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Dreh- oder Hobelstahl mit mehreren Schneidekanten.
Bei den bekannt gewordenen Rundsttlhlen befindet sich an dem Kopfende eine kugeloder kegelförmige Aushöhlung, wodurch eine kreisrunde Schneide geschaffen wird.
Hievon unterscheidet sich der Dreh- oder Hobelstahl der vorliegenden Erfindung dadurch, dass dessen Schneide ein Vieleck bildet, wobei deren Zuschärfungswinkel durch die äusseren Mantelflächen und die nach innen pyramidenförmig verlaufenden Innenflächen gebildet werden. Dadurch wird erreicht, dass sich der Dreh- oder Hobelstahl ungemein leicht von innen anschleifen lässt und dass derselbe viele benutzbare Schneidekanten besitzt.
Infolge des Zusammenhanges der Schnittflächen wird ein derartiges Werkstück zweck- mässig aus naturhartem Stah) in Matrizen hergestellt und ist dasselbe für die stärkste Beanspruchung ungemein widerstandsfähig.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen zur Darstellung gebracht, und zwar in den Fig. 1 bis 3 mit einer dreiseitigen Schneide und in den Fig. 4 bis 6 mit einer vierseitigen Schneide.
Es zeigt Fig. 1 das Werkzeug teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht (nebst dem zugehörigen Halter), Fig. 2 das Werkzeug in Draufsicht und Fig. 3 dasselbe in Ansicht.
Fig. 4 zeigt das Werkzeug in Ansicht (den Halter im Schnitt), Fig. 5 das Werkzeug teil- weise im Schnitt und teilweise in Ansicht von der Seite gesehen und Fig. 6 die Draufsicht auf die Schneide. Das Werkzeug wird gebildet aus'der Krone a und dem Zapfen b, welch
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weitere Hilfsmittel festhält. Die Schneide bildet ein Vieleck, und es wird der Zuschärfungswinkel bei der Herstellung des Werkzeuges mittels Patrize oder Hammer gebildet und lässt sich die Schneide von innen und aussen anschleifen. Das Anschleifen von innen wird wesentlich erleichtert, wenn die Krone die aus Fig. 1 und 2 erkennbare Vertiefung d
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Das Werkzeug lässt sich leicht umsetzen bezw. auswechseln, ist äusserst handlich und lässt sich leicht anschleifen.
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Turning or planing steel with several cutting edges.
In the well-known Rundsttlhlen there is a spherical or conical cavity at the head end, creating a circular cutting edge.
The turning or planing steel of the present invention differs therefrom in that its cutting edge forms a polygon, the sharpening angles being formed by the outer circumferential surfaces and the inwardly pyramid-shaped inner surfaces. This ensures that the turning or planing steel is extremely easy to grind from the inside and that it has many usable cutting edges.
As a result of the interrelationship of the cut surfaces, such a workpiece is expediently made of naturally hard steel in dies and is extremely resistant to the heaviest loads.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in two embodiments, namely in FIGS. 1 to 3 with a three-sided cutting edge and in FIGS. 4 to 6 with a four-sided cutting edge.
1 shows the tool partly in section, partly in view (together with the associated holder), FIG. 2 shows the tool in a top view and FIG. 3 shows the same in view.
4 shows the tool in a view (the holder in section), FIG. 5 shows the tool partly in section and partly in a view from the side, and FIG. 6 shows the top view of the cutting edge. The tool is formed from the crown a and the pin b, which
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holds on to other aids. The cutting edge forms a polygon and the sharpening angle is formed during the manufacture of the tool using a patrix or hammer and the cutting edge can be sharpened from the inside and outside. Grinding from the inside is made much easier if the crown has the recess d that can be seen in FIGS
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The tool can be easily implemented or replace, is extremely handy and can be easily sanded.
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