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Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem Wursthüllenträger angeordneten Wursthüllen auf ein Füllrohr einer Wurstmaschine
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DärmeIn den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der gegenständlichen Erfindung gezeigt, ohne diese darauf zu beschränken.
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Der Wursthüllenträger 3, der vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführt wird, ist an einem Ende so beschaffen, dass der aufgebrachte Darm nicht abrutschen kann. Dies kann etwa dadurch erreicht werden, dass der Darm an diesem Ende angeklemmt oder in einen Einschnitt des Wursthüllenträgers 3 eingezwängt wird. Das andere Ende des Wursthüllenträgers ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, die eine enge Verbindung mit der Zwischenführung 1 ermöglicht. Eine bevorzugte Ausführung ist darin zu sehen, dass dieses Ende mit einer Hülse 5 versehen wird, die das zusammengerollte Bandende umfasst und festhält. Im Innem der Hülse 5 ist ein Gewinde 6 vorgesehen, das auf das an der Zwischenführung 1 angeordnete Gewinde 7 aufgeschraubt werden kann.
Die Zwiseheniuhrung l ist eine Hilfsvorrichtung und hat den Zweck, den auf dem Wursthüllenträger
3 befindlichen Darm 4 auf das Füllrohr 2 der Wurstspritze aufzubringen. Da der Darm 4 bei diesem Vorgang etwas gedehnt werden soll, hat die Zwischenführung l an ihrer dem Wursthüllenträger 3 zugewandten Seite einen geringeren Durchmesser als das Füllrohr 2, an welches die Zwischenführung 1 mit ihrem im Durchmesser gleichen Ende angeschlossen wird. Die Befestigung der Zwischenführung 1 an dem Füllrohr 2 kann auf beliebige Weise geschehen. Eine bevorzugte Ausführung benützt einen Zfipfen 8, der in einen Bajonettverschluss 9 des Füllrohres 2 einrastet.
Um eine bessere Gleitfähigkeit des überzustreifenden Darm es zu erreichen, kann die Zwischenfnhrung l mit Längsrillen 10 versehen sein. Eine solche Ausführung kann auch das Füllrohr 2 aufweisen (Fig. 6), wodurch erreicht wird, dass gegebenenfalls die im Darminnernbef1ad- liche Luft nicht in die Füllmasse gerät, sondern in den in Ricntung Füllmaschine sich verbreiternden Rillen entweicht.
Durch die Befestigung der Zwischenführung 1 auf dem Füllrohr 2, das zur Aufbringung möglichst vieler Darmstücke ausserdem sehr lange ausgeführt werden soll, ist es möglich, den Wursthüllenträger 3 während des Überstreifens zu spannen, und der Arbeiter hat für die Aufbringtätigkeit beide Hände frei.
Um das Überstreifen des Darmes 4 über die Zwischenführung 1 noch weiter zu erleichtern, ist in der Zwischenführung1 nach einer bevorzugtenAusführung eine mit dem Füllkanal in seinem Innern in Verbindung stehende Öffnung 11 vorgesehen.Dadurch wird bewirkt,dass die im Füllrohr2 sich befindende Füllmasse beim Hineindrücken in die Zwischenführung 1 durch die Öffnung 11 austritt und gleichsam eine natürliche Schmierung auf der Oberfläche der Zwischenführung 1 hergestellt wird, die das Überziehen des Darmes 4 sehr einfach gestaltet.
Um die Enden der auf dem Wursthüllenträger 3 aufgebrachten Darmstücke 4 leicht kenntlich zu machen, können diese durch irgendwelche optische Kennzeichen, etwa einen bunten Faden od. dg]., kennt- lich gemacht sein.
Die Erfindung soll durch die vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiele keineswegs auf diese beschränkt werden.
Der Erfindungsgedanke ist weitreichend und variabel und lässt noch viele Ausführungen zu, die alle im beanspruchten Schutzumfang inbegriffen sein sollen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem Wursthüllenträger angeordneten Wursthüllen auf ein Füllrohr einer Wurstfüllmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Wursthüllenträger (3) flach oder fadenförmig ausgebildet ist und an mindestens einem Ende eine Kupplung zum Verbinden des Wursthüllen- trägers (3) mit einer mit dem Füllrohr kuppelbaren Zwischenführung (1) aufweist.
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Device for applying sausage casings arranged on a sausage casing carrier to a filling pipe of a sausage machine
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In the figures of the drawing, exemplary embodiments of the present invention are shown without being restricted thereto.
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The sausage casing carrier 3, which is preferably made of plastic, is designed at one end in such a way that the casing that is applied cannot slip off. This can be achieved, for example, in that the casing is clamped at this end or wedged into an incision in the sausage casing carrier 3. The other end of the sausage casing carrier is equipped with a device which enables a close connection with the intermediate guide 1. A preferred embodiment can be seen in the fact that this end is provided with a sleeve 5 which surrounds and holds the rolled-up tape end. A thread 6 is provided inside the sleeve 5, which thread can be screwed onto the thread 7 arranged on the intermediate guide 1.
The Zwiseheniuhrung 1 is an auxiliary device and has the purpose of being on the sausage casing carrier
3 to apply the casing 4 located on the filling tube 2 of the sausage syringe. Since the casing 4 is to be stretched somewhat during this process, the intermediate guide 1 on its side facing the sausage casing carrier 3 has a smaller diameter than the filling tube 2 to which the intermediate guide 1 is connected with its end of the same diameter. The attachment of the intermediate guide 1 to the filling pipe 2 can be done in any way. A preferred embodiment uses a pin 8 which engages in a bayonet catch 9 of the filling tube 2.
In order to achieve a better sliding ability of the intestine to be slipped over, the intermediate guide 1 can be provided with longitudinal grooves 10. Such an embodiment can also have the filling tube 2 (FIG. 6), whereby it is achieved that, if necessary, the air contained in the intestinal interior does not get into the filling compound, but rather escapes into the grooves widening in the direction of the filling machine.
By attaching the intermediate guide 1 to the filling tube 2, which should also be carried out for a very long time to apply as many pieces of casing as possible, it is possible to tension the sausage casing carrier 3 while it is being slipped on, and the worker has both hands free for the application activity.
In order to make it even easier to slip the casing 4 over the intermediate guide 1, according to a preferred embodiment, an opening 11 connected to the inside of the filling channel is provided in the intermediate guide 1. This causes the filling compound located in the filling tube 2 to be pushed into the intermediate guide 1 emerges through the opening 11 and, as it were, a natural lubrication is produced on the surface of the intermediate guide 1, which makes the covering of the intestine 4 very easy.
In order to easily identify the ends of the casing pieces 4 attached to the sausage casing carrier 3, they can be identified by any optical markings, such as a colored thread or the like.
The invention is in no way intended to be restricted to these exemplary embodiments presented above.
The idea of the invention is far-reaching and variable and still allows many designs, all of which should be included in the scope of protection claimed.
PATENT CLAIMS:
1. A device for applying sausage casings arranged on a sausage casing carrier to a filling pipe of a sausage filling machine, characterized in that the sausage casing carrier (3) is flat or thread-shaped and at least one end has a coupling for connecting the sausage casing carrier (3) with a has the intermediate guide (1) which can be coupled to the filling pipe.