AT209266B - Device for cutting and packaging of pasta such. B. vermicelli and macaroni - Google Patents

Device for cutting and packaging of pasta such. B. vermicelli and macaroni

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Publication number
AT209266B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
noodles
conveyor
pasta
devices
flap
Prior art date
Application number
AT367459A
Other languages
German (de)
Inventor
Iro Senzani
Original Assignee
Iro Senzani
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Iro Senzani filed Critical Iro Senzani
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Publication of AT209266B publication Critical patent/AT209266B/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Noodles (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Nudeln wie z. B. Fadennudeln und Makkaroni 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die in eine Schneidemaschine einbaubar ist und die Nudeln wie z. B. Fadennudeln, Makkaroni, die bereits durch Abschneiden der Enden auf gleiche Länge gebracht worden sind, auf die Hälfte schneidet und zwecks Verpackung in Pakete, Kartons, Schachteln usw. in Portionen von einem bestimmten Gewicht aufteilt. 



   Die Erfindung verfolgt vor allem den Zweck, den verhältnismässig langsamen Takt der selbsttätigen Waagen dem schnellen Takt der kontinuierlichen Schneid- und Ordnungsvorrichtungen anzupassen. 



   Zu diesem Zweck verfährt man gemäss der Erfindung so, dass die von einer einzigen Schneidevorrichtung (dieser Ausdruck bezeichnet im Laufe der Beschreibung die Vorrichtung, die die beiden bereits gleichmässig gemachten Nudelfäden in zwei Teile schneidet) geschnittenen Nudeln in zwei Reihen von Förderschalenabteilen verteilt werden, wobei jedes Schalenabteil durch Unterteilung einer Schale durch eine Querwand in zwei Abteile erzielt wird, wobei sie sich nach Füllung mit Nudeln in zwei   Stoss- oder   Rüttelbehälter entleeren, so dass die geteilten Nudeln in vier Behälter aufgeteilt werden, an deren Ende je eine automatische Waage aufgestellt ist, die die von den Behältern aufgegebenen Nudeln in Portionen von bestimmtem Gewicht aufteilt und automatisch die gewogenen Mengen zur nachfolgenden Verpackung abgibt. 



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Nudeln von der Schneidemaschine zu den Ordnern dadurch gefördert, dass die Reihen von doppelten Schalenabteilen durch ein Paar Förderketten getragen werden, deren Geschwindigkeit mit jener der Schneidemaschine dadurch synchronisiert ist, dass die beiden Vorrichtungen ihren Antrieb von der gleichen Quelle erhalten. 



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Schalen längliche Form mit etwa V-Querschnitt auf, und jedes Schalenabteil enthält eine durch elektromechanische Einrichtungen gesteuerte Entleerungsklapptür, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Klapptür nach der Entleerung der entsprechenden Abteile wieder zu schliessen. 



   Das Schliessen der Klapptür kann durch eine von der Seitenwand jedes Schalenabteils vorspringende Rolle gewährleistet werden, die am Ende eines mit der Klapptür verbundenen Hebelsystems angebracht ist und durch eine in ihrer Bahn angeordnete schräge Steuerfläche verstellt wird. 



   Die Behälter, in die die Förderschalen ihren Inhalt entleeren, sind vorzugsweise als Rutschen mit treppenförmigem Boden ausgebildet und mit unabhängigen Rüttelvorrichtungen versehen, deren Funktionieren von dem der angeschlossenen automatischen Waage abhängt. 



   Die Zufuhr der Nudeln in die Waage wird vorteilhafterweise durch eine Anzahl fester Stauwände und durch schwingende Klappen gesteuert und überdies in unmittelbarer Nähe jeder Waage durch messerartige Stauklappen fein geregelt, wobei die schwingenden Klappen auf elektrische Schalter   ttiuwn-ken,   die das Arbeiten der Rütteleinrichtungen unterbrechen, während die messerartige Klappe durch die entsprechende Waage bei ihrer ersten Schwingung durch elektromechanische Einrichtungen betätigt wird. 



   Die Waage ist zweckmässigerweise mit zwei elektrischen Kontakten ausgestattet, von denen einer bei der ersten Schwingung der Waage, wenn die auf die Waagefläche aufgegebenen Nudeln wenig von dem vorherbestimmten Gewicht abweichen, betätigt wird und die Erregung von elektromagnetischen Steuereinrichtungen hervorruft, die die Messerklappe derart betätigen, dass diese einen sehr begrenzten Durchgang von Nudeln zulässt, während der zweite Kontakt bei einer weiteren Schwingung der Waage, wenn das vor- 

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 herbestimmte Gewicht erreicht worden ist, betätigt wird und durch Erregung von   elektromagnetischen   Ein- richtungen die Zufuhr der Nudeln auf die Waage unterbricht, die Waage zum Halten bringt und die Ent- leerung der gewogenen Nudelmenge bewirkt. 



   Auch die Wiegeplatte der Waage wird vorzugsweise schalenförmig ausgebildet und mit einer Klapp- tür od. dgl. versehen, die nach Beendigung jedes Wiegevorganges sich selbsttätig öffnet und die gewoge- nen Nudelportionen auf eine Fördervorrichtung entleert, die diese Portionen an eine Maschine zum Ver- packen in Pakete oder Kartons weitergibt. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgestalteten
Vorrichtung schematisch dargestellt u. zw. ist Fig. 1 ein Gesamtschaubild der Vorrichtung, Fig. 2 ein
Schaltbild des elektromagnetischen Antriebes der Klapptüren für die Entleerung der Förderschalen, Fig. 3 zeigt die Steuerung der Schalter für den in Fig. 2 schematisch dargestellten elektromagnetischen Antrieb,
Fig. 4 ist eine Ansicht des unteren Teiles einer Förderschale mit den Öffnungsvorrichtungen für die Klapp- türen.

   Fig. 5 zeigt in der Ansicht die vier Behälter mit je einer automatischen Waage an deren Ende der- selben und mit einer   Fördervorrichtung   unter den   schalenförmigen   Waagschalen, Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellten vier Behälter und Waagen, Fig. 7 ist eine   Stimansicht   eines Behälters mit angeschlossener Waage, Fig. 8 zeigt ein System von schwingenden Klappen zur Regelung des Rutschens der Nudeln längs eines Ordners. Fig. 9 stellt eine am Auslaufende eines Behälters angeordnete automatsche Waage dar und Fig. 10 zeigt die Anordnung der Kontrollschieber für die Nudeln am Auslaufende eines Behälters. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, laufen die durch das schwingende Messer 14 der Schneidemaschine (von der nur ein Rahmenteil 13 dargestellt ist) in zwei Teile geschnittenen Nudeln P längs zweier Rutschen 15 und 115 in die beiden Abteile 209 und 309 eine der je durch eine Querklapptür 109 in zwei Abteile unterteilten Förderschalen 9. Diese sind an einem Paar Förderketten 3/103 mittels Rollen 10 (Fig. 4) aufgehängt und haben jede zwei Leitrollen 110 und 210, die besonders den Zweck haben, ein Schwingen der Förderschalen während des Füllens und Entleerens zu verhindern. Die Förderketten 3/103 sind durch zwei auf der Antriebswelle 1 aufgekeilte Ritzel 2 angetrieben. Die Welle 1 wird ihrerseits mittels eines Zahnradpaares N'/N" und über einen aus einem Ritzelpaare Z/Z"und einer Transmissionskette K bestehenden Kettenantrieb durch die Schneidemaschinenwelle A angetrieben. 



   Die   schrägen Rutschen   15/115 sowie auch das schwingende Messer 14 erhalten ihre Schwingbewegung durch eine   schwingende Welle A, die   ihrerseits ihre Bewegung von einer mit einem Zahnsektor 215 in Eingriff stehenden hin-und hergehenden Zahnstange 315 erhält. 



   Jede der im Querschnitt V-förmigen Förderschalen ist mit zwei Klapptüren versehen, die einen Teil   der Förderschalenw ände   bilden und im   geöffneten Zustand das Entleeren durch Vorrichtungen   ermöglichen, die im nachstehenden noch beschrieben   werden. Die Förderketten 3/103   sind über lose Ritzel 4/104,5/105, 6/106,7/107 und 8/108 geführt und verlaufen zuerst waagrecht, dann lotrecht aufwärts und anschliessend, wieder waagrecht, wobei die vom oberen Trum der unteren   waagrechten Kettenabschnitte   getragenen Förderschalen gefüllt und die vom unteren Trum des oberen waagrechten Kettenabschnittes getragenen Förderschalen in darunter angeordnete Behälter 16,17, 18,19 entleert werden. 



   Die beiden Abteile 209,309 jeder Förderschale werden nacheinander entleert, während die Abteile 209 bzw. 309 zweier nicht aufeinanderfolgender Förderschalen gleichzeitig entleert werden und somit die Behälter 16 und 18 gleichzeitig, jedoch vor oder nach den Behältern 17 und 19 mit Nudeln beschickt werden. 



   Das aufeinanderfolgendeEntleeren der   beiden Abteile'209, 309 jederFörderschale   wird durch ein Paar paralleler, auf einer Welle 22 befestigter Arme oder Nocken 20,21 gesteuert. Die Welle 22 wird mit einer Winkelgeschwindigkeit angetrieben, die halb so gross ist wie die Winkelgeschwindigkeit der die Förderschalen 9 bewegenden Welle. Die Nocken 20,21 betätigen bei jeder halben Umdrehung der Welle 22 einen von zwei Mikroschaltern 23,24, die unmittelbar oder mit Hilfe von Relais Gruppen von Elektromagneten M, M' (s. Fig. 2) erregen, die das   Öffnen   der Klapptüre 11 des Abteils 209 oder 309 der betreffenden   Förderschale   bewirken. 



   In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der Klapptüren 11 dargestellt. Ein Elektromagnet M ist auf einem Rahmenteil 25 befestigt, an dem auch ein Arm 26 angelenkt ist, dessen äusseres Ende 126 leicht nach oben abgebogen ist und das durch den Elektromagneten M angezogen werden kann. 



  In der Nähe dieser Vorrichtung ist auch eine schräge Leitfläche 27 vorgesehen. 



   Die den unteren Teil einer Wand jedes Abteils bildende Klapptür ist bei 12 an der Förderschale angelenkt und mit einem Ansatz 32 versehen, der mit Hilfe einer Schubstange 31 mit einem mit einer vorspringenden Rolle 28 versehenen Kurbelarm 29 verbunden ist. Die Klapptür 11 wird durch eine Feder F in 

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 die geschlossene Stellung gebracht. In dieser Stellung, solange der Arm 26 nicht durch den Elektromagne- ten M angezogen ist, läuft die Rolle 28 über dem äusseren Armende 126 ; wenn jedoch der Elektromagnet
M erregt wird, hebt sich der Arm 26, die Rolle 28 läuft unter dem Armende 126 und wird nach unten ge- zogen, so dass die Kurbel 29 die Schubstange 31 derart zieht, dass sie die Klapptür 11 öffnet und sie so- lange offen hält, bis die Rolle von unten unter dem Arm 26 herausgetreten ist.

   Auf jeden Fall jedoch wird die Klapptür 11 zwangsläufig geschlossen, wenn die Rolle 28 über die schräge Fläche 33 läuft. 



   Die aus den Abteilen der Förderschalen 9 entleerten Nudeln gelangen in einen der Trichter, die den oberen Teil des Einlaufabschnittes 35 der Behälter 16, 17, 18 und 19 bilden. Der Einlauf eines jeden Be- hälters umfasst eine Rutsche mit treppenförmigem Boden, die auf nicht dargestellten Federn montiert ist und die mit Hilfe eines elektromechanischen Rüttlers 36 gerüttelt wird. Dieser Abschnitt 35 mündet in einen zweiten Abschnitt 38, der, wie die folgenden, auf Federn montiert ist und durch einen Rüttler 40 gerüttelt wird. Dieser Abschnitt wiederum mündet in einen dritten Abschnitt 39, der seinerseits in den letzten Abschnitt 49 übergeht, der durch einen Rüttler 50 geschüttelt wird. Von diesem Abschnitt aus ge- langen die Nudeln auf die Waagschale 65 einer automatischen Waage B. 



   In den ersten Abschnitt des Kanals sind feste Stauwände 37 eingebaut, die bis zu einer bestimmten
Entfernung vom Boden reichen und dadurch den Durchgang einer   Schicht Nudeln   von geeigneter Stärke er- möglichen. 



   In den folgenden Abschnitten 38 und 39 (s. auch Fig. 8) sind zwei an Zapfen 141,142 schwingende
Klappen 41 und 42 vorgesehen, die untereinander in der Mitte mittels einer Stange 43 verbunden sind, so dass die Klappe 41, wenn sie durch die Einwirkung der aus dem vorhergehenden Abschnitt fallenden Nu- deln um einen gewissen Winkel verstellt wird, auch die mit ihr verbundene Klappe 42 verstellt. Letztere trägt einen Arm 44 zur Betätigung eines Schalters, der den Rüttler des vorausgehenden Abschnittes ausschaltet, solange die Klappe 41 nicht wieder ihre Ausgangsstellung eingenommen hat. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, können in den Abschnitten 38 und   39auchfesteStauwändevorgesehen   werden. 



   In Fig. 10 ist die Beschickungsvorrichtung der Nudeln auf die Waagschale 65 dargestellt. Der letzte Abschnitt 49 ist auf einem Gestell 54 angeordnet, auf dem auf beiden Seiten je ein Kniehebel bei 151 schwingbar montiert ist, der einen kurzen Arm 52 und einen langen Arm 51 aufweist. Die langen Arme 51 der beiden Kniehebel sind miteinander fest verbunden und können durch Elektromagnete 55 und 56 angehoben werden ; wenn dagegen letztere nicht erregt sind, befinden sie sich in der gezeigten unteren Stellung, die durch einen Anschlag 53 für den kurzen Hebelarm 52 bestimmt wird. Das Gestell 54 trägt ausserdem eine Klappe 57, einen Mikroschalter 58, einen Schieber 59 und eine Klapptür 60. 



   Die Klappe 57 ist bei 157 angelenkt und wirkt, wenn sie wegen einer Übermenge an Nudeln hochgehoben wird, auf einen darüberliegenden Mikroschalter, der den Rüttler 50 abstellt. 



   Der bei 159 angelenkte Schieber 59 wird normalerweise durch eine kleine Feder 61 angehoben gehalten, solange der Elektromagnet 55 nicht erregt ist. Wird letzterer erregt, dann drückt das mit einer Rolle versehene untere Ende eines bei 63 schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebels 62 den Schieber 59 nieder, derart, dass der Durchgang der Nudeln auf ein Minimum reduziert wird. 



   Die Klapptür 60 ist bei 160 schwingbar gelagert. Sie ist mit einem Kniehebel 64 starr verbunden, der durch den Elektromagneten 55   derart betätigt   wird, dass sie gegen das Auslaufende des Abschnittes 49 bewegt wird und den Zufluss der Nudeln in die Waagschale 65 unterbricht. 



   Eine automatische Waage B zum Wiegen der Nudeln und Entleeren der Waagschalen in die Förderschalen 78 der Fördervorrichtung zum Verpackungsort, ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Sie enthält einen Waagebalken 66, der an dem einen Ende eine Gewichtsplatte 68 trägt, auf die das dem zu wiegenden Gewicht der Nudeln, abzüglich eines kleinen Bruchteiles entsprechende Gewicht 67 aufgelegt wird. 



  Der Bruchteil wird durch ein kleines   Ergänzungsgewicht70 in   Form einer Glocke nachträglich gewogen. 



   Das Ergänzungsgewicht wird auf eine feste oberhalb der Gewichtsplatte 68 angeordnete gelochte Platte 69 derart gestellt, dass sie, wenn die Gewichtsplatte 68 sich hebt, durch einen aus ihr in Übereinstimmung mit dem Loch der Platte 69 vorspringenden Stift 71 angehoben wird und somit das Gewicht 67 ergänzt. 



   An dem lotrechten äusseren Ende des andern Armes des Waagebalkens 66 ist eine Waagschale 65 zur Aufnahme der zu wiegenden Nudeln angeordnet, die muldenförmig ausgebildet und mit einer nicht dargestellten, durch einen Elektromagneten 77 (Fig. 10) betätigbaren Entleerungsklapptür versehen ist. 



   Die muldenförmige Waagschale 65 ist an dem Waagebalken mittels eines Winkelarmes befestigt, dessen waagrechter Teil mit zwei einstellbaren Anschlägen 72 und 73 versehen ist, die, wenn die Waage von der Gewichtsseite ausschlägt, die Druckknöpfe von zwei Schaltern 74 und 75 niederdrücken und da- 

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 durch in   Öffnungsstellung   halten und diese freigeben sobald der Waagebalken zu schwingen   be,-nnt,   so dass sie durch eingebaute Federn in Schliessstellung gelangen können. Das äussere Ende dieses Winkelar- mes bildet auch den Anker eines durch den Schalter 74 gesteuerten Elektromagneten 76. Der Schalter 74 bewirkt die Erregung des den Schieber 59 betätigenden Elektromagneten 55   (Fig. 10).   



   Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende :
Wenn das Gewicht der Nudeln in der Waagschale 65 leicht das Gewicht 67 überschreitet, schwingt die Waagschale 65 abwärts und schliesst den Schalter 74, der den den Nudeldurchgang auf ein Mindest- mass beschränkenden Schieber herablässt. Gleichzeitig wird das kleine Gewicht 70 durch den Stift 71 an- gehoben und wirkt auf die Gewichtsplatte 68 ein. Wenn die Waagschale 65 sich noch etwas senkt, ver- lässt der Anschlag 73 den Knopf der Schalters 75, wodurch die Elektromagneten 56,76 und 77 die Klapp- tür 60 schliessen, das Schwingen der Waage anhalten und die Klapptür der Waagschale öffnen. Dieses Öffnen erfolgt durch das Schwingen eines Hebelarmes 81 um dessen Zapfen 83, wenn dieser Arm durch eine bei der Erregung des Elektromagneten 77 gezogene Stange 79 verstellt wird. 



   Aus vorstehendem geht hervor, dass man ein Anpassen des langsamen Wiegevorganges an den schnel- len Schneidevorgang dadurch erreichen kann, dass die geschnittenen Nudeln so aufgeteilt werden, dass je- der Schneidemaschine vier automatische Waagen zugeordnet sind und diese so ausbildet, dass sie auf die Behälter wirken und den Zufluss der Nudeln verlangsamen, solange die gewogenen Nudelmengen leicht von dem richtigen Gewicht abweichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von langen Nudeln wie z. B. Fadennudeln und Makkaroni, welche in die Schneidemaschine einbaubar ist und lange Nudeln in die Hälfte schneidet sowie zwecks Verpackung in Pakete, Kartons usw. in Portionen von einem bestimmten Gewicht aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die von einer einzigen Schneidevorrichtung geschnittenen Nudeln (P) in zwei Reihen von Förderschalenabteilen   209, 309)   verteilt werden, wobei jedes Schalenabteil durch Unterteilung einer Schale (9) durch eine Querwand in zwei Abteile gebildet wird, die sich nach Füllung mit Nudeln in zwei   Stoss- oder   Rüttelbehälter entleeren, so dass die geteilten Nudeln in vier Behälter (16,17, 18,19) aufgeteilt werden, an deren Ende je eine automatische Waage (B) aufgestellt ist,

   die die von den Behältern aufgegebenen Nudeln in Portionen von bestimmtem Gewicht aufteilt und die gewogenen Mengen automatisch zur nachfolgenden Verpackung abgibt.



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  Device for cutting and packaging of pasta such. B. vermicelli and macaroni
The invention relates to a device which can be built into a cutting machine and which noodles such. B. vermicelli, macaroni, which have already been brought to the same length by cutting the ends, cut in half and divided into portions of a certain weight for the purpose of packing in packages, boxes, boxes, etc.



   The main purpose of the invention is to adapt the relatively slow cycle of the automatic scales to the fast cycle of the continuous cutting and ordering devices.



   For this purpose one proceeds according to the invention in such a way that the noodles cut by a single cutting device (in the course of the description this term denotes the device which cuts the two already evenly made noodle threads in two parts) are distributed in two rows of conveyor tray compartments, whereby Each bowl compartment is achieved by dividing a bowl into two compartments by means of a transverse wall, whereby after filling with noodles they empty into two push or vibrating containers, so that the divided noodles are divided into four containers, at each end of which there is an automatic scale which divides the pasta from the containers into portions of a certain weight and automatically dispenses the weighed quantities for subsequent packaging.



   According to one embodiment of the invention, the noodles are conveyed from the cutting machine to the folders in that the rows of double tray compartments are carried by a pair of conveyor chains, the speed of which is synchronized with that of the cutting machine because the two devices have their drive from the same source receive.



   According to one embodiment of the invention, the trays have an elongated shape with an approximately V-cross-section, and each tray compartment contains an emptying flap door controlled by electromechanical devices, means being provided to close the flap door again after the corresponding compartments have been emptied.



   The closing of the flap door can be ensured by a roller projecting from the side wall of each shell compartment, which is attached to the end of a lever system connected to the flap door and is adjusted by an inclined control surface arranged in its path.



   The containers into which the conveyor trays empty their contents are preferably designed as chutes with a stepped floor and provided with independent vibrating devices, the functioning of which depends on that of the connected automatic scale.



   The feeding of the pasta into the scales is advantageously controlled by a number of fixed baffles and swinging flaps and, moreover, finely regulated in the immediate vicinity of each scales by knife-like baffle flaps, the swinging flaps ttiuwn to electrical switches that interrupt the work of the vibrating devices, while the knife-like flap is actuated by electromechanical devices when it first oscillates with the corresponding balance.



   The scales are expediently equipped with two electrical contacts, one of which is actuated when the scales vibrate for the first time, when the pasta placed on the scale surface deviates little from the predetermined weight, and causes the excitation of electromagnetic control devices that operate the knife flap in such a way that that this allows a very limited passage of pasta, while the second contact with a further oscillation of the scales, if the previous

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 The specified weight has been reached, is actuated and the supply of noodles to the scales is interrupted by the excitation of electromagnetic devices, the scales stop and the amount of noodles weighed is emptied.



   The weighing plate of the scales is also preferably designed in the shape of a bowl and provided with a hinged door or the like, which opens automatically after each weighing process has ended and empties the weighed noodle portions onto a conveyor device, which transfers these portions to a machine for packaging passes on in packages or boxes.



   The drawings show an exemplary embodiment of one designed according to the invention
Device shown schematically u. Between Fig. 1 is an overall diagram of the device, Fig. 2 is a
Circuit diagram of the electromagnetic drive of the folding doors for emptying the conveyor trays, Fig. 3 shows the control of the switches for the electromagnetic drive shown schematically in Fig. 2,
4 is a view of the lower part of a conveyor tray with the opening devices for the folding doors.

   FIG. 5 shows a view of the four containers, each with an automatic scale at the end of the same and with a conveying device under the bowl-shaped weighing pans, FIG. 6 is a plan view of the four containers and scales shown in FIG. Figure 7 is a front view of a container with attached scales; Figure 8 shows a system of oscillating flaps for controlling the sliding of the noodles along a folder. FIG. 9 shows an automatic scale arranged at the outlet end of a container and FIG. 10 shows the arrangement of the control slides for the pasta at the outlet end of a container.



   As can be seen from FIG. 1, the noodles P cut into two parts by the swinging knife 14 of the cutting machine (of which only one frame part 13 is shown) run along two chutes 15 and 115 into the two compartments 209 and 309, one of each through a Conveyor trays 9 divided into two compartments. These are suspended from a pair of conveyor chains 3/103 by means of rollers 10 (FIG. 4) and each have two guide rollers 110 and 210, which have the particular purpose of causing the conveyor trays to swing during filling and To prevent emptying. The conveyor chains 3/103 are driven by two pinions 2 keyed onto the drive shaft 1. The shaft 1 is in turn driven by the cutting machine shaft A by means of a gear pair N '/ N "and a chain drive consisting of a pinion pair Z / Z" and a transmission chain K.



   The inclined chutes 15/115 and also the oscillating knife 14 receive their oscillating movement from an oscillating shaft A, which in turn receives its movement from a reciprocating toothed rack 315 which engages with a toothed sector 215.



   Each of the conveyor trays, which are V-shaped in cross-section, is provided with two hinged doors which form part of the conveyor tray walls and, when open, allow emptying using devices that will be described below. The conveyor chains 3/103 are guided over loose pinions 4 / 104.5 / 105, 6 / 106.7 / 107 and 8/108 and run first horizontally, then vertically upwards and then horizontally again, with the one from the upper run being the lower The conveyor trays carried by the horizontal chain sections are filled and the conveyor trays carried by the lower run of the upper horizontal chain section are emptied into containers 16, 17, 18, 19 arranged below.



   The two compartments 209, 309 of each conveying tray are emptied one after the other, while the compartments 209 and 309 of two non-consecutive conveying trays are emptied simultaneously and thus the containers 16 and 18 are loaded with pasta at the same time, but before or after the containers 17 and 19.



   The successive emptying of the two compartments 209, 309 of each conveyor tray is controlled by a pair of parallel arms or cams 20, 21 mounted on a shaft 22. The shaft 22 is driven at an angular speed which is half as great as the angular speed of the shaft moving the conveyor trays 9. The cams 20,21 actuate one of two microswitches 23,24 with every half revolution of the shaft 22, which directly or with the help of relays excite groups of electromagnets M, M '(see FIG. 2), which open the flap door 11 of the compartment 209 or 309 of the relevant conveyor tray.



   In Fig. 4 a device for opening and closing the flap doors 11 is shown. An electromagnet M is attached to a frame part 25 to which an arm 26 is also articulated, the outer end 126 of which is bent slightly upwards and which can be attracted by the electromagnet M.



  An inclined guide surface 27 is also provided in the vicinity of this device.



   The flap door forming the lower part of a wall of each compartment is hinged at 12 to the conveyor pan and is provided with an extension 32 which is connected by means of a push rod 31 to a crank arm 29 provided with a projecting roller 28. The flap door 11 is by a spring F in

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 brought the closed position. In this position, as long as the arm 26 is not attracted by the electromagnet M, the roller 28 runs over the outer arm end 126; however, if the electromagnet
M is excited, the arm 26 rises, the roller 28 runs under the arm end 126 and is pulled down so that the crank 29 pulls the push rod 31 in such a way that it opens the flap door 11 and keeps it open for so long until the role has emerged from below under the arm 26.

   In any case, however, the flap door 11 is forcibly closed when the roller 28 runs over the inclined surface 33.



   The noodles emptied from the compartments of the conveyor trays 9 reach one of the funnels which form the upper part of the inlet section 35 of the containers 16, 17, 18 and 19. The inlet of each container comprises a chute with a stepped floor, which is mounted on springs (not shown) and which is vibrated with the aid of an electromechanical vibrator 36. This section 35 opens into a second section 38 which, like the following, is mounted on springs and is vibrated by a vibrator 40. This section in turn opens into a third section 39, which in turn merges into the last section 49, which is shaken by a vibrator 50. From this section, the noodles reach the weighing pan 65 of an automatic scale B.



   In the first section of the channel fixed baffles 37 are built, which up to a certain
Reach away from the floor, allowing a layer of pasta of suitable thickness to pass through.



   In the following sections 38 and 39 (see also FIG. 8) there are two oscillating pins 141, 142
Flaps 41 and 42 are provided, which are connected to one another in the middle by means of a rod 43, so that the flap 41, if it is adjusted by a certain angle by the action of the needles falling from the previous section, also the one connected to it Flap 42 adjusted. The latter carries an arm 44 for actuating a switch which switches off the vibrator of the preceding section as long as the flap 41 has not returned to its original position.



   As can be seen from Fig. 5, in sections 38 and 39, rigid baffles can also be provided.



   In FIG. 10, the device for feeding the noodles onto the weighing pan 65 is shown. The last section 49 is arranged on a frame 54 on which a toggle lever at 151 is pivotably mounted on both sides and has a short arm 52 and a long arm 51. The long arms 51 of the two toggle levers are firmly connected to each other and can be raised by electromagnets 55 and 56; if, on the other hand, the latter are not excited, they are in the lower position shown, which is determined by a stop 53 for the short lever arm 52. The frame 54 also carries a flap 57, a microswitch 58, a slide 59 and a flap door 60.



   The flap 57 is articulated at 157 and, when it is lifted up because of an excess of pasta, acts on an overlying microswitch which turns off the vibrator 50.



   The slide 59 hinged at 159 is normally kept raised by a small spring 61 as long as the electromagnet 55 is not energized. If the latter is excited, then the roller-provided lower end of a two-armed lever 62 pivotably mounted at 63 presses the slide 59 down in such a way that the passage of the noodles is reduced to a minimum.



   The hinged door 60 is pivotably mounted at 160. It is rigidly connected to a toggle lever 64 which is actuated by the electromagnet 55 in such a way that it is moved towards the outlet end of the section 49 and interrupts the flow of noodles into the weighing pan 65.



   An automatic scale B for weighing the pasta and emptying the weighing pans into the conveying pans 78 of the conveying device to the packaging location is shown schematically in FIG. It contains a balance beam 66, which at one end carries a weight plate 68 on which the weight 67 corresponding to the weight of the pasta to be weighed minus a small fraction is placed.



  The fraction is weighed afterwards using a small additional weight70 in the form of a bell.



   The supplementary weight is placed on a fixed perforated plate 69 arranged above the weight plate 68 in such a way that, when the weight plate 68 rises, it is lifted by a pin 71 protruding from it in correspondence with the hole in the plate 69 and thus supplements the weight 67 .



   At the vertical outer end of the other arm of the balance beam 66 there is a weighing pan 65 for receiving the noodles to be weighed, which is trough-shaped and is provided with an emptying flap door (not shown) which can be actuated by an electromagnet 77 (FIG. 10).



   The trough-shaped weighing pan 65 is attached to the balance beam by means of an angle arm, the horizontal part of which is provided with two adjustable stops 72 and 73 which, when the balance deflects from the weight side, depress the pushbuttons of two switches 74 and 75 and then

 <Desc / Clms Page number 4>

 hold them in the open position and release them as soon as the balance beam starts to swing so that they can get into the closed position through built-in springs. The outer end of this angle arm also forms the armature of an electromagnet 76 controlled by the switch 74. The switch 74 causes the electromagnet 55 which actuates the slide 59 to be excited (FIG. 10).



   The device works as follows:
When the weight of the noodles in the weighing pan 65 slightly exceeds the weight 67, the weighing pan 65 swings downwards and closes the switch 74, which lowers the slide which restricts the passage of the noodles to a minimum. At the same time, the small weight 70 is lifted by the pin 71 and acts on the weight plate 68. When the weighing pan 65 lowers a little further, the stop 73 leaves the button of the switch 75, as a result of which the electromagnets 56, 76 and 77 close the hinged door 60, stop the weighing of the balance and open the hinged door of the weighing pan. This opening takes place through the swinging of a lever arm 81 about its pin 83 when this arm is adjusted by a rod 79 pulled when the electromagnet 77 is excited.



   It emerges from the above that the slow weighing process can be adapted to the fast cutting process by dividing the sliced noodles in such a way that four automatic scales are assigned to each cutting machine and these are designed so that they are placed on the containers act and slow the flow of noodles as long as the weighed amounts of noodles deviate slightly from the correct weight.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for cutting and packaging long pasta such. B. vermicelli and macaroni, which can be built into the cutting machine and cuts long noodles in half and divides them into portions of a certain weight for the purpose of packing in packages, boxes, etc., characterized in that the noodles cut by a single cutting device (P) in two rows of conveyor tray compartments 209, 309), each tray compartment being formed by dividing a tray (9) by a transverse wall into two compartments which, after being filled with noodles, empty into two jogging or vibrating containers so that the divided noodles be divided into four containers (16, 17, 18, 19), at each end of which an automatic scale (B) is set up,

   which divides the pasta from the containers into portions of a certain weight and automatically transfers the weighed quantities to the subsequent packaging.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Förderung der Nudeln von der Schneidemaschine zu den Behältern (16 - 19) die Reihen von doppelten Förderschalenabteilen (209,309) durch ein Paar Förderketten (3,103) getragen werden, deren Geschwindigkeit mit jener der Schneidemaschine dadurch synchronisiert ist, dass beide Vorrichtungen ihren Antrieb von der gleichen Antriebsquelle erhalten. 2. Device according to claim 1, characterized in that for the purpose of conveying the pasta from the cutting machine to the containers (16-19) the rows of double conveyor tray compartments (209,309) are carried by a pair of conveyor chains (3,103) whose speed is equal to that of the cutting machine is synchronized in that both devices receive their drive from the same drive source. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschalen (9) längliche Form mit etwa V-Querschnitt aufweisen und jedes Schalenabteil (209,309) eine durch elektromechanische Einrichtungen gesteuerte Entleerungsklapptür (11) aufweist, und dass Mittel vorgesehen sind, die die Klapptür (11) nach der Entleerung der entsprechenden Abteile wieder schliessen. 3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the conveyor trays (9) have an elongated shape with an approximately V cross-section and each tray compartment (209, 309) has an emptying flap door (11) controlled by electromechanical devices, and that means are provided which close the flap door (11) again after the relevant compartments have been emptied. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen der Klapptür (11) eine von der Seitenwand jedes Schalenabteils (209,309) vorspringende Rolle (28) vorgesehen ist, die am Ende eines mit der Klapptür (11) verbundenen Hebelsystems angebracht ist und durch eine in ihrer Bahn angeordnete schräge Steuerfläche (33) verstellt wird. 4. Apparatus according to claim 3, characterized in that for closing the flap door (11) one of the side wall of each shell compartment (209,309) projecting roller (28) is provided, which is attached to the end of a lever system connected to the flap door (11) and is adjusted by an inclined control surface (33) arranged in its path. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (16-19), in die die Förderschalen (9) ihren Inhalt entleeren, vorzugsweise-als Rutschen (15) mit treppenförmigem Boden ausgebildet und mit unabhängigen Rüttelvorrichtungen versehen sind, deren Arbeiten von jenem der angeschlossenen automatischen Waage (B) abhängt. 5. Device according to one of claims l to 4, characterized in that the containers (16-19) into which the conveyor trays (9) empty their contents, preferably designed as chutes (15) with a stepped floor and provided with independent vibrating devices whose work depends on that of the connected automatic balance (B). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl fester Stauwände (37) und schwingende Klappen (41,42) zum Steuern der Zufuhr der Nudeln in die Waage und zur Feinregelung überdies in der unmittelbaren Nähe jeder Waage eine schieberartige Stauklappe (59) vorgesehen sind, wobei die schwingenden Klappen (41,42) auf elektrische Schalter einwirken, die das Arbeiten der Rütteleinrichtungen unterbrechen, während die schieberartige Klappe (59) durch die angeschlossene Waage (B) bei ihrer ersten Schwingung durch elektromechanische Einrichtungen betätigt wird. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that a number of fixed baffles (37) and swinging flaps (41,42) for controlling the feed of the noodles into the scale and for fine control, moreover, in the immediate vicinity of each scale Slider-like flap (59) are provided, the oscillating flaps (41, 42) acting on electrical switches that interrupt the operation of the vibrating devices, while the slider-like flap (59) is controlled by the connected balance (B) when it first vibrates through electromechanical devices is operated. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage mit zwei elektrischen Schaltern (72,73) ausgestattet ist, von denen der eine (74) bei der ersten Schwingung der Waage, wenn <Desc/Clms Page number 5> die auf die Waagschale aufgegebenen Nudeln wenig von dem vorherbestimmten Gewicht abweichen, betätigt wird und elektromagnetische Steuereinrichtungen erregen, die den Schieber (59) derart betätigen, dass diese einen sehr begrenzten Durchgang von Nudeln zulassen, während der zweite (75) bei einer weiteren Schwingung der Waage, wenn das vorherbestimmte Gewicht erreicht worden ist, betätigt wird und durch Erregung von elektromagnetischen Einrichtungen die Zufuhr der Nudeln auf die Waage unterbricht, die Waage zum Halten bringt und die Entleerung der gewogenen Nudelmenge bewirkt. 7. The device according to claim 6, characterized in that the balance is equipped with two electrical switches (72,73), one of which (74) when the balance starts to oscillate <Desc / Clms Page number 5> the pasta placed on the weighing pan deviate slightly from the predetermined weight, is actuated and electromagnetic control devices that actuate the slide (59) in such a way that they allow a very limited passage of pasta, while the second (75) with a further oscillation of the When the predetermined weight has been reached, the scale is actuated and, by energizing electromagnetic devices, the supply of noodles to the scale is interrupted, the scale is brought to a halt and the weighed amount of noodles is emptied. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Waagschale der Waage muldenförmig und mit einer Klapptür od. dgl. versehen ist, die nach Beendigung jedes Wiegevorganges sich selbsttätig öffnet und die gewogenen Nudelportionen auf eine Fördervorrichtung (78) entleert, die diese Portionen an eine Maschine zur Verpackung in Pakete oder Kartons weitergibt. 8. The device according to claim 7, characterized in that the weighing pan of the scales is trough-shaped and with a hinged door or the like. Which opens automatically after the end of each weighing process and empties the weighed noodle portions onto a conveyor device (78), which these portions to a machine for packaging in packages or boxes.
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