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Tragriemen für elektrische Geräte
Bei elektrischen Geräten, z. B. bei sogenannten Elektronenblitzgeräten, tragbaren Tonbandgeräten, Messgeräten od. dgl., bereitet die Unterbringung der zum Betrieb dieser Geräte notwendigen Kabel im allgemeinen erhebliche Schwierigkeiten. Man hat daher bereits Behälter in den Gehäusen der genannten Geräte ausgespart, die beim Transport derselben zur Aufnahme der erforderlichen Kabel dienen. Diese Massnahme hat jedoch eine unerwünschte Vergrösserung der Geräteabmessung zur Folge. Man hat daher auch schon vorgeschlagen, derartige Kabel mit einer Stahlseele od. dgl. zu versehen, und das Kabel nach Art einer Schraubenfeder unter Vorspannung aufzurollen.
Diese Anordnung hat wohl während des Betriebes Vorteile, da sich das Kabel auf die kürzeste mögliche Länge zusammenzieht und Kabelschleifen vermieden werden, beim Transport ist jedoch der relativ grosse Platzbedarf dieses Kabels nachteilig.
Die Erfindung gibt einen Weg an, durch welchen die Nachteile der bekannten Ausführungen in überraschend einfacher Weise vermieden werden.
Die Erfindung betrifft einen Tragriemen aus elastischem Kunststoff, Gummi od. dgl. für elektrische Geräte und kennzeichnet sich dadurch, dass der Riemen mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist, deren Breite an der Nutmündung kleiner als im Inneren der Nut ist, und dass in dieser Nut ein Kabel eingelegt ist, dessen Breite grösser als die Breite der Nutmündung ist, so dass das Kabel durch seitliches Ziehen aus der Nut austritt, wobei sich die Nutränder elastisch deformieren, und durch Hineindrücken wieder in die Nut einlegbar ist.
Beim Transport ist das Kabel in den Riemen eingelegt und kann im Bedarfsfalle durch einfaches Herausziehen aus der Nut vom Tragriemen getrennt werden. Zum Einlegen des Kabels genügt es, mit der Hand am Riemen entlang zu streichen und dabei das Kabel in die Nut zu drücken. Es ist zweckmässig, den Riemen hiebei um eine Querachse zu verbiegen, so dass sich die Nut an ihrer Mündung etwas öffnet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Breite der Nutmündung mit etwa 60-80% der maximalen Breite im Nutinneren zu bemessen.
In einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Riemen an seinen beiden Schmalseiten je eine Nut auf, so dass in den Riemen zwei Kabel oder ein Kabel doppelter Länge eingelegt werden können.
Wird das Kabel in einen relativ stark belasteten und daher gedehnten Riemen eingelegt, so kann bei Entlastung des Riemens das Kabel an einzelnen Stellen in Form von Schleifen aus der Nut austreten. Um dies zu vermeiden, werden erfindungsgemäss in das Tragriemenprofil Drähte eingebettet, so dass der Tragriemen in Längsrichtung unelastisch ist. Vorteilhaft liegen hiebei die im Tragriemen eingebetteten Drähte mit der Seele des eingelegten Kabels in einer Geraden, welche parallel zur Längsseite des Riemenquerschnittes in der neutralen Zone des Riemenquerschnittes verläuft. Das Kabel kann dann beim Biegen des Riemens nicht unbeabsichtigt aus der Nut austreten.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Riemen ein in Längsrichtung bewegbarer Schieber vorgesehen, der Einrichtungen aufweist, welche das Kabel bei einem Bewegen des Schiebers in einer Richtung aus der Nut auswerfen. Der Schieber besitzt ferner der Nutöffnung gegenüberliegende Führungen, die in Längsrichtung des Riemens gegen die Nutöffnung geneigt sind, so dass das Kabel bei
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einer Bewegung des Schiebers entgegen der oben'genannten Richtung durch die Führung in die Nut ein- fahrbar ist.
Vorteilhaft ist der Durchlasskanal des Schiebers quer zur Längsrichtung des Riemens so gekrümmt, dass die Nut an- der Aussenseite des gekrümmten Riemens liegt, wobei sich die Nutmündung mindestens auf die maximale Breite des Nutquerschnittes öffnet.
Gemäss einer andern Ausführungsform der Erfindung weist der Schieber mindestens einen in die Nut des Tragriemens ragenden Fortsatz auf, der so angeordnet ist, dass die Nutöffnung an dieser Stelle min- destens auf die maximale Breite des Nutquerschnittes auseinandergespreizt wird.
Die neue Einrichtung kann erfindungsgemäss dahingehend ergänzt werden, dass der Schieber einen
Auswerfer aufweist, der das Kabel beim Bewegen des Schiebers in einer Richtung aus der geöffneten
Nut drückt. Der Auswerfer besteht aus einem zwischen Kabel und Riemen vorgesehenen und am Schie- ber vorzugsweise drehbar befestigten Bügel. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an einem Ende des Tragriemens, das am Gerät befestigt ist, eine blinde Steckdose vorgesehen, die mit einem am Kabel angeordneten Stecker korrespondiert und zur Fixierung desselben in der Transportstel- lung dient.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh- rungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Die Fig. 1 und 2 sind Querschnitte'durch Tragriemen gemäss der Erfindung. Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht und teilweise im Schnitt. Fig. 4 ist ein Schau- bild einer andern Ausführungsform. Die Fig. 5 ist eine Ansicht eines Tragriemens mit einem Schieber, die Fig. 6 und 7 sind Schnitte gemäss den Ebenen VI-VI undYU-VII in Fig. 8, welche ihrerseits eine
Schnittdarstellung gemäss der Ebene VIII-VIII in Fig. 5 ist.
Die Fig. 9 zeigt den Tragriemen mit Verbindungsstücken zum Anschluss an das Gerät.
In Fig. 1 ist ein Tragriemen 1 aus weichem Kunststoff gezeigt, der eine Nut 2 aufweist, die an ihrer Mündung durch Lippen 3 verengt ist. In die Nut ist ein Kabel 4 eingelegt, das zwei koaxiale Kabelseelen 5,6 aufweist. In das Tragriemenprofil sind zwei Drähte 7 und 8 eingespritzt, so dass der Tragriemen in Längsrichtung unelastisch ist. Dadurch wird verhindert, dass ein bei stark belastetem
Tragriemen eingelegtes Kabel 4 bei Entlastung des Tragriemens in Form von Schleifen aus der Nut 2 austritt. Die Drähte 7 und 8 sowie die Achse der Kabelseele 5 und 6 sind in einer Ebene angeordnet.
Infolge der im Vergleich zum Kunststoff praktisch unelastischen Drähte wird die neutrale Zone im wesentlichen durch die Drähte bestimmt. Da die Achse der Kabelseele in der neutraien Zone liegt, tritt durch eine Biegung des Tragriemens kein Längenunterschied zwischen Kabel und Tragriemennut auf. Das Kabel tritt somit auch bei starken Krümmungen nicht aus der Nut aus,
Um das Riemenprofil griffig zu gestalten, sind am Umfang Längsrippen 9 vorgesehen. Das Kabel 4 lässt sich durch Überwinden der Elastizität der Lippen 3 aus der Nut herausziehen und wird zum Transport wieder in die Nut hineingedrückt.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, gemäss welchem der Tragriemen 10 an seinen Schmalseiten je eine Nut 13 bzw. 14 aufweist, in welche ein Kabel f2 von doppelter Länge des Tragriemens 10 in Form einer U-förmigen Schleife eingelegt ist. Zur Verstärkung des Tragriemens ist ein Metallband 11 in das Profil eingebettet. Die Wirkungsweise dieser Anordnung stimmt mit der in Fig. 1 gezeigten sinngemäss überein.
In den Tragriemen 15 gemäss Fig. 3 ist ein strichliert angedeutetes Flachkabel 16 eingelegt. Der Tragriemen 15 ist durch einen Schieber 17 geführt, dessen Durchlassquerschnitt gekrümmt ist, so dass der Tragriemen um seine Längsachse (in Fig. 3 nach unten) gebogen wird, wobei sich die beiden Lippen 3 der Nut 18 voneinander entfernen und dadurch die Nut öffnen. Das Kabel 16 wird mit dieser Einrichtung dadurch eingelegt, dass man den Schieber 17 am Tragriemen 15 nach links verschiebt (Fig. 3), wodurch das Kabel in die geöffnete Nut gedrückt wird. Der Schieber t7 weist einen Schlitz 19 auf, der ein Einlegen des Kabels in den Schieber auch nach Montage von Steckern od. dgl. an den Kabelenden erlaubt. Die Schlitzbreite muss dabei mindestens gleich der Kabelstärke sein.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführung angegeben, bei welcher an dem Schieber 20, der im wesentlichen mit dem in Fig. 3 gezeigten Schieber 17 übereinstimmt, ein Drahtbügel21 drehbar gelagert ist, dessen Steg zwischen dem Tragriemen 15 und dem Kabel 16 verläuft. Dadurch wird gewährleistet, dass bei einer Bewegung des Schiebers 20 nach rechts das Kabel 16 auf der Nut 18 ausgeworfen, bei einer Bewegung des Schiebers 20 nach links in die Nut eingeführt wird.
In den Fig. 5-8 ist ein Tragriemen gezeigt, dessen Schieber abweichend von dem oben beschriebenen Beispiel ausgeführt ist. Der Schieber 22 besitzt etwa rechteckige Gestalt und weist ein Fenster 23 auf, durch welches das Kabel 16 hindurchgeführt ist. Der rechte Teil 22a des Schiebers trägt einen keil-
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förmigen, in die Nut 18 des Tragriemens ragenden Fortsatz 24 und öffnet damit die Lippen 3 der Nut- mUnd'mg auf mindestens die maximale Nutbreite (Fig. 7). Das Kabel 16 läuft entlang diesem Fort- satz 24 aus der geöffneten Nut (Fig. 8). Der Durchlassquerschnitt des Teiles 22b des Schiebers ent- spricht dem unverformten Tragriemenquerschnitt (Fig. 6).
Wird bei der gezeigten Anordnung der Schie- ber nach links verschoben, so wird das Kabel 16 vom Tragriemen 15 gelöst, bei einer Bewegung nach rechts wird es selbsttätig wieder in diesen eingeführt. Da die Breite des Schlitzes 25 im Schieber 22 grösser ist als die Kabelstärke, und die Abmessungen des Fensters 23 grösser als die Abmessungen des
Kabelsteckers 26 gewählt sind, kann das Kabel auch nach Montage des Steckers 26 in den Schieber ein- geführt werden.
Der Querschnitt des Flachkabels 16 ist ebenso wie der Nutquerschnitt trapezförmig ausgeführt, so dass sich bei eingelegtem Kabel eine geschlossene Oberfläche des Riemens ergibt.
In Fig. 9 ist die Befestigung des Tragriemens am Gerät 29 gezeigt. Der Tragriemen trägt an seinem
Ende ein Verbindungsstück 27, welches am Gerät drehbar gelagert ist. Das Verbindungsstück 27 weist einen Blindstecker 28 auf, in welchen der Stecker 26 des Kabels 16 beim Transport eingeführt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Es sind besonders hinsichtlich der
Wahl der Riemen- und Kabelquerschnitte im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen möglich.
PATENT ANSPRÜCHE :
1. Tragriemen aus elastischem Kunststoff, Gummi od. dgl. für elektrische Geräte, vorzugsweise für
Kleintonbandgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (l, 10,15) mindestens eine in Längs- richtung verlaufende Nut (2 ; 13, 14 ; 18) aufweist, deren Breite an der Nutmündung kleiner als im In- neren der Nut ist und dass in dieser Nut ein Kabel (4 ; 12 ; 16) eingelegt ist, dessen Breite grösser als die
Breite der Nutmündung ist, so dass das Kabel (4 ; 12 ; 16) durch seitliches Ziehen aus der Nut austritt, wo- bei sich die Nutränder (3) elastisch deformieren, und durch Hineindrücken wieder in die Nut einlegbar ist.
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Carrying straps for electrical devices
In electrical devices, e.g. B. od so-called electronic flash devices, portable tape recorders, measuring devices. Like., The accommodation of the cables necessary for the operation of these devices generally causes considerable difficulties. One has therefore already cut out containers in the housings of the devices mentioned, which are used to accommodate the necessary cables when they are transported. However, this measure results in an undesirable increase in the dimensions of the device. It has therefore already been proposed to provide such cables with a steel core or the like, and to roll up the cable under pretension in the manner of a helical spring.
This arrangement has advantages during operation, since the cable contracts to the shortest possible length and cable loops are avoided, but the relatively large space requirement of this cable is disadvantageous during transport.
The invention provides a way by which the disadvantages of the known designs are avoided in a surprisingly simple manner.
The invention relates to a strap made of elastic plastic, rubber or the like for electrical devices and is characterized in that the strap has at least one longitudinally extending groove, the width of which at the groove mouth is smaller than inside the groove, and that in this A cable is inserted into the groove, the width of which is greater than the width of the mouth of the groove, so that the cable emerges from the groove by pulling it sideways, the edges of the groove being elastically deformed and being able to be reinserted into the groove by being pushed in.
During transport, the cable is inserted into the belt and, if necessary, can be separated from the carrying belt by simply pulling it out of the groove. To insert the cable, all you have to do is run your hand along the belt and press the cable into the groove. It is advisable to bend the belt about a transverse axis so that the groove opens slightly at its mouth.
It has proven to be advantageous to dimension the width of the groove mouth with about 60-80% of the maximum width in the groove interior.
In an expedient embodiment of the invention, the belt has a groove on each of its two narrow sides, so that two cables or a cable of double length can be inserted into the belt.
If the cable is inserted into a belt that is relatively heavily loaded and therefore stretched, the cable can emerge from the groove at individual points in the form of loops when the belt is relieved. In order to avoid this, according to the invention, wires are embedded in the support belt profile, so that the support belt is inelastic in the longitudinal direction. Advantageously, the wires embedded in the carrying strap lie with the core of the inserted cable in a straight line which runs parallel to the longitudinal side of the belt cross-section in the neutral zone of the belt cross-section. The cable cannot inadvertently emerge from the groove when the belt is bent.
According to a further feature of the invention, a slide which can be moved in the longitudinal direction is provided on the belt, which slide has devices which eject the cable from the groove when the slide is moved in one direction. The slide also has the groove opening opposite guides which are inclined in the longitudinal direction of the belt towards the groove opening, so that the cable at
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a movement of the slide counter to the direction mentioned above can be moved into the groove through the guide.
The passage channel of the slide is advantageously curved transversely to the longitudinal direction of the belt so that the groove lies on the outside of the curved belt, the groove mouth opening at least to the maximum width of the groove cross section.
According to another embodiment of the invention, the slide has at least one extension protruding into the groove of the support belt, which is arranged so that the groove opening is spread apart at this point to at least the maximum width of the groove cross-section.
According to the invention, the new device can be supplemented to the effect that the slide has a
Has ejector that opens the cable when the slide is moved in one direction
Groove presses. The ejector consists of a bracket provided between the cable and the belt and preferably rotatably attached to the slide. According to a further embodiment of the invention, a blind socket is provided at one end of the carrying strap which is attached to the device, which socket corresponds to a plug arranged on the cable and serves to fix the same in the transport position.
Further features of the invention emerge from the following description of some exemplary embodiments in conjunction with the drawing.
1 and 2 are cross sections through carrying straps according to the invention. 3 shows a further exemplary embodiment in a perspective view and partially in section. Fig. 4 is a diagram of another embodiment. 5 is a view of a shoulder strap with a slide, FIGS. 6 and 7 are sections according to planes VI-VI and YU-VII in FIG
Sectional view according to plane VIII-VIII in FIG.
9 shows the shoulder strap with connecting pieces for connection to the device.
1 shows a shoulder strap 1 made of soft plastic, which has a groove 2 which is narrowed by lips 3 at its mouth. A cable 4, which has two coaxial cable cores 5, 6, is inserted into the groove. Two wires 7 and 8 are injected into the carrying strap profile, so that the carrying strap is inelastic in the longitudinal direction. This prevents a heavy load
Carrying belt inserted cable 4 emerges from the groove 2 in the form of loops when the carrying belt is relieved. The wires 7 and 8 and the axis of the cable core 5 and 6 are arranged in one plane.
As a result of the wires, which are practically inelastic in comparison with plastic, the neutral zone is essentially determined by the wires. Since the axis of the cable core lies in the neutral zone, there is no difference in length between the cable and the carrier belt groove due to a bend in the carrying strap. The cable does not come out of the groove even with strong bends,
In order to make the belt profile easy to grip, longitudinal ribs 9 are provided on the circumference. The cable 4 can be pulled out of the groove by overcoming the elasticity of the lips 3 and is pushed back into the groove for transport.
In Fig. 2 another embodiment is shown, according to which the shoulder strap 10 has a groove 13 or 14 on its narrow sides, in which a cable f2 of twice the length of the shoulder strap 10 is inserted in the form of a U-shaped loop. A metal band 11 is embedded in the profile to reinforce the support belt. The mode of operation of this arrangement corresponds to that shown in FIG.
A flat cable 16 indicated by dashed lines is inserted into the carrying strap 15 according to FIG. 3. The carrying strap 15 is guided through a slide 17, the passage cross section of which is curved, so that the carrying strap is bent around its longitudinal axis (downwards in FIG. 3), the two lips 3 of the groove 18 moving away from one another and thereby opening the groove. The cable 16 is inserted with this device by moving the slider 17 on the strap 15 to the left (FIG. 3), whereby the cable is pressed into the opened groove. The slide t7 has a slot 19 which allows the cable to be inserted into the slide even after connectors or the like have been installed on the cable ends. The slot width must be at least equal to the cable thickness.
4 shows a modified version in which a wire bracket 21 is rotatably mounted on the slide 20, which essentially corresponds to the slide 17 shown in FIG. 3, the web of which runs between the carrying strap 15 and the cable 16. This ensures that when the slide 20 moves to the right, the cable 16 is ejected from the groove 18, and when the slide 20 moves to the left, it is inserted into the groove.
5-8, a shoulder strap is shown whose slide is designed differently from the example described above. The slide 22 has an approximately rectangular shape and has a window 23 through which the cable 16 is passed. The right part 22a of the slide carries a wedge
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shaped extension 24 protruding into the groove 18 of the support belt and thus opens the lips 3 of the groove mUnd'mg to at least the maximum groove width (FIG. 7). The cable 16 runs along this extension 24 out of the opened groove (FIG. 8). The passage cross-section of the part 22b of the slide corresponds to the undeformed shoulder strap cross-section (FIG. 6).
If, in the arrangement shown, the slide is moved to the left, the cable 16 is released from the carrying strap 15; when it is moved to the right, it is automatically reinserted into the latter. Since the width of the slot 25 in the slide 22 is greater than the cable thickness, and the dimensions of the window 23 greater than the dimensions of the
Cable connector 26 are selected, the cable can also be inserted into the slide after assembly of the connector 26.
The cross-section of the flat cable 16, like the groove cross-section, is trapezoidal, so that when the cable is inserted, a closed surface of the belt results.
In Fig. 9, the attachment of the strap on the device 29 is shown. The shoulder strap carries on his
End of a connecting piece 27 which is rotatably mounted on the device. The connecting piece 27 has a dummy plug 28 into which the plug 26 of the cable 16 is inserted during transport.
The invention is not restricted to the examples shown. There are special in terms of
Choice of belt and cable cross-sections within the scope of the invention, numerous modifications are possible.
PATENT CLAIMS:
1. Straps made of elastic plastic, rubber or the like. For electrical devices, preferably for
Small tape recorders, characterized in that the belt (1, 10, 15) has at least one groove (2; 13, 14; 18) running in the longitudinal direction, the width of which at the groove opening is smaller than in the interior of the groove, and that in this groove a cable (4; 12; 16) is inserted, the width of which is greater than the
The width of the slot opening is such that the cable (4; 12; 16) emerges from the slot by pulling it sideways, with the slot edges (3) deforming elastically and being able to be reinserted into the slot by being pushed in.