AT214043B - Lock, especially for hand knitting machines - Google Patents

Lock, especially for hand knitting machines

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AT214043B
AT214043B AT657858A AT657858A AT214043B AT 214043 B AT214043 B AT 214043B AT 657858 A AT657858 A AT 657858A AT 657858 A AT657858 A AT 657858A AT 214043 B AT214043 B AT 214043B
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AT
Austria
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needle
lock
lock according
countersink
engages
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AT657858A
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German (de)
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Steinhof Apparatefab Karl
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Description

  

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  Schloss, insbesondere für Handstrickapparate 
Handstrickapparate werden neuerdings so gebaut, dass der Faden nicht nur von Hand aus, sondern wahlweise auch mittels eines Fadenführers in die geöffneten Nadelköpfe eingelegt werden kann. Handelt es sich hiebei um Handstrickapparate, bei welchen sämtliche Nadeln nach jeder vollständigen Schlittenbewegung sich in der Einlegestellung befinden, bei welcher die Nadelköpfe ausserhalb der Abschlagkämmchen bzw. der Platinen liegen, so ist es erforderlich, den Nadelführer an der Ablaufstelle des Fadens gegenüber der Schlossbewegung voreilen zu lassen, um so den Faden störungsfrei in die geöffneten Nadelhaken einlegen zu können. 



   Dieses Voreilen des Fadenführers erfordert einen verhältnismässig komplizierten Antrieb, weil jeweils in den Schlittenumkehrstellungen der Fadenführer aus der Voreilbewegung in einer Richtung, in eine Voreilbewegung in der entgegengesetzten Richtung umgeschaltet werden muss. Zu diesem Zweck wird der Fadenführerhebel als Doppelhebel derart am Schlitten gelagert, dass das hintere Ende des Fadenführers mit einer in der Längsrichtung des Nadelbettes geführten Bremsschiene zusammenwirkt. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Schloss, insbesondere für Handstrickapparate, das den vorerwähnten Nachteil dadurch behebt. dass erfindungsgemäss der Nadelsenker in zwei auseinander gerückte Teilnadelsenker derart aufgeteilt ist, dass zwischen ihnen ein Raum in Form eines nach unten offenen Winkels frei bleibt, wobei die Teilnadelsenker als um die voneinander abgekehrten Kanten schwenkbare Klappen ausgebildet sind, deren jeweilige schräge Anlaufflächen aussen liegen,   d.

   h.   voneinander abgewendet sind, so dass beim Auftreffen der Nadelfüsse von aussen her auf die Teilnadelsenker durch das Entlanggleiten längs der   schrägen Anlauffläche   der jeweilige Teilnadelsenker in den beweglichen Teil der Schlossplatte versenkt wird, bis die Nadelfüsse auf die innere Kante des andern Teilnadelsenkers treffen und längs dieser Kante nach unten bewegt werden. 



   Durch die Aufteilung des Nadelsenkers in zwei Teilnadelsenker ist zwischen diesen ein freier Raum in der Schlittenplatte entstanden, der in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens dazu ausgenutzt werden kann, einen Schaltstem zwecks Musterbildung anzubringen. Dieser Schaltstern ist drehbar an der Schlossplatte gelagert und weist, entsprechend dem herzustellenden Muster, am Umfang verschieden gro- sse Zähne auf, derart, dass bei der Bewegung des Schlittens über das Nadelbett der Schaltstern von den auftreffenden Nadeln gedreht wird und hiebei, entsprechend der Zahngrösse, in bestimmter Reihenfolge die Nadeln in die Fadeneinlage- oder in die Ruhestellung gebracht werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anHand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Unteransicht auf einen Schlitten eines Handstrickapparates mit voreilendem Fadenführer in einer Prinzip-Darstellung, Fig. 2 einen nach der Erfindung abgeänderten Schlitten in Unteransicht mit an diesem fest angeordnetem Fadenführer, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Schlittens mit eingebautem Schaltstem für die automatische Musterbildung, Fig. 4 eine Teilansicht auf die Rückseite des Schlittens gemäss Fig. 3 an der Stelle des Schaltsternes in vergrössertem Massstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schlitten gemäss Fig. 3 nach der Linie V-V, in vergrössertem Massstab, Fig.

   6 eine teilweise Draufsicht auf das Nadelbett des erfindungsgemässen Handstrickapparates mit in der Nähe der Nutenenden angeordneten Stiften für den Zahnradantrieb des Schaltsternes, Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch den Schlitten gemäss Fig. 3 nach der Linie VII-VII, Fig. 8 einen vergrösserten Teilaxialschnitt durch den Schaltstem und seine Welle gemäss Fig. 5 und   Fig. 9 eine vergrösserte   teilweise Unteransicht auf einen Schlitten in einer abgewandelten   Ausführungsform   an der Stelle des Hilfsnadelsenkers. 

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   Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst das Zusammenwirken zwischen   Fadenführerbe-   wegung und Schlossbewegung unter Anwendung eines Schlosses nach der deutschen Patentschrift Nr. 881984 eingegangen : Am Fig. 1 ist erkennbar, wie der Fadenführer 1 in der Stellung a bei der Bewegung des Schlittens in der Richtung des Pfeiles 2 gegenüber der Mitte 5 des Nadelsenkers 3 voreilt,   u. zw.   um eine Strecke, die grösser ist als die halbe Breite des Nadelsenkers.

   In der Stellung der Umkehrbewegung des Schlittens aus der Richtung 2 in die Richtung des Pfeiles 4 muss der Fadenführer 1 aus der Stellung a in die Stellung b durch Verschwenken des   Fadenführerarmes   gebracht werden, damit der Fadenführer bei der Bewegung des Schlosses in der Richtung des Pfeiles 4 wiederum seine notwendige Voreilbewegung ausführt. 



   Um diese komplizierte und daher nachteilige Bewegung des Fadenführers zu vermeiden, ging der Erfinder von dem Prinzip aus, die eine Nadelsenkerkante 6 in der Richtung des Pfeiles 8 und die gegenüberliegende Nadelsenkerkante 7 in der Richtung des Pfeiles 9 so weit zu verschieben, bis diese Kanten ihre Stellungen vertauscht haben und in die Lage der Fig. 2 gelangt sind. Damit wurde erreicht, dass der Fadenführer 1 in den Stellungen des Bewegungswechsels des Schlittens nicht mehr aus der Voreilbewegung in einer Richtung in die Voreilbewegung in der   andem   Richtung wechseln muss, vielmehr kann er an derselben Stelle bleiben, wie dies aus der Fig. 2 erkennbar ist, denn die Stellung der beiden Nadelsenkerkanten 6 und 7 ist auch bei der erfindungsgemässen Ausführungsform des Schlittens gegen den feststehenden Fadenführer 10 die gleiche geblieben.

   Dieses kann man sich anschaulich daraus erklären, dass beim Verschieben der Nadelsenkerkanten aus den Stellungen der Fig. 1 in die Stellungen der Fig. 2 der Fadenführer 1 aus den Stellungen a und b, ebenfalls entsprechend den Pfeilen 8 und 9, bewegt wird-man kann sich den Fadenführer gewissermassen mit den Kanten 6 bzw. 7 fest verbunden denken-bis sie auf der Höhe der Mittellinie 5 des Nadelsenkers 3 zusammenhalten, wie dies Fig. 2 zeigt. Dadurch vermeidet man also die Notwendigkeit der Voreilbewegung und kann den Fadenführer 10 fest am Schlitten anordnen. 



   Gleichzeitig mit der Verschiebung der Nadelsenkerkanten 6 und 7 ist es erforderlich, den Schlitten entsprechend der Fig. 2 breiter als bisher auszuführen, ihn gewissermassen nach beiden Seiten auseinanderzuziehen. Durch diese Verschiebung der beiden Nadelsenkerkanten 6 und 7 ist es erforderlich geworden, den Nadelsenker 3 in zwei auseinandergerückte Teilnadelsenker 11 und 12 aufzuteilen.

   Da anderseits bei der Bewegung   der Nadelfüsse   in der Richtung des Pfeiles 13 diese zunächst die Nadelsenkerkante 7 treffen sollen, der Teilnadelsenker 11 aber im Wege steht, ist es erforderlich, jeden Teilnadelsenker mit 
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 um die voneinander abgekehrten Kanten schwenkbare Klappen   11" bzw. 12"'auszubilden,   so dass der betreffende Teilnadelsenker beim Auftreffen der Nadelfüsse auf die Anlauffläche in die Schlossplatte 64' hineingedrückt wird, wie dies im einzelnen noch näher geschildert werden soll. Die Nadelfüsse passieren hiebei den Nadelsenker 11, ohne in ihrer Längsrichtung verschoben zu werden, bis sie auf die   Nadelen-   kerkante 7 des Teilnadelsenkers 12 treffen. 



   Entsprechend sind die Verhältnisse bei   umgekehlter Schlossbewegung.   In diesem Fall bewegen sich die Nadelfüsse in der Richtung des Pfeiles 14, drucken den Teilnadelsenker 12 in die Schlossplatte hinein, um schliesslich auf die Nadelsenkerkante 6 zu treffen. und an dieser nach unten zu gleiten. Die übrigen Schlossteile, wie Nadelheber, Federklinken, Hilfsnadelsenker, Ablenkbleche u. dgl. können in ihrer üblichen Lage und Ausgestaltung unverändert beibehalten werden. 



   Bei den erfindungsgemässen   Teilnadelsenkem   werden auch die untere zusätzliche Spitze und bei Schrägflanken für das Entspannen bzw. Nachziehen des Fadens auf diese verteilt. So dient die Spitze 16 eines jeden Teilnadelsenkers für das Nachziehen und die Flanke 15 für das Entspannen des Fadens. 



   Ähnlich wie bei dem bisher verwendeten Schlitten, bei dem der einzige Nadelsenker senkrecht zur Längsrichtung des Schlittens verschiebbar und einstellbar zwecks Einstellung der Maschendichte angeordnet sein musste, werden auch bei dem erfindungsgemässen Schlitten die beiden Teilnadelsenker 11 und 12 verstellt. Hiebei sind beide Nadelsenker 11 und 12 auf einer gemeinsamen Platte 17 montiert, die in der Richtung des Doppelpfeiles 17'verstellbar gelagert ist. 



   In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens werden die beiden Nadelheber 18 und die Federklinken 19 jeweils zu einem einzigen Bauelement, u. zw. entsprechend der Fig. 3, zu je einem Nadelheber 20,21 zusammengefasst. Auch diese Nadelheber weisen an den Aussenkanten. 20",   21" schräge   Anlaufflächen   20',   21'auf und werden innerhalb von Aussparungen der Schlossplatte   64'zurückfedernd gelagert.   Diese Ausgestaltung der Nadelheber hat gegenüber der zweiteiligen, wie sie die Fig. 2 zeigt, den Vorteil, dass dadurch die Baulänge des Schlittens verkürzt werden kann. Anderseits werden die Hilfsnadelsenker 22 im Prinzip auch bei dieser Ausführungsform genau so ausgebildet wie die Hilfsnadelsenker 23 entsprechend der Konstruktion der Fig. 2. 

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   Um bestimmte Muster stricken zu können, ist es erforderlich, bei der Neuausgestaltung der Nadelheber einen derselben,   u. zw.   den Nadelheber 21, zweiteilig auszuführen, wobei jeder Teil 24,25 mit schrägen Anlaufflächen 24', 25'ausgebildet ist und jeder für sich federnd in die Schlossplatte 64'ausweichen kann, sofern einer der Teile durch Nadelfüsse von der Schrägseite aus getroffen wird. Hiebei entspricht der Nadelheberteil 24 in funktioneller Bedeutung dem Nadelheber 18 nach der Ausführungsform der Fig. 2 und der Nadelheberoberteil 25 der Federklinke 19. 



   Durch die Aufteilung des einzigen Nadelsenkers 3 in zwei Teilnadelsenker 11,12 wird zwischen diesen beiden Teilen Raum frei, der in erfindungsgemässer weiterer Ausbildung des Schlosses dazu benutzt werden kann, einen Schaltstern 26 am Schlitten   anzubringen.'Dieser   Schaltstern 26 ermöglicht es, automatisch Muster zu stricken, weil das sonst erforderliche einzelne Herausziehen bestimmter Nadeln von Hand aus nicht mehr erforderlich ist, weil der Stern durch aufeinanderfolgendes Einwirken auf die Füsse der einzelnen Nadeln dafür sorgt, dass einzelne Nadeln in der Einlegestellung verbleiben, andere dagegen in die Ausserbetriebsstellung bewegt werden. Um verschiedene Muster stricken zu können, wer- - den, entsprechend diesen Mustern ausgestaltete, mit verschieden grossen Zähnen versehene Schaltsterne am Schlitten ausgewechselt. 



   Da beim Stricken entsprechend der herzustellenden Form des Gestrickes, beispielsweise eines Pullovers, ein Mindern oder Zunehmen während des Strickvorganges erforderlich ist, müssen eine entsprechende Anzahl von Randnadeln entweder in Ausserbetriebsstellung gebracht oder es müssen zusätzliche Nadeln am Rande in die Betriebsstellung verschoben werden. Da der Schaltstern bei der Bewegung des Schlittens durch die zahnstangenartig in Strickstellung stehenden Nadelfüsse in Drehung versetzt wird und hiebei, entsprechend der Anordnung der kleinen und grossen Zähne, die Nadeln in die Einlegestellung bzw. in die Ausserbetriebsstellung bringt, würde beim Ausschalten bzw. Inbetriebsetzen einzelner Randnadeln der zahnstangenartige Eingriff am Schaltstern jeweils früher oder später erfolgen.

   Dadurch käme der Schaltstern in eine andere Stellung, so dass jeweils durch den Schaltstern andere Nadeln als beabsichtigt in die Ausserbetriebsstellung gebracht werden, so dass das beabsichtigte Muster nicht hergestellt werden   könnte,   vielmehr müsste bei jedem Mindern oder Zunehmen vor Umkehr der Schlittenbewegung der Schaltstern von Hand aus entsprechend eingestellt werden, was recht umständlich ist. 



   Diese Verhältnisse seien noch genauer an Hand der Fig. 4 erläutert : Wird der Schaltstern 26, da er sich am Schloss befindet, zusammen mit dem Schloss in der Richtung des Pfeiles 27 bewegt, dann wirken die in Strickstellung befindlichen Nadelfüsse, von denen einige in der Fig. 4 mit 30,32, 33 bezeichnet sind, wie die Zähne einer Zahnstange, an denen sich der Schaltstern abwälzt und so in Drehungen versetzt wird. Hiebei verbleiben diejenigen Nadelfüsse 33,32, 30, die in die Lücken zwischen den kleinen Zähnen gelangen, in der Einlegestellung, während diejenigen Nadelfüsse 28, die auf einen grossen Zahn 29 oder dessen Flanke treffen, aus der Strickstellung in die Ruhestellung,   u. zw.   in Fig. 4 in die Richtung nach oben verschoben werden.

   Hat der Schaltstern 26 den letzten Nadelfuss 30 verlassen, dann hört auch seine Drehung sofort auf, da eine Abwälzung an einer Zahnstange nicht mehr eintritt. Wird an der Zahl der in Strickstellung befindlichen Nadeln im weiteren Verlauf des Strickvorganges nichts mehr   geändert, d. h.   wird weder gemindert noch zugenommen, dann werden bei der Rückwärtsbewegung des Schaltsternes zusammen mit dem Schloss in der Richtung des Pfeiles 31 sowohl die grossen als auch die kleinen Zähne an denselben Nadelfüssen zum Eingreifen kommen, so dass sich an der Nadelstellung nichts ändert und damit die gewünschte Musterbildung erreicht wird. 



   Wird aber beispielsweise gemindert, dann wird zunächst die Nadel des Nadelfusses 30 von Hand aus in   die Ausserbetriebsstellung gebracht, so   dass bei der Rückwärtsbewegung des Schaltsternes in der. Richtung des Pfeiles 31 der Schaltstern 26 nicht bereits durch den Nadelfuss 30, sondern erst durch den nächstfolgenden Nadelfuss 32 sich zu drehen beginnt. Dies hätte zur Folge, dass durch den grossen Zahn 29 oder durch dessen Flanke nicht der aus Fig. 4 ersichtliche Nadelfuss 28 in die Ruhestellung während des Abwälzvorganges des Schaltsternes gebracht würde, sondern der nächstfolgende Nadelfuss 33 aus der Strickstellung in die Ruhestellung. Dadurch würde eine Verschiebung des gesamten Musters um eine Zahnteilung in unerwünschter Weise eintreten.

   Diesen Nachteil könnte man nur dadurch beheben, dass man vor Beginn der Umkehrbewegung des Schlosses in der Richtung des Pfeiles 31 von Hand aus den Schaltstern entsprechend dem Abstand zwischen zwei Nadelfüssen verdreht. Dieses Verdrehen des Schaltsternes von Hand aus, falls ein Mindern oder Zunehmen in Betracht kommt, ist jedoch umständlich und verlangt eine nicht unbeachtliche Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, so dass leicht Musterfehler auftreten können, wenn vergessen wird, das Verstellen von Hand aus vorzunehmen oder wenn dieses Verstellen unsachgemäss erfolgt. 



   Um diesen Nachteil zu beheben, soll gemäss der Erfindung die Verstellung selbsttätig erfolgen, indem 

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 der Schaltstern über ein   Stirnzahnradgetriebe   zwangsläufig mit der Schlossbewegung von einer Zahnstange angetrieben wird, die am Nadelbett befestigt ist. Zu diesem Zweck wird, entsprechend der Fig. 5, der Schaltstern 26 an einer Buchse 34 befestigt, die auf einer an der Schlittenplatte 35 gelagerten Welle 36 angeordnet ist. Auf der oberen Stirnseite der Buchse 34 ist ein Stirnrad 37 befestigt, das in ein breites Stirnrad 38 eingreift, das an der Schlittenplatte 35 mittels eines Lagerzapfens 39 verdrehbar gelagert ist. 



  In dieses Stirnrad 38 greift ein weiteres Stirnrad 40 ein, das mittels einer Welle 41 und eines Lagers 42 an der Seitenwand 43 des Schlittens gelagert ist. Am unteren Ende der Welle 41 ist ein Zahnrad 44 befestigt, das in Zapfen 45 eingreift. Diese Zapfen 45 sind am Ende der   Nadelführungmuten   und im Raum zwischen diesen in der Nähe der einen Schlittenführungsschiene 46 im Nadelbett in einer Reihe angeordnet und wirken wie die Zähne einer Zahnstange. 



   Die Welle 36 ist in einer Hülse 47 drehbar gelagert, die in die Schlittenplatte 35 von oben her eingenietet ist. Am oberen Ende der Welle 36 ist ein Handgriff 48 befestigt. Um den Schaltstem 26 ein-und ausschalten zu können, sind an der Welle 36 zwei Ringnuten 49,50 übereinanderliegend vorgesehen, in die eine durch eine Ringfeder 51 belastete Kugelsperre 51'wahlweise eingreifen kann, wenn der Griff 48 nach oben gezogen bzw. nach unten geschoben wird. Die Fig. 5 zeigt den Schaltstern in der unteren Wirkstellung. Wird der Griff 48 hochgezogen, so dass die Kugelsperre 51'in die untere Nut 50 eingreift, dann wird der Schaltstern 26 nach oben in die strichlierte Stellung und damit aus der Laufbahn der Nadelfüsse gebracht.

   Hiebei wird das Zahnrad 37 an den langen Zähnen des Stirnrades 38 nach oben gleiten, so dass der Stern 26 sich zwar nach wie vor weiterdreht, aber, da er in der oberen Stellung ist, nicht mehr auf die Nadelfüsse zur Einwirkung kommt. 



   Auf der Hülse 47 ist ausserdem frei drehbar eine Kurvenscheibe 52 gelagert, die mittels einer nach unten ragenden Nabe 53 auf der Schlittenplatte 35 aufruht, die die Kurvenscheibe 52 trägt. Sie weist an der oberen Stirnseite eine Ringnut 54 zur Aufnahme eines Sprengringes 55 auf, der in eine Ringnut 56 an der Buchse 47 eingreift und auf dem Grund   54'der   Ringnut 54 aufruht. In die Ringaussparung 57 an der unteren Stirnseite der Drehscheibe 52 greift von unten her eine Führungsrolle 58 ein, die an einer winkelförmigen Traverse 59 am Scheitelpunkt 60 um einen Zapfen 60'drehbar gelagert ist. Die Traverse 59 ist am unteren Winkelarm 61   (Fig. 3)   über zwei Zapfen 62,63 an dem verschiebbaren Teil 64 der Schlossplatte 64'befestigt. 



   Der bewegliche Teil 64 der Schlossplatte   64'hat   im wesentlichen eine rechteckige Gestalt gemäss Fig.   3 ;   es sind jedoch die beiden unteren Ecken des beweglichen Teiles 64 an den Stellen 65 und 66 ausgenommen, so dass der bewegliche Teil 64 der Schlossplatte   64'hier   schmäler ist, wodurch Raum für die beiden Nadelheber 20,21 geschaffen ist. Der bewegliche Teil 64 der Schlossplatte ist mit Hilfe von drei Zapfen 62,63, 67 verschiebbar in der Schlittenplatte 35 gelagert, indem diese Zapfen sich innerhalb von Langlöchem 68 der Schlittenplatte bewegen können. Der bewegliche Teil der Schlossplatte   64'ent-   spricht im wesentlichen der bereits in der Fig. 2 beschriebenen Schlossplatte 17. 



   Da die grossen Zähne des Sternes 26 die Nadelfüsse nur um eine kleine Strecke nach oben bewegen können, müssen, damit die Nadelfüsse bis in die Ruhestellung gelangen können, zwei Hilfsnadelheber 69 an der Schlittenplatte 35 mittels je zweier Zapfen 70 befestigt werden. Diese Zapfen 70 sind durch Langlöcher 71 des beweglichen Teiles 64 der Schlossplatte hindurchgeführt. Die Hilfsnadelheber 69 sind an den beiden Schmalkanten durch nach unten gerichtete Winkel 72, 73 an den Stirnseiten verbreitert, um Anlageflächen für die Nadelfüsse zu bilden (s. Fig. 7). 



   Die Teilnadelsenker 11 bzw. 12 sind an der Unterseite mit Nadelsenkerblöcken 74 versehen, die um Zapfen 75 an je einem Lager 76 schwenkbar befestigt sind. Diese Lager befinden sich'ihrerseits am beweglichen Teil 64 der Schlossplatte 64'. Mittels einer Feder 77 wird der Nadelsenker nach oben gegen den beweglichen Teil 64 der Schlossplatte 64'gedrückt, bis eine an dem Nadelsenkerblock 74 befestigte Nase   74'von   unten zum Anschlag kommt. Aus der Fig. 7 ist auch erkennbar, wie der Hilfsnadelheber 69 mit einem Teil oberhalb des Nadelsenkers entlanggleiten kann. 



   Aus der Fig. 8 ist erkennbar, in welcher Weise der Schaltstern 26 ausgewechselt werden kann. Zu diesem Zweck ist in seiner Mitte nach oben ragend ein Zapfen 80 befestigt, der in eine Bohrung 81 an der Buchse 34 eingreift. Der Zapfen 80 hat eine Ringnut 82, in die eine U-förmig gebogene Drahtfeder 83 mit ihren beiden Schenkeln eingreift. Die Feder ist in zwei Schlitzen 83'einer Buchse 34 gelagert, die den Zapfen 80 umschliesst. Der Stern 26 ist mittels einer an ihm befestigten Nase 93 dadurch gegen Drehen gesichert, dass diese Nase in eine Aussparung   93'an   der Buchse 34 eingreift. Zum Auswechseln des Schaltstemes wird dieser nach unten herausgezogen, wobei   die Haarnadelfeder unter seitlichem Auswei-   chen aus der Ringnut 82. herausspringt.

   Für das Einsetzen eines andern Schaltsternes braucht dieser nur mit seinem Zapfen 80 von unten her in die Bohrung 81 hineingeschoben zu werden, bis die Haarnadelfeder in die Ringnut einschnappt. 

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   Die Welle 36 ist am unteren Ende mit einem Bund 84 versehen, der in eine Schulteraussparung 85 am Zahnrad 37 eingreift. In einer Querbohrung 86 der Welle 36 ist eine Feder 87 gelagert, die mit zwei Kugelsperren 88 in eine von zwölf Rasten   eingreift, die gleichmässig verteilt   innerhalb der Bohrung 89 an der Innenfläche des Zahnrades 37 angeordnet sind. Die Welle 36 und die Buchse 34 können, wie in Fig. 8 dargestellt, aus einem Stück hergestellt sein. Das Zahnrad 37 wird mittels eines Sprengringes 90 in seiner Lage gehalten. Der Sprengring 90 greift in eine Ringnut der Welle 36 ein.

   Mittels der Kugelsperre 88 kann das Zahnrad 37 gegenüber der Welle 36 verdreht werden, so dass beim Stricken von Mustern der Schaltstem 26 gegenüber seiner ursprünglichen Lage verstellt werden kann. so dass die grossen Zähne des Schaltsternes an andern Stellen der durch die Nadelfüsse gebildeten Zahnstange zum Eingriff kommen, so dass andere Nadeln zwecks Änderung des Musters in die Ruhestellung gebracht werden. Auf diese Weise kann man die Muster, welche man dadurch erhält, dass bestimmte Nadeln in die Ruhestellung gebracht werden, versetzen und dadurch sogenannte Fang-Versatzmuster erhalten.

   Fernerhin ist, wie aus Fig. 3 erkennbar, jeweils zwischen dem Hilfsnadelsenker 22 und dem zugehörigen Hilfsnadelheber 69 je ein Zusatznadelsenker 91 angeordnet, der über die Fluchtlinie der oberen Kanten des   Hilfsnadelsenkers   22 und den zugehörigen Hilfsnadelheber 69 hinausragt. Mit Hilfe dieser Zusatznadelsenker können die in Ruhestellung befindlichen Nadeln,   u. zw.   bei der Bewegung des Schlosses von rechts nach links mit Hilfe des rechten und bei der Bewegung des Schlosses von links nach rechts mit Hilfe des linken Zusatznadelsenkers wieder in die Strickstellung zurückbefördert werden, indem diese Nadelfüsse dem jeweils zugeordneten Hilfsnadelsenker 22 zugeführt werden. Es handelt sich hiebei um diejenigen Nadeln, die durch den Hilfsnadelheber 69 hochgeschoben worden sind. 



   Normalerweise sind beim Fangmuster-Stricken diese Zusatznadelsenker 91 ausgeschaltet. Sie werden eingeschaltet, um von der Fangmusterbildung zum normalen Stricken oder zu einer geänderten Musterbildung überzugehen, indem der Schaltstern 26, beispielsweise durch den Griff 48, um eine oder mehrere Zahnteilungen verstellt wird, oder indem ein anderer Schaltstern gegen den bereits vorhandenen ausgewechselt wird. Es werden also je nach Wahl ab und zu die beiden Zusatznadelsenker eingeschaltet und dann wieder ausgeschaltet. 



   Nach einer   andem   Ausführungsform können unter Fortfall der Zusatznadelsenker 91 die Hilfsnadelsenker 22 derart ausgestaltet werden, dass diese gemäss Fig. 9 als Schwenk-Hilfsnadelsenker 92 ausgebildet sind. In der ausgezogenen Stellung wirken diese Schwenk-Hilfsnadelsenker 92 wie die normalen Hilfsnadelsenker 22, während sie in der gestrichelten Stellung wie die Kombination aus den   Zusatznadel-   senkern und Hilfsnadelsenkern 22 wirken. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schloss, insbesondere für Handstrickapparate, das aus einem mittleren Nadelsenker und zu beiden Seiten desselben angeordneten Nadelhebern besteht, oberhalb welcher je ein Hilfsnadelsenker angeordnet ist, wobei zwischen jedem Hilfsnadelsenker und dem Nadelheber eine abgefederte Klinke angeordnet ist, dadurch   gekennzeichnet, dass der Nadelsenker   in zwei auseinander gerückte Teilnadelsenker (11,12) derart aufgeteilt ist, dass zwischen ihnen ein Raum in Form eines nach unten offenen Winkels frei bleibt, wobei die Teilnadelsenker als um die voneinander abgekehrten Kanten schwenkbare Klappen (11", 12") ausgebildet sind, deren jeweilige schräge Anlaufflächen (11', 12') aussen liegen,   d.

   h.   voneinander abgewendet sind, so dass beim Auftreffen der Nadelfüsse von aussen her auf die Teilnadelsenker durch das Entlanggleiten längs der schrägen Anlaufflächen der jeweilige Teilnadelsenker (11 bzw. 12) in den beweglichen Teil (64) der Schlossplatte (64') versenkt wird, bis die Nadelfüsse auf die innere Kante des andem Teilnadelsenkers (12 bzw. 11) treffen und längs dieser Kante nach unten bewegt werden.



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  Lock, especially for hand knitting apparatus
Hand knitting machines have recently been built in such a way that the thread can be inserted into the open needle heads not only by hand, but optionally also by means of a thread guide. In the case of hand knitting machines in which all the needles are in the insertion position after each complete slide movement, in which the needle heads are outside the knock-off combs or sinkers, it is necessary to lead the needle guide at the point where the thread runs off the lock movement in order to be able to insert the thread into the open needle hook without interference.



   This leading of the thread guide requires a relatively complicated drive, because in each case in the slide reversal positions the thread guide has to be switched from the leading movement in one direction to a leading movement in the opposite direction. For this purpose, the thread guide lever is mounted as a double lever on the slide in such a way that the rear end of the thread guide interacts with a brake rail guided in the longitudinal direction of the needle bed.



   The subject of the invention now forms a lock, in particular for hand knitting apparatus, which thereby eliminates the aforementioned disadvantage. that according to the invention the countersink is divided into two separate needle countersinks so that a space remains free between them in the form of a downwardly open angle, whereby the needle countersinks are designed as flaps which can be pivoted about the edges facing away from each other and whose respective inclined contact surfaces are on the outside, i.e. .

   H. are turned away from each other, so that when the needle feet strike the partial needle countersink from the outside by sliding along the inclined contact surface, the respective partial needle countersink is sunk into the movable part of the lock plate until the needle bases hit the inner edge of the other partial needle countersink and along this edge be moved down.



   By dividing the countersink into two sub-countersinks, a free space has been created in the slide plate between them, which in a further development of the inventive concept can be used to attach a switching stem for the purpose of pattern formation. This star switch is rotatably mounted on the lock plate and has, according to the pattern to be produced, teeth of different sizes on the circumference, so that when the slide moves over the needle bed, the star switch is rotated by the needles that hit it, and according to the tooth size , the needles are brought into the thread insert or the rest position in a certain order.



   Further details of the invention will be explained in more detail using the exemplary embodiments. Show it :
1 shows a view from below of a slide of a hand knitting apparatus with a leading thread guide in a schematic representation, FIG. 2 shows a slide modified according to the invention in a bottom view with a thread guide fixed to it, FIG. 3 shows another embodiment of the slide according to the invention with a built-in switch stem for the automatic pattern formation, FIG. 4 a partial view of the rear of the slide according to FIG. 3 at the location of the star switch on an enlarged scale, FIG. 5 a cross-section through the slide according to FIG. 3 along the line VV, on an enlarged scale,

   6 shows a partial top view of the needle bed of the hand knitting apparatus according to the invention with pins for the gear drive of the star gear arranged in the vicinity of the groove ends, FIG. 7 shows a partial cross section through the carriage according to FIG. 3 along the line VII-VII, FIG. 8 shows an enlarged partial axial section the switching stem and its shaft according to FIG. 5 and FIG. 9, an enlarged partial view from below of a slide in a modified embodiment at the location of the auxiliary needle countersink.

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   For a better understanding of the invention, the interaction between thread guide movement and lock movement using a lock according to German patent specification No. 881984 will be discussed: FIG. 1 shows how the thread guide 1 is in position a during the movement of the carriage in the The direction of the arrow 2 leads towards the center 5 of the countersink 3, u. between a distance that is greater than half the width of the countersink.

   In the position of the reverse movement of the carriage from direction 2 in the direction of arrow 4, the thread guide 1 must be brought from position a to position b by pivoting the thread guide arm, so that the thread guide when the lock moves in the direction of arrow 4 in turn executes its necessary advance movement.



   In order to avoid this complicated and therefore disadvantageous movement of the thread guide, the inventor started from the principle of shifting one needle countersink edge 6 in the direction of arrow 8 and the opposite needle countersink edge 7 in the direction of arrow 9 until these edges reach their ends Have swapped positions and got into the position of FIG. It was thereby achieved that the thread guide 1 no longer has to change from the advance movement in one direction to the advance movement in the other direction in the positions of the movement change of the carriage, but rather it can remain in the same place, as can be seen from FIG , because the position of the two countersinking needle edges 6 and 7 has remained the same in the inventive embodiment of the slide against the stationary thread guide 10.

   This can be clearly explained by the fact that when the needle countersink edges are moved from the positions of FIG. 1 to the positions of FIG. 2, the thread guide 1 is moved from positions a and b, also according to arrows 8 and 9 Think of the thread guide as firmly connected to the edges 6 and 7, as it were, until they hold together at the level of the center line 5 of the countersink 3, as FIG. 2 shows. This avoids the need for the advance movement and can arrange the thread guide 10 firmly on the carriage.



   Simultaneously with the displacement of the needle countersink edges 6 and 7, it is necessary to make the carriage wider than before according to FIG. 2, to pull it apart to a certain extent to both sides. As a result of this displacement of the two countersink edges 6 and 7, it has become necessary to divide the countersink 3 into two separate needle countersinks 11 and 12.

   Since, on the other hand, when the needle feet are moved in the direction of arrow 13, they should first hit the needle countersink edge 7, but the partial needle countersink 11 stands in the way, it is necessary to include each partial needle countersink
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 to form pivotable flaps 11 "or 12" 'around the edges facing away from each other, so that the relevant partial needle countersink is pressed into the lock plate 64' when the needle feet hit the contact surface, as will be described in more detail below. The needle feet pass the needle countersink 11 without being displaced in their longitudinal direction until they hit the needle edge 7 of the partial needle countersink 12.



   The conditions are corresponding when the lock movement is turned. In this case, the needle butts move in the direction of arrow 14, press the partial needle countersink 12 into the lock plate, in order to finally hit the needle countersink edge 6. and slide down on it. The other lock parts, such as needle lifters, spring pawls, auxiliary needle countersinks, baffles and the like. The like. Can be retained unchanged in their usual position and configuration.



   In the case of the partial needle countersinks according to the invention, the lower additional point and, in the case of inclined flanks, for relaxing or pulling the thread are distributed over them. The tip 16 of each partial needle countersink is used to pull the thread and the flank 15 to relax the thread.



   Similar to the previously used carriage, in which the single countersink had to be displaceable and adjustable perpendicular to the longitudinal direction of the carriage for the purpose of adjusting the stitch density, the two partial needle countersinks 11 and 12 are also adjusted in the carriage according to the invention. Both countersinks 11 and 12 are mounted on a common plate 17 which is mounted so as to be adjustable in the direction of the double arrow 17 ′.



   In a further development of the inventive concept, the two needle lifters 18 and the spring pawls 19 each become a single component, u. between. According to FIG. 3, each combined into a needle lifter 20, 21. These needle lifters also point to the outer edges. 20 ″, 21 ″ inclined contact surfaces 20 ′, 21 ′ and are mounted so as to be resilient within recesses in the lock plate 64 ′. This configuration of the needle lifter has the advantage over the two-part configuration shown in FIG. 2 that the overall length of the slide can be shortened. On the other hand, the auxiliary needle countersinks 22 are in principle designed in exactly the same way as the auxiliary needle countersinks 23 in accordance with the construction of FIG. 2.

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   In order to knit certain patterns, it is necessary when redesigning the needle lifter one of the same, u. between the needle lifter 21, designed in two parts, each part 24, 25 being designed with inclined contact surfaces 24 ', 25' and each of them being able to move resiliently into the lock plate 64 'if one of the parts is hit by needle feet from the inclined side . In functional terms, the needle lifter part 24 corresponds to the needle lifter 18 according to the embodiment of FIG. 2 and the needle lifter upper part 25 corresponds to the spring pawl 19.



   By dividing the single countersink 3 into two partial countersinks 11, 12 space is free between these two parts, which can be used in a further embodiment of the lock according to the invention to attach a star switch 26 to the carriage. This star switch 26 enables automatic patterns knitting, because the otherwise necessary individual pulling out of certain needles by hand is no longer necessary, because the star ensures that individual needles remain in the insertion position by successive action on the feet of the individual needles, while others are moved to the inoperative position. In order to be able to knit different patterns, switch stars with teeth of different sizes and designed according to these patterns are exchanged on the slide.



   Since when knitting, depending on the shape of the fabric to be produced, for example a sweater, a decrease or increase is necessary during the knitting process, a corresponding number of edge needles must either be put in the inoperative position or additional needles on the edge must be moved into the operating position. Since the star switch is set in rotation when the slide is moved by the needle feet which are in the knitting position like a rack and brings the needles into the insertion position or into the inoperative position, depending on the arrangement of the small and large teeth Edge needles of the rack-like engagement on the star switch take place earlier or later.

   As a result, the star switch would move into a different position, so that different needles than intended are brought into the inoperative position by the star switch, so that the intended pattern could not be produced, rather the star switch would have to be done by hand with each decrease or increase before reversing the slide movement can be adjusted accordingly, which is quite cumbersome.



   These relationships are explained in more detail with reference to FIG. 4: If the star switch 26, since it is located on the lock, is moved together with the lock in the direction of the arrow 27, then the needle feet in the knitting position act, some of which are in the 4 are denoted by 30, 32, 33, as are the teeth of a rack on which the star switch rolls and is thus set in rotation. Hiebei those needle feet 33, 32, 30 that get into the gaps between the small teeth, remain in the insertion position, while those needle feet 28 that meet a large tooth 29 or its flank, from the knitting position to the rest position, etc. between. 4 in the upward direction.

   If the star switch 26 has left the last needle butt 30, then its rotation also stops immediately, since rolling on a rack no longer occurs. If nothing is changed in the number of needles in the knitting position in the further course of the knitting process, d. H. is neither decreased nor increased, then when the star switch is moved backwards together with the lock in the direction of arrow 31, both the large and the small teeth on the same needle feet will engage, so that nothing changes in the needle position and thus the desired one Pattern formation is achieved.



   If, however, it is reduced, for example, then the needle of the needle butt 30 is first brought into the inoperative position by hand, so that when the star switch moves backwards in the. In the direction of the arrow 31, the star switch 26 does not begin to rotate through the needle butt 30, but only when the needle butt 32 follows. This would have the consequence that the large tooth 29 or its flank would not bring the needle butt 28 shown in FIG. 4 into the rest position during the rolling process of the star switch, but rather the next needle butt 33 from the knitting position into the rest position. This would result in a shift of the entire pattern by one tooth pitch in an undesirable manner.

   This disadvantage could only be remedied by turning the star switch by hand in the direction of arrow 31 in accordance with the distance between two needle feet before the beginning of the reversing movement of the lock. This turning of the star switch by hand, if a decrease or increase comes into consideration, is cumbersome and requires a not inconsiderable attention of the operator, so that pattern errors can easily occur if it is forgotten to make the adjustment by hand or if this adjustment done improperly.



   In order to remedy this disadvantage, the adjustment should take place automatically according to the invention by

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 the star switch is inevitably driven with the lock movement via a spur gear drive from a rack that is attached to the needle bed. For this purpose, according to FIG. 5, the star switch 26 is attached to a bushing 34 which is arranged on a shaft 36 mounted on the slide plate 35. A spur gear 37 is attached to the upper end face of the bushing 34 and engages in a wide spur gear 38 which is rotatably mounted on the slide plate 35 by means of a bearing pin 39.



  Another spur gear 40 engages in this spur gear 38, which is mounted on the side wall 43 of the slide by means of a shaft 41 and a bearing 42. At the lower end of the shaft 41, a gear 44 is attached, which engages in pin 45. These pins 45 are arranged in a row at the end of the needle guide nuts and in the space between them in the vicinity of the one carriage guide rail 46 in the needle bed and act like the teeth of a rack.



   The shaft 36 is rotatably mounted in a sleeve 47 which is riveted into the slide plate 35 from above. A handle 48 is attached to the upper end of the shaft 36. In order to be able to switch the switching stem 26 on and off, two annular grooves 49, 50 are provided one above the other on the shaft 36, in which a ball lock 51 ′ loaded by an annular spring 51 can optionally engage when the handle 48 is pulled up or down is pushed. 5 shows the star switch in the lower operative position. If the handle 48 is pulled up so that the ball lock 51 ′ engages in the lower groove 50, the star switch 26 is brought up into the position shown by the broken lines and thus out of the track of the needle feet.

   In this case, the gear 37 will slide upwards on the long teeth of the spur gear 38, so that the star 26 continues to rotate, but since it is in the upper position, it no longer acts on the needle feet.



   In addition, a cam disk 52 is freely rotatably mounted on the sleeve 47 and rests by means of a downwardly projecting hub 53 on the slide plate 35 which carries the cam disk 52. On the upper end face it has an annular groove 54 for receiving a snap ring 55, which engages in an annular groove 56 on the bushing 47 and rests on the base 54 ′ of the annular groove 54. A guide roller 58 engages from below into the annular recess 57 on the lower end face of the turntable 52 and is mounted on an angular cross member 59 at the apex 60 so that it can rotate about a pin 60 '. The traverse 59 is attached to the lower angle arm 61 (FIG. 3) via two pins 62, 63 on the displaceable part 64 of the lock plate 64 ′.



   The movable part 64 of the lock plate 64 'has an essentially rectangular shape according to FIG. 3; however, the two lower corners of the movable part 64 are excluded at the points 65 and 66, so that the movable part 64 of the lock plate 64 'is narrower here, whereby space is created for the two needle lifters 20, 21. The movable part 64 of the lock plate is mounted displaceably in the slide plate 35 with the aid of three pins 62, 63, 67, in that these pins can move within elongated holes 68 of the slide plate. The movable part of the lock plate 64 ′ corresponds essentially to the lock plate 17 already described in FIG. 2.



   Since the large teeth of the star 26 can only move the needle feet up a small distance, two auxiliary needle lifters 69 must be attached to the slide plate 35 by means of two pegs 70 each so that the needle feet can reach the rest position. These pins 70 are passed through elongated holes 71 of the movable part 64 of the lock plate. The auxiliary needle lifters 69 are widened on the two narrow edges by downwardly directed angles 72, 73 on the end faces in order to form contact surfaces for the needle feet (see FIG. 7).



   The sub-needle countersinks 11 and 12 are provided on the underside with needle countersink blocks 74, which are fastened pivotably about pins 75 on a bearing 76 each. These bearings are in turn located on the movable part 64 of the lock plate 64 '. The countersink is pressed upwards against the movable part 64 of the lock plate 64 'by means of a spring 77 until a nose 74' attached to the countersink block 74 comes to a stop from below. From Fig. 7 it can also be seen how the auxiliary needle lifter 69 can slide along with a part above the countersink.



   From Fig. 8 it can be seen in which way the star switch 26 can be replaced. For this purpose, a pin 80 is fastened in its center, protruding upwards, which engages in a bore 81 on the socket 34. The pin 80 has an annular groove 82 into which a U-shaped bent wire spring 83 engages with its two legs. The spring is mounted in two slots 83 ′ of a bushing 34 which surrounds the pin 80. The star 26 is secured against turning by means of a nose 93 fastened to it in that this nose engages in a recess 93 ′ on the bushing 34. To change the switching stem, it is pulled out downwards, the hairpin spring jumping out of the annular groove 82 while deflecting to the side.

   To insert another star switch, it only needs to be pushed with its pin 80 from below into the bore 81 until the hairpin spring snaps into the annular groove.

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   The lower end of the shaft 36 is provided with a collar 84 which engages in a shoulder recess 85 on the gear 37. A spring 87 is mounted in a transverse bore 86 of the shaft 36 and engages with two ball locks 88 in one of twelve notches, which are evenly distributed within the bore 89 on the inner surface of the gear 37. As shown in FIG. 8, the shaft 36 and the bushing 34 can be made in one piece. The gear 37 is held in place by means of a snap ring 90. The snap ring 90 engages in an annular groove in the shaft 36.

   The gear wheel 37 can be rotated relative to the shaft 36 by means of the ball lock 88, so that the switching stem 26 can be adjusted relative to its original position when knitting patterns. so that the large teeth of the star switch come into engagement at other points of the rack formed by the needle feet, so that other needles are brought into the rest position for the purpose of changing the pattern. In this way, the patterns that are obtained by bringing certain needles into the rest position can be offset and so-called catch offset patterns can be obtained.

   Furthermore, as can be seen from FIG. 3, an additional needle countersink 91 is arranged between the auxiliary needle countersink 22 and the associated auxiliary needle lifter 69, which protrudes beyond the alignment of the upper edges of the auxiliary needle countersink 22 and the associated auxiliary needle lifter 69. With the help of this additional needle countersink, the needles located in the rest position, u. between the movement of the lock from right to left with the help of the right and with the movement of the lock from left to right with the help of the left additional needle countersink back into the knitting position by feeding these needle feet to the associated auxiliary needle countersink 22. These are the needles that have been pushed up by the auxiliary needle lifter 69.



   These additional needle countersinks 91 are normally switched off when knitting the catch pattern. They are switched on in order to pass from the catch pattern formation to normal knitting or to a changed pattern formation by adjusting the star switch 26, for example by means of the handle 48, by one or more tooth pitches, or by replacing another star switch with the existing one. Depending on your choice, the two additional needle countersinks are switched on and then switched off again from time to time.



   According to another embodiment, if the additional countersink 91 is omitted, the auxiliary countersink 22 can be designed in such a way that, according to FIG. 9, they are designed as swiveling auxiliary countersinks 92. In the extended position, these swivel auxiliary needle countersinks 92 act like the normal auxiliary needle countersinks 22, while in the position shown in broken lines they act like the combination of the additional needle countersinks and auxiliary needle countersinks 22.



   PATENT CLAIMS:
1. Lock, in particular for hand knitting apparatus, which consists of a middle countersink and needle lifters arranged on both sides of the same, above which an auxiliary needle countersink is arranged, wherein a spring-loaded pawl is arranged between each auxiliary needle countersink and the needle lifter, characterized in that the needle countersink in two separate needle countersinks (11,12) is divided such that a space remains free between them in the form of an angle open at the bottom, the partial needle countersinks being designed as flaps (11 ", 12") which can be pivoted about the edges facing away from one another respective inclined contact surfaces (11 ', 12') lie on the outside, d.

   H. are turned away from each other, so that when the needle feet hit the partial needle countersink from the outside by sliding along the inclined contact surfaces, the respective partial needle countersink (11 or 12) is sunk into the movable part (64) of the lock plate (64 ') until the The needle feet hit the inner edge of the andem needle countersink (12 or 11) and are moved down along this edge.

 

Claims (1)

2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem freien Raum zwischen den beiden Teilnadelsenkern (11,12) ein Schaltstem (26) zwecks Musterbildung drehbar auf der Schlossplatte angeordnet ist, der am Umfang verschieden grosse Zähne aufweist, deren Zahnteilung dem Abstand der Nadeln im Gerätebett oder einem Vielfachen dieses Abstandes entspricht. 2. Lock according to claim 1, characterized in that in the free space between the two partial needle countersinks (11,12) a switching stem (26) is rotatably arranged for the purpose of pattern formation on the lock plate, which has teeth of different sizes on the circumference, the tooth pitch of the distance the needles in the device bed or a multiple of this distance. 3. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Teilnadelsenker (11,12) in den untersten Ecken viereckförmige Ausschnitte vorgesehen sind, wobei die so gebildete Spitze (16) eines jeden Teilnadelsenkers für das Nachziehen des Fadens und die Flanke (15), die die innere Kante des Ausschnittes darstellt, zum Entspannen des Fadens dient. 3. Lock according to claim 1, characterized in that square cutouts are provided in the lowermost corners of each sub-needle countersink (11, 12), the tip (16) thus formed of each sub-needle countersink for pulling the thread and the flank (15) , which represents the inner edge of the cutout, is used to relax the thread. 4. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnadelsenker (11, 12) zwecks gemeinsamer Verstellung zur Regelung der Maschendichte auf einer quer zur Längsrichtung des Schlosses verstellbaren Platte (17) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 6> 4. Lock according to one of claims 1 to 3, characterized in that the partial needle countersinks (11, 12) are arranged for the purpose of common adjustment to regulate the stitch density on a plate (17) adjustable transversely to the longitudinal direction of the lock. <Desc / Clms Page number 6> 5. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der beiden Teilnadelsenker (11, 12) je ein Nadelheber (20,21) vorgesehen ist, die an der jeweiligen Aussenkante (20", 21") eine schräge Anlauffläche (20', 21') aufweisen und die innerhalb von Aussparungen der Schlossplatte (64') zurückfedernd gelagert sind. 5. Lock according to one of claims 1 to 4, characterized in that outside of the two partial needle countersinks (11, 12) each a needle lifter (20, 21) is provided which has an inclined contact surface on the respective outer edge (20 ", 21") (20 ', 21') and which are mounted in a spring-back manner within recesses in the lock plate (64 '). 6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Musterbildung einer der beiden Nadelheber (21), in der Längsrichtung gesehen, zweiteilig ausgeführt ist, wobei jeder Teil (24,25) mit schräger Anlauffläche (24', 25') ausgestaltet ist und jeder für sich federnd in die Schlossplatte (64') ausweichen kann, sofern einer der Teile durch Nadelfüsse von der Schrägseite aus getroffen wird. 6. Lock according to claim 5, characterized in that, for the purpose of pattern formation, one of the two needle lifters (21), seen in the longitudinal direction, is made in two parts, each part (24, 25) being designed with an inclined contact surface (24 ', 25') and each of them can move resiliently into the lock plate (64 ') if one of the parts is hit by needle feet from the inclined side. 7. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks selbsttätiger Verstellung des Schaltsternes dieser über ein Stimzahnradgetriebe zwangsläufig mit der Schlossbewegung von einer am Nadelbett gelagerten Zahnstange aus angetrieben wird. 7. Lock according to claim 1, characterized in that for the purpose of automatic adjustment of the star switch this is inevitably driven with the lock movement by a rack mounted on the needle bed via a spur gear transmission. 8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstem (26) an einer Buchse (34) befestigt ist, die auf einer an derSchlittenplatte (35) gelagerten Welle (36) angeordnet ist und dass auf der oberen Stirnseite der Buchse (34) ein Stirnrad (37) befestigt ist, das in ein breites Stirnrad (38) eingreift, das an der Schlittenplatte (35) mittels eines Lagerzapfens (39) verdrehbar gelagert ist, wobei das Stirnrad (38) in ein weiteres Stirnrad (40) eingreift, das mittels einer Welle (41) und eines Lagers (42) an der Seitenwand (43) des Schlittens gelagert ist und dass schliesslich am unteren Ende der Welle (41) ein Zahnrad (44) befestigt ist, das in Zapfen (45) eingreift, die an den jeweiligen Enden der Nadelführungsnuten in der Nähe derSchlittenführungsschiene (46) 8. Lock according to claim 7, characterized in that the switching stem (26) is attached to a bushing (34) which is arranged on a shaft (36) mounted on the slide plate (35) and that on the upper end face of the bushing (34 ) a spur gear (37) is attached which engages in a wide spur gear (38) which is rotatably mounted on the slide plate (35) by means of a bearing pin (39), the spur gear (38) engaging in a further spur gear (40) , which is mounted on the side wall (43) of the carriage by means of a shaft (41) and a bearing (42) and that finally a gear wheel (44) which engages in pin (45) is attached to the lower end of the shaft (41) which are attached to the respective ends of the needle guide grooves near the carriage guide rail (46) im Nadelbett in einer Reihe angeordnet sind und die wie die Zähne einer Zahnstange wirken. are arranged in a row in the needle bed and act like the teeth of a rack. 9. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (36) in einer Hülse (47) drehbar gelagert ist, die in die Schlittenplatte (35) von oben her eingenietet ist, wobei am oberen Ende der Welle (36) ein Handgriff (48) befestigt ist. 9. Lock according to claim 8, characterized in that the shaft (36) is rotatably mounted in a sleeve (47) which is riveted into the slide plate (35) from above, with a handle at the upper end of the shaft (36) (48) is attached. 10. Schloss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verschiebung des Schaltstemes in die Wirk- und Ausserwirkstellung an der Welle (36) zwei Ringnuten (49,50) übereinander liegend vorgesehen sind, in die eine durch eine Ringfeder (51) belastete Kugelsperre (51') wahlweise eingreifen kann, falls der Griff (48) nach oben gezogen bzw. nach unten geschoben wird. 10. Lock according to one of claims 7 to 9, characterized in that two annular grooves (49, 50) are provided lying one above the other in order to move the switching stem into the active and inactive position on the shaft (36), into which one is provided by an annular spring ( 51) loaded ball lock (51 ') can optionally intervene if the handle (48) is pulled up or pushed down. 11. Schloss nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hülse (47) frei drehbar eine Kurvenscheibe (52) gelagert ist, die mittels einer nach unten ragenden Nabe (53) auf der Schlittenplatte (35) aufruht, dass an der oberen Stirnseite eine Ringnut (54) zur Aufnahme eines Sprengringes (55) vorhanden ist, der in eine Ringnut (56) an der Hülse (47) eingreift und auf dem Grund (54') der Ringnut (54) aufruht und dass ferner in eine an der unteren Stirnseite der Kurvenscheibe (52) angeordnete Ringaussparung (57) von unten her eine auf einem Zapfen (60') gelagerte Führungsrolle (58) derart eingreift, dass die Rolle (58) an der Aussenfläche der Ringaussparung (57) anliegt, wobei der Führungsrollenzapfen (60') an einer winkelförmigen Traverse (59) in der Nähe des Scheitelpunktes (60) gelagert ist und dass die Traverse (59) 11. Lock according to one of claims 1 and 7 to 10, characterized in that a cam disc (52) is mounted freely rotatably on the sleeve (47) and rests on the slide plate (35) by means of a downwardly projecting hub (53) that on the upper face there is an annular groove (54) for receiving a snap ring (55) which engages in an annular groove (56) on the sleeve (47) and rests on the base (54 ') of the annular groove (54) and that, furthermore, a guide roller (58) mounted on a pin (60 ') engages from below into an annular recess (57) arranged on the lower end face of the cam disk (52) in such a way that the roller (58) on the outer surface of the annular recess (57 ) rests, the guide roller pin (60 ') being mounted on an angular cross-member (59) in the vicinity of the vertex (60) and that the cross-member (59) an den beiden unteren Winkelarmenden (61) über je einen Zapfen (62 bzw. 63) an dem beweglichen Teil (64) der Schlossplatte (64') befestigt ist. is fastened to the movable part (64) of the lock plate (64 ') at the two lower angle arm ends (61) via a respective pin (62 or 63). 12. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (64) der Schlossplatte (64') im wesentlichen eine rechteckige Gestalt aufweist, wobei die beiden unteren Ecken des beweglichen Teiles (64) an den Stellen (65,66) derart mit Ausschnitten versehen sind, dass genügend Platz für die einander zugekehrten Enden der beiden Nadelheber (20, 21) vorhanden ist und dass der bewegliche Teil (64) der Schlossplatte (64') mit Hilfe von drei Zapfen (62, 63, 67) verschiebbar in der Schlittenplatte (35) gelagert ist, indem diese Zapfen sich innerhalb von Langlöchern (68) der Schlittenplatte bewegen können. 12. Lock according to one of claims 1 to 11, characterized in that the movable part (64) of the lock plate (64 ') has a substantially rectangular shape, the two lower corners of the movable part (64) at the points (65 , 66) are provided with cutouts in such a way that there is enough space for the facing ends of the two needle lifters (20, 21) and that the movable part (64) of the lock plate (64 ') is provided with the help of three pins (62, 63 , 67) is slidably mounted in the slide plate (35), in that these pegs can move within elongated holes (68) of the slide plate. 13. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der beiden Teilnadelsenker (11,12) je ein Hilfsnadelheber (69) an der Schlittenplatte (35) mittels je zweier Zapfen (70) befestigt ist, die durch Langlöcher (71) des < beweglichen Teiles (64) der Schlossplatte hindurchgeführt sind und dass die Hilfsnadelheber (69) an den beiden Stirnkanten durch rechtwinkelig abgebogene Teile (72,73) verbreitert sind, um Anlageflächen für die Nadelfüsse zu bilden. 13. Lock according to one of claims 1 to 12, characterized in that above the two partial needle countersinks (11, 12) each an auxiliary needle lifter (69) is attached to the slide plate (35) by means of two pins (70) which are through elongated holes ( 71) of the movable part (64) of the lock plate are passed through and that the auxiliary needle lifters (69) are widened at the two end edges by parts (72, 73) bent at right angles to form contact surfaces for the needle feet. 14. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnadelsenker (11, 12) an ihrer Unterfläche je mit einem Nadelsenkerblock (74) versehen sind, der um je einen Zapfen (75) an je einem Lager (76) schwenkbar befestigt ist und dass die Lager sich ihrerseits am beweglichen Teil (64) der Schlossplatte (64') befinden (Fig. 7). 14. Lock according to claim 1, characterized in that the sub-needle countersinks (11, 12) are each provided on their lower surface with a needle countersink block (74) which is pivotably attached to a respective pin (75) on a bearing (76) and that the bearings are in turn on the movable part (64) of the lock plate (64 ') (Fig. 7). 15. Schloss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Nadelsenkerblock (74) eine Nase (74') vorgesehen ist, die beim Verschwenken des Teilnadelsenkers (11, 12) unter der Wirkung je einer Feder (77) nach unten gedrückt wird, so dass die jeweilige Nase (74') am verstellbaren Teil (64) der Schlossplatte (64') zur Anlage kommt (Fig. 7). <Desc/Clms Page number 7> 15. Lock according to claim 14, characterized in that a nose (74 ') is provided on each needle countersink block (74), which is pressed downwards when the partial needle countersink (11, 12) is pivoted under the action of a spring (77), so that the respective nose (74 ') comes to rest on the adjustable part (64) of the lock plate (64') (FIG. 7). <Desc / Clms Page number 7> 16. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Auswechselbarkeit des Schaltsternes (26) in seiner Mitte, nach oben ragend, ein Zapfen (80) befestigt ist, der in eine Bohrung (81) der Buchse (34) eingreift und dass der Zapfen (80) eine Ringnut (82) aufweist, in die eine Haarnadelfeder (83) eingreift, die in zwei seitlichen Schlitzen der Buchse (34) ruht und mit ihren Schenkeln in die Nut (82) eingreift und dass ferner der Schaltstern (26) mittels einer an ihm vorgesehenen Nase (93) gegen Drehen dadurch gesichert ist, dass diese Nase in eine Aussparung (93') an der Buchse (34) eingreift. 16. Lock according to claim 8, characterized in that for the purpose of exchangeability of the star switch (26) in its center, protruding upwards, a pin (80) is attached which engages in a bore (81) of the socket (34) and that the The pin (80) has an annular groove (82) in which a hairpin spring (83) engages, which rests in two lateral slots of the socket (34) and engages with its legs in the groove (82) and that the star switch (26) is secured against turning by means of a nose (93) provided on it, in that this nose engages in a recess (93 ') on the bushing (34). 17. Schloss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (36) am unteren Ende mit einem Bund (84) versehen ist, der in eine Schulteraussparung (85) am Zahnrad (37) eingreift und dass in einer Querbohrung (86) der Welle (36) eine Feder (87) gelagert ist, die mit zwei Kugelsperren (88} in eine von zwölf Rasten eingreift, die gleichmässig verteilt innerhalb der Bohrung (89) an der Innenfläche des Zahnrades (37) angeordnet sind, so dass derSchaltstern (26) gegenüber seiner ursprünglichen Lage verstellbar ist. 17. Lock according to claim 16, characterized in that the shaft (36) is provided at the lower end with a collar (84) which engages in a shoulder recess (85) on the gear (37) and that in a transverse bore (86) of the Shaft (36) a spring (87) is mounted, which engages with two ball locks (88} in one of twelve notches, which are evenly distributed within the bore (89) on the inner surface of the gear wheel (37) so that the star switch ( 26) is adjustable in relation to its original position. 18. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je einem der Hilfsnadelheber (69) und je einem der Hilfsnadelsenker (22) über die Fluchtlinie dieser beiden Schlossteile nach oben herausragend und verstellbar zur Schlossmitte zu schräggestellte Zusatznadelsenker (91) angeordnet sind, die die in der Ruhestellung befindlichen Nadeln bei der Bewegung des Schlosses in der einen Richtung wieder in die Strickstellung zurückbewegen, indem die Nadelfüsse dem jeweils zugeordneten Hilfsnadelsenker (22) zugeführt werden. 18. Lock according to one of claims 1 to 17, characterized in that between each of the auxiliary needle lifters (69) and each one of the auxiliary needle countersink (22) protruding above the alignment of these two lock parts upwards and adjustable to the center of the lock to inclined additional needle countersink (91) which move the needles in the rest position back into the knitting position when the lock moves in one direction by feeding the needle feet to the respectively associated auxiliary needle countersink (22).
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