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Schusswächter für Webstühle.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schusswächtervorrichtungen, die zum Abstellen der Webstühle beim Reissen oder Ausgehen des Fadens dienen. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass die Gabel und der Auslösehaken auf verschiedenen Drehzapfen angeordnet sind und durch geeignete, in der Normalstollung sich berührende Nasen oder Arme in Verbindung stehen. Diese Neuerung hat hauptsächlich den Zweck, eine möglichst empfindliche Lagerung des Gabeldrehzapfens zu ermöglichen.
Schussgabelanordnungen, bei denen die Gabel und der Auslösehaken unabhängig voneinander beweglich sind, sind bereits bekannt. Der Auslösehaken und die Gabel sind hiebei
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Nachteil, dass der Drehzapfen so stark sein muss, dass er den starken Ruck auf den Auslöschaken auschält, ohne in seiner Lagerung nachteilig beeinflusst zu werben. Der Zapfen muss also verhältnismässig schwerfälliger gelagert sein, als es der Gabeldrohzapfen erfordert.
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mieden, indem Auslösehaken und Gabel getrennt gelagert sind.
In dem amerikanischen Patent Nr. 677924 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher ebenfalls die Gabel und der Auslösehaken auf besonderen Drehzapfen angeordnet sind. doch erfolgt dort die Betätigung des Ausrückers durch die nach rückwärts umge- bogenen Spitzen der Gabel, welche Spitzen direkt an dem Ausrücker anliegen. und ist
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und 2 zeigen die neue Anordnung in Draufsicht und Vorderansicht, Fig. 3 im senkrechten Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 1 und Fig. 4 denselben Schnitt bei einer anderen Ausführungsform.
Die Schussgabel a ist auf dem Drehzapfen b, der Hakenarm (Auslösehaken) c auf dem Zapfen d angeordnet. Der Hakenarm c kann durch die Nase e des Gabelträgers, die gegen die entsprechende Nase h des Hakenarmes wirkt, entsprechend ausgehoben werden. Der Ansatz e kann auch, wie in Fig. 4 dargestellt, unmittelbar hebend auf den Arm c wirken.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind beide Drehachsen b und d als an der Stange k fest angeordnet dargestellt ; es kann aber auch der eine Drehzapfen an einem festen Teile des Webstuh ! os gelagert werden, so dass sich beim Ausrücken der Arm c nur allein mit der Stange li-bewegt.
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Weft guard for looms.
The present invention relates to weft guard devices which are used to shut down the looms when the thread breaks or runs out. The innovation consists essentially in the fact that the fork and the release hook are arranged on different pivot pins and are connected by suitable noses or arms that touch each other in the normal cleat. The main purpose of this innovation is to enable the fork pivot pin to be supported as sensitively as possible.
Shooting fork arrangements in which the fork and the release hook are movable independently of one another are already known. The release hook and fork are included
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Disadvantage that the pivot must be so strong that it switches off the strong jerk on the extinguishing hook without advertising adversely affected in its storage. The pin must therefore be stored relatively cumbersome than the forked pin requires.
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by storing the release hook and fork separately.
In the American patent no. 677924 a device is described in which the fork and the release hook are also arranged on special pivot pins. but there the release mechanism is actuated by the tips of the fork which are bent backwards and which are in direct contact with the release mechanism. and is
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and FIG. 2 show the new arrangement in plan view and front view, FIG. 3 in vertical section along the line X-X in FIG. 1 and FIG. 4 the same section in a different embodiment.
The shooting fork a is arranged on the pivot b, the hook arm (trigger hook) c on the pin d. The hook arm c can be lifted out accordingly through the nose e of the fork carriage, which acts against the corresponding nose h of the hook arm. The approach e can, as shown in Fig. 4, act directly lifting on the arm c.
In the exemplary embodiments shown, both axes of rotation b and d are shown as being fixedly arranged on rod k; But it can also be a pivot on a fixed part of the loom! os can be stored so that when moving out, arm c only moves li-only with the rod.
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