AT226343B - Einrichtung an Ölbrennern - Google Patents
Einrichtung an ÖlbrennernInfo
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- AT226343B AT226343B AT540760A AT540760A AT226343B AT 226343 B AT226343 B AT 226343B AT 540760 A AT540760 A AT 540760A AT 540760 A AT540760 A AT 540760A AT 226343 B AT226343 B AT 226343B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Einrichtung an Ölbrennern EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> der das Erreichen des gewünschten Druckes an der Düsenmündung beschleunigt. Hiedurch erreicht die Erfindung, dass auch schon der erste Öltropfen zerstäubt wird. In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren Merkmalen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Warmwasserkessel mit einem Ölbrenner und einem Düsenstock, Fig. 2 einen vergrösserten Längsschnitt durch den Düsenstock der Darstellung der Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Ventil entsprechend der Einrichtung nach der Erfindung in der Schliessstellung, Fig. 4 das Ventil der Darstellung nach der Fig. 3 in der Öffnungsstellung, Fig. 5 eine Ansicht der Ventile'nach den Fig. 3 oder 4, Fig. 6 und Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ventils in der Schliess- und in der Öffnungsstellung, Fig. 8 und Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines VenI tils in der Schliess- und Öffnungsstellung und Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 9enispre- chend der Schnittlinie X-X. Der Warmwasserkessel 1 in der Darstellung der Fig. 1 ist mit einem Ölbrenner versehen, der im wesentlichen aus der Ölpumpe 2, dem Gebläse 3, der Rohrleitung 4 und der Zerstäubungsdüse 5 besteht. Die Ölpumpe 2 wird in bekannter Weise durch einen Motor angetrieben, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Ölpumpe drückt das Öl über die Leitung 4 zur Zerstäubungsdüse 5, aus deren Düsenmündung 6 der verstäubte Ölstrahl 7 austritt. Dieser Ölstrahl wird durch die Elektroden 8 in bekannter Weise gezündet. Die Pfeile 9 deuten den Weg der Verbrennungsgase im Kessel 1 an. Die Zerstäubungsdüse 5 ist in den Düsenstock 10 eingeschraubt, der dicht mit der Rohrleitung 4 verbunden ist. Der Düsenstock 10 mit der Zerstäubungsdüse 5 ist in der Fig. 2 in einem grösseren Massstab dargestellt. Der Düsenstock 10 besitzt im Inneren einen Hohlraum 11 der vom Öl durchströmt wird. Der DüsenStock 10 ist auf das Ende der Rohrleitung 4 aufgeschraubt und trägt an seinem gegenüberliegenden Ende die Zerstäubungsdüse 5. Vom Rohr 4 strömt das Öl durch den Hohlraum 11, durch das zylindrische Filter 12 in das Innere des Filters und von dort zur Düsenmündung 6. Der Weg des Öls ist durch die Pfeile 13 angedeutet. Die Zerstäubungsdüse 5 besitzt einAussengewinde 14 zur Verbindung mit dem Düsenstock 10 und trägt in einem Innengewinde 15 ein Ventil, dessen Einzelheiten aus den Fig. 3-5 entnommen werden können. Mit dem Gewinde 16 ist das Ventilgehäuse 17 in die Zerstäubungsdüse eingeschraubt. Das Ventilehäuse 17 besitzt rohrartige Gestalt. Das Ende 18 des rohrförmigen Ventilgehäuses 17 steht'mit der Bohrung 19 der Zerstäubungsdüse in Verbindung, an deren Ende die Düsenmündung 6 angeordnet ist. Im Inneren des Ventilgehäuses 17 ist das Schliessorgan 20 gehalten. Das Schliessorgan besteht aus einem kolbenartigen Teil 21 und einer Verbreiterung 22. In den kolbenartigen Teil 21 ist eine Schraube 23 eingeschraubt, die mit einer Feder 24 zusammenwirkt, welche das Schliessorgan mit der konischen Fläche 25 gegen eine konische Fläche 26 des Gehäuses 17 drückt. Diese konische Fläche 26 des Gehäuses wird von einem Bund 27 im Ventilgehäuse 17 gebildet. Im Ventilgehäuse 17 sind zwischen der konischen Fläche 26 und dem Ende 18 radiale Bohrungen 28 vorgesehen, die in der Schliessstellung des Ventils von der Verbreiterung 22 abgedeckt werden. In der Verbreiterung 22 des Schliessorgans 20 sind ferner Bohrungen 29 angeordnet. In der Öffnungsstellung des Ventils, die in der Fig. 4 dargestellt ist, kann somit das Öl aus dem Raum 11 durch das Filter 12 und die Bohrungen 28 in die Kammer 30 einströmen, die vom Ventilgehäuse und vom Schliessorgan begrenzt wird. Von dort gelangt das Öl durch die Bohrungen 29 zum Ende 18 des Ventilgehäuses und von dort zur Düsenmündung 6. Der kolbenartige Teil 21 des Schliessorgans 20 ist von einem halsartigen Ansatz 31 umgeben, welcher die Feder 24 abdeckt. Bei ausgeschalteter Ölpumpe 2 nimmt das Ventil die in der Fig. 3 dargestellte Stellung ein. Das Innere der Ölleitung 4 und auch der Innenraum 11 des Düsenstockes 10 sind mit Öl gefüllt. Die Schraube 23 ist nicht dicht in dem halsartigen Ansatz 31 geführt. Über die Ausnehmungen 53 (Fig. 5) steht auch der die Feder 24 aufnehmende Ringraum 32 mit dem Innenraum 11 in Verbindung. Das Schliessorgan 20 dichtet im Ventilgehäuse 17 mit der Flache 25 an der Fläche Zu und am zylindrischen Umtang der Verbreiterung 22 ab. Wird die Ölpumpe 2 in Gang gesetzt, dann wächst der Druck im Inneren der Rohrleitung 4 und im Innenraum 11 an. Entsprechend dem Querschnitt des kolbenartigen Teiles 21 des Schliessorganes 20 wirkt sich dieser Druck auch auf das Schliessorgan 2u aus. Da aber die Feder 24 eine Vorspannung besitzt, so wird das Schliessorgan zunächst in der Schliessstellung gehalten. Erst bei einem bestimmten Druck, der <Desc/Clms Page number 3> durch eine entsprechende Vorspannung der Feder 24 bestimmbar ist und mindestens dem für eine einwand- freie Zerstäubung des Öls an der Düse 6 erforderlichen Druck entspricht, gelangt das Ventil aus der Stellung nach der Fig. 3 in die Öffnungsstellung nach der Fig. 4. Die Öffnungsstellung ist bestimmt durch den Absatz 33 im Ringraum 32, an den sich die Schraube 23 anlegt. Da der Druck im Raum 19 etwas geringer sein wird als in der Kammer 30 und insbesondere geringer als im Innenraum 11, so wird das Ventil sicher in der Öffnungsstellung gehalten. Der Übergang aus der Schliessstellung (Fig. 3) in die Otfnungsstellung (Fig. 4) erfolgt schlagartig. Bei dieser Bewegung verdichtet das Schliessorgan 22 den Raum 19 und steigert dort stossartig den Öldruck, so dass an der Mündung 6 sofort eine Zerstäubung zustande kommt. Auf diese Weise wird ausgeschlossen, dass geringe Ölmengen unter niedrigem Druck aus der Düsenmündung 6 ausströmen und unzerstäubt abtropfen. Wird die Pumpe 2 abgestellt und sinkt der Druck im Inneren der Rohrleitung 4 und im Innenraum 11, dann wird bei einem durch die Vorspannung der Feder 24 bestimmten Druck das Schliessorgan 20 aus der Öffnungsstellung in die Schliessstellung bewegt. Bei dieser Bewegung vergrössert sich das Volumen des Raumes 19 und die Öltropfen, die sich gerade an der Mündung 6 befinden, werden zurückgesaugt, können also nicht unzerstäubt abtropfen. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ventil in einer etwas abgewandelten Ausführungsform. Unter dem zylindrischen Filter 12 ist ein ringförmiger Sammelraum 34 vorgesehen, von dem die Bohrungen 35 zur Konusfläche 36 an der Innenwandung des Ventilgehäuses 37 führen. Die Bohrungen. 38 im Schliessorgan 20'münden an der Konusfläche 39 des Schliessorgans aus. Die Ausmündungen der Bohrungen 35 in der Konusfläche 36 sind gegenüber den Eingängen der Bohrungen 38 in der Konusfläche 39 versetzt. In der Schliessstellung (Fig. 6) liegen die Konusflachen 36 und 39 unter dem Druck der Feder 24' aufeinander und diese Konusflächen dichten die Bohrungen 38 und 35 ab. Die Bohrungen 38 können auch durch einen nicht dargestellten Ringspalt zwischen dem Schliessorgan und dem Ventilgehäuse ersetzt werden. Durch das Ventil nach den Fig. 6 und 7 wird erreicht, dass dann, wenn der Druck im Innenraum 11 gross genug ist, um die Vorspannung der Feder 24'zu überwinden, das Öl sofort in die Kammer 30'einströmen kann, wodurch die wirksame Querschnittsfläche des Schliessorgans stark vergrössert wird und die Bewegung des Schliessorgans in Richtung des Pfeiles in der Fig. 6 aus der Schliessstellung (Fig. 6) in die Öffnungsstellung (Fig. 7) beschleunigt wird. Eine rasche Bewegung des Schliessorgans bringt den Vorteil mit sich, dass die Zeitspanne, die für die Auswirkung des vollen Druckes auf den Raum 19 erforderlich ist, vermindert wird und hat weiter den Vorteil, dass die stossartige Komprimierung des Öls im Raum 19 schneller erfolgt. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 8-10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform gleitet das Schliessorgan 40 auf dem Ventilgehäuse 41. Das Schliessorgan 40 ist topfartig ausgebildet und trägt das Filter 42. Am Ventilgehäuse 41 ist ein Zapfen 43 angeformt, der den Boden 44 des Schliessorgans 40 durchdringt und eine Schraube 45 trägt. Die vorgespannte Ventilfeder 46 hält das Schliessorgan 40 in der Schliessstellung. Der die Feder 46 aufnehmende Raum 47 steht über die Bohrungen 48 mit der Bohrung 49 im Inneren des Ventilgehäuses 41 in Verbindung, an den sich nach dem Einbau in den Düsenstock 10 der Raum 19 anschliesst. In der Wandung des Schliessorgans 40 sind Ausnehmungen 50 (Fig. 10) vorgesehen und in der Wandung des Ventilgehäuses 41 Ausnehmungen 51. Die zylindrische Wandung 52 des Schliessorgans dichtet am Umfang des Ventilgehäuses 41 ab und auch der Boden 44 ist dicht am Zapfen 43 geführt. Die in der Fig. 8 in der Ansicht gezeigte Feder 46'kann zusätzlich zur Feder 46 oder auch wahlweise an Stelle dieser Feder 46 vorgesehen sein. Bei abgestelltem Ölbrenner befindet sich dieses Ventil in der Stellung nach der Fig. 8. Wächst der Öldruck im Innenraum 11, dann wirkt sich dieser Öldruck auf den Boden 44 aus una verschiebt das Schliessorgan 40 mit dem Filter 42 nach Überwindung der Vorspannung der Feder 46 bzw. 46'aus der Stellung der Fig. 8 in die Stellung der Fig. 9. Die Ausnehmungen 50 und 51 überdecken einander und geben dem Ölstrom den Weg zur Bohrung 49 frei. Bei dieser Bewegung wird der Innenraum 47 komprimiert und dieser Druck pflanzt sich durch die Öffnungen 48 in die Bohrung 49 und von dort in den Raum 19 fort. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung anÖlbrennern mit einer Zerstäubungsdüse, einer Düsenmündung an der Zerstäubungsdüse, einer Ölpumpe und einer die Ölpumpe mit der Zerstäubungsdüse verbindenden Ölleitung, in der ein federbelastetes Ventil angeordnet ist, dessen Schliessorgan bei einem bestimmten Pumpendruck den Ölstrom freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Ventil in der Zerstäubungsdüse (5) in <Desc/Clms Page number 4> unmittelbarer Nähe der Düsenmündung (6) angeordnet und das Schliessorgan (20, 20', 40) des Ventils als Kolben ausgebildet ist, der bei der Bewegung aus der Schliessstellung in die Öffnungsstellung das Volumen der Ölleitung (19) zwischen dem Ventil und der Düsenmündung verkleinert und bei der Bewegung aus der Öffnungsstellung in die Schliessstellung vergrössert.2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil im Inneren eines zylindrischen Filters (12, 42) angeordnet ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Ventilgehäuse (17,37, 41) besitzt, das das Schliessorgan führt und dass das Ventilgehäuse in die Zerstäubungsdüse eingeschraubt ist.4.. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan (40) das Ventilgehäuse (41) umgibt.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (17,37) eine rohrartige Gestalt besitzt, dass das eine Ende (18) des Ventilgehäuses mit der Düsenmündung (6) in Verbindung steht und das andere Ende von dem kolbenartig ausgebildeten Schliessorgan (20, 20') verschlossen ist, dass das Schliessorgan eine Verbreiterung (22) besitzt und im Inneren des Ventilgehäuses ein ringförmiger Bund (27) vorgesehen ist, gegen den sich die Verbreiterung des Schliessorgans unter dem Druck der Feder (24) anlegt, dass im Ventilgehäuse zwischen dem Bund und dem der Düsenmündung zugewandten Ende des Ventilgehäuses radiale Öffnungen (28) vorgesehen sind,die von der Verbreiterung des Schliessorgans in der Schliessstellung abgedeckt sind und dass an der Verbreiterung des Schliessorgans Durchgänge (29) vorgesehen sind, die in der Öffnungsstellung des Ventils die radialen Öffnungen im Ventilgehäuse mit der Düsenmündung verbinden.6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilgehäuse (17, 37) ein halsartiger Ansatz (31) vorgesehen ist, der den Kolben (21) des Schliessorgans umgibt.7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Bund (27) im Ventilgehäuse eine konische Fläche (26) besitzt und dass die Verbreiterung (22) am Schliessorgan eine weitere konische Fläche (25) aufweist, die in der Schliessstellung auf der konischen Fläche des Ventilgehäuses aufliegt und die radialen Öffnungen (28) im Ventilgehäuse verschliesst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE226343T | 1959-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT226343B true AT226343B (de) | 1963-03-11 |
Family
ID=29593761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT540760A AT226343B (de) | 1959-09-07 | 1960-07-14 | Einrichtung an Ölbrennern |
Country Status (1)
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---|---|
AT (1) | AT226343B (de) |
-
1960
- 1960-07-14 AT AT540760A patent/AT226343B/de active
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