AT217909B - Belt conveyor for machine guns - Google Patents

Belt conveyor for machine guns

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Publication number
AT217909B
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AT
Austria
Prior art keywords
belt
lever
slide
belt conveyor
levers
Prior art date
Application number
AT841559A
Other languages
German (de)
Inventor
Ludwig Vorgrimler
Erich Illenberger
Original Assignee
Mauser Werke Ag
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Publication of AT217909B publication Critical patent/AT217909B/en

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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  

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  Gurtförderer für Maschinenwaffen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtförderer für Maschinenwaffen, welche in einer Lafette vorund zurücklaufen, der durch   einenZweiarmhebel   bei Rücklauf und Vorlauf der Waffe gesteuert wird, des-   sen vorderer Arm als Gurtschieberhebel in den Gurtschieber eingreift und dessen hinterer Arm als Schalt-    arm in eine Schaltkurve an einem beweglichen Waffenteil eingreift. 



   FUr lafettierte Maschinenwaffen sind rückstossangetriebene Gurtförderer schon bekannt. Sie sind entweder für   Rechts- oder fUr Linkszufill1rung   des Gurtes ausgebildet, und die Zuführungsrichtung des Gurtes kann nicht geändert werden.   Es Î5taber für   den Einbau solcher Waffen z. B. in Panzerfahrzeuge wünschenwert, die   ZufUhrungsrichtung   des Gurtes ändern zu können,   d. h.   entweder   Rechtszufill1rung   oder Linkszuführung des Gurtes einzustellen. Auch in manchen Gefechtslagen ist es vorteilhaft, wenn die   Zuführrich-   tung des Gurtes umgestellt werden kann. 



   Das Ziel der Erfindung ist daher ein Gurtförderer, welcher sowohl für Links- als auch für Rechtszuführung des Gurtes umgestellt werden kann, wobei ein Umgurten der Patronengurte unnötig ist. Wenn bisher ein Patronengurt für eine Waffe mit eingebauter Rechtszuführung des Gurtes für eine solche mit eingebauter Linkszuführung verwendet werden sollte, dann mussten die Patronen umgegurtet werden, damit wieder ihr vorschriftsmässiger Sitz im Gurt hergestellt war. 



   Es sind Gurtförderer bekannt, in deren Steuergestänge ein Übertragungssystem mitsamt einem federnden System eingeschaltet ist, um die Vorschubenergie zu speichern und wieder nutzbar zu machen ; es sind auch schon Gurtförderer vorgeschlagen, bei welchen zur Gurtbewegung zwei gegenläufig zueinander und je um einen halben Förderschritt bewegte Mitnehmerkrallen dienen. Aber alle diese bekannten Förderer sind nur für eine einzige unveränderbare Förderrichtung bestimmt und ausgebildet. 



   Der neue Gurtförderer nun soll so ausgebildet sein, dass er ohne Verwendung zusätzlicher Teile durch einfachen Umbau sowohl für Links- als auch   für Rechtszuführung   des Gurtes umgestellt werden kann, ohne dass ein Umgurten der Patronen erforderlich wird. Ferner soll der neue Gurtförderer sowohl den Rücklauf als auch den Vorlauf der Waffe je für die Hälfte des Schaltschritts der Gurtschaltung benutzen, so dass praktisch hiefür die doppelte Zeit zur Verfügung steht, wodurch der Gurt infolge der geringeren Beschleunigung der Massen wesentlich geschont bleibt und Patronenverschiebungen durch das Aufweiten desselben, die zu Funktionsstörungen fuhren können, dadurch vermieden werden. 



   Erfindungsgemäss wird daher die Schaltkurve aussen am Rohr der Waffe angeordnet, und in sie greift ein zweiarmiger Schalthebel mit seinem Vorderende ein, dessen hinteres Armende eine Gabel bildet, welche zum   lösbaren Kuppeln   über dasVorderende eines zweiarmigen Gurtschieberhebels greift, wobei beide Zweiarmhebel in an sich bekannter Weise innen am Deckel des Fördergehäuses gelagert sind. Beide Arme   des Gurtschieberhebels tragen vorteilhaft an ihren   Enden nach unten gerichtete bekannte Rollen, von denen jede in einen Gurtschieber eingreift. Beide Gurtschieber weisen spiegelgleich liegende   Führungs-Längs-   schlitze auf, in welche Führungsrollen eingreifen, deren Achsen fest im Gehäusedeckel angeordnet sind. 



  Die Eingriffslöcher der Gurtschieberhebelrollen in die Gurtschieber sind spiegelbildlich angeordnet. Der äussere Gurtschiebor trägt an seiner Unterseite am Aussenende federbelastete äussere Zubringerhebel und weiter nach innen zwei drehbare Ausstossklinken, während am inneren Gurtschieber an seinem Innenende unten ein federbelasteter innerer Zubringerhebel angeordnet ist. In dem Gehäuse des Gurtförderers ist ein 

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 Rahmen lösbar eingebaut, der als   Patronenansch1ag   dient, und indem Rahmen sind auf einer Achse drehbar zwei Gurtkrallenhebel angeordnet, deren Krallenenden sich unter Federdruck an die vorderste Patronenhülse und unter das Vorderende ihres Gurtgliedes legen, wobei die Gurtkrallenhebel am oberen Ende Rampen aufweisen, die ein Ausweichen des vordersten Leergliedes des Gurtes verhindern.

   Auf der Achse der Gurtkrallenhebel sind zwei Druckhebel angelenkt, welche auf der vordersten Patrone im Gurt federnd aufliegen. Für den Gurtkrallenhebelrahmen sind zwei spiegelbildliche Lager im Gehäuse des Gurtförderers vorgesehen. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. 



   Fig. l zeigt schematisch eine Seitenansicht einer in die Lafette eingesetzten Waffe mit aufgesetztem Gurtförderer,   Pig. 2zeigteinenLängsschnitt   durch den Gurtförderer, Fig. 3 stellt eine Draufsicht von unten auf den Schaltmechanismus mit Linkszuführung des Gurts dar, Fig. 4 zeigt den Querschnitt entsprechend 
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 chanismus mit Rechtszuführung, Fig. 6 zeigt den Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 5 bei Rechtszuführung des Gurts. 



   Die Waffe trägt in bekannter Weise an ihrer Oberseite einen Schieber   1,   der eine Ausnehmung aufweist zum Ansetzen eines Magazins oder eines Gurtförderers 2. Dieser Schieber 1 ist, wie bekannt, lafettenfest, so dass Schieber 1 und Gurtförderer 2 die   Rück- und Vorlaufbewegung   der Waffe nicht mitmachen. 



   Mit dem Rohr 3 der Waffe fest verbunden ist eine Platte, in die die Schaltkurve 4 eingearbeitet ist, die somit jede Bewegung des Rohres 3 mitmacht, welches mit dem Waffengehäuse 5 fest verschraubt ist. In die   Schaltkurve4greift   über die Rolle 6 der doppelarmige Schalthebel 7, der im Gehäuse 20 angelenkt   ist und mit seinem hinteren, gegabelten Ende 7a an dem doppelarmigen Gurtschieberhebel 8 angreift, der um den Bolzen 9 Im Deckel 10 drehbar gelagert ist. Er trägt an seinen Enden unten die Rollen 11 und 12.   
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 welche Führungsrollen 31 und 32 eingreifen, deren Achsen im Deckel 10 festgenietet sind. Der äussere Gurtschieber 14 trägt auf der Unterseite am Aussenende das äussere Zubringerhebelpaar 15,16 und weiter nach innen zu die Ausstossklinken 17,18.

   Am inneren Gurtschieber 13 ist der innere Zubringerhebel 19 gelagert.   Äussere Zubringerhebel 15,   16, innerer Zubringerhebel 19 sowie   Ausstossklinkenl7, 18sind durch   entsprechende Federn 15',   16'und 17'. 18'und 19'nach   unten zu belastet. 



   Dieser gesamte Schaltmechanismus ist im Deckel 10 gelagert, der sich um das vordere Scharnier   10a   nach oben öffnen lässt. An der hinteren Seite wird der Deckel 10 über den Deckelriegelbolzen lOb am Zu-   führelgehäuse   20 verriegelt. An diesem ist der Rahmen 20b angeschraubt, in dem die Gurtkrallenhebel 21, 22 um den Bolzen 23 drehbar gelagert sind und von den Federn 24 in   Eingriffstellung gedrückt werden.   



  Auf derselben Achse 23 sind seitwärts am Rahmen 20b je ein hinterer und vorderer Druckhebel 25, 26 gelagert, die jeweils von den Drehungsfedern 27,28 nach unten zu belastet werden. An der Unterseite hat das   Zuführungsgehäuse   20 ein Mundstück 20a, das in die Waffe eingreift, ähnlich einem Magazin, und von dem Sperrhebel 29 auf dem Schieber 1 arretiert wird. 



   Die Waffe sei   nunbeispielsweise auf Linkszuführung eingestelltentsprechend Fig. 3   und 4. Eine Patrone ist im Mundstück 20a des Gehäuses 20 eingelagert und der Gurtförderer auf die Waffe aufgesetzt und von dem Sperrhebel 29 auf dem Schieber 1 gehalten. Durch Drehen des Deckelriegelbolzens 10b wird der Deckel 10 an seinem hinteren Ende entriegelt ùnd kann um den Scharnierbolzen 10a nach oben aufgeklappt werden. Der im Deckel 10 gelagerte Schaltmechanismus macht hiebei diese Bewegung mit. Ein gefüllter Patronengurt wird nun von oben in den Gurtförderer so eingelegt, dass die erste Patrone des Gurtanfangs, mit einem Leerglied voraus, in die Mitte des Mundstückes 20a zu liegen kommt. Hienach wird der Deckel 10 wieder geschlossen und über den Deckelriegelbolzen 10b eingerastet.

   Dabei gelangt die Rolle 11 des Gurtschieberhebels 8 wieder zum Eingriff in das gabelförmige Ende 7a des doppelarmigen Schalthebels 7. Der innere Zubringerhebel 19 und die beiden Ausstossklinken 17,18 haben sich hiebei hinter die erste Patrone gelegt, während die äusseren Zubringerhebel 15, 16 hinter der zweiten Patrone in Eingriffstellung bereitstehen. Die Gurtkrallen 21a, 22a haben sich hiebei gegen die erste Patronenhülse 
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 treten. Das Anfangsgurtglied bzw. ein Leerglied kommt hiebei unter die Rampen 21b und 22b an den Gurtkrallenhebeln zu liegen, die verhindern, dass sich das Leerglied beim Ausstossen der Patrone nach oben drehen kann. 



   Der aufgefüllte Patronengurt kann auch bei geschlossenem Deckel in der   bekannten. Weise   mittels Gurteinziehschlaufe, mit einem Leerglied voraus, und mit einer Patrone im Mundstück 20a in der zuvor 

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 beschriebenen Weise in den Gurtförderer eingezogen werden. Die entsprechenden Zubringerhebel weichen hiebei nach oben aus, so dass die erste Patrone ebenfalls am Kasten 20b zum Anschlag und mitten über die Patrone im Mundstück 20a zu liegen kommt. 



   Der Verschluss der Waffe, der nicht dargestellt ist, wird nun in der bekannten Weise gespannt und hinten am Fanghebel eingerastet. Hiebei ist er unter der ersten Patrone zurückgelaufen, und die Krallen 21a, 22a unten am Gurtkrallenhebel 21,22 halten über die Federn 24 die Patrone soweit in der Verschlussbahn, dass sie beim Vorlauf des Verschlusses nach Abziehen der Waffe mitgenommen und dem Patronenlager zugeführt wird. Die Patrone wird nun in der üblichen Weise gezündet, und durch den Rückstoss der Treibladung läuft die Waffe zurück. Der Gurtförderer ist hiebei über den Schieber 1 fest mit der Lafette verbunden und macht die Rückwärtsbewegung nicht mit. Die mit dem Rohr 3 fest verbundene Schaltkurve   4 läuft   nun gegen die Rolle 6 des doppelarmigen Schalthebels 7.

   Damit wird der Schalthebel 7 entsprechend der Schaltkurve 4 ausgeschwenkt und überträgt diese Bewegung mit seinem hinteren Ende auf den   Gurtschieberhebel8.   Der am vorderen Ende desselben eingehängte innere Gurtschieber 13 bewegt sich somit um eine halbe Gurtteilung nach innen. Gleichzeitig hat der äussere Gurtschieber 14, der am hinteren Ende des Gurtschieberhebels 8,   Fig. 3,   eingehängt ist, eine gegenläufige Bewegung ausgeführt und die zweite Patrone um eine halbe   Gurtteilung   nach innen geschoben. Der innere Zubringerhebel 19 tritt nun unter den Druck seiner Feder hinter diese Patrone und übernimmt sie zum Weitertransport.

   Die auf dem äusseren Gurtschieber 14 ebenfalls gelagerten Ausstossklinken 17, 18, die seitwärts vom Gurtglied direkt an der   Patronenhülse   angreifen, haben die Einwärtsbewegung des äusseren Gurtschiebers 14 ebenfalls mitgemacht. Da die Patrone aber am Weitertransport durch die Wand des Kastens 20b gehindert ist und die Gurtkrallen 21,22a am Gurt einhaken, kann sie nur nach unten ausweichen. Die Ausstossklinken 17,18 richten sich durch die Einwärtsbewegung ihres Trägers, des äusseren Gurtschiebers 14, somit nach unten zu auf und drücken die Patrone aus dem sie zum Teil umfassenden Gurtglied nach unten heraus. Die seitwärts am Rahmen 20b gelagerten Druckhebel 25,26 unterstützen diese Bewegung der Patrone nach unten noch über die Druckhebelfedern 27,28.

   Die Vorholeinrichtung der Waffe, die in Fig. l nur schematisch als Schraubendruckfeder 30 dargestellt ist, hat nun die Waffe wieder nach vorn gebracht. Bei dieser Bewegung wird der doppelarmige Schalthebel 7 entsprechend der Schaltkurve 4 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Dabei hat nun der innere Zubringerhebel 19 die übernommene Patrone zur Mitte gebracht. Der äussere Gurtschieber 14 hat sich wieder um die halbe Gurtteilung nach aussen bewegt, so dass das äussere Zubringerhebelpaar 15,16 hinter die nächste Patrone im Gurt getreten ist. Die Ausstossklinken 17,18 sind ebenfalls wieder hinter die vorderste Patrone getreten, die vom inneren Zubringerhebel 19 in die Mittelstellung gebracht wurde.

   Der Verschluss hat inzwischen, angetrieben durch Gasdruck oder durch den Rückstoss, seine Öffnungsbewegung gemacht und ist wieder hinter die dem Mundstück 20a zugeführte Patrone getreten. Sofern der Abzug nicht losgelassen wurde, bewegt er sich wieder unter dem Druck einer Schliessfeder in der bekannten Weise nach vorn und nimmt hiebei die nächste Patrone mit und führt sie dem Patronenlager wieder zu. Diese wird vom Schlagbolzen in der bekannten Weise wieder gezündet, und das Spiel wiederholt sich, solange der Abzug gezogen wird oder bis der Gurt leergeschossen ist. 



   Soll nun der Gurtförderer auf   Rechtszuführung   umgebaut werden, so ist der Deckel 10 zu öffnen. Der Mechanismus, bestehend aus äusserem Gurtschieber 14 mit äusseren Zubringerhebeln 15,16 und den Ausstossklinken 17,18 sowie dem inneren Gurtschieber 13 mit Zubringerhebel 19 und dem Gurtschieberhebel 8 mit den Rollen 11. 12, wird vom Deckel 10 abgenommen. Entsprechend der Konizität der Patrone sind im äusseren Gurtschieber 14 die   äusseren Zubringerhebel 15,   16 sowie die Ausstossklinken 17,18 so zu vertauschen, dass die längeren Hebel immer vorn zum Eingriff mit der Patrone kommen. Hiernach ist der Schaltmechanismus entsprechend der Rechtszuführung um 1800 verdreht am Deckel 10 wieder anzusetzen.

   Die Rolle 12 am Gurtschieberhebel 8 muss hiebei wieder nach links ausgeschwenkt sein, dass sie beim Schliessen des Deckels 10 ebenfalls in das gabelförmige Ende des doppelarmigen Schalthebels 7 eingreift, wie zuvor die Rolle 11 bei Linkszuführung. Der Kasten 20b mit den Druckhebeln ist vom Gehäuse 20 abzuschrauben und spiegelbildlich auf der andern Seite wieder anzuschrauben. In derselben Weise ist der Gurt wieder einzulegen oder einzuziehen, wobei die Waffe dann jeweils wieder schussfertig ist für Rechtszuführung. Die   Bewegungen beim Waffenrücklaufsindhiebei   wieder die gleichen, wie zuvor für die Linkszuführung ausführlich beschrieben. 

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  Belt conveyor for machine guns
The invention relates to a belt conveyor for machine guns, which run back and forth in a mount, which is controlled by a two-arm lever when the gun is moving back and forth, the front arm of which engages as a belt slide lever in the belt slide and the rear arm of which engages as a switching arm Switching cam engages on a movable weapon part.



   Recoil-driven belt conveyors are already known for mounted machine guns. They are designed for either right or left feeding of the belt, and the feeding direction of the belt cannot be changed. It Î5taber for the installation of such weapons z. B. in armored vehicles desirable to be able to change the direction of supply of the belt, d. H. set either right-hand or left-hand feed of the belt. In some combat situations it is also advantageous if the direction of feed of the belt can be changed.



   The aim of the invention is therefore a belt conveyor which can be switched for both left and right feeding of the belt, with belting of the cartridge belts being unnecessary. If, up to now, a cartridge belt for a weapon with a built-in right-hand feed of the belt was to be used for one with a built-in left-hand feed, the cartridges had to be re-belted so that they were properly seated in the belt.



   Belt conveyors are known in whose control linkage a transmission system together with a resilient system is switched on in order to store the feed energy and make it usable again; Belt conveyors have also been proposed in which two driver claws moved in opposite directions to one another and each moved by half a conveying step are used to move the belt. But all these known conveyors are only intended and designed for a single, unchangeable conveying direction.



   The new belt conveyor should now be designed in such a way that it can be converted for both left and right feeding of the belt without the use of additional parts, without having to re-belt the cartridges. Furthermore, the new belt conveyor should use both the return and the forward movement of the weapon for half of the switching step of the belt circuit, so that practically twice the time is available for this, which means that the belt is significantly spared due to the lower acceleration of the masses and cartridge displacements the expansion of the same, which can lead to malfunctions, can thereby be avoided.



   According to the invention, therefore, the switching cam is arranged on the outside of the barrel of the weapon, and a two-armed switching lever engages with its front end, the rear arm end of which forms a fork which engages over the front end of a two-armed belt slide lever for releasable coupling, both two-armed levers in a manner known per se are stored inside on the cover of the conveyor housing. Both arms of the seat belt slide lever advantageously carry downwardly directed rollers at their ends, each of which engages in a seat belt slide. Both belt slides have mirrored longitudinal guide slots into which guide rollers engage, the axes of which are fixedly arranged in the housing cover.



  The engagement holes of the belt slide lever rollers in the belt slide are arranged in mirror image. The outer belt slider carries spring-loaded outer feeder levers on its underside at the outer end and two rotatable ejector pawls further inwards, while a spring-loaded inner feeder lever is arranged on the inner belt slide at its inner end. In the housing of the belt conveyor is a

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 Frame detachably installed, which serves as a cartridge stop, and two belt claw levers are rotatably arranged on an axis in the frame, the claw ends of which are placed under spring pressure on the foremost cartridge case and under the front end of its belt link, the belt claw levers at the upper end having ramps that give way prevent the foremost empty link of the belt.

   Two pressure levers are articulated on the axis of the belt claw levers, which rest resiliently on the foremost cartridge in the belt. Two mirror-image bearings are provided in the belt conveyor housing for the belt claw lever frame.



   The invention is explained using the drawings, for example.



   Fig. 1 shows a schematic side view of a weapon inserted into the mount with a belt conveyor, Pig. 2 shows a longitudinal section through the belt conveyor, Fig. 3 shows a plan view from below of the switching mechanism with left-hand feed of the belt, Fig. 4 shows the cross section accordingly
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 mechanism with right feed, Fig. 6 shows the cross section according to the line IV-IV in Fig. 5 with right feed of the belt.



   The weapon carries in a known manner on its top a slide 1, which has a recess for attaching a magazine or a belt conveyor 2. This slide 1 is, as is known, fixed to the mount, so that the slide 1 and belt conveyor 2 move the weapon back and forth do not participate.



   Firmly connected to the barrel 3 of the weapon is a plate in which the switching cam 4 is incorporated, which thus follows every movement of the barrel 3, which is firmly screwed to the weapon housing 5. The double-armed switching lever 7, which is articulated in the housing 20 and engages with its rear forked end 7a on the double-armed belt slide lever 8, which is rotatably mounted around the bolt 9 in the cover 10, engages in the switching curve 4 via the roller 6. It has rollers 11 and 12 at the bottom at its ends.
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 which guide rollers 31 and 32 engage, the axes of which are riveted in the cover 10. The outer belt slide 14 carries the outer feed lever pair 15, 16 on the underside at the outer end and further inward to the ejector pawls 17, 18.

   The inner feed lever 19 is mounted on the inner belt slider 13. Outer feeder levers 15, 16, inner feeder lever 19 and ejector pawls 7, 18 are secured by corresponding springs 15 ', 16' and 17 '. 18 'and 19' to be charged down.



   This entire switching mechanism is mounted in the cover 10, which can be opened upwards around the front hinge 10a. On the rear side, the cover 10 is locked to the feeder housing 20 via the cover locking bolt 10b. The frame 20b is screwed to this, in which the belt claw levers 21, 22 are rotatably mounted about the bolt 23 and are pressed into the engaged position by the springs 24.



  On the same axis 23, a rear and a front pressure lever 25, 26 are mounted on the side of the frame 20b, which are each loaded downwards by the torsion springs 27, 28. On the underside, the feed housing 20 has a mouthpiece 20a which engages the weapon, similar to a magazine, and is locked on the slide 1 by the locking lever 29.



   The weapon is now set, for example, to feed to the left according to FIGS. 3 and 4. A cartridge is stored in the mouthpiece 20a of the housing 20 and the belt conveyor is placed on the weapon and held on the slide 1 by the locking lever 29. By turning the lid locking bolt 10b, the lid 10 is unlocked at its rear end and can be folded up around the hinge bolt 10a. The switching mechanism mounted in the cover 10 takes part in this movement. A filled cartridge belt is now inserted into the belt conveyor from above in such a way that the first cartridge of the beginning of the belt comes to lie in the middle of the mouthpiece 20a with an empty link in front. The cover 10 is then closed again and locked in place over the cover locking bolt 10b.

   The roller 11 of the belt slide lever 8 again engages the fork-shaped end 7a of the double-armed shift lever 7. The inner feeder lever 19 and the two ejector pawls 17, 18 have been placed behind the first cartridge, while the outer feeder levers 15, 16 are behind the second cartridge are ready in engagement position. The belt claws 21a, 22a have here against the first cartridge case
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 to step. The initial belt link or an empty link comes to rest under the ramps 21b and 22b on the belt claw levers, which prevent the empty link from rotating upwards when the cartridge is ejected.



   The filled cartridge belt can also with the lid closed in the known. Way by means of a belt pull-in loop, with an empty link in front, and with a cartridge in the mouthpiece 20a in the previous one

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 described way are drawn into the belt conveyor. The corresponding feeder levers give way upwards so that the first cartridge also comes to rest against the box 20b and comes to rest in the middle of the cartridge in the mouthpiece 20a.



   The breech of the weapon, which is not shown, is now cocked in the known manner and locked in place at the rear of the catch lever. In doing so, he ran back under the first cartridge, and the claws 21a, 22a at the bottom of the belt claw lever 21, 22 hold the cartridge in the breech block by means of the springs 24 so that it is carried along with the advance of the breech after the weapon has been removed and fed to the cartridge chamber. The cartridge is now ignited in the usual way, and the recoil of the propellant charge causes the weapon to return. The belt conveyor is firmly connected to the carriage via the slide 1 and does not take part in the backward movement. The switching cam 4 firmly connected to the tube 3 now runs against the roller 6 of the double-armed switching lever 7.

   The switching lever 7 is thus pivoted out according to the switching curve 4 and transmits this movement with its rear end to the belt slide lever 8. The inner belt slide 13, which is suspended at the front end thereof, thus moves inward by half a belt division. At the same time, the outer belt slide 14, which is attached to the rear end of the belt slide lever 8, FIG. 3, has executed an opposite movement and pushed the second cartridge inward by half a belt pitch. The inner feed lever 19 now steps behind this cartridge under the pressure of its spring and takes it over for further transport.

   The ejector pawls 17, 18, which are also mounted on the outer belt slide 14 and which engage the cartridge case sideways from the belt link, have also taken part in the inward movement of the outer belt slide 14. Since the cartridge is prevented from being transported further through the wall of the box 20b and the belt claws 21, 22a hook onto the belt, it can only move downwards. The ejector pawls 17, 18 are directed downwards by the inward movement of their carrier, the outer belt slide 14, and press the cartridge downward out of the belt member that partially encompasses it. The pressure levers 25, 26 mounted on the side of the frame 20b support this downward movement of the cartridge via the pressure lever springs 27, 28.

   The retrieval device of the weapon, which is only shown schematically in FIG. 1 as a helical compression spring 30, has now brought the weapon forward again. During this movement, the double-armed switching lever 7 is pivoted back into its starting position in accordance with the switching curve 4. The inner feed lever 19 has now brought the cartridge taken over to the center. The outer belt slide 14 has again moved outward by half the belt pitch, so that the outer pair of feed levers 15, 16 has stepped behind the next cartridge in the belt. The ejector pawls 17, 18 have also stepped back behind the foremost cartridge, which was brought into the central position by the inner feeder lever 19.

   The closure has meanwhile made its opening movement, driven by gas pressure or by the recoil, and has stepped back behind the cartridge fed to the mouthpiece 20a. If the trigger has not been released, it moves forward again in the known manner under the pressure of a closing spring and hiebei takes the next cartridge with it and returns it to the chamber. This is re-ignited by the firing pin in the known manner, and the game is repeated as long as the trigger is pulled or until the belt is empty.



   If the belt conveyor is now to be converted to feed on the right, the cover 10 must be opened. The mechanism, consisting of the outer belt slide 14 with outer feed levers 15, 16 and the ejection pawls 17, 18 as well as the inner belt slide 13 with feed lever 19 and the belt slide lever 8 with the rollers 11, 12, is removed from the cover 10. According to the taper of the cartridge, the outer feeder levers 15, 16 and the ejector pawls 17, 18 in the outer belt slide 14 are to be swapped so that the longer levers always come into engagement with the cartridge at the front. After this, the switching mechanism is to be rotated by 1800 in accordance with the clockwise feed to be attached to the cover 10.

   The roller 12 on the belt slide lever 8 must be swiveled out to the left again so that when the cover 10 is closed it also engages the fork-shaped end of the double-armed switching lever 7, as did the roller 11 with left-hand feed. The box 20b with the pressure levers must be unscrewed from the housing 20 and screwed back on the other side in a mirror image. The belt is to be reinserted or retracted in the same way, whereby the weapon is then ready to fire again for right-hand feed. The movements when returning the weapon are again the same as previously described in detail for the left feed.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Gurtförderer für Maschinenwaffen, welche in einer Lafette vor-und zurücklaufen, der durch einen Zweiarmhebel in den Gurtschieber eingreift und dessen hinterer Arm als Schaltarm in eine Schaltkurve an einem beweglichen Waffenteil eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkurve (4) aussen am <Desc/Clms Page number 4> Rohr (3) der Waffe vorgesehen ist und in sie ein zweiarmiger Schalthebel (7) mit seinem Vorderende eingreift, dessenhinteres Armende eine Gabel (7a) bildet, welche zum lösbaren Kuppeln über das Vorderende eines zweiarmigen Gurtschieberhebels (8) greift, wobei beide Zweiarmhebel (7. 8) innen am Deckel (10) des Förderergehäuses (20) in an sich bekannter Weise gelagert sind. PATENT CLAIMS: 1. Belt conveyor for machine guns, which run back and forth in a carriage, which engages in the belt slide through a two-arm lever and whose rear arm engages as a switching arm in a switching curve on a movable weapon part, characterized in that the switching curve (4) on the outside <Desc / Clms Page number 4> The barrel (3) of the weapon is provided and a two-armed switching lever (7) engages with its front end, the rear arm end of which forms a fork (7a) which engages over the front end of a two-armed belt slide lever (8) for releasable coupling, both two-armed levers ( 7. 8) are mounted on the inside of the cover (10) of the conveyor housing (20) in a manner known per se. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arme des Gurtschieberhebels (8) EMI4.1 ber (13, 14) eingreift. 2. Conveyor according to claim 1, characterized in that both arms of the belt slide lever (8) EMI4.1 via (13, 14) intervenes. 3. Gurtförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gurtschieber (13, 14) spiegelgleich liegende Führungs-Längsschlitze (31', 32') aufweisen, in welche Führungsrollen (31, 32) ein- greifen, deren Achsen fest im Gehäusedeckel (10) angeordnet sind. 3. Belt conveyor according to Claims 1 and 2, characterized in that both belt slides (13, 14) have mirror-inverted guide longitudinal slots (31 ', 32') into which guide rollers (31, 32) engage, the axes of which are fixed are arranged in the housing cover (10). 4. Gurtförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffslöcher der Gurtschieberhebelrollen (i1, 12) inGurtschiebern (13, 14) spiegelgleichangeordnetsind. 4. Belt conveyor according to Claims 1 to 3, characterized in that the engagement holes of the belt slide lever rollers (i1, 12) are arranged in mirror image in the belt slide (13, 14). 5. Gurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Gurtschieber (14) an seiner Unterseite am Aussenende federbelastete (15', 16') äussere Zubringerhebel (15, 16) trägt und weiter nach innen zwei drehbare Ausstossklinken (17, 18), während am inneren Gurtschieber (13) an seinem Innenende unten ein federbelasteter (19') innerer Zubringerhebel (19) angeordnet ist. 5. Belt conveyor according to one of claims 1 to 4, characterized in that the outer belt slide (14) on its underside at the outer end carries spring-loaded (15 ', 16') outer feeder levers (15, 16) and further inwards two rotatable ejector pawls ( 17, 18), while a spring-loaded (19 ') inner feed lever (19) is arranged on the inner belt slide (13) at its inner end below. 6. Gurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (20) des EMI4.2 auf einer Achse (23) drehbar zwei Gurtkrallenhebel (21, 22) angeordnet sind, deren Krallenenden (21a, 22a) sich unter Federdruck (24) an die vorderste Patronenhülse und unter das Vorderende ihres Gurtgliedes legen, wobei die Gurtkrallenhebel (21, 22) am oberen Ende Rampen (21b, 22b) aufweisen, die ein Ausweichen des vordersten Leergliedes des Gurts verhindern. 6. Belt conveyor according to one of claims 1 to 5, characterized in that the housing (20) of the EMI4.2 two belt claw levers (21, 22) are rotatably arranged on an axis (23), the claw ends (21a, 22a) of which are placed under spring pressure (24) on the foremost cartridge case and under the front end of its belt link, the belt claw levers (21, 22) have ramps (21b, 22b) at the upper end, which prevent the foremost empty link of the belt from evading. 7. Gurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (23) der Gurtkrallenhebel (22, 21) zwei Druckhebel (25, 26) angelenkt sind, welche auf der vordersten Patrone im Gurt federnd aufliegen (27, 28). 7. Belt conveyor according to one of claims 1 to 6, characterized in that on the axis (23) of the belt claw lever (22, 21) two pressure levers (25, 26) are articulated, which rest resiliently on the foremost cartridge in the belt (27, 28). 8. Gurtförderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Gurtkrallenhebel und-rahmen zwei spiegelbildliche Lager im Gehäuse (20) des Gurtförderers vorgesehen sind. 8. Belt conveyor according to claims 1 to 7, characterized in that two mirror-image bearings are provided in the housing (20) of the belt conveyor for the belt claw lever and frame.
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