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Die Erfindung betrifft ein Sägeseil bestehend aus einem aus mehreren Metalldrähten geflochtenen Seil und daran durch Spritzgiessen oder dergleichen bevorzugt gleichzeitig mit dem Abstandhalter mit Gummi oder dergleichen befestigten, Schleifkömung in vorzugsweise metallischer Bindung enthaltenden Schneidper-
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Die kraftschlüssige Befestigung der Schneidperlen an Sägeseilen kann haupts chlich nach 2 Methoden erfolgen :
Durch Quetschen bzw. Klemmen eines weichen Metallbestandteils der
Schneidperlen oder gesonderter weicher Klemmelemente am Drahtseil
Durch Ausfüllung des Ringraumes zwischen Trägerseil und Bohrung der
Schneidperlen mit elastischem Material.
Zur erstgenannten Methode ist zu zählen die drehbare Befestigung der Schneidperlen am Drahtseil unter Anwendung zusätzlicher Klemmelemente z. B. nach jeder fünften Schneidperle, an denen sich die Abstandhalter, die meist als Schraubenfedem ausgeführt sind, seilaxial abstützen wie in US 4735188, Fig. 1 gezeigt.
Auch die Lösung nach EP 0414280A2, Fig. 1 zeigt die Klemmethode, wobei hier die Schneidelemente selbst am Seil angeklemmt sind.
Die Quetschmethode ist meistens auf leichte Arbeiten in Weichgestein beschränkt.
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zwischen Drahtseil und Schneidperie aufweisen. Die Zwischen lage entsteht meist durch gleichzeitiges Auffüllen des Kreisringquerschnittes zwischen Seilaussendurchmesser und Perleninnendurchmesser mit demselben elastischen Material wie zum Herstellen der Abstandhalter zwischen den Schneidperlen mittels Spritzgiessen als bevorzugter Methode.
Diese Ausführungsformen haben den Nachteil, dass bei Verbiegungen des Sägeseils auf den Führungsrollen der Seilsägemaschine oder im Trennspalt des Werkstückes keine oder nur stark behinderte Biegungen des Drahtseils innerhalb der Schneidperle möglich sind. Dadurch wird die entstehende Verformung der elastischen Masse an die stimseitigen Endbereiche der Schneidperlen verlagert, wo die summierte Verformung bald die Zerstörung der elastischen Zwischenlage durch übermässige Quetschung über die Innenkante der Schneiderlenbohrung zur Folge hat. Darüberhinaus weisen die Lösungen nach dem Stand der Technik mit zylindrischen Bohrungen der Schneidperlen zu geringen seilaxialen Verschiebewiderstand auf.
Einen abgeschrägten Endbereich der zylindrischen Schneidperlenbohrung zeigt die US 4907564, wobei das erleichterte Einfädeln des Seilendes in die Bohrung der Schneidperlen bei der Montage angegeben wird.
Eine doppelt konische Ausführungsform der Schneidpenenbohrung ist in der IT 573635, Fig. 3 dargestellt. Hier ist der Zweck der symmetrischen Doppelkonusform der Schneidperlenbohrung das nachträgliche Ausfüllen des entstehenden Ringraums mit Klebstoff, wobei das Sägeseil vorab vollkommen mit Gummi oder
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an Drahtseilen erhältlich, in denen eine Schraubenfeder als Abstandhalter zwischen den Schneidperlen wie beispielsweise aus US 4735188 bekannt, zusatz- lich in einer elastischen Masse eingebettet wird. Auch solche Ausführungsfor-
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men genügen nicht, da die federverstärkten Kunststoffhülsen zwischen den Schneidperlen zu biegesteif sind und dadurch Verschleissprobleme am Abstandshatter und in Folge Korrosionsprobleme am Drahtseil durch Öffnung der Kunststoffabdichtung auftreten.
Eine Ausführungsform bei der Befestigung von Schneidperlen an Drahtseilen mittels elastischer Massen findet man in EP-A2-317 965 ; Fig. 1, bei der beide Endbereiche der zylindrischen Aufnahmebohrung der Schneidperlen konisch angefast sind, um die Fertigung der Seilsäge zu erleichtern. Angestrebt wird dabei eine bessere Füllung der Aufnahmebohrung mit der elastischen Masse, eine bessere Aufschiebbarkeit der zylindrischen Aufnahmebohrung der Schneidperlen über die Seilenden und eine leichtere Verschiebbarkeit der Schneidperlen über die oftmals beträchtlichen Seillänge. Diese Lösung ist aber für höhere Beanspruchungen wie z. B. beim Sägen von Hartgestein oder Stahlbeton nicht ausreichend, es kann zu axialen Verschiebungen der Schneidperlen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Befestigung der Schneidperlen am Drahtseil von Diamantsägeseilen so zu verbessern, dass sie den folgenden Anforderungen genügt : - Verschiebesicherheit der Schneidperlen in seilaxialer Richtung und
Einhaltung des Teilungsabstandes bis zum verschleiBbedingten
Gebrauchsende des Werkzeuges,
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- Verdrehsicherheit der Schneidperien am Trägerseil, um gezielte Verdre- hungen des gesamten Sägeseils zur Verschleisssteuerung des Schneidbe- lages der Schneidperlen zur Wirkung zu bringen, - Stossdämpfung gegen seilradiale Stösse im Schnittkanal,
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- Anpassungsfähigkeit an die Formänderungen beim Durchgang durch das
Werkstück und die Maschine ohne Überlastung der elastischen Masse, - Abdichtung gegen Spülwasserzutritt an das Drahtseil,
Haltbarkeit der Befestigung bis zum Endverbrauch des Schneidbelages der
Perle durch natürlichen Verschleiss unter gesteigerter Zeitspanfläche und gesteigerter Gesamtschnittdauer.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Schneidperle ausgehend von der Oberfläche des Drahtseils am in Seilzugrichtung gesehen vorderen Ende der Schneidperie einen im wesentlichen sich über die gesamte Länge der Schneidperie erstreckenden, bevorzugt konischen Ringraum aufweist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich mindestens ein Verstärkungsring im Ringraum miteingegossen. Dieser Verstärkungsring kann mindestens eine Trennung aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung weist eine zum Auflaufprofil parallel profilierte Quetschhülse auf, die derart am Drahtseil befestigt ist, dass sie in den Ringraum der Schneidperle ragt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Sägeseil mit konischem Auflaufprofil und schematisch dargestellten Kräfteverhältnissen,
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-kungsring, bei dem das Au ssenprofil parallel zum Auflaufprofil der Schneidperlenbohrung verläuft.
Gemäss Fig. 1 erfindungsgemäss befestigte Schneidperlen (2) wirken als sich in seilaxialer Richtung selbst hemmende und trotzdem elastisch befestigte Schneidelemente des Sägeseils, da mit steigender Schnittkraft S die radiale Klemmkraft K bzw. die resultierende Normaldruckkraft N selbsttätig steigerbar wird.
Erfindungsgemäss wird das physikalische Prinzip der Keilwirkung zur selbsttätigen Erhöhung der Klemmkraft ausgenutzt. Dazu weisen die Schneidperlen (2) in ihrem Trägerteil (6) ein Auflaufprofil (4) in bevorzugter Ausführung als Konus mit einem Winkel a von 1-600, bevorzugt von 10-300, auf. Im dadurch gebildeten Ringraum (5) wird die elastische Masse, die bevorzugt die gleiche Masse ist wie zur gleichzeitigen Herstellung der Abstandhalter (11) durch bevorzugtes Spritzgiessen, erfindungsgemäss hauptsächlich auf Druck beansprucht.
Druckbeanspruchung von verfüllten elastischen Massen hat sich in Schneidversuchen mit erfindungsgemässen Sägeseilen wesentlich standfester für die wasserdichte, elasti- sche Verbindung von Schneidperlen (2) mit einem Drahtseil (1) erwiesen, ais die nach dem Stand der Technik übliche axiale Scherbeanspruchung in zylindrischen Bohrungen von Schneidperlen. Das erfindungsgemässe Auflaufprofit (4) in der Bohrung der Schneidperie (2) führt zu einer Kompression des elastischen Materials im Ringraum (5) zwischen Drahtseil (1) und Schneidperle (2) mit progressiver Federwirkung während des Eintrittsstosses der Schneidperlen (2) in die Schnittstelle des Werkstücks.
Diese elastische Kompressio erzeugt im elastischen Material Druckspannung, genauso wird in den Grenzschichten zwischen dem Drahtseil (1) und der elastischen Masse hauptsächlich Druckspannung erzeugt. Der Anteil an Scherspannungen wird vermindert bzw. durch die überla-
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gerten Druckspannungen neutralisiert.
Es wird dadurch axiale Verschiebesicherheit der Schneidperlen (2) auf dem Drahtseil (1) bei geforderter axialer und radialer Elastizität gegenüber Stössen und weitgehend ungehinderter Verbiegbarkeit des Sägeseils erreicht.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung mit zus tzlich einer Quetschhülse (3), die im Bereich des konischen Ringspalts (5) der einseitig konischen Bohrung (4) der Schneidperlen (2) am Seil (1) in bekannter Weise kraftschlüssig durch Quetschen verbunden ist. Durch den bekannten Vorgang des Spritzgiessens wird bevorzugt gleichzeitig der Abstandhalter (11) zwischen den Schneidperlen hergestellt und der entgegen der Seilzugrichtung sich öffnende konische Ringraum (5) mit elastischer Masse ausgefüllt. Die Quetschhülse (3) kann zur Erleichterung der Positionierung der Schneidperle (2) in bezug zur Quetschhülse (3) in der Form während des Spritzgiessens aus der konischen Bohrung (4) der Schneidperle koaxial herausragen.
Die Quetschhülse (3) ist aus ungehärtetem, fliessfähigem Metall, vorzugsweise aus Messing, gefertigt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Quetschhülse (3) der erfindungsgem - Ben Schneidperlenbefestigung, wobei die Quetschhülse (3) innerhalb der einseitig konischen Bohrung (4) einer Schneidperle (2) angeordnet ist und dabei nicht in den Abstandhalter (11) ragt.
Der Erfindungsgedanke erstreckt sich auch auf weitere, nicht bildlich dargestellte Ausführungsformen einer oder mehrerer Quetschhülsen (3) im Bereich des
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den konischen Ringraum (5) während des Ausfüllen mit elastischer Masse lose eingelegten geschlossenen Verstärkungsring (9).
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Fig. 5 zeigt eine konische Ausführungsform eines lose eingearbeiteten Verstärkungsringes (10), wobei das Profil des Verstärkungsringes (10) parallel zum Auflaufprofil (4) der Schneidperlenbohrung verläuft.
Auch bildlich nicht dargestellte Querschnittsformen eines schwimmend mitgegossenem Verstärkungsringes sind in den Erfindungsgedanken eingeschlossen.
Vorzugsweise kann ein Verstärkungsring (9), (10) zur Verstärkung der erfindungsgemässen Aufschiebebremswirkung von Schneidperlen (2) auf dem Drahtseil (1) des erfindungsgemässen Sägeseils aus Metall gefertigt sein und an mindestens einer Stelle geöffnet und vorgespannt sein, sodass sich die Wirkung
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The invention relates to a sawing rope consisting of a rope braided from several metal wires and preferably attached to it by injection molding or the like at the same time as the spacer with rubber or the like and containing abrasive grain in a preferably metallic bond.
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The frictional attachment of the cutting beads to saw cables can be done mainly by 2 methods:
By squeezing or clamping a soft metal component of the
Cutting beads or separate soft clamping elements on the wire rope
By filling the annular space between the carrier cable and the bore
Cutting beads with elastic material.
To the first-mentioned method is to count the rotatable attachment of the cutting beads on the wire rope using additional clamping elements such. B. after every fifth cutting bead, on which the spacers, which are usually designed as coil springs, are supported axially as shown in US Pat. No. 4,735,188, FIG. 1.
The solution according to EP 0414280A2, Fig. 1 also shows the clamping method, with the cutting elements themselves being clamped onto the rope.
The crushing method is mostly limited to light work in soft rock.
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between the wire rope and the cutting edge. The intermediate layer is usually created by simultaneously filling the circular cross-section between the outer rope diameter and the inner bead diameter with the same elastic material as for producing the spacers between the cutting beads by means of injection molding as a preferred method.
These embodiments have the disadvantage that when the saw cable is bent on the guide rollers of the cable saw machine or in the separating gap of the workpiece, no or only severely impeded bending of the wire cable within the cutting bead is possible. As a result, the resulting deformation of the elastic mass is shifted to the end-side end regions of the cutting beads, where the summed deformation soon results in the destruction of the elastic intermediate layer by excessive squeezing over the inner edge of the Schneiderlen bore. In addition, the solutions according to the prior art have cylindrical bores in the cutting beads and low axial displacement resistance.
US 4907564 shows a beveled end region of the cylindrical cutting-pearl bore, the easier threading of the rope end into the drilling of the cutting pearls being specified during assembly.
A double-conical embodiment of the cutting pen hole is shown in IT 573635, Fig. 3. Here, the purpose of the symmetrical double cone shape of the cutting pearl hole is to subsequently fill the resulting annular space with adhesive, the sawing wire being completely made of rubber or in advance
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available on wire ropes in which a helical spring as a spacer between the cutting beads, as is known, for example, from US Pat. No. 4,735,188, is additionally embedded in an elastic mass. Such execution forms
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Men are not sufficient, since the spring-reinforced plastic sleeves between the cutting beads are too rigid and thus wear problems on the spacer and consequent corrosion problems on the wire rope occur when the plastic seal is opened.
An embodiment in the attachment of cutting beads to wire ropes by means of elastic masses can be found in EP-A2-317 965; Fig. 1, in which both end regions of the cylindrical receiving bore of the cutting beads are chamfered to facilitate the manufacture of the wire saw. The aim is a better filling of the receiving bore with the elastic mass, a better push-fit of the cylindrical receiving bore of the cutting beads over the rope ends and easier displacement of the cutting beads over the often considerable rope length. But this solution is for higher loads such. B. when sawing hard rock or reinforced concrete is not sufficient, there may be axial displacement of the cutting beads.
The object of the invention is therefore to improve the attachment of the cutting beads on the wire rope of diamond saw ropes so that they meet the following requirements: - Reliability of the cutting beads in the axial direction and
Compliance with the division distance up to the wear-related
End of use of the tool,
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- Protection against rotation of the cutting beads on the carrier rope in order to bring about targeted twisting of the entire saw rope to control the wear of the cutting surface of the cutting beads, - Shock absorption against radial radial impacts in the cutting channel,
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- Adaptability to the changes in shape when passing through the
Workpiece and the machine without overloading the elastic mass, - sealing against rinsing water access to the wire rope,
Durability of the attachment until the end use of the cutting surface
Pearl due to natural wear and tear with increased chip removal area and increased total cutting time.
To achieve this object, it is provided according to the invention that the cutting bead, starting from the surface of the wire rope at the front end of the cutting bead as viewed in the cable pulling direction, has a preferably conical annular space which extends essentially over the entire length of the cutting bead.
In one embodiment of the invention, at least one reinforcement ring is additionally cast in the annular space. This reinforcement ring can have at least one separation.
A further embodiment of the invention has a crimp sleeve profiled parallel to the ramp profile, which is attached to the wire rope in such a way that it projects into the annular space of the cutting bead.
The invention is further explained below with reference to the accompanying drawing. Show it :
1 is a saw cable according to the invention with a conical ramp profile and a schematically illustrated balance of forces,
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-kungsring, in which the outer profile runs parallel to the run-up profile of the cutting pearl hole.
According to FIG. 1, cutting beads (2) fastened according to the invention act as cutting elements of the saw cable that are self-locking in the cable-axial direction and are nevertheless elastically fastened, since with increasing cutting force S the radial clamping force K or the resulting normal pressure force N can be increased automatically.
According to the invention, the physical principle of the wedge effect is used to automatically increase the clamping force. For this purpose, the cutting beads (2) have in their carrier part (6) a run-up profile (4) in a preferred embodiment as a cone with an angle a of 1-600, preferably 10-300. In the annular space (5) thus formed, the elastic mass, which is preferably the same mass as for the simultaneous production of the spacers (11) by preferred injection molding, is mainly subjected to pressure according to the invention.
In cutting tests with saw ropes according to the invention, pressure loading of filled elastic materials has proven to be considerably more stable for the watertight, elastic connection of cutting beads (2) to a wire rope (1), as is the axial shear stress customary in the prior art in cylindrical bores of cutting beads . The emergence profit (4) according to the invention in the bore of the cutting bead (2) leads to compression of the elastic material in the annular space (5) between the wire rope (1) and cutting bead (2) with a progressive spring action during the impact of the cutting beads (2) into the interface of the workpiece.
This elastic compression creates compressive stress in the elastic material, just as compressive stress is mainly generated in the boundary layers between the wire rope (1) and the elastic mass. The proportion of shear stresses is reduced or
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neutralized compressive stresses.
This ensures that the cutting beads (2) on the wire rope (1) are axially displaceable with the required axial and radial elasticity against impacts and largely unimpeded bendability of the saw rope.
Fig. 2 shows an embodiment of the invention with an additional crimp sleeve (3) which in the region of the conical annular gap (5) of the conical bore (4) of the cutting beads (2) on the rope (1) in a known manner non-positively connected by squeezing is. Due to the known process of injection molding, the spacer (11) between the cutting beads is preferably produced at the same time and the conical annular space (5) opening against the direction of the cable pull is filled with elastic mass. The crimp sleeve (3) can protrude coaxially from the conical bore (4) of the cutting bead to facilitate the positioning of the cutting bead (2) in relation to the crimp sleeve (3) in the mold.
The crimp sleeve (3) is made of uncured, flowable metal, preferably brass.
3 shows an embodiment of a crimp sleeve (3) of the cutting pearl attachment according to the invention, the crimp sleeve (3) being arranged within the conical bore (4) on one side of a cutting bead (2) and not projecting into the spacer (11).
The idea of the invention also extends to further, not illustrated embodiments of one or more crimp sleeves (3) in the area of the
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the conical annular space (5) during filling with elastic mass loosely inserted closed reinforcement ring (9).
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Fig. 5 shows a conical embodiment of a loosely incorporated reinforcement ring (10), the profile of the reinforcement ring (10) running parallel to the run-up profile (4) of the cutting pearl bore.
Cross-sectional shapes, not shown in the drawing, of a reinforcement ring cast in a floating manner are also included in the inventive concept.
Preferably, a reinforcement ring (9), (10) for reinforcing the push-on braking effect of cutting beads (2) according to the invention on the wire rope (1) of the saw rope according to the invention can be made of metal and opened and pretensioned at at least one point, so that the effect
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