AT211212B - Vibrating machine for forming concrete blocks or the like. - Google Patents

Vibrating machine for forming concrete blocks or the like.

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Publication number
AT211212B
AT211212B AT73457A AT73457A AT211212B AT 211212 B AT211212 B AT 211212B AT 73457 A AT73457 A AT 73457A AT 73457 A AT73457 A AT 73457A AT 211212 B AT211212 B AT 211212B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mold
frame
spring
base
machine
Prior art date
Application number
AT73457A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Bergman
Original Assignee
Internat Tell Ab
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  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  

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  Rüttelmaschine zum Formen von Betonblöcken od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Formmaschinen zur Herstellung von Betonblöcken od. dgl. mit oder ohne   Hohlkanäle.   bei denen die Betonmasse während des Formens Vibrationen ausgesetzt wird, z. B. mit- tels an der Gussform angebrachter Vibratoren, und mittels eines Oberstempels zusammengepresst wird. 



   Maschinen dieser Art, bei welchen die Betonmasse in einen nach oben und unten offenen Formrahmen ge- fülltwird und der fertiggeformte Formkörper aus dem Formrahmen nach unten herausgenommen wird, sind bekannt. Mit der Erfindung wird auf eine vereinfachte und verbesserte Bauart einer derartigen Maschine gezielt, welche gleichzeitig die Herstellung eines besseren Erzeugnisses und eine schnellere Arbeitsweise gestattet. 



   Das die Erfindung vor allem kennzeichnende Merkmal ist, dass der Formrahmen zusammen mit einem losen Formboden im Maschinengestell entgegen der Wirkung einer Feder getragen ist, so dass die me- chanische oder hydraulische Zusammenpressung der Masse im letzten Abschnitt des Vibriervorganges gegen einen allmählich gesteigerten Pressdruck erfolgt. Die Wirkungsweise der Maschine kann dadurch verbessert werden, dass der lose Formboden durch einen mit einer Feder versehenen Kniehebel od. dgl. während des Vibrierens unterstützt wird, wobei der Formboden bzw. eine Unterlage nach Zusammendrücken der Feder gegen einen am Kniehebel od. dgl. vorgesehenen Anschlag stösst. 



   Die Anordnung der Maschine gemäss der Erfindung kann dadurch ergänzt werden, dass eine endlose Kettenfördervorrichtung od. dgl. zur Förderung des aus dem Formrahmen hinausgebrachten Formkörpers zusammen mit dem diesen tragenden Formboden neben einem Aufnahmetisch für Formkörper und eine Vorratsstelle für leere Formböden auf-und abbewegbar angeordnet ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Maschine von vorn, Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht der Maschine und Fig. 3 stellt einen lotrechten Schnitt durch eine Einzelheit im vergrösserten Massstab dar. 



   Die Maschine besteht aus einem Gestell, einer darin federnd aufgehängten Gussform, einem Oberstempel und einer Fördervorrichtung zum Zuführen der Betonmasse und zum Wegfördern der fertigen Betonblöcke. Zum Gestell gehört eine Bodenplatte   l,   zwei darauf befestigte lotrechte Säulen 2 und ein die Säulen oben verbindender Querrahmen 3 mit Schrägstreben 2a. Die Gussform besteht aus einem Formrahmen 4, welcher mit seitlichen Gleithülsen 5 ausgerüstet ist. Die Hülsen 5 sind auf den Säulen 2 verschiebbar und der Formrahmen 4 wird dadurch getragen, dass die Hülsen 5 auf Schraubenfedern 8 ruhen, die ihrerseits die Säulen umgeben und durch auf den Säulen befestigte Ringe 10 getragen sind. Von oben sind die Hülsen von die Säulen umgebenden Schraubenfedern 7 belastet, deren obere Enden an auf den Säulen befestigten Ringen 9 abgestützt sind.

   Der Formrahmen 4 hängt somit zwischen Federn und kann lotrecht auf und ab bewegt werden. Die Führung des Formrahmens 4 an den Säulen wird durch am Formrahmen 4 befestigte Führungshülsen 14 verbessert, die gegebenenfalls auf Federn 15 ruhen. Am Formrahmen 4 sind Vibratoren 6 vorgesehen, die den Formrahmen in Schwingungen versetzen können. Zu der Gussform gehört ausser dem Formrahmen 4 auch ein loser Formboden, der zweckmässig aus einer hölzernen Platte 11 bestehen kann. Eine solche Platte wird für jeden Formling verwendet. 



   Die Vorrichtung zum Fördern der Betonmasse in den Formrahmen kann aus einem Trichter oder einer offenen Rinne 25 bestehen. Seitlich an der oberen Kante des Formrahmens sind Schutzbleche 25a vorgesehen. zwischen welchen die Betonmasse in den Formrahmen gefüllt wird. 



   Der Oberstempel besteht aus einer Platte, gegebenenfalls mit Kernen 18 zum Formen von Hohlkanälen im   Betonblok   Die Platte ist mittels Gleithülsen 19 auf den Säulen 2 geführt. Zur Auf- und Abwärts- 

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 bewegung des Oberstempels ist ein hydraulischer Zylinder nebst Kolben 20 vorgesehen. 



   Die den Formboden bildende Platte 11 ruht auf einer Fördervorrichtung, die aus einem Kettenför- derer 22 besteht. Eine Führungsunterlage 12 für die oberen Teile der Ketten ist zusammen mit dem Rah- men des Kettenförderers 22 lotrecht verschiebbar. Die Führungsunterlage 12 und der Rahmen sind mittels
Gleithülsen 13 auf den Säulen 2 geführt. Die Gleithülsen sind an der Unterlage 12 befestigt.

   Die Unterla- ge 12 mit der ganzen Fördervorrichtung wird durch eine Tragvorrichtung 16 unter Zwischenschaltung einer
Feder 17 getragen,   u.   zw. derart, dass sie von einer oberen Stellung (vollausgezogene Linien in Fig. 2), in der der Formboden (Platte 11) an den unteren Rand des   Formrahmens4 gedrückt wird,   in eine untere Stel- lung (strichpunktierte Linien in Fig. 2) gebracht werden kann, in welcher der fertige Betonblock ganz aus dem Formrahmen 4 nach unten bewegt worden ist.

   Die Tragvorrichtung 16 kann aus einem mittels eines hydraulischen Kolbens 21 betätigten Kniehebel oder einem gewichtsbelasteten Hebel od. dgl. bestehen, welcher derart beschaffen ist, dass er die   Auf-und Abwärtsbewegungen   der Fördervorrichtung ermöglicht und den Formboden gegen den Formrahmen unter Zwischenwirkung der Feder 17 anpressen kann. Das obere Ende 16a (Fig. 3) der oberen Stange des mittels des Kolbens 21 betätigten Kniehebels ragt in die Fe- der 17 herein und ist derart angeordnet, dass es die Unterlage 12 am Ende des Vibriervorganges von unten stützen kann. 



   Vor der Fördervorrichtung ist ein Auflagetisch 23 für die fertiggeformten Betonblöcke und hinter der- selben ein Platz für einen Stapel 24 leerer Formböden vorgesehen. 



   Diese Maschine wirkt wie folgt : Die Betonmasse wird von der Rinne 25 in den Formkasten 4 einge- bracht, und gleichzeitig werden die Vibratoren 6 angelassen. Wenn die Form vollgefüllt ist. wird der
Oberstempel niedergesenkt. Durch den Pressdruck und das gleichzeitige Vibrieren wird die Masse verdich- tet. Die Verdichtung erfolgt gegen den nachgiebigen Widerstand der die Unterlage 12 von unten stützen- den Feder 17. Der Pressdruck drückt die Masse unter Erhöhung der Reibung auch gegen die Wände des Form- kastens undverbessert damit die Übertragung der Schwingungen von dem Formkasten auf die Masse. Wenn die Feder 17 so weit zusammengedrückt worden ist, dass das obere Ende 16a des Kniehebels an die Unter- seite der Unterlage 12 anstösst, ist kurzzeitig eine unnachgiebige Unterstützung gegeben.

   Durch den Kol- ben 21 wird die Tragvorrichtung 16 sodann ausgelöst und somit der Gegendruck aufgehoben. Gleichzeitig wird der Vibriervorgang beendet. Der Formboden 11 sowie die Unterlage 12 werden nun zusammen mit dem fertigen Formkörper abgesenkt. Wenn dabei der Pressdruck auf den Formling   aufhört, können   die Fe- dern 8 und 15 den Formkasten in seine Ausgangslage   zurückführen.   Die Unterlage 12 wird so weit nach unten gesenkt, dass der erforderliche Zwischenraum zwischen der Oberseite des Formkörpers und der Unterkante des Formkastens 4 entsteht, wodurch die Herausnahme des Formkörpers aus der Maschine ermöglicht wird.

   Nachdem der Formboden 11 nebst dem fertigen Formkörper ihre tiefste Lage (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt) erreicht haben, wird die Kettenfördervorrichtung 22 od. dgl. angelassen. welche den   Formkör-   per mit dem Formboden zum Auflagetisch 23 befördert, und gleichzeitig wird mittels der Kettenfördervorrichtung ein neuer Formboden 11 aus dem Formbodenvorrat 24 in die Maschine eingebracht. Der neue Formboden 11 wird bis zur Unterkante des Formkastens 4 emporgehoben, und der beschriebene Arbeitsverlauf wird wiederholt. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, in dem die Einzelheiten in verschiedenartiger Weise im Rahmen des Erfindungsgedankens verändert werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rüttelmaschine zum Formen von Betonblöcken od. dgl., die mittels eines Oberstempels ein Zusammenpressen der Masse gestattet, wobei die Masse in einen nach oben und unten offenen Formrahmen gefüllt wird und der fertiggeformte Formkörper aus dem Formrahmen nach unten herausgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Formrahmen (4) zusammen mit einem losen Formboden (11) im Maschinengestell   (l,   2, 3) entgegen der Wirkung einer Feder getragen ist, so dass die mechanische oder hy-   draulische Zusammenpressung der Masse im letzten Abschnitt des Vibriervorganges gegen einen   allmählich gesteigerten Pressdruck erfolgt.



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  Vibrating machine for forming concrete blocks or the like.



   The invention relates to molding machines for the production of concrete blocks or the like with or without hollow channels. where the concrete mass is exposed to vibrations during molding, e.g. B. by means of vibrators attached to the mold, and is pressed together by means of an upper punch.



   Machines of this type, in which the concrete mass is filled into a mold frame that is open at the top and bottom, and the finished molded body is removed from the mold frame downwards, are known. The invention aims at a simplified and improved type of machine of this type which at the same time allows the manufacture of a better product and a faster operation.



   The main characteristic of the invention is that the mold frame is supported together with a loose mold bottom in the machine frame against the action of a spring, so that the mechanical or hydraulic compression of the mass in the last section of the vibrating process takes place against a gradually increased pressure. The operation of the machine can be improved in that the loose mold bottom is supported by a toggle lever or the like provided with a spring during vibration, the mold bottom or a base after the spring is compressed against one provided on the toggle lever or the like Stop.



   The arrangement of the machine according to the invention can be supplemented by arranging an endless chain conveyor device or the like for conveying the molded body brought out of the mold frame together with the mold base carrying it next to a receiving table for moldings and a storage point for empty mold bases so that it can be moved up and down is.



   The invention is illustrated below using an exemplary embodiment. Fig. 1 shows a view of the machine from the front, Fig. 2 is a corresponding side view of the machine and Fig. 3 shows a vertical section through a detail on an enlarged scale.



   The machine consists of a frame, a resiliently suspended casting mold, an upper punch and a conveying device for feeding in the concrete mass and for conveying away the finished concrete blocks. The frame includes a base plate 1, two vertical columns 2 attached to it and a cross frame 3 with diagonal struts 2a connecting the columns at the top. The mold consists of a mold frame 4 which is equipped with sliding sleeves 5 on the side. The sleeves 5 are slidable on the columns 2 and the mold frame 4 is supported in that the sleeves 5 rest on helical springs 8 which in turn surround the columns and are supported by rings 10 fastened on the columns. The sleeves are loaded from above by helical springs 7 surrounding the columns, the upper ends of which are supported on rings 9 attached to the columns.

   The mold frame 4 thus hangs between springs and can be moved vertically up and down. The guidance of the mold frame 4 on the columns is improved by guide sleeves 14 which are fastened to the mold frame 4 and which may rest on springs 15. Vibrators 6 are provided on the mold frame 4, which can set the mold frame vibrating. In addition to the mold frame 4, the casting mold also has a loose mold base, which can expediently consist of a wooden plate 11. Such a plate is used for each molding.



   The device for conveying the concrete mass into the mold frame can consist of a funnel or an open channel 25. Protective plates 25a are provided laterally on the upper edge of the molding frame. between which the concrete mass is filled into the mold frame.



   The upper punch consists of a plate, possibly with cores 18 for forming hollow channels in the concrete block. The plate is guided on the pillars 2 by means of sliding sleeves 19. For up and down

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 movement of the upper ram, a hydraulic cylinder and piston 20 are provided.



   The plate 11 forming the bottom of the mold rests on a conveyor device which consists of a chain conveyor 22. A guide base 12 for the upper parts of the chains can be moved vertically together with the frame of the chain conveyor 22. The guide pad 12 and the frame are means
Sliding sleeves 13 guided on the columns 2. The sliding sleeves are attached to the base 12.

   The base 12 with the entire conveyor device is supported by a support device 16 with the interposition of a
Spring 17 worn, u. in such a way that it moves from an upper position (full lines in FIG. 2), in which the mold bottom (plate 11) is pressed against the lower edge of the mold frame 4, into a lower position (dash-dotted lines in FIG. 2) can be brought, in which the finished concrete block has been moved completely out of the mold frame 4 down.

   The support device 16 can consist of a toggle lever operated by means of a hydraulic piston 21 or a weight-loaded lever or the like, which is designed in such a way that it enables the up and down movements of the conveyor device and presses the mold bottom against the mold frame with the action of the spring 17 can. The upper end 16a (FIG. 3) of the upper rod of the toggle lever operated by means of the piston 21 protrudes into the spring 17 and is arranged in such a way that it can support the base 12 from below at the end of the vibrating process.



   In front of the conveying device there is a support table 23 for the finished molded concrete blocks and behind it a space for a stack 24 of empty mold bases.



   This machine works as follows: The concrete mass is introduced into the molding box 4 from the channel 25, and the vibrators 6 are started at the same time. When the mold is full. will the
Upper punch lowered. The mass is compacted by the pressing pressure and the simultaneous vibration. The compression takes place against the resilient resistance of the spring 17 supporting the base 12 from below. The pressing pressure also presses the mass against the walls of the molding box while increasing the friction and thus improves the transmission of the vibrations from the molding box to the mass. When the spring 17 has been compressed so far that the upper end 16a of the toggle lever hits the underside of the base 12, there is briefly unyielding support.

   The support device 16 is then triggered by the piston 21 and the counterpressure is thus released. At the same time the vibration process is ended. The mold bottom 11 and the base 12 are now lowered together with the finished molded body. When the pressing pressure on the molding ceases, the springs 8 and 15 can return the molding box to its starting position. The base 12 is lowered so far down that the necessary space is created between the top of the molded body and the lower edge of the molding box 4, which enables the molded body to be removed from the machine.

   After the mold bottom 11 and the finished molded body have reached their lowest position (shown in phantom in FIG. 2), the chain conveyor device 22 or the like is started. which conveys the molded body with the mold bottom to the support table 23, and at the same time a new mold bottom 11 is introduced from the mold bottom supply 24 into the machine by means of the chain conveyor device. The new mold base 11 is lifted up to the lower edge of the molding box 4, and the process described is repeated.



   The invention is of course not limited to the embodiment shown, in which the details can be changed in various ways within the scope of the inventive concept.



    PATENT CLAIMS:
1. Vibrating machine for forming concrete blocks or the like, which allows the mass to be compressed by means of an upper punch, the mass being filled into a mold frame that is open at the top and bottom and the finished molded body is pushed out of the mold frame downwards, characterized in, that the mold frame (4) together with a loose mold bottom (11) in the machine frame (1, 2, 3) is supported against the action of a spring, so that the mechanical or hydraulic compression of the mass in the last section of the vibrating process against you gradually increased pressing pressure takes place.

 

Claims (1)

2. Rüttelmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der lose Formboden (11) durch einen mit einer Feder (17) versehenen Kniehebel (16) od. dgl., während des Vibrierens unterstützt wird, wobei der Formboden (11) bzw. eine Unterlage (12) nach Zusammendrücken der Feder (17) gegen einen am Kniehebel (16) od. dgl vorgesehenen Anschlag (16a) stösst. 2. Vibrating machine according to claim l, characterized in that the loose mold base (11) by a toggle lever (16) or the like provided with a spring (17) is supported during vibration, the mold base (11) or a After the spring (17) has been compressed, the support (12) pushes against a stop (16a) provided on the toggle lever (16) or the like. 3. Rüttelmascb1ne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine endlose Kettenfördervorrichtung (22) od. dgl. zur Förderung des aus dem Formrahmen (4) hinausgeschobenen Formkörpers und <Desc/Clms Page number 3> des Formbodens (11) zwischen einem Aufnahmetisch (23) für die Formkörper und einer Vorratsstelle für leere Formböden auf-und abwärts bewegbar angeordnet ist. 3. Rüttelmascb1ne according to claim 1 or 2, characterized in that an endless chain conveyor device (22) or the like. For conveying the molded body and pushed out of the mold frame (4) <Desc / Clms Page number 3> of the mold base (11) is arranged between a receiving table (23) for the moldings and a storage point for empty mold bases so that it can be moved up and down.
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