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Nähmaschine mit einer rotierenden Nadelstangenantriebswelle zum Erzeugen der Auf- und Abwärtsbewegung der Nadelstange und mit Steuereinrichtungen zum Querverschwenken der
Nadelstange und bzw. oder zum Regeln des Stoffvorschubes
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen mit einer rotierenden Nadelstangenantriebswelle zum Erzeugen der Auf- und Abwartsbewegung der Nadelstange und mit Steuereinrichtungen zum Querverschwen- ken der Nadelstange und bzw. oder zum Regeln des Stoffvorschubes.
Nähmaschinen der genannten Art werden zum Herstellen von Nähmustern mit Zickzackstichen verwendet, wobei die Querverschwenkungen der Nadelstange von den Bewegungen von Abtasthebeln abgeleitet werden, die durch entsprechend den Nähmustern profilierte Kurvenscheiben so betätigt werden, dass die Querverschwenkungen der Nadelstange nur bei aus dem Stoff herausgezogener Nadel und die Einstiche der Nadel in den Stoff nur in den Pausen zwischen zwei Querverschwenkungsbewegungen der Nadelstange erfolgen können.
Die Kurvenscheiben werden hiebei entweder mit einer kontinuierlichen gleichförmigen Drehbewegung oder mit einer periodisch aussetzenden Drehbewegung angetrieben, wobei die Grösse der Aussetzungen regelbar ist.
Bei bekannten automatischen Nähmaschinen der einleitend genannten Art sind die mit den Abtasthebeln zusammenwirkenden Kurvenscheiben mit der Antriebswelle durch in einer Richtung wirksame Kupplungsmittel verbunden, die den Kurvenscheiben eine aussetzende Drehbewegung erteilen, in deren Pausen jeweils ein Stich ausgeführt wird.
Die Grösse dr Aussetzung der nach einer Richtung bewirkten Drehbewegung kann hiebei so geregelt werden, dass bei einer vollständigen Umdrehung der Kurvenscheiben eine in weiten Grenzen stetig veränderliche Stichzahl ausgeführt werden kann, wobei aber die Stichlänge unverändert bleibt. Die hiebei verwendeten Kurvenscheiben haben im allgemeinen Steuerflächen mit stetig veränderlichem Profil. Mit in aussetzender Drehbewegung angetriebenen Kurvenscheiben mit stetig veränderlichem Profil kann bei einer vollen Umdrehung der Kur venscheibe ein bestimmtes Nähmuster in Abhängigkeit von der jeweiligen Grösse der Aussetzungen mit grösserer oder kleinerer Länge ausgeführt werden, wobei aber wegen der gleichbleibenden Stichlänge eine grössere bzw. kleinere Stichzahl erforderlich ist, was stets kleine Unregelmässigkeiten ergibt.
Das Ausführen eines Nähmusters mit bei verschiedenen Längen des Musters gleichbleibender Stichzahl ist mit der beschriebenen Ausbildung nicht möglich.
Bei andern bekannten automatischen Nähmaschinen der einleitend genannten. Art werden die mit den Abtasthebeln zusammenwirkenden Kurvenscheiben durch die Antriebswelle mt konstantem Über- setzungsverhältnis in eine kontinuierliche gleichförmige Drehbewegung versetzt. Bei diesen Kurvenscheiben haben die Steuerflächen notwendigerweise ein verzahnungsähnliches Profil, wobei Abschnitte mit konstantem Radius, welche der Dauer des Einstiches der Nadel in den Stoff entsprechen, mit Abschnitten mit veränderlichem Radius abwechseln, die den Zeitabschnitten entsprechen, während der sich die Nadel ausserhalb des Stoffes befindet. Bei dieser Ausbildung entspricht jeder vollständigen Umdrehung der Kurven scheibe stets die gleiche Stichzahl.
Ein bestimmtes Nähmuster kann daher nur bei grösserer oder kleinerer Stichlänge in grösserer oder kleinerer Länge hergestellt werden.
Um bei einer bestimmten Nähmaschine der einleitend genannten Art wahlweise entweder mit konti-
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sen Schwingungen um einen Zapfen 13 an einen zweiten Hebel 14 steuert, der mit einem Stift 15 verse- hen ist und im Gehäuse 1 auf einem Zapfen 16 drehbar gelagert ist.
Auf dem Zapfen 16 ist auch ein gebogener Hebel 17 drehbar angeordnet, der teilweise aus einem
Schlitz im Gehäuse 1 hervorragt und einen einseitigen Kontakt mit dem bereits erwähnten Stift 15 des He- i bels 14 in einer Weise herstellt, dass seine Verstellungen im Schlitz von links nach rechts analoge Ver- schwenkungen des genannten Hebels 14 um den Zapfen 16 und daher auch des Hebels 12 in bezug auf die
Welle 8 zur Folge haben, was gegen die Wirkung einer am Hebel 14 und im Gehäuse 1 befestigten Feder
19 erfolgt.
Der Unterteil des Hebels ist mit einer bogenförmigen Nut versehen, zwischen deren Seitenwänden 20 und 21 ein mittels eines Zapfens 24 an einem Ende eines Lenkers 23 drehbar angebrachtes Gleitstück 22 gleiten kann. Der Zapfen 24 trägt an seinem Unterteil eine Rolle 25.
Ein Zapfen 26 verbindet den erwähnten Lenker 23 mit einem mittels eines Zapfens 28 im Gehäuse 1 drehbar befestigten Arm 27. Auf dem Zapfen 26 ist ein kleiner Block 29 mit einer Zugstange 30 montiert, welche die Querverschiebungen einer Nadelstangenschwinge 31 der Nadelstange 5 steuert.
Die Rolle 25 greift in eine Nut 32 eines Verstellhebels 33 für die Breite der Zickzacknaht ein, der einen Stift 34 trägt und mittels eines Zapfens 35 im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist.
Mittels des Zapfens 35 ist auch ein Einstellhebel 36 für die Breite der Zickzacknaht drehbar angeord- net, der seinerseits durch einen Teil 37 in einseitigem Kontakt mit dem Verstellhebel 33 steht und mit einem Hebel 38, der teilweise aus einem Schlitz 39 des Gehäuses 1 hervorragt, fest verbunden ist. Bei die- ser Anordnung wird beim Verstellen des Hebels 38 im Schlitz 39 von links nach rechts der Hebel 33 so ver- stellt, dass das Gleitsütck 22 in der bogenförmigen, von den Wänden 20 und 21 begrenzten Nut des Hebels
12 gegen das freie Ende dieses Hebels 12 verschoben wird, was gegen die Wirkung einer um den Zapfen 35 gewundenen Feder 40 erfolgt.
Es ist klar, dass die Schwingungsweite der Nadelstange 5 beim Ausführen der Zickzackstiche von der
Lage des Gleitstückes 22 in der von den Wänden 20 und 21 begrenzten Nut abhängt, sowie auch die Ver- schiebung der Bezugslinie der Naht von links nach rechts und umgekehrt von der Stellung des Zapfens 13 abhängt, die durch die jeweilige Lage des Hebels 14 bestimmt wird. Die Veränderungen der genannten
Stellungen des Zapfens 13 und des Gleitstückes 22 können auch von Hand aus mittels der Hebel 17 und 38 und bzw. oder automatisch mittels auf die Stifte 15 und 34 einwirkender Mittel gesteuert werden.
Die erwähnten Mittel bestehen z. B. aus Einschnitten 41 und 42 in zwei Hebelarmen 43 bzw. 44, wel- che durch Zapfen 45 und 46 mit kleinen Hebeln 47 und 48 fest verbunden sind.
Die Zapfen 45 und 46 sind in einer Tragplatte 49 drehbar gelagert, die im Gehäuse mit Schrauben 50 befestigt ist, welche durch Langlöcher der Platte 49 gehen.
Die beiden kleinen Hebel 47 und 48 tragen Stifte 52 bzw. 53. die durch die Federn 19 und 40 gegen die Seitenkanten 54 bzw. 55 von Abtasthebeln 57 bzw. 58 gedrückt werden. Diese Abtasthebel sind auf einem Zapfen 59 an der Tragplatte 49 drehbar gelagert.
Auf dem Zapfen 59 ist noch ein dritter Abtasthebel 60 drehbar angeordnet, der mittels einer kinema- tischen Kette, die mit einer Zugstange 61 beginnt, mit einer bekannten und nicht dargestellten Stich- stellervorrichtung zum Verändern des Stoffvorschubes verbunden ist (Fig. 7).
Auf der Welle 8, die mit dem die Schwingungen des Zickzackhebels 12 steuernden Exzenter 9 fest verbunden ist, ist ein Zahnrad 62 verkeilt, das mit einem auf einer Welle 64 angebrachten Zahnrad 63 in
Eingriff steht.
Auf der Welle 64 ist ein weiteres Zahnrad 65 befestigt, das mit einem Zahnrad 66 in Eingriff steht.
Das Zahnrad 66 ist auf einer mit der Tragplatte 49 fest verbundenen Hülse 49'frei drehbar gelagert und unterhalb eines Ringes 68 angeordnet, welcher an der Hülse befestigt ist.
Die Hülse 49'wird von einer Welle 67 durchsetzt, die zu einer bekannten, nicht beschriebenen Kupp- lungseinrichtung 69 (Fig. 2) gehört. Diese Einrichtung wirkt über einen Abtasthebel 70 mit einem Exzen- ter 71 der Antriebswelle 4 zusammen und überträgt auf die Welle 67 eine in einer Richtung erfolgende, aussetzende Drehung mit regelbarer Grösse der Aussetzungen. Die Regelung erfolgt in bekannter, nicht be- beschriebener Weise mittels eines mit einer Kurvenscheibe 72'fest verbundenen Schaltknopfes 72.
Der Exzenter 71 befindet sich mit seiner Winkellage mit der Antriebswelle 4 derart in Phase, dass die
Aussetzungen der Drehbewegungen der Welle 67 unabhängig von der jeweiligen Grösse der Aussetzung in jenen Augenblicken stattfinden, wenn sich die an der Nadelstange 5 befestigte Nadel 5'mit Sicherheit ausserhalb des Stoffes befindet.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Wellen 8 und 64 in einem gemeinsamen zylindrischen Teil 73 drehbar gelagert, der im Gehäuse 1 befestigt ist. Kleine Ver-
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drehungen des Teils 73 gestatten das Einstellen des Spiels zwischen den Zahnrädern 6und 7, wonach eine Schraube 74 angezogen wird, die den Teil 73 am Gehäuse 1 festhält.
Hierauf wird die Tragplatte 49 montiert und auf der Welle 64 das Zahnrad 65 befestigt. Die Schrauben 50, welche die Platte 49 am Gehäuse 1 festhalten, werden angezogen, nachdem durch seitliches Verschieben der Tragplatte 49 das Einstellen des Spiels zwischen den Zahnrädern 65 und 66 erfolgt ist. Abschliessend wird das Einstellen der Tasthebel 57,58 und 60 mit bekannten, nicht beschriebenen Mitteln vorgenommen.
An sich bekannte und nicht beschriebene Mittel, die auf einen Hebel 75 einwirken, ermöglichen ein Verschwenken dieses Hebels um seinen Zapfen 59 in einer Art, dass er mit seinem zurückgebogenen Ende 76 gegen die oben erwähnten Tasthebel drückt und sie in radialer Richtung von der Welle 67 entfernt, so dass auf die Hülse 49'entweder Kurvenscheibengruppen 77 mit stetigem Steuerflächenprofil (Fig. 8 und 9) oder Kurvenscheibengruppen 78 mit einem einer Verzahnung ähnlichen Profil (Fig. 10und 11) aufgesteckt werden können.
Die Hülsen 79 der Kurvenscheibengruppen 77 haben im oberen Teil einen Einschnitt 80 (Fig. 9), in die ein Ansatz 81 des Wellenendes 67 eingreift, so dass diesen Kurvenscheiben durch die Welle 67 eine aussetzende, in einer Richtung erfolgende Drehbewegung mit in ihrer Grösse regelbaren Aussetzungen erteilt wird.
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beliebige Öffnung 84 einer kreisförmigen Reihe von Öffnungen im Zahnrad 66 eingreifen kann und dadurch ein gleichförmiges, kontinuierliches Drehen der Kurvenscheiben 78 gemeinsam mit dem Zahnrad 66 durch die Antriebswelle 4 bewirkt.
Es ist offenbar, dass zum Vermeiden von Verschiebungen zwischen Nadel und Stoff in jenen Augenblicken, in welchen sich die Nadel im Stoff selbst befindet, bei den Kurvenscheiben 78 mit einem einer
Verzahnung ähnlichen Profil ein Abschnitt des Steuerprofils mit konstantem Radius mit den zugeordneten Abtasthebeln zusammenwirken muss. Um das zu erreichen, muss sich das Zahnrad 66 mit seinen Bohrungen 84 in geeigneter Weise mit der Antriebswelle 4 in Phase befinden. Die erforderliche Einstellung wird bei der Montage vorgenommen, indem das Zahnrad 65 auf seiner Welle 64 entsprechend verdreht wird und anschliessend fixiert wird.
Es ist selbstverständlich, dass die Kurvenscheibengruppen 77 und 78, welche in den Zeichnungen als einheitliche Teile mit zugeordneten Hülsen 79 bzw. 82 dargestellt sind, auch durch einzelne Kurvenschei- ben ersetzt werden können, die abnehmbar sind und an den Hülsen angebracht werden können.
Im Rahmen der Erfindung können bei einer andern Ausführung die gegenseitigen Stellungen zwischen den Organen, wie die der Welle 67 und des Zahnrades 66, umgekehrt werden, d. h. die Organe zum Übertragen der Drehbewegung auf die Kurvenscheiben 77 können sich in bezug auf die Drehachse weiter aussen als die Mittel zum-Übertragen der Rotation auf die Kurvenscheiben 78 befinden.
Aus der vorhergehenden Erläuterung ist klar ersichtlich, dass ohne besondere Umstellungen an der Nähmaschine wahlweise stetig profilierte Kurvenscheiben 77 oder gezahnt profilierte Kurvenscheiben 78 verwendet werden können. Im ersten Fall führen die Kurvenscheiben 77 eine aussetzende Drehbewegung aus. Durch Einwirken auf den Knopf 72 kann die Grösse der Aussetzungen reguliert werden, um ein Nähmuster ohne Veränderung der Stichlänge zu verlängern oder zu verkürzen (Fig. 12). Im zweiten Fall drehen sich die Kurvenscheiben 78 kontinuierlich gleichförmig, wobei jedes Einwirken auf den Knopf 72 unwirksam bleibt. Hiebei kann z. B. ein Nähmuster nach Fig. 13 erhalten werden.
Derartige Muster werden durch geeignete Querverschiebungen der Nadelstange mit gleichzeitigen, derartigen Änderungen des Stoffvorschubes erzielt, dass die Nadel einige Mal genau in jeden Punkt p einsticht.
In beiden Fällen kann zusätzlich mittels einer bekannten, nicht beschriebenen Stichstellervorrichtung von Hand aus die Stichlänge verändert werden. Durch Verstellen der Hebel 17 und 38 von Hand aus kann ausserdem auch noch die Form der von den Kurvenscheiben gesteuerten Nähmuster bis zu einem gewissen Ausmass verändert werden.
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Sewing machine with a rotating needle bar drive shaft to generate the up and down movement of the needle bar and with control devices for swiveling the
Needle bar and / or for regulating the material feed
The invention relates to sewing machines with a rotating needle bar drive shaft for generating the upward and downward movement of the needle bar and with control devices for transverse pivoting of the needle bar and / or for regulating the material feed.
Sewing machines of the type mentioned are used to produce sewing patterns with zigzag stitches, the transverse pivoting of the needle bar being derived from the movements of scanning levers that are actuated by cam disks profiled according to the sewing pattern so that the transverse pivoting of the needle bar is only possible when the needle is pulled out of the fabric and the needle penetration into the fabric can only take place in the pauses between two transverse pivoting movements of the needle bar.
The cams are driven either with a continuous, uniform rotary movement or with a periodically intermittent rotary movement, the size of the exposure being adjustable.
In known automatic sewing machines of the type mentioned in the introduction, the cam disks cooperating with the scanning levers are connected to the drive shaft by coupling means acting in one direction, which impart an intermittent rotary movement to the cam disks, in each of whose pauses a stitch is performed.
The size of the suspension of the rotational movement caused in one direction can be regulated in such a way that with one complete revolution of the cam disks, a continuously variable number of stitches can be carried out within wide limits, but the stitch length remains unchanged. The cam disks used here generally have control surfaces with a continuously changing profile. With cams driven in intermittent rotary motion with a continuously variable profile, a specific sewing pattern can be executed with a greater or lesser length depending on the respective size of the suspensions with a full revolution of the cam, but a greater or lesser number of stitches is required because of the constant stitch length is what always results in small irregularities.
The execution of a sewing pattern with a constant number of stitches for different lengths of the pattern is not possible with the described design.
In other known automatic sewing machines, those mentioned in the introduction. The cam disks that interact with the scanning levers are set in a continuous, uniform rotary motion by the drive shaft with a constant transmission ratio. In the case of these cam disks, the control surfaces necessarily have a tooth-like profile, with sections with a constant radius, which correspond to the duration of the penetration of the needle into the fabric, alternating with sections with a variable radius, which correspond to the time periods during which the needle is outside the fabric . In this design, each complete revolution of the cam always corresponds to the same number of stitches.
A certain sewing pattern can therefore only be produced with a larger or smaller stitch length in a larger or smaller length.
In order to use a certain sewing machine of the aforementioned type either with continuous
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This controls vibrations around a pin 13 to a second lever 14 which is provided with a pin 15 and is rotatably mounted in the housing 1 on a pin 16.
On the pin 16, a curved lever 17 is rotatably arranged, which partially consists of a
The slot protrudes in the housing 1 and makes a one-sided contact with the already mentioned pin 15 of the lever 14 in such a way that its adjustments in the slot from left to right are analogous to pivoting of the mentioned lever 14 about the pin 16 and therefore also of the lever 12 with respect to the
Shaft 8 result in what counteracts the action of a spring attached to the lever 14 and in the housing 1
19 takes place.
The lower part of the lever is provided with an arcuate groove, between the side walls 20 and 21 of which a slider 22 rotatably attached to one end of a link 23 by means of a pin 24 can slide. The pin 24 carries a roller 25 on its lower part.
A pin 26 connects the aforementioned link 23 to an arm 27 rotatably fastened by means of a pin 28 in the housing 1. A small block 29 with a pull rod 30 is mounted on the pin 26, which controls the transverse displacements of a needle bar rocker 31 of the needle bar 5.
The roller 25 engages in a groove 32 of an adjusting lever 33 for the width of the zigzag seam which carries a pin 34 and is rotatably mounted in the housing 1 by means of a pin 35.
By means of the pin 35, an adjusting lever 36 for the width of the zigzag seam is rotatably arranged, which in turn is in one-sided contact with the adjusting lever 33 through a part 37 and with a lever 38 which partially protrudes from a slot 39 of the housing 1, is firmly connected. With this arrangement, when the lever 38 is adjusted in the slot 39 from left to right, the lever 33 is adjusted so that the slide piece 22 is in the arcuate groove of the lever bounded by the walls 20 and 21
12 is displaced against the free end of this lever 12, which takes place against the action of a spring 40 wound around the pin 35.
It is clear that the swing of the needle bar 5 when performing the zigzag stitches of the
The position of the slide 22 in the groove delimited by the walls 20 and 21 depends, as well as the displacement of the reference line of the seam from left to right and vice versa depends on the position of the pin 13, which is determined by the respective position of the lever 14 . The changes mentioned
Positions of the pin 13 and the sliding piece 22 can also be controlled manually by means of the levers 17 and 38 and / or automatically by means of means acting on the pins 15 and 34.
The means mentioned exist z. B. from incisions 41 and 42 in two lever arms 43 and 44, which are firmly connected to small levers 47 and 48 by pins 45 and 46.
The pins 45 and 46 are rotatably mounted in a support plate 49 which is fastened in the housing with screws 50 which go through elongated holes in the plate 49.
The two small levers 47 and 48 carry pins 52 and 53, respectively, which are pressed by the springs 19 and 40 against the side edges 54 and 55 of scanning levers 57 and 58, respectively. These scanning levers are rotatably mounted on a pin 59 on the support plate 49.
A third scanning lever 60 is also rotatably arranged on the pin 59, which is connected to a known stitch control device (not shown) for changing the feed rate by means of a kinematic chain that begins with a pull rod 61 (FIG. 7).
On the shaft 8, which is firmly connected to the eccentric 9 controlling the vibrations of the zigzag lever 12, a gear 62 is wedged, which is connected to a gear 63 mounted on a shaft 64 in FIG
Engagement.
Another gear 65, which meshes with a gear 66, is attached to the shaft 64.
The gear 66 is freely rotatably mounted on a sleeve 49 ′ firmly connected to the support plate 49 and is arranged below a ring 68 which is fastened to the sleeve.
The sleeve 49 'is penetrated by a shaft 67 which belongs to a known, not described coupling device 69 (FIG. 2). This device interacts via a scanning lever 70 with an eccentric 71 of the drive shaft 4 and transmits to the shaft 67 an intermittent rotation taking place in one direction with a controllable size of the exposures. The regulation takes place in a known, not described manner by means of a switch button 72 permanently connected to a cam disk 72 ′.
The eccentric 71 is in phase with its angular position with the drive shaft 4 such that the
Suspensions of the rotational movements of the shaft 67, regardless of the respective magnitude of the exposure, take place in those moments when the needle 5 ′ attached to the needle bar 5 is definitely outside the fabric.
In the embodiment shown in the drawings, the two shafts 8 and 64 are rotatably supported in a common cylindrical part 73 which is fastened in the housing 1. Small Ver
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Rotations of the part 73 allow the play between the gears 6 and 7 to be adjusted, after which a screw 74 is tightened which holds the part 73 on the housing 1.
The support plate 49 is then mounted and the gear wheel 65 is attached to the shaft 64. The screws 50, which hold the plate 49 on the housing 1, are tightened after the play between the gears 65 and 66 has been set by moving the support plate 49 laterally. Finally, the adjustment of the feeler levers 57, 58 and 60 is made with known, not described means.
Means known per se and not described, which act on a lever 75, enable this lever to pivot about its pin 59 in such a way that it presses with its bent-back end 76 against the above-mentioned feeler lever and removes it in the radial direction from the shaft 67 removed so that either cam disk groups 77 with a constant cam profile (FIGS. 8 and 9) or cam disk groups 78 with a profile similar to a toothing (FIGS. 10 and 11) can be plugged onto the sleeve 49 '.
The sleeves 79 of the cam disk groups 77 have an incision 80 (FIG. 9) in the upper part, in which a projection 81 of the shaft end 67 engages, so that these cams can be controlled by the shaft 67 with an intermittent rotary movement in one direction Suspensions is granted.
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any opening 84 of a circular row of openings in the gear 66 can engage and thereby causes a uniform, continuous rotation of the cam disks 78 together with the gear 66 through the drive shaft 4.
It is evident that in order to avoid displacements between the needle and the fabric in those moments when the needle is in the fabric itself, the cam disks 78 with a
Toothing-like profile, a section of the control profile with a constant radius must interact with the associated scanning levers. To achieve this, the gear 66 with its bores 84 must be in phase with the drive shaft 4 in a suitable manner. The required setting is made during assembly by correspondingly rotating the gear 65 on its shaft 64 and then fixing it.
It goes without saying that the cam disk groups 77 and 78, which are shown in the drawings as unitary parts with associated sleeves 79 and 82, can also be replaced by individual cam disks which are removable and can be attached to the sleeves.
Within the scope of the invention, in another embodiment, the mutual positions between the members, such as those of the shaft 67 and the gear wheel 66, can be reversed, i. H. the organs for transmitting the rotary movement to the cam disks 77 can be located further outside with respect to the axis of rotation than the means for transmitting the rotation to the cam disks 78.
From the preceding explanation it can be clearly seen that, without any special adjustments on the sewing machine, continuously profiled cam disks 77 or toothed profiled cam disks 78 can be used. In the first case, the cams 77 perform an intermittent rotary movement. By acting on button 72, the size of the exposure can be regulated in order to lengthen or shorten a sewing pattern without changing the stitch length (Fig. 12). In the second case, the cam disks 78 rotate continuously uniformly, with any action on the button 72 being ineffective. Hiebei can z. B. a sewing pattern according to Fig. 13 can be obtained.
Patterns of this kind are achieved by suitable transverse displacements of the needle bar with simultaneous changes in the material feed such that the needle punctures every point p a few times.
In both cases, the stitch length can also be changed by hand using a known stitch regulator device that is not described. By adjusting the levers 17 and 38 by hand, the shape of the sewing pattern controlled by the cam disks can also be changed to a certain extent.
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