AT227465B - Device for the lateral displacement of crops lying on the ground or the like. - Google Patents

Device for the lateral displacement of crops lying on the ground or the like.

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AT227465B
AT227465B AT774559A AT774559A AT227465B AT 227465 B AT227465 B AT 227465B AT 774559 A AT774559 A AT 774559A AT 774559 A AT774559 A AT 774559A AT 227465 B AT227465 B AT 227465B
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AT
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slot
spring element
strip
cranks
crank
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AT774559A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. 
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 gegenüber demform erfindungsgemässer Federelemente, die Fig. 7 und 8 zeigen Schnitte längs den Linien   VII-VII   bzw.   VIII-VIIIinFig.   6, Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile IX-IX in Fig. 6, Fig. 10 eine Drauf- sicht und Fig. 11 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile XI-XI in Fig. 10 eines vierten Ausführungsbei- spieles. 



   Die Vorrichtung zum seitlichen Versetzen vom am Boden liegendem Erntegut (Fig. 1) hat vier Re- chenräder 1, 2, 3, 4. Diese Rechenräder sind mittels Träger 5,6, 7,8 an Rahmenbalken 9,10 befestigt.
Der Rahmenbalken 10 bildet mit den Trägern 7,8 und den Rechenrädern 3,4 einen Gestellteil, der ge- genüber jenem Gestellteil mit dem Rahmenbalken 9 in die strichliert angedeutete Lage gebracht werden kann. Der Gestellteil mit dem Rahmenbalken 9 ist mit der Hebevorrichtung 11 eines Schleppers 12 ge- kuppelt, der die Vorrichtung in der Richtung I fortbewegt. Die in Form von Kurbeln ausgebildeten Träger
5, 6 ruhen in Lagern 13, 14, die den Rahmenbalken 9 durchsetzen. Die Kurbeln 7,8 ruhen in überein- stimmender Weise in Lagern 15,16, die den Rahmenbalken 10 durchsetzen.

   Auf Verlängerungen der
Wellen 17, 18 der Kurbeln 7,8 sind Achsen 19,20 angebracht, von denen die Achse 19 in den Fig. 2 und
3 in vergrössertem Massstab dargestellt ist. Die Achse 19 ist mit ihrem dünneren Ende 21 in ein Loch 22 der Welle 17 gesteckt und dort mittels eines Stiftes 23 festgehalten. An der Achse 19 ist eine Führung 24 mit zwei hakenförmigen Teilen 25,26 angebracht, die einen Schlitz 27 bilden. In diesem Schlitz 27 steckenbandförmige Streifen28, 29,30, von denen die Streifen 28 und 30 kürzer als der Streifen 29 sind. 



   Der Streifen 29 ragt über die Achse 20 hinaus, die ähnlich wie die Achse 19 einen Schlitz hat, in dem der
Streifen29 mit   den zwei kürzeren Streifen 28, 30 eingelegt ist.   Der Streifen 29 hat zwischen der Achse 19 und   der Achse 20 einen Z-förmiggebogenen   Teil 31. An den über die Achse 20 bzw. Achse 19 hinausragenden
Enden sind die Streifen 28,29, 30 mittels Platten 32 und Bolzen 33 miteinander verbunden (Fig. 2). Auf gleiche Weise ist der Streifen 29 mit den beiden andern Streifen nahe der Achse 20 mittels Platten 34 und
Bolzen verbunden. Die Platten 32 und 34 sind derart angebracht, dass der Streifen 29 und die   darüber-bzw.   darunterliegenden andern Streifen sich nicht in waagrechter Lage in den Schlitzen der Achsen verschie- ben können.

   Die Streifen 29, 28 und 30 bilden ein Federelement, welches den Druck der Rechenräder 3, 4 auf den Boden zu beeinflussen vermag. In der in Fig. 2 dargestellten Lage, in der die Streifen waagrecht liegen, nehmen die Rechenräder 3,4 eine Mittellage ein. Wenn bei der Fortbewegung der Vorrichtung   die. Rechenräder   3,4 diese Mittellage verlassen, verschwenken sich die Achsen 19,20 um die Mittellinien derKurbelwellen 17,18. 



   Die Streifen29, 28 und 30 folgen dieser Verschwenkung, wobei sie ihre waagrechte Lage ändern. Da das andere Ende des Streifens 29 über die Kurbel 8 mit der Vorrichtung verbunden ist, wird der Streifen 29 auf Biegung beansprucht. Da aber die Platten 32 und 34 eine Verschiebung des Streifens 29 verhindern, wird dessen gekrümmter Teil 31 auf Biegung beansprucht. Dabei werden die Streifen 28 und 30, die über eine gewisse Länge am Streifen 29 liegen, mit durchgebogen. Der Streifen 29 bildet somit mit den Strei-   fen 28,   30 ein Federelement für die Kurbeln 3,4, das bestrebt ist, die Rechenräder in ihrer Mittellage zu halten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Streifen 28 und 30 gesonderte Teile.

   Statt dessen könnte auch ein Ende des Streifens   2H   vor dem Schlitz umgebogen sein und so einen verdickten Querschnitt aufweisen. 



   Die Schlitze 27, in denen die Streifen liegen, haben vorzugsweise eine Breite, die mindestens gleich dem halben Durchmesser der Kurbelwellen 17,18 ist. 



   Um eine Verschwenkung der Kurbeln 7,8 in ihren Lagern 15,16 zu verhindern, sind zwei gleich ausgebildete Sperrvorrichtungen 36, 37 vorgesehen, vor'denen die Sperrvorrichtung 36 in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist. Die Sperrvorrichtung 36 besteht aus einer Platte   3 &    mit einem Schlitz 39, die um ein Scharnier 40 am Rahmenbalken 10 schwenkbar ist. Die Platte 38 erstreckt sich in der Lage, in der die Kurbeln nicht verriegelt   sind. längs   des Rahmenbalkens 10. Die Platte 38 kann durch eine Verschwenkung im Scharnier 40 derart verstellt werden, dass die Streifen 28,29, 30 vom Schlitz 39 umfasst werden. Dann kann sich der Streifen 29 praktisch nicht mehr durchbiegen, so dass eine Verschwenkung der Kurbel 7 verhindert ist.

   Um die Platte 38 in den Lagen längs des Rahmenbalkens 10 bzw. senkrecht zu diesem festzuhalten, wobei in letzterer Lage der Schlitz 39 die Streifen   umfasst, ist eine   Feder 41 vorgesehen, die sich in beiden Lagen jeweils an einer Seitenfläche der Platte 38 anlegt. Da die Feder 41 in der einen Lage an einer andern Seitenfläche der Platte 38 anliegt als in der andern Lage, ergibt sich dazwischen eine MittelLage mit labilem Gleichgewicht, in der die Feder mit der Kante der Seitenflächen der Platte 38 in Berührung ist. 



   Die Kurbeln 5,6 werden auf ähnliche Weise wie die Kurbeln 7. 8 federnd   abgestützt, u. zw.   mittels sines ähnlich einer Blattfederung ausgeführten Federelementes 42, das sich zwischen Verlängerungen 43. 



    14   der Kurbeln 5,6 parallel zum Rahmenbalken 10 erstreckt. 

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   Die so ausgebildeten Federelemente für die Kurbeln sind lediglich mit zwei Kurbelträgern verbun- den, jedoch nicht mit dem Gestell der Vorrichtung. Weiters ist an dem Gestellteil mit dem Rahmenbal- ken 10 nur ein einziges Federelement fUr die an dem Rahmenbalken befestigten Rechenräder vorgese- hen. 



   Bei einer Verstellung des Rahmenbalkens 10 in die strichliert dargestellte Lage brauchen also keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um die Rechenräder auch in dieser zweiten Lage nachgie- big in ihrer Mittellage zu halten. 



   Um den Druck der Rechenräder auf den Boden einstellen zu können, kann das die Vorrichtung ab- stützende Laufrad 46 in der Höhenrichtung gegenüber dem Gestell verstellt werden. Wenn kein Laufrad vorhanden ist und die Vorrichtung ganz von der Hebevorrichtung des Schleppers getragen wird, kann der
Druck der Rechenräder gegen den Boden durch Verstellung der Hebevorrichtung eingestellt werden. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen anders ausgebildete Federelemente für die Kurbeln 7. 8, um die Rechenrä-   der 3. 4 in   ihrer Mittellage zu halten. In diesem Ausführungsbeispiel sind an Verlängerung der Wellen der
Kurbeln 7, 8 Achsen 47, 48 angebracht und mittels Stiften 49, 50 an den Wellen befestigt. Die Achsen
47. 48 haben Schlitze 51, 52, in welchen nebeneinanderliegende Stäbe 53, 54,55 geführt und an ihren
Enden derart umgebogen sind. dass die in den Schlitzen 51, 52 liegenden Teile das Doppelte der Gesamt- breite der drei zwischen den Achsen 47, 48 liegenden Stabteile haben. Die Stäbe 53, 54, 55 bilden ein
Federelement und können sich in den Schlitzen 51, 52 verschieben. sind aber gegen Herausgleiten aus diesen Schlitzen durch Stifte 56. 57 gesichert.

   Bei einer Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 werden die stab- förmigen Federelemente auf Biegung beansprucht und halten so die Kurbeln 7, 8 in ihrer Mittellage. 



   Um die Kurbeln 7, 8 gegen Verschwenkung zu sichern, sind Sperrvorrichtungen 58, 59 vorgesehen. die in Scharnieren   00,   61 des Rahmenbalkens 10 verschwenkt werden können. Diese Sperrvorrichtungen liegen aussen neben den Achsen 47, 48 und bestehen aus Lappen 62, die Langlöcher 63 besitzen. Die
Sperrvorrichtungen können derart verschwenkt werden, dass die über die Achsen 48, 49 vorstehenden En-   den der stabförmigen Federelemente in den Langlöchern   63 liegen, so dass die Stäbe 53, 54, 55 sich nicht mehr durchbiegen können, womit eine Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 sowohl nach oben als auch nach unten verhindert wird.

   Um die Sperrvorrichtungen 58, 59 in einer zum Rahmenbalken 10 parallelen bzw. zu dieser senkrechten Lage zu halten. welch letztere Lage in Fig. 4 strichliert angedeutet ist, sind Blattfedern 64, 65 vorgesehen, welche die Sperrvorrichtungen beiderseits aus einer Mittellage in eine der genannten extremen Lagen zu bewegen bestrebt sind. Statt der als gesonderte   Verlängerungsstücke   auf die
Wellen der Kurbeln angesetzten Achsen 47, 48 können auch die Wellen selbst entsprechend lang ausgebildet sein. 



   In den Fig.   6 - 9   ist eine weitere Ausführungsform, die ein federndes Ausweichen der Rechenradträger 7, 8 erlaubt, dargestellt. Auf den Verlängerungen 66, 67 der Wellen der Kurbeln 7,8 sind Buchsen 68,69 angebracht, die, wie für die Buchse 69 dargestellt, zu beiden Seiten der Welle 67 je mit einem Schlitz 71 und 72 versehen sind. Durch die Schlitze 71 der Buchsen 68, 69 ist ein langer blattfederartiger Streifen 73 gesteckt. Unterhalb dieses Streifens ist im Schlitz 71 der Buchse 69 ein kürzerer Streifen 74 und im Schlitz 71 der Buchse 68 ein kürzerer Streifen 75 gesteckt. Die Streifen 74. 75 sind mit dem Streifen 73 durch Stifte 76, 77 verbunden. Diese Stifte verhindern ausserdem ein Herausgleiten des Streifens 73 aus den Schlitzen 71.

   In den unteren Schlitzen 72 der Buchsen 68, 69 ist ein Streifen 78 angeordnet (Fig. 7), über dem in den Schlitzen kürzere Streifen 79 angebracht sind. Die Streifen 79 sind mit dem Streifen 78 durch Stifte 80 verbunden, welche ein Herausgleiten des Streifens 78 mit dem Streifen 79 aus den Schlitzen 72 verhindern. Die Streifen 73 und 78 bilden Federelemente, die einer Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 sowohl nach oben als auch nach unten entgegenwirken. Bei einer Verschwenkung der Kurbeln werden diese Streifen auf Biegung beansprucht, so dass sie bestrebt sind. die Kurbeln 7, 8 in ihrer Mittellage zu halten. Eine Verriegelung der Kurbeln 7, 8 gegen Verschwenkung kann durch zwischen den übereinanderliegenden Federelementen liegende Stifte 81 erreicht werden. Die Verriegelungsstifte 81 (Fig. 8) haben Bolzen 82 mit Löchern 84 und sind in dem Rahmenbalken 10 gelagert.

   Auf dem Rahmenbalken 10 sind weitere Verriegelungsstifte 83 angebracht, die in eines der Löcher 84 der Verriegelungsstifte 81 gesteckt werden können. Somit kann der Verriegelungsstift 81 in einer Lage festgehalten werden, in der er nicht zwischen den Federelementen 73, 78 liegt oder in einer Lage (Fig. 8), in der er an den Federelementen anliegt. Wenn die Stifte 81 an den Federelementen 73, 78 anliegen, können diese sich nicht durchbiegen, so dass eine Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 in ihren Lagern 15,16 verhindert ist. Statt der Anordnung eines Federelementes für je zwei Rechenradträger kann auch jeder Träger ein gesondertes Federelement haben. 



   Die Federelemente liegen bei den dargestellten Ausführungsbeispielen auf der den Rechenrädern ge- 

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 genüberliegenden Seite des Rahmenbalkens, so dass die Wellen der Kurbeln gegen Verschiebung aus ihren
Lagern,. wenigstens in einer Richtung durch die Federelemente gesichert sind. Die Federelemente können jedoch auch auf der gleichen Seite des Rahmenbalkens liegen wie die Rechenräder. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 sind die Rechenräder auf Kurbeln 85,86 gelagert, die in auf der Oberseite des Rahmenbalkens 10 befestigten Lagern 87,88 ruhen. Die Kurbelarme 89, 90 haben senkrecht zu ihrer Mittellinie stehende Augen 91,92 mit in ungleichem Abstand von der Kurbel- mittellinie liegenden Löchern, durch welche Stäbe gesteckt sind. Durch die Löcher der Augen 91, 92 der
Kurbel 86 ist ein Stab 93 und durch die Löcher der Augen 91, 92 der Kurbel 85 ist ein Stab 94 gesteckt. 



   Der sich in Richtung des Kurbelarmes 90 erstreckende Stab 93 hat ein eingerolltes Ende 95, das eine Öse bildet, die einen am Rahmenbalken 10 befestigten Achsstummel 96 umfasst. Dieser Achsstummel 96 ist auf der dem Kurbelarm 90 entgegengesetzten Seite des Lagers 88 angebracht. Der Stab 93 ist um den
Achsstummel 96 schwenkbar und in den Löchern der Augen 91, 92 verschiebbar. Sowohl bei einer Schwen- kung der Kurbel 86 im Lager 88 nach oben als auch nach unten wird der Stab 93 auf Biegung beansprucht, so dass er bestrebt ist. die Kurbel 86 in ihrer Mittellage zu halten, aus der die Kurbel nachgiebig auswei- chen kann. Der Stab 94 hat eine Öse 97, die um den gleichen Achsstummel 96 schwenkbar ist.

   Der Stab
94 ist in den Löchern der auf der Kurbel 85 angebrachten Augen 91, 92 verschiebbar und bildet ein Feder- element für die Kurbel 85, das auf der gleichen Seite des Lagers 87 liegt wie der Kurbelarm 89, da er mit dem gleichen Achsstummel 96 wie das Federelement 93 gekuppelt ist. Bei einer Verschwenkung der
Kurbel 85 im Lager 87 wird der Stab 94 auf Biegung beansprucht, wodurch er die Kurbel 85 in ihrer Mit- tellage zu halten bestrebt ist, wobei. die Kurbel 85 bei einer Verschwenkung im Lager 87 federnd auswei- chen kann. Die Längen der Stäbe 93 und 94 sind nicht gleich, da der Achsstummel 96 näher beim Lager
88 liegt als beim Lager 87. 



   Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind die Federelemente mit zwei   Rechenradträgem   ver- bunden, jedoch nicht mit dem Gestell. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 hingegen ist ein Federelement vorgesehen, das mit einem Ende an einem Rechenradträger und mit dem andern Ende jedoch am Gestell befestigt ist. 



   Die Federelemente liegen bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen in etwa gleicher Höhe mit den Kurbelwellen. Bei der erfindungsgemässen Befestigung der Federelemente sind Ketten   oder Drähte   für die Anbringung dieser Elemente entbehrlich, obwohl die Federelemente aus gesonderten Einzelheiten be- stehen und mit den Trägern nicht ein Ganzes bilden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut   od. dgl.   mit einem Ge- stell und einer Reihe je auf einem Träger gelagerter und gegenüber dem Gestell nach oben und unten beweglicher Rechenräder, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Rechenradträger (8, 86) ein stab-oder bandförmiges Federelement (54, 93 bzw. 29, 73) vorgesehen ist, welches beim nach oben und nach unten Bewegen eines Rechenrades bestrebt ist, dieses in seine Mittellage zurückzuführen.



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  Device for the lateral displacement of crops lying on the ground or the like.
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 compared to the form of spring elements according to the invention, FIGS. 7 and 8 show sections along lines VII-VII and VIII-VIII in FIG. 6, 9 a side view in the direction of the arrows IX-IX in FIG. 6, FIG. 10 a top view and FIG. 11 a side view in the direction of the arrows XI-XI in FIG. 10 of a fourth exemplary embodiment.



   The device for lateral displacement of the crop lying on the ground (FIG. 1) has four rake wheels 1, 2, 3, 4. These rake wheels are attached to frame beams 9, 10 by means of supports 5, 6, 7, 8.
The frame beam 10 forms with the carriers 7, 8 and the rake wheels 3, 4 a frame part which can be brought into the position indicated by dashed lines with respect to that frame part with the frame bar 9. The frame part with the frame beam 9 is coupled to the lifting device 11 of a tractor 12 which moves the device in the direction I. The carriers in the form of cranks
5, 6 rest in bearings 13, 14 which penetrate the frame beam 9. The cranks 7, 8 rest in a matching manner in bearings 15, 16 which penetrate the frame beam 10.

   On extensions of the
Shafts 17, 18 of the cranks 7,8 axes 19,20 are attached, of which the axis 19 in FIGS. 2 and
3 is shown on an enlarged scale. The thinner end 21 of the axle 19 is inserted into a hole 22 in the shaft 17 and held there by means of a pin 23. A guide 24 with two hook-shaped parts 25, 26 which form a slot 27 is attached to the axis 19. In this slot 27, strips 28, 29, 30 in the form of stuck-on tape, of which the strips 28 and 30 are shorter than the strip 29.



   The strip 29 protrudes beyond the axis 20, which has a slot similar to the axis 19 in which the
Strip29 with the two shorter strips 28, 30 is inserted. The strip 29 has a Z-shaped bent part 31 between the axis 19 and the axis 20, on which protrudes beyond the axis 20 or axis 19
The ends of the strips 28, 29, 30 are connected to one another by means of plates 32 and bolts 33 (FIG. 2). In the same way, the strip 29 with the other two strips is close to the axis 20 by means of plates 34 and
Bolt connected. The plates 32 and 34 are attached in such a way that the strip 29 and the above or. other strips underneath cannot shift horizontally in the slots of the axes.

   The strips 29, 28 and 30 form a spring element which is able to influence the pressure of the calculation wheels 3, 4 on the ground. In the position shown in Fig. 2, in which the strips are horizontal, the computing wheels 3, 4 assume a central position. If when moving the device. Calculating wheels 3, 4 leave this central position, the axes 19, 20 pivot about the center lines of the crankshafts 17, 18.



   The strips 29, 28 and 30 follow this pivoting, changing their horizontal position. Since the other end of the strip 29 is connected to the device via the crank 8, the strip 29 is subjected to bending stress. However, since the plates 32 and 34 prevent displacement of the strip 29, its curved part 31 is subjected to bending. The strips 28 and 30, which lie on the strip 29 for a certain length, are also bent. The strip 29, together with the strips 28, 30, thus forms a spring element for the cranks 3, 4, which strives to keep the calculating wheels in their central position. In the illustrated embodiment, strips 28 and 30 are separate parts.

   Instead, one end of the strip 2H could also be bent over in front of the slot and thus have a thickened cross section.



   The slots 27 in which the strips are located preferably have a width which is at least equal to half the diameter of the crankshafts 17, 18.



   In order to prevent the cranks 7, 8 from pivoting in their bearings 15, 16, two identically designed locking devices 36, 37 are provided, in front of which the locking device 36 is shown in detail in FIG. The locking device 36 consists of a plate 3 and with a slot 39, which can be pivoted about a hinge 40 on the frame beam 10. The plate 38 extends in the position in which the cranks are not locked. along the frame beam 10. The plate 38 can be adjusted by pivoting in the hinge 40 such that the strips 28, 29, 30 are encompassed by the slot 39. Then the strip 29 can practically no longer bend, so that pivoting of the crank 7 is prevented.

   In order to hold the plate 38 in the positions along the frame beam 10 or perpendicular to it, the slot 39 encompassing the strips in the latter position, a spring 41 is provided, which rests against a side surface of the plate 38 in each of the two positions. Since the spring 41 rests against a different side surface of the plate 38 in one position than in the other position, there is a central position between them with an unstable equilibrium, in which the spring is in contact with the edge of the side surfaces of the plate 38.



   The cranks 5,6 are resiliently supported in a similar manner to the cranks 7,8, u. by means of a spring element 42 designed similarly to a leaf spring system, which is located between extensions 43.



    14 of the cranks 5, 6 extends parallel to the frame beam 10.

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   The spring elements designed in this way for the cranks are only connected to two crank carriers, but not to the frame of the device. Furthermore, only a single spring element is provided on the frame part with the frame beam 10 for the rake wheels fastened to the frame beam.



   When the frame bar 10 is moved into the position shown by dashed lines, no special precautions need to be taken in order to keep the calculating wheels resiliently in their central position even in this second position.



   In order to be able to adjust the pressure of the calculating wheels on the ground, the running wheel 46 supporting the device can be adjusted in the height direction relative to the frame. If there is no running wheel and the device is completely supported by the lifting device of the tractor, the
The pressure of the rake wheels against the ground can be adjusted by adjusting the lifting device.



   4 and 5 show differently designed spring elements for the cranks 7. 8 in order to keep the rake wheels 3. 4 in their central position. In this embodiment, the shafts are extended
Cranks 7, 8 axles 47, 48 attached and fastened to the shafts by means of pins 49, 50. The axes
47. 48 have slots 51, 52, in which adjacent rods 53, 54,55 and on their
Ends are bent in such a way. that the parts lying in the slots 51, 52 have twice the total width of the three rod parts lying between the axes 47, 48. The rods 53, 54, 55 form a
Spring element and can move in the slots 51, 52. but are secured against sliding out of these slots by pins 56, 57.

   When the cranks 7, 8 are pivoted, the rod-shaped spring elements are subjected to bending stress and thus hold the cranks 7, 8 in their central position.



   In order to secure the cranks 7, 8 against pivoting, locking devices 58, 59 are provided. which can be pivoted in hinges 00, 61 of the frame beam 10. These locking devices are located on the outside next to the axes 47, 48 and consist of tabs 62 that have elongated holes 63. The
Locking devices can be pivoted in such a way that the ends of the rod-shaped spring elements protruding beyond the axes 48, 49 lie in the elongated holes 63 so that the rods 53, 54, 55 can no longer bend, which means that the cranks 7, 8 can pivot is prevented both upwards and downwards.

   In order to keep the locking devices 58, 59 in a position parallel to or perpendicular to the frame beam 10. which latter position is indicated by dashed lines in FIG. 4, leaf springs 64, 65 are provided which tend to move the locking devices on both sides from a central position into one of the named extreme positions. Instead of being used as a separate extension piece on the
Shafts of the axles 47, 48 attached to the cranks, the shafts themselves can also be designed to be correspondingly long.



   A further embodiment is shown in FIGS. 6-9, which allows the rake wheel carriers 7, 8 to deflect in a resilient manner. On the extensions 66, 67 of the shafts of the cranks 7, 8 sockets 68, 69 are attached which, as shown for the socket 69, are provided with a slot 71 and 72 on both sides of the shaft 67. A long leaf spring-like strip 73 is inserted through the slots 71 of the sockets 68, 69. Below this strip, a shorter strip 74 is inserted into the slot 71 of the socket 69 and a shorter strip 75 is inserted into the slot 71 of the socket 68. The strips 74, 75 are connected to the strip 73 by pins 76,77. These pins also prevent the strip 73 from sliding out of the slots 71.

   In the lower slots 72 of the sockets 68, 69 a strip 78 is arranged (FIG. 7), above which shorter strips 79 are attached in the slots. The strips 79 are connected to the strip 78 by pins 80, which prevent the strip 78 with the strip 79 from sliding out of the slots 72. The strips 73 and 78 form spring elements which counteract a pivoting of the cranks 7, 8 both upwards and downwards. When the cranks are pivoted, these strips are subjected to bending stress, so that they strive. to keep the cranks 7, 8 in their central position. The cranks 7, 8 can be locked against pivoting by means of pins 81 lying between the spring elements lying one above the other. The locking pins 81 (FIG. 8) have bolts 82 with holes 84 and are mounted in the frame beam 10.

   Further locking pins 83 are attached to the frame beam 10 and can be inserted into one of the holes 84 of the locking pins 81. Thus, the locking pin 81 can be held in a position in which it does not lie between the spring elements 73, 78 or in a position (FIG. 8) in which it rests against the spring elements. When the pins 81 are in contact with the spring elements 73, 78, they cannot bend, so that the cranks 7, 8 are prevented from pivoting in their bearings 15, 16. Instead of arranging a spring element for two calculating wheel carriers, each carrier can also have a separate spring element.



   In the exemplary embodiments shown, the spring elements are located on the calculating wheels

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 opposite side of the frame beam so that the shafts of the cranks against shifting from their
To store,. are secured at least in one direction by the spring elements. However, the spring elements can also be on the same side of the frame beam as the calculating wheels.



   In the embodiment according to FIGS. 10 and 11, the rake wheels are mounted on cranks 85, 86, which rest in bearings 87, 88 fastened on the top of the frame beam 10. The crank arms 89, 90 have eyes 91, 92 which are perpendicular to their center line and have holes at an unequal distance from the crank center line, through which rods are inserted. Through the holes of the eyes 91, 92 of the
Crank 86 is a rod 93 and a rod 94 is inserted through the holes in eyes 91, 92 of crank 85.



   The rod 93 extending in the direction of the crank arm 90 has a curled end 95 which forms an eyelet which comprises an axle stub 96 fastened to the frame beam 10. This stub axle 96 is attached to the side of the bearing 88 opposite the crank arm 90. The rod 93 is around the
Axle stub 96 pivotable and displaceable in the holes of the eyes 91, 92. Both when the crank 86 in the bearing 88 is pivoted upwards and downwards, the rod 93 is subjected to bending stress, so that it strives. to hold the crank 86 in its central position, from which the crank can yield. The rod 94 has an eye 97 which can be pivoted about the same stub axle 96.

   The rod
94 is displaceable in the holes of the eyes 91, 92 attached to the crank 85 and forms a spring element for the crank 85, which lies on the same side of the bearing 87 as the crank arm 89, since it has the same stub axle 96 as the Spring element 93 is coupled. When pivoting the
Crank 85 in the bearing 87, the rod 94 is subjected to bending stress, whereby it tends to keep the crank 85 in its central position, with. the crank 85 can give way resiliently when pivoted in the bearing 87. The lengths of the rods 93 and 94 are not the same because the stub axle 96 is closer to the bearing
88 lies than at camp 87.



   In the previous exemplary embodiments, the spring elements are connected to two calculating wheel carriers, but not to the frame. In the embodiment according to FIGS. 10 and 11, however, a spring element is provided which, however, is fastened with one end to a computing wheel carrier and with the other end to the frame.



   In the previous exemplary embodiments, the spring elements are approximately at the same height as the crankshafts. In the fastening of the spring elements according to the invention, chains or wires for attaching these elements are unnecessary, although the spring elements consist of separate details and do not form a whole with the carriers.



    PATENT CLAIMS:
1. Device for the lateral displacement of crops lying on the ground or the like. With a frame and a row of rake wheels each mounted on a carrier and movable up and down with respect to the frame, characterized in that on each rake wheel carrier (8, 86 ) a rod-shaped or band-shaped spring element (54, 93 or 29, 73) is provided which, when a calculating wheel is moved up and down, tries to return it to its central position.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine in Richtung des Rahmenbalkens (10) des Gestelles langgestreckte Form hat. 2. Device according to claim 1, characterized in that the spring element has an elongated shape in the direction of the frame beam (10) of the frame. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein durchbiegbarer Stab oder Streifen ist. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the spring element is a deflectable rod or strip. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechenradträger eine Kurbel ist und dass das Federelement sich in Höhe der Gelenkachse der Kurbel im wesentlichen in Richtung des Kurbelarmes erstreckt. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the computing wheel carrier is a crank and that the spring element extends at the level of the joint axis of the crank substantially in the direction of the crank arm. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus mehreren auf Biegung beanspruchten Stäben oder Streifen zusammengesetzt ist. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the spring element is composed of a plurality of rods or strips subjected to bending. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stäbe bzw. 6. Device according to claims 3 to 5, characterized in that the rod or rods or Streifen durch einen vom Rechenradträger oder einem an diesem befestigten Teil (19) gebildeten Schlitz (27) gesteckt ist. Strip is inserted through a slot (27) formed by the rake wheel carrier or a part (19) attached to it. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in dem Schlitz (27) verschiebbar gelagert ist. 7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the spring element is slidably mounted in the slot (27). 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Federelementes in und nahe dem Schlitz (27) grösser ist als in weiterer Entfernung von dem Schlitz. 8. Apparatus according to claim 6 or 7, characterized in that the cross section of the spring element in and near the slot (27) is larger than at a further distance from the slot. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in und nahe dem Schlitz (27) wenigstens zwei Stäbe bzw. Streifen übereinanderliegen, wogegen in weiterer Entfernung vom Schlitz nur ein <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 9. The device according to claim 8, characterized in that in and near the slot (27) at least two rods or strips lie one above the other, whereas only one further away from the slot <Desc / Clms Page number 5> EMI5.1
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