1 (de) Reibungsdaempfer
DE1510921C3 (de) Spindel fur Textilmaschinen
DE2456553B1 (de) Keilriemenscheibe mit selbsttaetiger nachspannvorrichtung
DE1905063B2 (de) Spinn- oder zwirnspindel
DE2025031A1 (de) Bremslöseeinrichtung
DE3900820C1 (de)
DE1802486B1 (de) Intermittierende Antriebseinrichtung,insbesondere Einstellvorrichtung fuer einen Summentypentraeger in Schreibmaschinen oder Druckwerken
DE8624705U1 (de) Kupplung mit automatischer Verschleißnachstellung
DE102019206031A1 (de) Spreizeinrichtung für eine Trommelbremse
AT166558B (de) Fahrradnabenlichtmaschine
CH508827A (de) Vorrichtung zum Einstellen des axialen Spiels von Kugel-Spindelgetrieben
DE2327213A1 (de) Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung in eine geradlinige bewegung durch abwaelzvorgaenge an einer gewindespindel, genannt ringrollspindel
DE2343302A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter
DE1463888A1 (de) Bremsmotor
AT309370B (de) Walze mit mindestens einem aufgesetzten Ring
DE519581C (de) Schwungradanlasser fuer Brennkraftmaschinen
DE1506473C (de) Fangvorrichtung fur Bau und ähnliche Aufzuge
DE1625671C (de) Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung einer elektromagnetisch lüftbaren Federdruckbremse