AT220872B - Agricultural machine, in particular a hay machine with a frame and at least one work tool - Google Patents

Agricultural machine, in particular a hay machine with a frame and at least one work tool

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AT220872B
AT220872B AT579559A AT579559A AT220872B AT 220872 B AT220872 B AT 220872B AT 579559 A AT579559 A AT 579559A AT 579559 A AT579559 A AT 579559A AT 220872 B AT220872 B AT 220872B
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disc
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axis
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AT579559A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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Description

  

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  Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Heumaschine mit einem
Gestell und wenigstens einem Arbeitswerkzeug 
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    Wenn beim Energiesammler ein einem Druck unterliegende Medium vorgesehen ist, kann als Energiespeicher ein hydraulischer Akkumulator vorgesehen sein, in dem ein Gas mittels Öl einem Druck unterworfen wird, wobei in die Nabe des Laufrades eine Ölpumpe eingebaut ist. 



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Sammler und der Ölpumpe in den Zufuhr- leitungen ein Regelmechanismus vorgesehen, mittels dem der Sammler, ungeachtet der Lage des Werkzeuges, unmittelbar nach der Energieabgabe wieder füllbar ist. Wenn der Energiesammler stets aufgeladen gehalten wird, kann. die Umstellung des Werkzeuges von einer Lage in die andere stets in den günstigsten Augenblicken stattfinden. 



  Gemäss einer einfachen Ausführungsform enthält der Regelmechanismus einen Kolben, der mittels einer Kolbenstange mit einem in der Zufuhrleitung zum Sammler befindlichen Hahn in Verbindung steht. 



  Hiebe ! weist der Kolben eine gegen den Druck des Sammlers wirkende Feder auf und ist die Kolbenstange mit einer Nut versehen, in der ein druckbeaufschlagter Verriegelungsstift ruht, der gegen eine Verschiebung der Kolbenstange unter weiterem Widerstand steht. 



  Um die Umstellvorrichtung bequem von einem die Landmaschine fortbewegenden Fahrzeug her betätigen zu können, ist auf dem mit einem Nocken versehenen Arm der Verriegelung der Umstellvorrichtung eine Zugkraft zur Wirksamkeit bringbar. 



  Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine. Draufsicht auf eine Landmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Einzelteil der Maschine nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, wobei die Maschine die Arbeitslage einnimmt, Fig. 3 denselben Einzelteil in der Transportlage der Maschine, Fig. 4 eine Ansicht des Einzelteiles nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV, Fig. 5 in vergrössertem Massstab einen Einzelteil   
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 Richtung des Pfeiles VI, welche Figuren verschiedene Lagen des Einzelteiles bei der Änderung der Arbeitslage in die Transportlage zeigen, Fig. 12 eine Ansicht eines Teiles des Einzelteiles nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VII, in einer Lage entsprechend der Lage nach   Fig. 10, Fig. 13   eine Rückansicht einer Abart des Einzelteiles nach den Fig. 2,3 und 4, Fig. 14 eine Seitenansicht dieses Einzelteiles, Fig.

   15 in vergrössertem Massstab eine hintere Ansicht des Einzelteiles nach den Fig. 13 und 14, Fig. 16 eine Seitenansicht dieses Einzelteiles, Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Vorrichtung nach Fig. l, wobei eine andere Umstellvorrichtung angebracht ist, Fig. 18 in vergrössertem Massstab eine Ansicht des Einzelteiles nach Fig. 17 in Richtung des Pfeiles XVIII, Fig. 19 in vergrössertem Massstab einen Einzelteil nach   Fig. 18,   Fig. 20 schematisch die Umstellvorrichtung nach den   Fig. 17-19,   Fig. 21 eine Ansicht einer andern Ausführungsform der Umstellvorrichtung, Fig. 22 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer   ersten. Arbeitslage, Fig. 23   eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 22 in einer zweiten Arbeitslage und Fig. 24 eine Seitenansicht des vorderen Laufrades. 



   Fig.   l   zeigt eine Landmaschine in Form einer Heumaschine. Diese Heumaschine hat einen Rahmenbalken   1,   der mit vier sich nach vorne erstreckenden Querbalken 2,3, 4 und 5 versehen ist. auf denen Rechenräder 6,7, 8 und 9 angeordnet sind. Die Drehachsen 10 der Rechenräder 6-9 decken sich mit den Mittelliniender Querbalken 2-5 und liegen in gleicher Höhe mit dem Rahmenbalken 1. Die Maschine wird von zwei Laufrädern 11 und 12 abgestützt, die durch Parallelogrammgebilde 13 und 14 mit denQuerbalken 2 und 4 verbunden sind. Die Querbalken 3 und 4 sind auf der Vorderseite der Rechenräder 7 und 8 mittels eines Balkens 15 miteinander verbunden.

   Dieser   Stegbalken   erstreckt sich von den Querbalken 3 und 4 her etwas aufwärts, damit das vor den Rechenrädern 6-9 befindliche Erntegut beim Fahren der Maschine   iÌ1   Richtung I vorbeistreichen kann. Mit dem Balken 15 ist ein Zugarm 16 verbunden, auf den eine Kraft zur Fortbewegung der Maschine ausgeübt werden kann. Diese Heumaschine kann in zwei Lagen geführt werden ; in einer ersten Lage nimmt sie eine Arbeitslage ein, in der die Rechenräder 6-9 mit dem Boden in Berührung sind ; in der zweiten. Lage nimmt die Maschine eine Transportlage ein, in der die Rechenräder 6-9 vom Boden abgehoben sind. Um die Maschine in diese zwei Lagen führen und festsetzen zu können, ist nahe des Parallelogrammgebildes 14 eine Umstellvorrichtung angeordnet.

   Mit dieser Umstellvorrichtung kann dieses Parallelogrammgebilde um seine Achsen gedreht werden, wobei das Parallelgramm durch diese Umstellvorrichtung ausserdem in den zwei Lagen festgesetzt werden kann. 



   Das Parallelogrammgebilde 14, das in den   Fig. 2,   3 und 4 näher dargestellt ist, ist mit einem Hebel 17 versehen, der sich bei der Umstellung des Parallelogrammes um seine waagrechte Achse dreht. Dieser Hebel 17 ist mittels einer Stange 18, eines Hebels 19, einer Stange 20, eines Hebels 21 und einer Stange 

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22 mit einem Hebel 23 des Parallelogrammgebildes 13 verbunden. Durch diese Kupplung der zwei Paral- lelogrammgebilde 13, 14 können beide durch die Umstellvorrichtung um ihre Achsen bei der Lagenände- rung der Maschine gedreht werden. 



   Die Fig. 2-12 zeigen eine erste Ausführungsform einer Umstellvorrichtung zur Umstellung des Paral- lelogrammgebildes 14. Die Umstellvorrichtung nach diesen Figuren ist am oberen Ende einer Achse 24 angeordnet, die in einem Lager 25 gelagert ist, das eine Seite des Parallelogrammgebildes 14 bildet. Am unteren Ende der Achse 24 ist das Laufrad 12 befestigt, das gegenüber dem Gestell der Maschine in meh- rere Lagen geführt werden kann, indem die Achse 24 im Lager 25 gedreht wird. Die Achse 24 kann mit- tels eines Verriegelungsgliedes 26 in den verschiedenen Lagen gegenüber dem Lager 25 festgesetzt werden. 



   Die Umstellvorrichtung wird von einer Gabel 27 mit zwei Schenkeln 28 und 29 getragen die Gabel
27 ist durch ein Lager 30 auf der Achse 24 befestigt. Auf den Schenkeln 28 und 29 sind Lager 31 und 32 angeordnet, in denen eine Achse 33 gelagert ist. Um die Achse 33 ist eine erste Scheibe 34 drehbar an- geordnet, die durch eine Platte 35 und eine Platte 36 gebildet wird, von denen die Platte 35 einen grösse- ren Umfang hat als die Platte 36. Die Platte 35 hat eine in einem Abstand von der Achse 33 liegende
Achse 37, die durch eine Kupplungsstange 38 mit dem Rahmenbalken 1 der Landmaschine verbunden ist. 



   Auf der Achse 33 sitzt fest eine zweite Scheibe 39, die mit einem Verriegelungshebel 40 versehen ist. 



   Der Verriegelungshebel 40 ist mittels einer Achse 41 drehbar mit der Scheibe 39 verbunden und trägt eine
Rolle 42, die sich durch einen Schlitz 43 in der Scheibe 39 nach der andern Seite dieser Scheibe erstreckt. 



   Auf derAchse 33 ist ferner ein Hebel 44 fest angeordnet, der eine in einem Abstand von der Achse 33 lie- gende Achse 45 hat, mit der eine Zugfeder 46 verbunden ist. Mit der Achse 33 und dem Hebel 44 ist noch ein Sperrklinkenrad 47 fest verbunden, das über einen Teil seines Umfangs mit Sperrzähnen 48 versehen ist und über einen andern Teil seines Umfangs ein glattes Stück 49 aufweist. Die Feder 46, die für die
Umstellvorrichtung einen Energiesammler bildet, ist mit dem unteren Ende der Achse 24 mittels eines
Streifens 50 verbunden. Die Feder 46 kann dadurch gespannt werden, dass die Achse 45 mit der Achse 33 gedreht wird, wodurch die Feder 46 gespannt ist, wenn die Achse 45 ihre höchste Lage einnimmt, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Zum Spannen der Feder 46 wird das Sperrklinkenrad 47 gedreht.

   Dazu ist ein Hebelarm 51 vorgesehen, der mit einer Scheibe 52 verbunden ist, welche um die Achse 33 drehbar ist. Auf dem Hebelarm   51 ist   eine Sperrklinke 53 befestigt, die mittels einer Feder 54 gegen den Um- fang des Sperrklinkenrades 47 gedrückt wird. Das Ende des Hebelarms 51 ist mittels einer Stange 55 mit einer Achse 56 an das Laufrad 12 angeschlossen, wobei die Achse 56 in einem Abstand von der Drehachse des Laufrades 12 liegt. Bei der Drehung des Laufrades 12 dreht sich- somit die Sperrklinke 53 um die Achse 33 hin und her und wenn die Sperrzähne 48 sich vor der Sperrklinke 53 befinden, dreht sich das Sperrad 47. Um das Sperrad 47 bei der   Rtickbewegung   der Klinke 53 vor Rückdrehung zu sichern, ist eine zweite Sperrklinke 57 auf einem Seitenarm 58 des Schenkels 29 der Gabel 27 angebracht.

   Die Sperrklinke 57 wird mittels einer Feder 59 gegen den Umfang des Sperrades 47 gehalten. Der Seitenarm 58 ist noch mit einer Achse 60 versehen, um die ein Lager 61 drehbar ist, das drei Arme 62,63 und 64 aufweist. Der Arm 63 hat eine Achse 65, auf der drei Rollen 66,67 und 68 sitzen. Die Rollen 66,67 und 68 liegen in den gleichen Ebenen mit der Platte 35, der zweiten Scheibe 39 bzw. dem Verriegelungshebel 40. Auf den Arm 64 wirkt eine Zugfeder 69, welche bestrebt ist, die Rollen 66,67 und 68 in Richtung zur Platte 35, der Scheibe 39 und dem Verriegelungsstift 40 zu bewegen. 



   Die Wirkungsweise der Umstellvorrichtung zur Änderung der Lage der Werkzeuge 6-9 ist folgende : In der Arbeitslage der Maschine, in der die Werkzeuge den Boden berühren, nimmt das Parallelogrammgebilde 14 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. In dieser Lage befindet sich die Achse 37 der Scheibe 34 in der in den Fig. 2 und 6 dargestellten Lage. In der Transportlage der Maschine, in der das Parallelogrammgebilde die in Fig. 3 veranschaulichte Lage einnimmt, hat die Achse 37 mit der Scheibe 34 eine Lage, wie diese in Fig. 9 dargestellt ist ; in dieser Lage liegt die Achse 37 somit oberhalb der Achse 33, wogegen in der Arbeitslage die Achse 37 unterhalb der Achse 33 liegt. 



   Zur Lageänderung des Werkzeuges bewegt sich die Achse 37 über einen Winkel 70 von etwa 1400 um die Mittellinie 71 der Achse 33. Um die Maschine aus der Arbeitslage in die Transportlage überzuführen, muss das Gewicht des Gestelles mit den Werkzeugen hochgehoben werden. Dazu bewegt sich die Scheibe 34 aus der in Fig. 6 dargestellten Lage in die in Fig, 9 veranschÅaulichte Lage, wobei sie in der Richtung des Pfeiles 73 um die Achse 71 dreht. Um die Änderung der Arbeitslage in die Transportlage ohne Kraftaufwand erfolgen zu lassen, wird die Energie der gespannten Zugfeder 46 benutzt. Die Feder 46 ist bereits vor der Umstellung gespannt, so dass die in ihr gesammelte Energie unmittelbar für die Umstellung benutzt werden kann.

   Diese Umstellung vollzieht sich somit sehr schnell, wobei auch keine Zeit verloren geht, um das Laufrad die Feder in einigen Umdrehungen spannen zu lassen. 

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 dieser Lage in dem Schlitz 82 und kann sich nur so weit um die Achse 65 drehen, bis der Nocken 85 gerade frei wird. Bei der Freigabe des Nockens 85 und bei der Bewegung der Scheibe 34 mit der Führung   öi   in
Richtung des Pfeiles 84 um die Achse 71 wird die Rolle 66 wieder durch die Führung 81 nach dem Um- fang der Scheibe 34 bewegt, wobei die Rolle 67 wieder ganz in den durch den Nocken 74 und den Umfang der Scheibe 39 gebildeten Winkel gelangt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.

   Die Scheibe 34 kann sich je- doch nicht weiter als bis zu dem Punkt zurückdrehen, wo der Nocken 78 gegen die Rolle 42 stösst, die von der Feder 79 stets an dem   Aussenumfang   der Platte 36 gehalten wird. Während der Bewegung der Maschine aus derTransportlage in die Arbeitslage bleibt die Feder 46 somit gespannt, wobei die Umstellvorrichtung durch das Gewicht der Maschine erregt ist. 



   Damit bei der Bewegung aus der Transportlage in die Arbeitslage der Nocken 78 nicht heftig gegen die Rolle 42   stösst,   kann in dem Parallelogrammgebilde 14 oder 13 eine Sperrvorrichtung derart ange- bracht werden, dass der Nocken 78 gerade vor der Rolle 42 zum Stillstand kommt. Soll die Vorrichtung wieder aus der Arbeitslage in die Transportlage übergeführt werden, so lässt sich dies auf gleiche Weise durchführen wie vorstehend geschildert ist, indem die Rolle 67 vom Nocken 74 weggezogen wird. Die
Umstellung kann sich dann wieder sofort vollziehen, da die Feder 46 wieder während der Transportlage der Maschine gespannt worden ist. Wenn die zweite Scheibe 39 von der Scheibe 34 entkuppelt wird, kann der Energiesammler in Form der Feder 46 wieder aufgeladen (gespannt) werden, nachdem die Feder ihre gespeicherte Kraft abgegeben hat.

   Der Antrieb von dem Laufrad 12 her mittels der Stange 55 mit der
Sperrklinke 53 und dem Sperrad 47 zum Drehen der Achse 45 um die Achse 71 ist eine   Verzögerungsaber-   setzung, bei der das Sperrad 47 sich lediglich über einen kleinen Winkel um die Achse 71 bei einer Um- drehung des Laufrades 12 dreht. 



   Die Anbringung der Umstellvorrichtung auf der Achse 24 hat den Vorteil, dass bei Drehung des Lauf- rades 12 mit der Achse 24 im Lager 25 die Umstellvorrichtung mitgeführt wird, so dass der Antrieb von dem Laufrad her beibehalten werden kann. Das Laufrad 12 muss gegenüber dem Gestell einstellbar sein, da es ein die Richtung bestimmendes Laufrad bildet. Indem die Umstellvonichtung auf der Achse 24 angebracht wird, wird das auf das Laufrad 12 drückende Gewicht noch erhöht, was den Vorteil hat, dass die Gefahr des Schlupfens des Laufrades verringert wird. Die Anzahl von Sperrzähnen des Sperrades 47 kann der Spannung der Feder 46 angepasst werden, so dass die Übersetzung nicht zu schwer belastet und ein Schlupfen des Laufrades 12 verhütet wird. 



   Die Fig. 13,14, 15,16 zeigen eine Abart der Umstellvorrichtung nach den Fig. 2-12. Bei dieser Abart wird der Rahmenbalken 1 der Landmaschine nach Fig.   l   mittels des Parallelogrammgebildes 14 von der lotrechten Achse 90 eines Laufrades 12 abgestützt. Das Parallelogrammgebilde 14 ist mit Lagern 91 und 92 versehen, welche die Achse 90 umgeben und von fest auf der Achse 90 angebrachten Ringen 93 und 94 getragen werden. Die Umstellvorrichtung ist bei dieser Bauart gerade oberhalb des Lagers 92 auf der Achse 90 befestigt. Die Umstellvorrichtung dieser Bauart hat eine Gabel 95, welche der Gabel 27 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. An dieser Gabel sind ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine erste Scheibe 34, eine zweite Scheibe 39, ein Hebel 62 und ein Hebel 63 mit Rollen 66, 67 und 68 angebracht.

   Zur Vereinfachung der Darstellung sind die entsprechenden Einzelteile nicht alle in diesen Figuren angedeutet. 



   Der Unterschied zwischen der Abart und dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Feder 46 durch einen andern Antriebsmechanismus gespannt wird, wobei die Feder auf andere Weise die Achse 33 des Umstellmechanismus angreift. Die Feder 46 ist bei dieser Abart mit dem unteren Ende an einem Streifen 96 und am oberen Ende mit einem Hebel 97 verbunden, der um eine waagrechte Achse 98 drehbar ist, die auf der Achse 90 des Laufrades 12 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels 97 ist mit einem Hebel 99 verbunden, der auf der Achse 33 des Umstellmechanismus angebracht ist. Der Arm 99 ist jedoch gegenüber dem Hebel 44 des ersten Ausführungsbeispiels über 1800 gegenüber der Achse 33 gedreht.

   In dem gespannten Zustand der Feder 46 wird sich der Umstellmechanismus, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, beim Entfernen der Rolle 67 hinter dem Nocken 74 in Richtung des Pfeiles 73 um seine Achse drehen. Bei Drehung in der Richtung 73 hat die Stange 100, welche der Stange 38 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, den Arm 101 mit dem Maschinengestell, mit dem der Arm 101 fest verbunden ist, hochbewegt. 



   Bei dieser Abart wird die Spannung der Feder 46 dadurch erzielt, dass die Sperrklinke und der Sperrklinkenmechanismus durch eine Schnecke und einen Schneckenradantrieb ersetzt sind. Die Schnecke 102 ist in Lagern 103 und 104 gelagert, die auf der Gabel 95 angebracht sind. Die Schnecke 102 wird von dem Laufrad 12 mittels einer Achse 105 angetrieben, die am unteren Ende mit einem konischen Zahnrad 106 versehen ist, das in ein Zahnrad 107 eingreift, das auf der Achse des Laufrades 12 sitzt. Die Schnecke 102 

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 greift in ein Schneckenrad 108, das um die Achse 33 frei drehbar ist. Um die Feder 46 spannen zu kön- nen, kann das Schneckenrad 108 mit der Achse 33 gekuppelt werden. Zum Kuppeln des Schneckenrades
108 mit der Achse 33 ist das Schneckenrad mit einer Kammer 109 versehen, deren Umfang Aussparungen
110 besitzt.

   Auf dem Hebel 99 ist weiter ein Verriegelungshebel 111 angebracht, der um eine Achse 112 drehbar ist, welche am Hebel 99 befestigt ist. Der Verriegelungshebel 111 weist eine Rolle 113 auf, wel- che in der Kammer 109 untergebracht ist. Auf der Gabel 95 ist ein Stift 114 angebracht, den der Teil 115 des Verriegelungshebels 111 beim Drehen des Hebels 99 um die Achse 71 berührt. 



   In der in den Fig. 13-16 dargestellten Lage nimmt die Maschine die Arbeitslage ein und die Feder 46 ist gespannt. Soll die Maschine in die Transportlage   übergeführt   werden, so wird die Rolle 67 vom Nok- ken 74 entfernt, wodurch sich der Hebel 99 mit der Achse 33 in Richtung des Pfeiles 73 zu drehen an- fängt. Bei dieser Drehung bewegt sich die Stange 100 aufwärts wie die Stange 38 des ersten Ausführungs- beispiels. Wenn der Hebel 99 nahezu seine Höchstlage erreicht hat und die Feder 46 sich nicht weiter entspannen kann, nimmt die Maschine die Transportlage ein. In dieser Lage muss das Schneckenrad 108 mit der Achse 33 gekuppelt werden, um die Feder 46 wieder spannen zu können, indem die Achse 33 mit dem Hebel 99 in die in Fig. 16 dargestellte Lage gedreht wird.

   Die Rolle 113 wird von einer Zugfeder 116 stets gegen die Aussenseite der Kammer 109 gedrückt. Da das Schneckenrad 108 sich stets um die Achse 33 in Richtung des Pfeiles 73 dreht, wird eine der Aussparungen 110 die Rolle 113 auffangen, so dass der Hebelarm 99 mit   derAchse   33 sich mit dem Schneckenrad 108 in Richtung des Pfeiles 73 dreht. Wenn der Hebel 99 sich so weit mitgedreht hat, dass der Teil 115 den Stift 114 berührt und die Feder 46 somit wieder aufgespannt ist, wird die Rolle 113 aus der Aussparung 110 entfernt, da der Verriegelungshebel 111 sich um die Achse 112 dreht.

   Wenn die Rolle 113 aus der Aussparung 110 gelangt ist, ist das Schneckenrad 108 wieder von der Achse 33 gelöst, so dass das Schneckenrad sich wieder frei um   die Achse 33dre-   hen kann, während wieder Energie in dem in Form der Feder 46 ausgebildeten Sammler angehäuft ist und die Maschine, nachdem sie von der Transportlage wieder in die Arbeitslage übergeführt worden ist, ge-   wUnschtenfalls   wieder von der Arbeitslage in die Transportlage geführt werden kann. 



   Die Fig.   17 - 20   zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Umstellvorrichtung zum Umstellen des Parallelogrammes 14 der Landmaschine nach Fig. l. Das Parallelogrammgebilde 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Hebel 120 versehen, der zur Umstellung des Parallelogrammgebildes 14 mit einer Kolbenstange 121 und einem Kolben 122 verbunden ist, der in einem Zylinder 123 untergebracht ist. Zum   Überführen   der Landmaschine von der Arbeitslage in die Transportlage wird der Kolben 122, der in der Arbeitslage die in Fig. 20 dargestellte Lage einnimmt, durch Öldruck nach dem andern Ende des Zylinders 123 bewegt, wodurch die horizontalen Seiten des Parallelogrammes sich drehen und das Arbeitswerkzeug von dem Boden gehoben wird. 



   Zum   Überführen   der Maschine von der Transportlage in die Arbeitslage wird das Öl durch das Gewicht der Landmaschine aus dem Zylinder 123 gepresst. Damit die Überführung von der Arbeitslage in die Transportlage schnell und ohne Kraftaufwand erfolgen kann, wird stets eine Menge Öl in dem Kraftspeicher 124 unter Druck gehalten. In dem zylindrischen Sammler oder Kraftspeicher 124 ist ein Raum 125 vorhanden, der ein Gas enthält, das von dem Öl zusammengepresst wird. Dazu wird Öl in den Sammler 124 durch eine Pumpe 126 gepumpt, die nahe der Nabe des Laufrades 12 angeordnet ist. Ausserdem ist nahe der Nabe des Laufrades 12 ein Behälter 127 vorgesehen, in dem das Öl zum Füllen des Sammlers aufbewahrt wird ; das aus dem Zylinder 123 gepresste Öl kann auch in diesem Behälter gesammelt werden. 



  Damit der Sammler 124 stets unter Druck bleibt, um die Maschine von einer Lage in die andere umstellen zu können, muss das Öl in den Zylinder 124 gepumpt werden, sobald der Druck durch die Umstellung der Maschine verringert wird. Wenn der Sammler den Maximaldruck aufweist, muss die Ölzufuhr derart abgedrosselt werden, dass die Pumpe nicht stets dem im Sammler vorherrschenden Druck unterliegt. Dazu ist die Zufuhrleitung 128 zum Sammler mit einem Teilschieber 129 versehen. Der Teilschieber 129 wirkt mit einem Kolben   13C   im Zylinder 131 zusammen, welcher Kolben den Schieber 129 betätigt, um die Zufuhr zum Sammler abzuschliessen, wenn der Sammler gefüllt ist, während die Zufuhr wieder freigegeben wird, wenn der im Sammler vorherrschende Druck etwa unterhalb des Maximaldrucks sinkt.

   Der Schieber 129 bewegt sich in einem Zylinder 132 und ist mit zwei kolbenartigen Teilen 133 und 134 versehen. In den Zylinder 132 mündet die Zufuhrleitung 128 in der Mitte und beiderseits dieser Stelle sind Leitungen 135 und 135A angeordnet. Die Leitung 135 ist eine Verlängerung der Zufuhrleitung 128 zum Sammler 124, wogegen die Leitung 135A eine Überlaufleitung bildet, durch welche das Öl zum Behälter 127 gepumpt wird, wenn der Maximaldruck im Sammler vorherrscht. Unterhalb des Kolbens 130 ist eine Feder 136 angebracht, welche die Kolbenstange 137 umgibt, die mit dem Schieber 129 verbunden ist. Die Kolbenstange 137 ist mit einer Nut 138 versehen, in der eine Kugel 139 liegt. Die Kugel 139 unterliegt 

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 der Kraft der Feder 140, deren Spannung mittels. einer Stellschraube 141 einstellbar ist.

   Von dem Sammler 124 her verläuft eine Leitung 142 nach dem Zylinder 123, welche Leitung einen Hahn 143 besitzt. 
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   Diese Umstellvorrichtung wirkt wie folgt : Wenn der Kraftspeicher 124 nicht den Maximaldruck auf- weist, nimmt der Schieber 129 die in FLg. 20 dargestellte Lage ein. In dieser Lage wird das Öl durch die
Leitung 128 des Zylinders 132 und die Leitung 135 nach dem Sammler gepumpt. Wenn der Sammler sei- nen Maximaldruck erreicht hat, wird der Kolben 130 nach unten   bewegt. u.   zw. infolge der offenen Ver- bindung mit dem Zylinder 131 auf einer Seite des Kolbens 130. Infolge dieser Bewegung verschliesst der
Schieber 129 mittels des Kolbens 134 die Zufuhrleitung 128, während die   Überlaufleitung   135A mit der
Leitung 128 in offene Verbindung gelangt, da der Kolben 133 sich verschiebt.

   Damit sich der Schieber
129 erst bei dem Maximaldruck im Speicher 124 verschiebt, ist die Spannung der Feder 136 unterhalb des
Kolbens 130 gleich dem Maximaldruck im Speicher,   z. B.   mit einer Atmosphäre gewählt, wogegen die Spannung der Feder 140 so gross ist, dass der Kolben 130 infolge der Kugel 139 in der Nut 138 einen wei- teren Widerstand gegen Verschiebung aufweist, Wenn der Druck im Sammler also gerade den Maximaldruck etwas überschreitet, kann der Widerstand des Kolbens 130 durch die Feder 136 und die Feder 140 überwunden werden, so dass der Schieber 129 sich bewegt und die Leitung 134 für die Ölzufuhr verschliesst, während die Überlaufleitung 135 geöffnet wird.

   Wenn die Maschine von der Arbeitslage in die Transportlage übergeführt werden soll, wird der Hahn 143 in die in Fig. 20 dargestellte Lage gedreht, wobei die Teile der Leitung 142 beiderseits des Hahns 143 miteinander in Verbindung stehen. Infolgedessen wird der Druck des Speichers auf den Kolben 122 im Zylinder 123 übertragen, wodurch dieser Kolben nach dem andern Ende des Zylinders 123 bewegt wird, und der Arm 120 verschoben wird. Bei diesem Vorgang sinkt der Druck im Sammler 124 unterhalb des Maximaldrucks.

   Wenn der Druck so weit unterhalb des Maximalwertes gesunken ist, dass die Feder 136 den Druck im Sammler mit dem Widerstand der Kolbenstange 137 unter der Wirkung der Kugel 139 überwinden kann, wird der Schieber 129 die Überlaufleitung 135 wieder verschliessen, während die Zufuhrleitung 128 mit der Leitung 134 in Verbindung gelangt, so dass die Pumpe 126 wieder Öl in den Sammler hineinpumpt, bis der Maximaldruck erreicht ist. Soll die Maschine wieder von der Transportlage in die Arbeitslage übergeführt werden, so wird der Hahn 143 über 900 gedreht, so dass die Teile der Leitung 144 beiderseits des Hahnes 143 miteinander in Verbindung treten, während der Hahn 143 die Leitung 142 verschliesst.

   Da die Leitung 144 von dem Hahn 143 geöffnet wird, wird das Öl aus dem Zylinder 123 fliessen, da der von dem Gewicht der Maschine auf den Kolben 122 ausgeübte Druck das Öl in den Behälter 127 pressen kann. Damit der Hahn 143 auf einfache Weise von einem die Maschine fortbewegenden Fahrzeug her betätigt werden kann, ist er mit einer Achse 145 versehen, auf der eine Scheibe 146 angebracht ist, die mit vier Einschnitten 147 versehen ist. Um die Achse 145 ist ein Hebel 148 frei drehbar, der mit einer Sperrklinke 149 versehen ist, die unter der Wirkung einer Feder 150 stets gegen den Umfang der Scheibe 146 gedrückt wird. An dem Ende des Hebels 148 ist eine Zugfeder 151 angebracht, welche den Hebel 148 in der Richtung 152 um die Achse 145 zu drehen bestrebt ist.

   Diese Drehung wird durch einen Anschlag 153 begrenzt, gegen den der Hebel 148 unter der Wirkung der Feder 151 gedrückt werden kann. Um den Hahn über 900 zu drehen, wird eine Zugkraft auf den Draht 154 ausgeübt, der mit dem Hebel 148 verbunden ist, wodurch die Sperrklinke 149 in einen Einschnitt 147 gelangt und der Hahn sich über 90  dreht. Der Hebel kann nicht weiter als bis zum Anschlag 155 gedreht werden, in welcher Lage der Hahn gerade über 900 gedreht ist. Darauf kann der Draht 154 wieder gelöst werden, so dass der Hebel 148 durch die Feder 151 sich nach dem Anschlag 153 zurückbewegt, während der Hahn 143 in der neuen Lage stehen bleibt.

   Obgleich in diesem   AusfUhrungsbeispiel   der Umstellvorrichtung der Speicher 124 eine Menge Gas unter Druck enthält, wird es einleuchten, dass es im allgemeinen möglich ist, irgendein Fluidum unter Druck in einem Speicher oder Sammler zur Umstellung der Maschine zu halten. 



   Fig. 21 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Umstellvorrichtung, durch welche die Maschine nach Fig. 1 von der Arbeitslage in die Transportlage und umgekehrt überführt werden kann. Die den Teilen nach Fig. 2 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In diesem   Ausfuh-   rungsbeispiel ist das Parallelogrammgebilde 14 mit einem Rohr 160 versehen, das mit dem Laufrad 12 verbunden ist. Zur Umstellung des Parallelogrammgebildes 14 ist ein Körper 161 vorgesehen, in dem durch schnelle Umdrehung kinetische Energie gespeichert wird, die zur Umstellung des Parallelogrammgebildes benutzt werden kann. Der Körper 161 ist mit einem Zahnrad 162 versehen, das in eine mit Stiften 164 versehene Zahnstange 163 eingreift ; die Anzahl von Zähnen des Zahnrades 162 ist gleich der Anzahl von Stiften 164 der Zahnstange 163.

   Die Zahnstange 163 ist um eine Achse 165 drehbar, die auf 

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 einem Rahmenbalken 166 angebracht ist. Zum Drehen des Körpers 161 in Richtung des Pfeiles 167 ist auf dem Rohr 160, parallel zu ihm, eine Welle 168 angebracht, die am oberen Ende mit einer Kupplung 169 versehen ist, die mittels einer Welle 170 mit einem konischen Zahnrad 171 verbunden ist. Das Zahnrad
171 greift in ein konisches Zahnrad 172 ein, das mit der Achse 173 verbunden ist, auf der der Körper 161 sitzt. Die Welle 168 ist am unteren Ende mit einem Zahnrad 174 versehen, das mit einem Zahnrad 175 zusammenwirkt, das am Laufrad 12 befestigt ist. Die Übersetzung zwischen dem Laufrad   12. und   dem Kör- per 161 ist derart, dass bei einer kleinen Anzahl von Umdrehungen des Laufrades 12 der Körper 161 sich schnell dreht.

   Damit die Zahnstange 163, welche in der in Fig. 21 dargestellten Lage nicht mit dem
Zahnrad 162 zusammenwirkt, welche Lage der Arbeitslage der Landmaschine entspricht, mit dem Zahn- rad 162 in Berührung kommen kann, ist am Rahmenbalken 166 eine Achse 176 angebracht, um welche ein durch einen Hebel 177 und einen Hebel 178 und einen   ziegelförmigen   Ansatz 179 gebildeter Körper drehbar angeordnet ist. Der Hebel 178 ist mit einer Rolle 180 versehen, die mit einem Nocken 181 der
Zahnstange 163 in Berührung steht. 



   Eine Feder 182 ist bestrebt, die Zahnstange 163 in einer Lage zu halten, die in Fig. 21 dargestellt ist. 



   An dem Hebel 177 ist ein Draht 183 befestigt, auf den eine Kraft in der Richtung 184 ausgeübt wird, um die Maschine aufzuheben. Beim Ausüben einer Zugkraft auf den Draht 183 dreht die Rolle 180 die mit
Stiften besetzte Stange 163 um die Achse 165, wodurch die Stifte 164 die Zähne des Zahnrades 162 berühren. Infolge der von dem Zahnrad 162 auf die Stifte 164 ausgeübten Kraft wird die Zahnstange 163 mit dem Zahnrad 162 in Eingriff bleiben, wodurch die Zahnstange 163 sich mit dem Gestell der Maschine hochbewegt. Bei dieser Bewegung wird ein in dem Parallelogrammgebilde 14 angebrachter Hebel 185, der mit einem Arm des Parallelogrammgebildes ein Ganzes bildet, um die horizontale Achse 187 dieses Parallelogrammgebildes in Richtung des Pfeiles 188 drehen.

   Der Hebel 185 ist mit einem Stift 189 versehen, der, wenn die Zahnstange 163 aus dem Zahnrad 162 gehoben ist, hinter den riegelförmigen Ansatz 179 gelangt, wodurch die Maschine in der hochgehobenen Lage stehen bleibt. 



   Soll die Maschine aus der gehobenen Lage in die Arbeitslage übergeführt werden, so wird wieder eine Zugkraft auf den Draht 183 in der Richtung 184 ausgeübt, wodurch der Ansatz 179 vom Stift 189 weggezogen wird. Um den Verriegelungsansatz 179 hinter dem Stift 189 zu haltern, kann auf den Verriegelungsansatz 179 eine Feder einwirken. 



   Damit beim Einrücken des Körpers 161 das Rad 12 nicht über den Boden schlüpft, ist die Kupplung 169 derart ausgebildet, dass der Körper 161 langsam wirksam werden kann. Wenn der Körper 161 die volle Drehzahl erreicht hat, hält die Übersetzung von dem Laufrad 12 zu der Achse 173 den Körper in Bewegung. Wird die Zahnstange 163 zur Umstellung der Maschine in die andere Lage mit dem Zahnrad 162 in Eingriff gebracht, so nimmt die Drehzahl des Körpers 161 ab, so dass die Kupplung 169 schlüpfen wird. 



  Sobald die Drehzahl des Körpers 161 abnimmt, ist das Rad 12 durch die Übersetzung bestrebt, die Drehzahl des Körpers 161 auf den Maximalwert steigen zu lassen, so dass der Speicher in Form des sich drehenden Körpers 161 stets zur Umstellung der Maschine"gefüllt"bleibt. 



   Obgleich bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen die Umstellvorrichtung stets zum   Überfüh-   ren der Maschine von derArbeitslage in die Transportlage und umgekehrt benutzt wird, lässt sich die Umstellvorrichtung auch bei einer Landmaschine anwenden, die zwei verschiedene Arbeiten mit dem Werkzeug leisten kann, wobei die Werkzeuge für die verschiedenen Arbeiten gegenüber dem Maschinengestell umgestellt werden müssen. Dabei kann die Umstellvorrichtung z. B. benutzt werden, um das Werkzeug um eine lotrechte Achse zu drehen. Die Umstellvorrichtung kann auch dazu benutzt werden, das Werkzeug sowohl von einer Arbeitslage in die Transportlage als auch von einer Arbeitslage in die andere zu überführen. 



   Die in den Fig. 22-24 dargestellte Maschine hat ein Gestell 190, das von drei Laufrädern 191, 192 und 193 abgestützt wird, Das Gestell hat vier Rechenräder 194,   3, 95,   196 und 197, die an einem Rahmenbalken 198 des Gestelles befestigt sind. Das Gestell hat weiter einen Rahmenbalken 199, der an der Vorderseite des Rahmenbalkens 198 befestigt ist und einen Teil 200 besitzt, der sich parallel zum Rahmenbalken 198 erstreckt. 



   Um die Rechenräder 194-197 auf dem Rahmenbalken 198 anbringen zu. können, ist dieser Balken mit vier Lagern 201 versehen, auf denen mittels lotrechter Achsen 202 Träger 203 befestigt sind. Die Enden der Träger 203 weisen Lager 204 auf, in denen Kurbeln 205 gelagert-sind, die an ihren freien Enden die Rechenräder tragen. 



   Oberhalb des Rahmenbalkens 198 liegt eine Stange 206, die sich parallel zu diesem Rahmenbalken bewegen kann. Durch Federn 207 und Ketten 208 sind mit der Stange 206 die Kurbeln 205 verbunden. 



  Die Stange 206 ist durch eine Kette 209 mit einem Arm verbunden, der auf einer Achse 210 angebracht 

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 ist. Die Achse   210   ist mit einem Hebel versehen, durch den die Achse gedreht werden kann. Durch Dre- hung der Achse 210 bewegt sich die Stange 206 in ihrer Längsrichtung, wodurch die Kurbeln 205 sich in den Lagern 204 drehen und die Rechenräder in der Höhenrichtung gegenüber dem Gestell verschoben werden. 



   Die Träger 203 sind nahe den lotrechtenAchsen 202 mit Stangen 211 versehen, die mit einem Kupp- lungsglied 212 mittels lotrechter Achsen 213 verbunden sind. Das Kupplungsglied 212 ist durch eine Stan- ge 214 mit einem Segment 215 verbunden, das an einer lotrechten Achse 216 drehbar ist, welche das
Laufrad 192 trägt. Mit der lotrechten Achse 216 ist ein Arm 217 fest   verbunden,-der   in   Öffnungen im  
Segment 215 eingreifen kann. 



   Zum Verriegeln des Kupplungsgliedes 212 gegen Drehung um die lotrechten Achsen 202 ist auf dem
Rahmenbalken 198 ein Streifen 219 angebracht, in dem ein Loch vorgesehen ist. Das Kupplungsglied 212 kann gegen Drehung gesichert werden, indem ein Verriegelungsstift 220 durch dieses Loch und durch eines der Löcher 221 im Kupplungsglied 212 gesteckt wird. Diese Verriegelung sichert gleichzeitig das Laufrad
192 gegen Drehung um die Achse 216 gegenüber dem Gestell, wobei auch die Rechenräder 194-197 gegen
Drehung um ihre lotrechten Achsen gesichert sind. 



   Um die Maschine in der in den Fig. 22-24 angegebenen Lage fortbewegen zu können, ist eine Zugstange 222 mit dem vorderen Laufrad 191 gekuppelt, das um eine lotrechte Achse drehbar mit dem Gestell verbunden ist, was an Hand der Fig. 24 näher erläutert wird. 



   Bei Fortbewegung in Richtung V (Fig. 22) bildet die Maschine einen Seitenrechen, wobei die Rechenräder 194-197 das Erntegut gemeinsam seitlich versetzen. In dieser Arbeitslage wird auch das   Laufrad193,   das mit einer lotrechten Achse 223 gegenüber dem Gestell drehbar ist, durch ein Verriegelungsglied 224 gegen Drehung gegenüber dem Gestell gesichert. 



   In der in Fig. 22 dargestellten Arbeitslage sind die Laufräder 192 und 193 beide richtungsbestimmende Laufräder. 



   Die Maschine lässt sich in eine   zweite Arbeitslage überführen,   in der jedes Rechenrad unabhängig von den andern Rechenrädem einen Geländestreifen bearbeitet. Diese Arbeitslage ist in Fig. 23 dargestellt. 



  Diese zweite Arbeitslage kann dadurch erreicht werden, dass der Verriegelungsstift 220 gelöst wird und die Rechenräder 194-197 um ihre lotrechten Achsen 202 in diese Lage gedreht werden. Dazu ist eine Feder 225 zwischen der Kupplungsstange 212 und dem Gestell angeordnet. Diese Feder ist in der in Fig. 22 dargestellten Lage der Maschine gespannt. 



   Bei dieser Drehung wird sich, infolge der Kupplung der Rechenräder 194-197 mit dem Laufrad 192 mittels der Kupplungsglieder 212 und 214, auch dieses Laufrad um eine lotrechte Achse in die neue Lage drehen, die in Fig. 23 dargestellt ist. In dieser zweiten Arbeitslage werden die Rechenräder 194-197 und das Laufrad 192 wieder gegen Drehung um ihre lotrechten Achsen durch den Verriegelungsstift 220 gesichert. In der neuen Arbeitslage wird die Maschine in Richtung des Pfeiles V fortbewegt, wobei diese Richtung durch das Laufrad 192 bestimmt wird. Das Laufrad 192 lässt sich, falls gewünscht, gegenüber den Rechenrädern und dem Gestell einigermassen umstellen, indem der Verriegelungsstift 218 geiost und in einer andern Öffnung des Segments 215 eingesteckt wird.

   Damit auch in dieser zweiten Arbeitslage die Rechenräder in der Höhenrichtung mittels der Stange 206 verschoben werden können, sind die Ketten 208 längs der Räder 226 geführt ; dabei liegen die Ketten 208 oberhalb der Gelenkachsen 202. 



   Bei Bewegung von einer Lage in die andere drehen sich die Federn 207 und ein Teil der Ketten 208 mit den Rechenrädern um die Achsen   20 ?, wobei   der Gesamtabstand zwischen den Kurbeln 205 und der Befestigungsstelle an der Stange 206 konstant bleibt. Mittels dieser Hebevorrichtung können die Rechenräder in beiden Arbeitslagen so weit von dem Boden gehoben werden, dass eine Transportlage erreicht werden kann, in der die Rechenräder frei über dem Boden hängen. 



   Die Maschine kann noch in eine dritte Arbeitslage geführt werden, die sich zum Schwadwenden eignet, wobei die Rechenräder in zwei Gruppen eingeteilt sind. Dazu sind auf dem Rahmenbalken 200 zwei Lager 227 angebracht, in denen die Kurbeln 205 von   z. B.   den Rechenrädern 196 und 197 untergebracht werden können. Oberhalb des Rahmenbalkens ist eine Stange 228 angebracht, die mittels einer Kette 229 mit einem Arm der Achse 210 verbunden ist. Auf diese Weise können auch die Rechenräder, die an dem Rahmenbalken 200 befestigt sind, durch die Hebevorrichtung in der Höhenrichtung verschoben und nötigenfalls in eine Transportlage geführt werden. 



   Die Umstellung der Rechenräder von der in Fig. 23 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 22 kann mittels einer selbsttätigen Umstellvorrichtung erfolgen, die der Umstellvorrichtung nach den   Fig. 2-12   entspricht. Diese Umstellvorrichtung ist in   Fig. 24 in   einer Seitenansicht in vergrössertem Massstab veranschaulicht und ist am Vorderrad 191 angeordnet. Die in Fig. 24 dargestellten,   den Teilen derFig. 2-12   

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   entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. An der Achse 37 ist ein Arm 230 befestigt, der am Ende mit einem Kabel 231 verbunden ist. Dieses Kabel 231 ist über ein Rad 232 und ein Rad 233 geführt und an der Kupplungsstange 212 befestigt. 



  Bei der Fortbewegung der Maschine wird die Feder 46 durch die Stange 55 gespannt. Mittels eines Hebels 234 kann die Achse 60 gedreht werden, wodurch, wie dies an Hand der Fig. 2-12 erläutert ist, der Arm 230 mit der Achse 37 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Infolgedessen wird das Kabel 231 entspannt und die Feder 225 dreht die Rechenräder zurück in die in Fig. 22 veranschaulichte Lage. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Heumaschine, mit einem Gestell und wenigstens einem Arbeitswerkzeug, das durch eine Umstellvorrichtung in eine erste, z. B. Arbeitslage, und in eine zweite Lage, z. B. Transportlage, überführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiesammler (46 bzw. 161) vorgesehen ist, der mindestens zur Umstellung des Werkzeuges von der ersten Lage in die zweite mit der Umstellvorrichtung und zwecks Energiezufuhr während der Fortbewegung der Maschine mit einem sich bewegenden Teil der Maschine in Wirkverbindung steht.



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  Agricultural machine, especially hay machine with a
Frame and at least one work tool
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    If a pressurized medium is provided in the energy collector, a hydraulic accumulator can be provided as the energy storage device in which a gas is subjected to pressure by means of oil, an oil pump being built into the hub of the impeller.



  According to a further embodiment, a control mechanism is provided in the supply lines between the collector and the oil pump, by means of which the collector can be filled again immediately after the energy has been given off, regardless of the position of the tool. If the energy collector is always kept charged, can. the change of the tool from one position to the other always take place at the most favorable moments.



  According to a simple embodiment, the regulating mechanism contains a piston which is connected by means of a piston rod to a tap located in the supply line to the collector.



  Blows! if the piston has a spring acting against the pressure of the collector and the piston rod is provided with a groove in which a pressurized locking pin rests, which is subject to further resistance to displacement of the piston rod.



  In order to be able to operate the changeover device conveniently from a vehicle moving the agricultural machine, a tensile force can be brought into effect on the arm of the lock of the changeover device provided with a cam.



  The invention is explained in more detail with reference to some advantageous exemplary embodiments shown in the drawing.



  They show: FIG. 1 a. Top view of an agricultural machine according to the invention, FIG. 2 shows, on an enlarged scale, an individual part of the machine according to FIG. 1 in the direction of arrow II, the machine being in the working position, FIG. 3 the same individual part in the transport position of the machine, FIG View of the individual part according to FIG. 2 in the direction of arrow IV, FIG. 5 shows an individual part on an enlarged scale
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 Direction of arrow VI, which figures show different positions of the individual part when the working position is changed to the transport position, FIG. 12 is a view of part of the individual part according to FIG. 5 in the direction of arrow VII, in a position corresponding to the position according to FIG. 10 13 is a rear view of a variant of the component according to FIGS. 2, 3 and 4, FIG. 14 is a side view of this component, FIG.

   15 shows, on an enlarged scale, a rear view of the individual part according to FIGS. 13 and 14, FIG. 16 shows a side view of this individual part, FIG. 17 shows a plan view of an individual part of the device according to FIG. 1, with another switching device being attached, FIG 17 in the direction of arrow XVIII, FIG. 19 shows, on an enlarged scale, an individual part according to FIG. 18, FIG. 20 schematically shows the switching device according to FIGS. 17-19, FIG. 21 shows a view of a Another embodiment of the changeover device, FIG. 22 shows a plan view of a further embodiment in a first. Working position, FIG. 23 a plan view of the device according to FIG. 22 in a second working position, and FIG. 24 a side view of the front running wheel.



   Fig. 1 shows an agricultural machine in the form of a hay machine. This hay machine has a frame beam 1 which is provided with four transverse beams 2, 3, 4 and 5 extending forward. on which calculating wheels 6, 7, 8 and 9 are arranged. The axes of rotation 10 of the rake wheels 6-9 coincide with the center lines of the crossbeams 2-5 and are at the same height as the frame beam 1. The machine is supported by two running wheels 11 and 12, which are connected to the crossbeams 2 and 4 by parallelogram structures 13 and 14 are. The crossbars 3 and 4 are connected to one another on the front side of the computing wheels 7 and 8 by means of a bar 15.

   This web bar extends slightly upwards from the crossbeams 3 and 4 so that the crop located in front of the rake wheels 6-9 can sweep past when the machine is moving i Richtung1 direction I. A pulling arm 16 is connected to the beam 15, on which a force can be exerted to move the machine. This hay machine can be operated in two positions; in a first position it assumes a working position in which the calculating wheels 6-9 are in contact with the ground; in the second. The machine takes a transport position in which the rake wheels 6-9 are lifted from the ground. In order to be able to guide and fix the machine in these two positions, a switching device is arranged near the parallelogram structure 14.

   With this switching device, this parallelogram structure can be rotated about its axes, and the parallelogram can also be fixed in the two positions by this switching device.



   The parallelogram structure 14, which is shown in more detail in FIGS. 2, 3 and 4, is provided with a lever 17 which rotates about its horizontal axis when the parallelogram is switched. This lever 17 is by means of a rod 18, a lever 19, a rod 20, a lever 21 and a rod

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22 connected to a lever 23 of the parallelogram structure 13. As a result of this coupling of the two parallelogram formations 13, 14, both can be rotated about their axes by the changeover device when the position of the machine is changed.



   2-12 show a first embodiment of a changeover device for changing over the parallelogram structure 14. The changeover device according to these figures is arranged at the upper end of an axle 24 which is mounted in a bearing 25 which forms one side of the parallelogram structure 14. At the lower end of the axle 24, the running wheel 12 is attached, which can be guided in several positions with respect to the frame of the machine by rotating the axle 24 in the bearing 25. The axis 24 can be fixed in the various positions relative to the bearing 25 by means of a locking member 26.



   The switching device is carried by a fork 27 with two legs 28 and 29, the fork
27 is attached to the axle 24 by a bearing 30. On the legs 28 and 29 bearings 31 and 32 are arranged, in which an axle 33 is mounted. A first disk 34 is rotatably arranged around the axis 33 and is formed by a plate 35 and a plate 36, of which the plate 35 has a larger circumference than the plate 36. The plate 35 has one at a distance lying on the axis 33
Axis 37, which is connected by a coupling rod 38 to the frame beam 1 of the agricultural machine.



   A second disk 39, which is provided with a locking lever 40, is firmly seated on the axle 33.



   The locking lever 40 is rotatably connected to the disk 39 by means of an axis 41 and carries a
Roller 42 which extends through a slot 43 in the disc 39 to the other side of this disc.



   A lever 44 is also fixedly arranged on the axis 33 and has an axis 45 which is at a distance from the axis 33 and to which a tension spring 46 is connected. A ratchet wheel 47 is firmly connected to the axle 33 and the lever 44 and is provided with ratchet teeth 48 over part of its circumference and has a smooth piece 49 over another part of its circumference. The spring 46 used for the
Switching device forms an energy collector, is with the lower end of the axis 24 by means of a
Strip 50 connected. The spring 46 can be tensioned in that the axis 45 is rotated with the axis 33, whereby the spring 46 is tensioned when the axis 45 assumes its highest position, as is illustrated in FIG. 5. The ratchet wheel 47 is rotated to tension the spring 46.

   For this purpose, a lever arm 51 is provided which is connected to a disk 52 which can be rotated about the axis 33. A pawl 53 is attached to the lever arm 51 and is pressed against the circumference of the ratchet wheel 47 by means of a spring 54. The end of the lever arm 51 is connected to the impeller 12 by means of a rod 55 with an axis 56, the axis 56 being at a distance from the axis of rotation of the impeller 12. When the impeller 12 rotates, the pawl 53 rotates back and forth around the axis 33 and when the ratchet teeth 48 are in front of the pawl 53, the ratchet wheel 47 rotates. Around the ratchet wheel 47 when the pawl 53 is turned backwards before reverse rotation To secure, a second pawl 57 is attached to a side arm 58 of the leg 29 of the fork 27.

   The pawl 57 is held against the circumference of the ratchet wheel 47 by means of a spring 59. The side arm 58 is also provided with an axis 60 about which a bearing 61 is rotatable, which has three arms 62, 63 and 64. The arm 63 has an axis 65 on which three rollers 66, 67 and 68 sit. The rollers 66,67 and 68 lie in the same planes with the plate 35, the second disc 39 and the locking lever 40. A tension spring 69 acts on the arm 64, which tries to move the rollers 66,67 and 68 in the direction of Plate 35, the disc 39 and the locking pin 40 to move.



   The mode of operation of the changeover device for changing the position of the tools 6-9 is as follows: In the working position of the machine in which the tools touch the ground, the parallelogram structure 14 assumes the position shown in FIG. In this position, the axis 37 of the disk 34 is in the position shown in FIGS. 2 and 6. In the transport position of the machine, in which the parallelogram structure assumes the position illustrated in FIG. 3, the axis 37 with the disk 34 is in a position as shown in FIG. 9; in this position the axis 37 is thus above the axis 33, whereas in the working position the axis 37 lies below the axis 33.



   To change the position of the tool, the axis 37 moves over an angle 70 of approximately 1400 around the center line 71 of the axis 33. To transfer the machine from the working position to the transport position, the weight of the frame with the tools must be lifted. For this purpose, the disk 34 moves from the position shown in FIG. 6 into the position shown in FIG. 9, rotating about the axis 71 in the direction of the arrow 73. The energy of the tensioned tension spring 46 is used to allow the change from the working position to the transport position to take place without any effort. The spring 46 is already tensioned before the changeover, so that the energy collected in it can be used directly for the changeover.

   This changeover takes place very quickly, and no time is lost to let the impeller tension the spring in a few turns.

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 this position in the slot 82 and can only rotate about the axis 65 until the cam 85 is just free. When the cam 85 is released and the disk 34 moves with the guide öi in
In the direction of the arrow 84 around the axis 71, the roller 66 is moved again by the guide 81 to the circumference of the disk 34, the roller 67 again coming completely into the angle formed by the cam 74 and the circumference of the disk 39, as this is shown in FIG.

   The disk 34, however, cannot rotate back further than to the point where the cam 78 abuts against the roller 42, which is always held by the spring 79 on the outer circumference of the plate 36. During the movement of the machine from the transport position to the working position, the spring 46 thus remains tensioned, the switching device being excited by the weight of the machine.



   So that the cam 78 does not hit the roller 42 violently when moving from the transport position to the working position, a locking device can be attached in the parallelogram formation 14 or 13 such that the cam 78 comes to a standstill just in front of the roller 42. If the device is to be transferred from the working position to the transport position again, this can be carried out in the same way as described above by pulling the roller 67 away from the cam 74. The
The changeover can then take place again immediately, since the spring 46 has been tensioned again during the transport position of the machine. When the second disk 39 is uncoupled from the disk 34, the energy collector in the form of the spring 46 can be recharged (tensioned) after the spring has released its stored force.

   The drive from the impeller 12 by means of the rod 55 with the
The pawl 53 and the ratchet wheel 47 for rotating the axis 45 about the axis 71 is a deceleration reduction in which the ratchet wheel 47 rotates only over a small angle about the axis 71 when the impeller 12 rotates.



   Attaching the changeover device to the axle 24 has the advantage that when the impeller 12 rotates with the axle 24 in the bearing 25, the changeover device is carried along so that the drive from the impeller can be maintained. The impeller 12 must be adjustable with respect to the frame, since it forms a direction-determining impeller. By attaching the Umstellvorichtung on the axle 24, the weight pressing on the impeller 12 is increased, which has the advantage that the risk of the impeller slipping is reduced. The number of ratchet teeth of the ratchet wheel 47 can be adapted to the tension of the spring 46 so that the transmission is not loaded too heavily and the impeller 12 is prevented from slipping.



   FIGS. 13, 14, 15, 16 show a variant of the changeover device according to FIGS. 2-12. In this variant, the frame beam 1 of the agricultural machine according to FIG. 1 is supported by the vertical axis 90 of a running wheel 12 by means of the parallelogram structure 14. The parallelogram structure 14 is provided with bearings 91 and 92 which surround the axis 90 and are supported by rings 93 and 94 fixedly attached to the axis 90. In this type of construction, the changeover device is fastened on the axle 90 just above the bearing 92. The changeover device of this type has a fork 95 which corresponds to the fork 27 of the first embodiment. Similar to the first exemplary embodiment, a first disk 34, a second disk 39, a lever 62 and a lever 63 with rollers 66, 67 and 68 are attached to this fork.

   To simplify the representation, the corresponding individual parts are not all indicated in these figures.



   The difference between the variant and the first exemplary embodiment is that the spring 46 is tensioned by a different drive mechanism, the spring engaging the axis 33 of the switching mechanism in a different manner. In this variant, the spring 46 is connected at the lower end to a strip 96 and at the upper end to a lever 97 which is rotatable about a horizontal axis 98 which is arranged on the axis 90 of the impeller 12. The other end of the lever 97 is connected to a lever 99 which is mounted on the axis 33 of the switching mechanism. However, the arm 99 is rotated with respect to the lever 44 of the first exemplary embodiment via 1800 with respect to the axis 33.

   In the tensioned state of the spring 46, the changeover mechanism, similar to the first exemplary embodiment, will rotate about its axis in the direction of the arrow 73 when the roller 67 is removed behind the cam 74. When rotated in the direction 73, the rod 100, which corresponds to the rod 38 of the first embodiment, has moved the arm 101 with the machine frame to which the arm 101 is firmly connected.



   In this variation, the tension of the spring 46 is achieved by replacing the pawl and pawl mechanism with a worm and a worm gear drive. The worm 102 is mounted in bearings 103 and 104 which are mounted on the fork 95. The worm 102 is driven by the impeller 12 by means of an axle 105 which is provided at the lower end with a conical gear 106 which engages in a gear 107 which is seated on the axle of the impeller 12. The snail 102

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 engages in a worm wheel 108 which is freely rotatable about the axis 33. In order to be able to tension the spring 46, the worm wheel 108 can be coupled to the axle 33. For coupling the worm wheel
108 with the axis 33, the worm wheel is provided with a chamber 109, the circumference of which has recesses
110 owns.

   A locking lever 111, which can be rotated about an axis 112 which is fastened to the lever 99, is also attached to the lever 99. The locking lever 111 has a roller 113 which is accommodated in the chamber 109. A pin 114 is attached to the fork 95, which the part 115 of the locking lever 111 contacts when the lever 99 is rotated about the axis 71.



   In the position shown in FIGS. 13-16, the machine assumes the working position and the spring 46 is tensioned. If the machine is to be moved into the transport position, the roller 67 is removed from the cam 74, as a result of which the lever 99 begins to rotate with the axis 33 in the direction of the arrow 73. During this rotation, the rod 100 moves upwards like the rod 38 of the first embodiment. When the lever 99 has almost reached its maximum position and the spring 46 can no longer relax, the machine assumes the transport position. In this position, the worm wheel 108 must be coupled to the axle 33 in order to be able to tension the spring 46 again by rotating the axle 33 with the lever 99 into the position shown in FIG.

   The roller 113 is always pressed against the outside of the chamber 109 by a tension spring 116. Since the worm wheel 108 always rotates around the axis 33 in the direction of the arrow 73, one of the recesses 110 will catch the roller 113, so that the lever arm 99 with the axis 33 rotates with the worm wheel 108 in the direction of the arrow 73. When the lever 99 has rotated so far that the part 115 touches the pin 114 and the spring 46 is thus re-tensioned, the roller 113 is removed from the recess 110 because the locking lever 111 rotates about the axis 112.

   When the roller 113 has come out of the recess 110, the worm wheel 108 is released from the axis 33 again, so that the worm wheel can rotate freely about the axis 33 again while energy accumulates again in the collector in the form of the spring 46 and the machine, after it has been transferred from the transport position back to the working position, can, if desired, be moved from the working position to the transport position again.



   FIGS. 17-20 show another embodiment of a switching device for switching the parallelogram 14 of the agricultural machine according to FIG. In this exemplary embodiment, the parallelogram formation 14 is provided with a lever 120, which is connected to a piston rod 121 and a piston 122 which is accommodated in a cylinder 123 in order to move the parallelogram formation 14. To transfer the agricultural machine from the working position to the transport position, the piston 122, which in the working position assumes the position shown in Fig. 20, is moved by oil pressure to the other end of the cylinder 123, whereby the horizontal sides of the parallelogram rotate and the working tool is lifted off the floor.



   To transfer the machine from the transport position to the working position, the oil is pressed out of the cylinder 123 by the weight of the agricultural machine. So that the transfer from the working position to the transport position can take place quickly and without any effort, a quantity of oil is always kept under pressure in the energy store 124. In the cylindrical accumulator or energy accumulator 124 there is a space 125 which contains a gas which is compressed by the oil. For this purpose, oil is pumped into the collector 124 by a pump 126 which is arranged near the hub of the impeller 12. In addition, a container 127 is provided near the hub of the impeller 12, in which the oil for filling the collector is kept; the oil pressed out of the cylinder 123 can also be collected in this container.



  So that the collector 124 always remains under pressure in order to be able to switch the machine from one position to the other, the oil must be pumped into the cylinder 124 as soon as the pressure is reduced by the switchover of the machine. When the receiver is at maximum pressure, the oil supply must be throttled so that the pump is not always subject to the pressure prevailing in the receiver. For this purpose, the supply line 128 to the collector is provided with a partial slide 129. The partial slide 129 cooperates with a piston 13C in the cylinder 131, which piston actuates the slide 129 to shut off the supply to the collector when the collector is full, while the supply is released again when the pressure prevailing in the collector is approximately below the maximum pressure sinks.

   The slide 129 moves in a cylinder 132 and is provided with two piston-like parts 133 and 134. In the cylinder 132, the supply line 128 opens in the middle and lines 135 and 135A are arranged on both sides of this point. The line 135 is an extension of the supply line 128 to the collector 124, whereas the line 135A forms an overflow line through which the oil is pumped to the container 127 when the maximum pressure prevails in the collector. A spring 136, which surrounds the piston rod 137, which is connected to the slide 129, is attached below the piston 130. The piston rod 137 is provided with a groove 138 in which a ball 139 lies. The ball 139 is subject

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 the force of the spring 140, whose tension by means of. an adjusting screw 141 is adjustable.

   A line 142 runs from the collector 124 to the cylinder 123, which line has a cock 143.
 EMI7.1
 



   This changeover device works as follows: If the energy store 124 does not have the maximum pressure, the slide 129 takes the values shown in FLg. 20 position shown. In this situation, the oil is through the
Line 128 of cylinder 132 and line 135 are pumped to the collector. When the collector has reached its maximum pressure, the piston 130 is moved downwards. u. because of the open connection with the cylinder 131 on one side of the piston 130. As a result of this movement, the piston closes
Slide 129 by means of the piston 134, the supply line 128, while the overflow line 135A with the
Line 128 comes into open communication as piston 133 shifts.

   So that the slide
129 only moves at the maximum pressure in the accumulator 124, the tension of the spring 136 is below the
Piston 130 equal to the maximum pressure in the accumulator, e.g. B. is chosen with one atmosphere, whereas the tension of the spring 140 is so great that the piston 130 has a further resistance to displacement as a result of the ball 139 in the groove 138, so if the pressure in the collector just slightly exceeds the maximum pressure, the resistance of the piston 130 can be overcome by the spring 136 and the spring 140, so that the slide 129 moves and closes the line 134 for the oil supply, while the overflow line 135 is opened.

   When the machine is to be transferred from the working position to the transport position, the tap 143 is rotated into the position shown in FIG. 20, the parts of the line 142 on both sides of the tap 143 being in communication with one another. As a result, the pressure of the accumulator is transmitted to the piston 122 in the cylinder 123, whereby this piston is moved to the other end of the cylinder 123, and the arm 120 is displaced. During this process, the pressure in the collector 124 drops below the maximum pressure.

   When the pressure has fallen so far below the maximum value that the spring 136 can overcome the pressure in the collector with the resistance of the piston rod 137 under the action of the ball 139, the slide 129 will close the overflow line 135 again, while the supply line 128 with the Line 134 comes into connection, so that the pump 126 pumps oil into the collector again until the maximum pressure is reached. If the machine is to be transferred from the transport position to the working position again, the valve 143 is turned over 900 so that the parts of the line 144 on both sides of the valve 143 come into contact with one another, while the valve 143 closes the line 142.

   As the line 144 is opened by the tap 143, the oil will flow out of the cylinder 123, since the pressure exerted on the piston 122 by the weight of the machine can force the oil into the container 127. So that the cock 143 can be operated in a simple manner from a vehicle moving the machine, it is provided with an axle 145 on which a disc 146 is attached, which is provided with four incisions 147. A lever 148 is freely rotatable about the axis 145 and is provided with a locking pawl 149 which is always pressed against the circumference of the disk 146 under the action of a spring 150. A tension spring 151 is attached to the end of the lever 148 and tends to rotate the lever 148 in the direction 152 about the axis 145.

   This rotation is limited by a stop 153 against which the lever 148 can be pressed under the action of the spring 151. To rotate the faucet through 900, a pulling force is exerted on the wire 154 connected to the lever 148, causing the pawl 149 to enter a notch 147 and the faucet to rotate through 90. The lever cannot be turned any further than the stop 155, in which position the tap is just turned over 900. The wire 154 can then be loosened again, so that the lever 148 moves back to the stop 153 by the spring 151, while the cock 143 remains in the new position.

   Although in this embodiment of the changeover device the accumulator 124 contains a quantity of gas under pressure, it will be evident that it is generally possible to keep any fluid under pressure in an accumulator or accumulator for the purpose of converting the machine.



   FIG. 21 shows another embodiment of a changeover device by means of which the machine according to FIG. 1 can be transferred from the working position to the transport position and vice versa. The parts corresponding to the parts according to FIG. 2 are denoted by the same reference numerals. In this exemplary embodiment, the parallelogram structure 14 is provided with a tube 160 which is connected to the impeller 12. To move the parallelogram 14, a body 161 is provided, in which kinetic energy is stored by rapid rotation, which can be used to move the parallelogram. The body 161 is provided with a gear 162 which meshes with a rack 163 provided with pins 164; the number of teeth of the gear 162 is equal to the number of pins 164 of the rack 163.

   The rack 163 is rotatable about an axis 165, which on

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 a frame beam 166 is attached. To rotate the body 161 in the direction of the arrow 167, a shaft 168 is mounted on the tube 160, parallel to it, which is provided at the upper end with a coupling 169 which is connected to a conical gear 171 by means of a shaft 170. The gear
171 meshes with a conical gear 172 which is connected to the axle 173 on which the body 161 sits. The lower end of the shaft 168 is provided with a gear 174 which cooperates with a gear 175 which is attached to the impeller 12. The translation between the impeller 12 and the body 161 is such that with a small number of revolutions of the impeller 12, the body 161 rotates quickly.

   So that the rack 163, which in the position shown in Fig. 21 is not with the
Gear 162 cooperates, which position corresponds to the working position of the agricultural machine, with the gear 162 can come into contact, an axis 176 is attached to the frame beam 166, around which a body formed by a lever 177 and a lever 178 and a brick-shaped extension 179 is rotatably arranged. The lever 178 is provided with a roller 180 with a cam 181 of the
Rack 163 is in contact.



   A spring 182 tends to hold the rack 163 in a position that is shown in FIG.



   A wire 183 is attached to the lever 177 and a force is applied in the direction 184 to lift the machine. When a tensile force is exerted on the wire 183, the roller 180 rotates with it
Pins occupied rod 163 about axis 165, causing pins 164 to contact the teeth of gear 162. As a result of the force exerted by the gear 162 on the pins 164, the rack 163 will remain in mesh with the gear 162, whereby the rack 163 moves up with the frame of the machine. During this movement, a lever 185 mounted in the parallelogram formation 14, which forms a whole with one arm of the parallelogram formation, rotates about the horizontal axis 187 of this parallelogram formation in the direction of the arrow 188.

   The lever 185 is provided with a pin 189 which, when the rack 163 is lifted out of the gear 162, comes behind the bolt-shaped projection 179, whereby the machine remains in the raised position.



   If the machine is to be transferred from the raised position to the working position, a tensile force is again exerted on the wire 183 in the direction 184, whereby the projection 179 is pulled away from the pin 189. In order to hold the locking projection 179 behind the pin 189, a spring can act on the locking projection 179.



   So that the wheel 12 does not slip over the ground when the body 161 is engaged, the coupling 169 is designed in such a way that the body 161 can slowly become effective. When the body 161 has reached full speed, the transmission from the impeller 12 to the axle 173 keeps the body moving. If the rack 163 is brought into engagement with the gear 162 to switch the machine into the other position, the rotational speed of the body 161 decreases so that the clutch 169 will slip.



  As soon as the speed of the body 161 decreases, the gear 12 tends to increase the speed of the body 161 to the maximum value, so that the memory in the form of the rotating body 161 always remains "filled" for changing over the machine.



   Although in the embodiments described above, the changeover device is always used to transfer the machine from the working position to the transport position and vice versa, the changeover device can also be used in an agricultural machine that can do two different jobs with the tool, the tools for the different ones Work on the machine frame must be converted. The switching device can, for. B. used to rotate the tool about a vertical axis. The changeover device can also be used to transfer the tool both from one working position to the transport position and from one working position to the other.



   The machine shown in FIGS. 22-24 has a frame 190 which is supported by three running wheels 191, 192 and 193. The frame has four calculating wheels 194, 3, 95, 196 and 197 which are attached to a frame beam 198 of the frame are. The frame further has a frame beam 199 which is attached to the front of the frame beam 198 and has a part 200 which extends parallel to the frame beam 198.



   To mount the calculating wheels 194-197 on the frame beam 198 to. can, this beam is provided with four bearings 201 on which supports 203 are attached by means of perpendicular axes 202. The ends of the carrier 203 have bearings 204 in which cranks 205 are mounted, which carry the calculating wheels at their free ends.



   Above the frame beam 198 is a rod 206 which can move parallel to this frame beam. The cranks 205 are connected to the rod 206 by springs 207 and chains 208.



  The rod 206 is connected by a chain 209 to an arm which is mounted on an axle 210

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 is. The axle 210 is provided with a lever by which the axle can be rotated. By rotating the axis 210, the rod 206 moves in its longitudinal direction, as a result of which the cranks 205 rotate in the bearings 204 and the calculating wheels are displaced in the vertical direction relative to the frame.



   The supports 203 are provided near the vertical axes 202 with rods 211 which are connected to a coupling member 212 by means of vertical axes 213. The coupling member 212 is connected by a rod 214 to a segment 215, which is rotatable on a vertical axis 216, which the
Impeller 192 carries. With the vertical axis 216 an arm 217 is firmly connected, -der in openings in
Segment 215 can intervene.



   To lock the coupling member 212 against rotation about the perpendicular axes 202 is on the
Frame beam 198 attached a strip 219 in which a hole is provided. The coupling member 212 can be secured against rotation by inserting a locking pin 220 through this hole and through one of the holes 221 in the coupling member 212. This lock also secures the impeller
192 against rotation about the axis 216 with respect to the frame, the calculation wheels 194-197 against
Rotation about their perpendicular axes are secured.



   In order to be able to move the machine in the position indicated in FIGS. 22-24, a pull rod 222 is coupled to the front running wheel 191, which is rotatably connected to the frame about a vertical axis, which is explained in more detail with reference to FIG becomes.



   When moving in direction V (Fig. 22) the machine forms a side rake, the rake wheels 194-197 jointly moving the crop to the side. In this working position, the running wheel 193, which can be rotated with a vertical axis 223 relative to the frame, is secured against rotation relative to the frame by a locking member 224.



   In the working position shown in FIG. 22, the wheels 192 and 193 are both direction-determining wheels.



   The machine can be transferred to a second working position in which each calculating wheel works on a strip of terrain independently of the other calculating wheels. This working position is shown in FIG.



  This second working position can be achieved in that the locking pin 220 is released and the calculating wheels 194-197 are rotated about their vertical axes 202 into this position. For this purpose, a spring 225 is arranged between the coupling rod 212 and the frame. This spring is tensioned in the position of the machine shown in FIG.



   During this rotation, as a result of the coupling of the calculating wheels 194-197 with the running wheel 192 by means of the coupling members 212 and 214, this running wheel will also rotate about a vertical axis into the new position shown in FIG. In this second working position, the computing wheels 194-197 and the running wheel 192 are again secured against rotation about their vertical axes by the locking pin 220. In the new working position, the machine is moved in the direction of arrow V, this direction being determined by the running wheel 192. The impeller 192 can, if desired, be adjusted to some extent in relation to the calculation wheels and the frame by opening the locking pin 218 and inserting it into another opening of the segment 215.

   So that the calculation wheels can also be shifted in the vertical direction by means of the rod 206 in this second working position, the chains 208 are guided along the wheels 226; the chains 208 lie above the joint axes 202.



   When moving from one position to the other, the springs 207 and part of the chains 208 rotate with the calculating wheels about the axes 20?, The total distance between the cranks 205 and the fastening point on the rod 206 remaining constant. By means of this lifting device, the rake wheels can be lifted so far from the floor in both working positions that a transport position can be reached in which the rake wheels hang freely above the floor.



   The machine can also be moved into a third working position, which is suitable for swathing, whereby the rake wheels are divided into two groups. For this purpose, two bearings 227 are attached to the frame beam 200, in which the cranks 205 of z. B. the calculating wheels 196 and 197 can be accommodated. A rod 228 is attached above the frame beam and is connected to an arm of the axle 210 by means of a chain 229. In this way, the rake wheels, which are fastened to the frame beam 200, can also be displaced in the height direction by the lifting device and, if necessary, moved into a transport position.



   The conversion of the rake wheels from the position shown in FIG. 23 to the position according to FIG. 22 can be carried out by means of an automatic changeover device which corresponds to the changeover device according to FIGS. 2-12. This changeover device is illustrated in FIG. 24 in a side view on an enlarged scale and is arranged on the front wheel 191. The parts shown in FIG. 2-12

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   corresponding parts are denoted by the same reference numerals. An arm 230 is attached to the axle 37 and is connected at the end to a cable 231. This cable 231 is passed over a wheel 232 and a wheel 233 and fastened to the coupling rod 212.



  As the machine moves, the spring 46 is tensioned by the rod 55. The axis 60 can be rotated by means of a lever 234, as a result of which, as is explained with reference to FIGS. 2-12, the arm 230 is rotated with the axis 37 in the counterclockwise direction. As a result, the cable 231 is relaxed and the spring 225 rotates the calculating wheels back into the position illustrated in FIG.



  PATENT CLAIMS: 1. Agricultural machine, in particular hay machine, with a frame and at least one work tool, which is converted into a first, z. B. working position, and in a second position, e.g. B. transport position, can be transferred, characterized in that an energy collector (46 or 161) is provided, which at least for moving the tool from the first position to the second with the changeover device and for the purpose of supplying energy while the machine is moving with a moving part of the machine is in operative connection.

 

Claims (1)

2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung der Energie zu dem Sammler ein über den Boden rollendes Laufrad (12) vorgesehen ist. 2. Agricultural machine according to claim 1, characterized in that an impeller (12) rolling over the ground is provided for supplying the energy to the collector. 3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeuginder ersten und in der zweiten Lage durch Verriegelung der Umstellvorrichtung, z. B. mittels eines mit einem Nocken versehenen Armes (63), festsetzbar ist. 3. Agricultural machine according to claim 1 or 2, characterized in that the working tool in the first and in the second position by locking the changeover device, e.g. B. by means of an arm (63) provided with a cam, can be fixed. 4. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellvorrichtung eine um eine Achse drehbare erste Scheibe (34) besitzt, von der ein In einem Abstand von der Achse liegender Punkt (37) durch ein Kupplungsglied (38) mit dem Werkzeug verbunden ist. 4. Agricultural machine according to one of the preceding claims, characterized in that the changeover device has a first disc (34) rotatable about an axis, from which a point (37) located at a distance from the axis is connected to the tool by a coupling member (38) connected is. 5. Landmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (34) zur Umstellung der Lage des Werkzeuges sich um die Achse über einen Winkel dreht. der kleiner als 1800 ist. 5. Agricultural machine according to claim 4, characterized in that the disc (34) for changing the position of the tool rotates about the axis over an angle. that is less than 1800. 6. Landmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Scheibe (39) vorgesehen ist, die um eine Achse (71.) unter der Wirkung des Energiesammlers drehbar ist und dabei die Scheibe' (34) zur Lageänderung des Werkzeuges von der ersten in die zweite Lage mitnimmt. 6. Agricultural machine according to claim 4 or 5, characterized in that a second disc (39) is provided which is rotatable about an axis (71) under the action of the energy collector and thereby the disc '(34) for changing the position of the tool takes the first into the second layer. 7. Landmaschine nach Anspruch. 6. dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe (34) einen ersten Nocken (78) und die zweite Scheibe (39) einen drehbaren Verriegelungshebel (40) besitzt, wobei der Verriegelungshebel (40) zur Änderung des Werkzeuges von der ersten Lage in die zweite und zur Kupplung der ersten Scheibe (34) mit der zweiten Scheibe (39) diesem ersten Nocken (78) zugeordnet ist. 7. Agricultural machine according to claim. 6. characterized in that the first disc (34) has a first cam (78) and the second disc (39) has a rotatable locking lever (40), the locking lever (40) for changing the tool from the first position to the second and is assigned to this first cam (78) for coupling the first disk (34) to the second disk (39). 8. Landmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verriegeln in der zweiten Lage die erste Scheibe (34) mit einem zweiten Nocken (85) versehen ist, der an einer Ver- riegelungsrolle (66) ruht, wobei der Verriegelungshebel (40) mittels dieser Rolle vor dem ersten Nocken (78) weg drehbar ist, derart, dass die Rolle den zweiten Nocken (85) berührt. 8. Agricultural machine according to one of claims 3 to 7, characterized in that for locking in the second position, the first disc (34) is provided with a second cam (85) which rests on a locking roller (66), the The locking lever (40) can be rotated away by means of this roller in front of the first cam (78) such that the roller contacts the second cam (85). 9. Landmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe (34) nahe dem zweiten Nocken (85) mit einer die Verriegelungsrolle (66) bis vor den zweiten Nocken (85) führenden Führung (82) versehen ist. 9. Agricultural machine according to claim 8, characterized in that the first disc (34) near the second cam (85) is provided with a guide (82) guiding the locking roller (66) up to in front of the second cam (85). 10. Landmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammler mittels eines seine Aufladung steuernden Hebels (44 bzw. 99) mit der die zweite Scheibe aufnehmenden Achse verbunden ist. 10. Agricultural machine according to one of claims 6 to 9, characterized in that the collector is connected to the axis receiving the second disc by means of a lever (44 or 99) which controls its charging. 11. Landmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis-10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe (39) mit einem Nocken (74) versehen ist, der an der Verriegelungsrolle (67) ruht, wobei der mit der Achse (33) verbundene Hebel (44 bzw. 99) sich in der der grössten im Sammler aufgespeicherten Ener- gemenge entsprechenden Endstellung befindet. 11. Agricultural machine according to one of claims 3 to 10, characterized in that the second disc (39) is provided with a cam (74) which rests on the locking roller (67), the lever connected to the axis (33) (44 or 99) is in the end position corresponding to the largest amount of energy stored in the collector. 12. Landmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe (39) über 360 drehbar ist, wobei im ersten Teil dieser Drehung durch den Verriegelungshebel (40) der zweiten Scheibe (39) die erste Scheibe (34) mitnehmbar angeordnet und über wenigstens einen Teil des verbleibenden Stückes der Umdrehung (46) durch den mit der Achse (33) verbundenen Hebel (44 bzw. 12. Agricultural machine according to one of claims 6 to 11, characterized in that the second disc (39) is rotatable through 360, wherein in the first part of this rotation by the locking lever (40) of the second disc (39) the first disc (34) arranged so that it can be carried along and over at least part of the remaining part of the revolution (46) by the lever (44 or 99) der Sammler aufladbar ist. 99) the collector is chargeable. 13. Landmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass während der Füllung des Energiesammlers (46) die erste Scheibe (34) gegenüber der zweiten Scheibe (39) entkuppelt EMI10.1 <Desc/Clms Page number 11> 13. Agricultural machine according to one of claims 6 to 12, characterized in that while the energy collector (46) is being filled, the first disc (34) is decoupled from the second disc (39) EMI10.1 <Desc / Clms Page number 11> 14. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellvorrichtung aus einem in einem Zylinder (123) beweglichen Kolben (122) besteht. 14. Agricultural machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the switching device consists of a piston (122) movable in a cylinder (123). 15. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiesammler durch eine Feder (46) gebildet ist. 15. Agricultural machine according to one of the preceding claims, characterized in that the energy collector is formed by a spring (46). 16. Landmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (46) mit der zweiten Scheibe (39) verbunden und im gespannten Zustand über den Totpunkt hinwegbewegbar ist, wobei der Totpunkt durch den Schnittpunkt der Achse der zweiten Scheibe und der Richtung gebildet ist, in welcher die Feder ihre Kraft ausübt. 16. Agricultural machine according to claim 15, characterized in that the spring (46) is connected to the second disc (39) and in the tensioned state can be moved over the dead center, the dead center being formed by the intersection of the axis of the second disk and the direction in which the spring exerts its force. 17. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiesammler durch ein Schwungrad (161) gebildet ist. 17. Agricultural machine according to one of claims 1 to 13, characterized in that the energy collector is formed by a flywheel (161). 18. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiesammler durch ein druckbeaufschlagtes Fluidum gebildet ist. 18. Agricultural machine according to one of claims 1 to 13, characterized in that the energy collector is formed by a pressurized fluid. 19. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass für die Energiezufuhr vom Laufrad (12) zum Sammler eine Verzögerungsübersetzung vorgesehen ist. 19. Agricultural machine according to one of claims 2 to 18, characterized in that a delay ratio is provided for the energy supply from the impeller (12) to the collector. 20. Landmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Übersetzung eine Sperrklinke (53) und ein Sperrklinkenrad (47) dient, wobei die Sperrklinke (53) mit dem Laufrad (12) gekuppelt ist. 20. Agricultural machine according to claim 19, characterized in that a pawl (53) and a ratchet wheel (47) are used as a translation, the pawl (53) being coupled to the impeller (12). 21. Landmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (53) mittels einer Stange (55) mit dem Laufrad (12) gekuppelt ist. 21. Agricultural machine according to claim 20, characterized in that the pawl (53) is coupled to the impeller (12) by means of a rod (55). 22. Landmaschine nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrklinkenrad (47) über einen Teil (49) seines Umfanges glatt-ausgebildet ist. 22. Agricultural machine according to one of claims 20 or 21, characterized in that the ratchet wheel (47) is smooth over part (49) of its circumference. 23. Landmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Übersetzung eine Schnecke (102) und ein Schneckenrad (108) dient, wobei die Schnecke (102) mit dem Laufrad (12) gekuppelt ist. 23. Agricultural machine according to claim 19, characterized in that a worm (102) and a worm wheel (108) are used as a translation, the worm (102) being coupled to the impeller (12). 24. Landmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiespeicher ein hydraulischer Akkumulator (124) vorgesehen ist. 24. Agricultural machine according to one of claims 18 to 23, characterized in that a hydraulic accumulator (124) is provided as the energy store. 25. Landmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe des Laufrades (12) eine Ölpumpe (126) enthält. 25. Agricultural machine according to claim 24, characterized in that the hub of the impeller (12) contains an oil pump (126). 26. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sammler (124) und der Ölpumpe (126) in den Zufuhrleitungen (128 und 135) ein Regelmechanismus vorgesehen ist, mittels dessen der Sammler (124), ungeachtet der Lage des Werkzeuges, unmittelbar nach Energíeabgabe wieder füllbar ist. 26. Agricultural machine according to one of the preceding claims, characterized in that a control mechanism is provided between the collector (124) and the oil pump (126) in the supply lines (128 and 135), by means of which the collector (124), regardless of the position of the Tool, can be filled again immediately after the energy has been released. 27. Landmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmechanismus einen Kolben (130) enthält, der mittels einer Kolbenstange (137) mit einem in der Zufuhrleitung zum Sammler befindlichen Hahn (143) in Verbindung steht. 27. Agricultural machine according to one of claims 19 to 26, characterized in that the control mechanism contains a piston (130) which is connected by means of a piston rod (137) to a cock (143) located in the supply line to the collector. 28. Landmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (130) eine gegen den Druck des Sammlers wirkende Feder (136) aufweist, wobei die Kolbenstange (137) mit einer Nut (138) versehen ist, in der ein druckbeaufschlagter Verriegelungsstift (141) ruht, der gegen eine Verschiebung der Kolbenstange (137) unter weiterem Widerstand steht. 28. Agricultural machine according to claim 27, characterized in that the piston (130) has a spring (136) acting against the pressure of the collector, the piston rod (137) being provided with a groove (138) in which a pressurized locking pin ( 141) rests, which is under further resistance against displacement of the piston rod (137). 29. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellvorrichtung zwecks Änderung der Lage des Werkzeuges, z. B. von einer Arbeitslage in eine Transportlage, um eine nahezu lotrechte Achse (24) verschiebbar ist. 29. Agricultural machine according to one of the preceding claims, characterized in that the switching device for the purpose of changing the position of the tool, for. B. from a working position to a transport position, about an almost vertical axis (24). 30. Landmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der Lage des Werkzeuges auf den mit einem Nocken versehenen Arm (63,234) der Verriegelung der Umstellvorrichtung eine Zugkraft zur Wirksamkeit bringbar ist. 30. Agricultural machine according to one of claims 3 to 29, characterized in that a tensile force can be brought into effect in order to change the position of the tool on the arm (63, 234) of the locking device of the switching device which is provided with a cam. 31. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (12) zur Änderung der Lage des Werkzeuges gegenüber dem Gestell in lotrechter Richtung verschiebbar ist. 31. Agricultural machine according to one of claims 2 to 30, characterized in that the impeller (12) can be displaced in the vertical direction to change the position of the tool with respect to the frame. 32. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (12) ein selbsteinstellendes Laufrad ist, das durch eine lotrechte Achse (24) mit dem Gestell verbunden und in mindestens zwei Lagen drehbar und fixierbar ist. 32. Agricultural machine according to one of claims 2 to 31, characterized in that the impeller (12) is a self-adjusting impeller which is connected to the frame by a vertical axis (24) and can be rotated and fixed in at least two positions. 33. Landmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellvorrichtung auf der lotrechten Achse (24) des Laufrades (12) angebracht und mit diesem Laufrad (12) gegenüber dem Gestell drehbar ist. 33. Agricultural machine according to claim 32, characterized in that the changeover device is mounted on the vertical axis (24) of the impeller (12) and can be rotated with this impeller (12) relative to the frame.
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