AT208650B - Device for dividing straw or similar. Products to be cut - Google Patents

Device for dividing straw or similar. Products to be cut

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AT208650B
AT208650B AT103459A AT103459A AT208650B AT 208650 B AT208650 B AT 208650B AT 103459 A AT103459 A AT 103459A AT 103459 A AT103459 A AT 103459A AT 208650 B AT208650 B AT 208650B
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AT
Austria
Prior art keywords
housing
rotor
guide plate
flap
edge
Prior art date
Application number
AT103459A
Other languages
German (de)
Inventor
Anton Bertil Groenberg
Original Assignee
Anton Bertil Groenberg
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Description

  

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  Vorrichtung zur Zerteilung von Stroh od. ähnl. Schneidgütern 
Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen, die für die Zerteilung von Stroh oder ähnlichen
Schneidgütern dienen und die aus einem Rotor mit einer Vielzahl von her vorstehenden Messern bestehen die während der Umdrehung des Rotors zwischen einer Vielzahl in einer Reihe angeordneter, stillstehender
Messer durchlaufen, die als Gegenhalter für das zu schneidende Material bei dessen Zerteilung mittels der Rotormesser dienen. Dabei ist der Rotor in ein Gehäuse eingebaut, das auf der Ober- und Unterseite des Rotors offen ist, so dass es eine Zuführungsöffnung für das Schneidgut und eine Auslassöffnung für das zerschnittene Material bildet. Die Öffnungen erstrecken sich über den ganzen Teil des mit Messern ver- sehenen Rotors. 



   Das für die Erfindung Kennzeichnende ist, dass das Rotor-Gehäuse mit seiner Zuführungsöffnung an die Ausströmungsöffnung des Gebläsegehäuses eines Transportgebläses für die Beförderung des Schneidgutes zur Schneidvorrichtung angeschlossen ist und dass die Schneiden der unbeweglichen Messer nach unten gerichtet sind dort, wo die Rotormesser eine Aufwärtsbewegung beschreiben. Zweckmässig ist das Rotor-Gehäuse zwischen der   Zuführungs- und   der Auslassöffnung unterhalb der stillstehenden Messer mit einem Wandteil versehen, der ausserhalb der Rotationsbahn der umdrehenden Messer liegt und in der Nähe der Zuführungsöffnung mit einer Winkelkante in die Gehäusewand übergeht. 



   Durch die Erfindung wird eine gute Zerteilung des Strohs erzielt. Die Schneidorgane sind gänzlich von dem Gehäuse umschlossen, wodurch keine Verletzung des die Vorrichtung bedienenden Personals eintreten kann. Der Rotor dient nicht nur als Zerteilungsorgan sondern auch als Gebläse und unterstützt die Wirkung des Transportgebläses für die Beförderung des geschnittenen Materials in Silos, auf Schuppen, Heuboden od. dgl. Durch den Gebrauch eines Transportgebläses zur Beförderung von Schneidgut von unten her gegen die unbeweglichen Messer, wird die Materialzuführung gleichmässig und die Schneidwirkung sehr gut. 



   In dem Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   einen Vertikalschnitt durch einen Schneidapparat gemäss der Erfindung, der am oberen Ende des Gehäuses eines Transportgebläses angebracht ist, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen andern Schneidapparat gemäss der Erfindung mit gleicher Anbringungsart, Fig. 3 einen ähnlichen Vertikalschnitt eines Schneidapparates mit einem Führungsschild gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und die Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen des Führungsschildes. 



   Der Schneidapparat 1 besteht aus einem Rotor 2, dessen Achse 3 in den Stirnwänden 4 eines aus Blech hergestellten, den Rotor 2 umgebenden Gehäuses 5 gelagert ist. Das Gehäuse 5 ist nach unten hin mit einer Zuführungsöffnung für Stroh oder ähnliches Schneidgut versehen, das von einem unterhalb des Rotors liegenden Transportgebläse diesem zugeführt wird, und von welchem nur die Ausströmungsöffnung 7 des Gebläsegehäuses 8 auf der Zeichnung dargestellt ist. Das Gehäuse 5 ist nach oben hin mit einer Auslass- öffnung 9 für das zerschnittene Material ausgebildet. Die Zuführungsöffnung 6 und die Auslassöffnung 9 erstrecken sich über die ganze Länge des Rotors 2. An das obere Ende des Gehäuses 5 ist eine Rohr-   leitung 10 für den Weitertransport des zerteilten Materiales in einen Silo oder ein Magazin angeschlossen.    



   Der Rotor 2, der gemäss dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel von dem Transportgebläse mittels eines Riemens 11 über eine Riemenscheibe 12 an dem einen Ende der Achse 3 angetrieben wird, ist mit drei Reihen im wesentlichen radial angebrachten, mit Schneiden 13 versehenen Messern 14 ausgerüste, die bei Umdrehung des Rotors 2 (siehe die Pfeilrichtung Pi in der Fig. 1) zwischen einer Reihe stillstehender, mit den Schneiden 16 nach unten gegen die Schneiden 13 gewandten Messern 15, dort, wo 

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 die Rotormesser 14 eine Aufwärtsbewegung beschreiben, durchlaufen. Jedes Rotormesser 14 durchläuft ungefähr in der Mitte zwei benachbarte Messer 15.

   Die Reihe der stillstehenden Messer 15, die einen gegenseitigen Abstand von 40 bis 60 mm und eine zweckmässige Dicke von 6 bis 10 mm haben, ist um eine horizontale Achse 17 in einem Anbau 18 an dem Gehäuse 5 schwenkbar angeordnet. Mittels einer Einstellvorrichtung 19'kann der Schneidwinkel der Messer 15 verändert werden. Der Anbau 18 ist gemäss Fig, 1 dort angebracht, wo das Gehäuse 5 als kreisbogenförmiger Wandteil 20 ausgebildet ist, welcher Wandteil mit einer stumpfwinkligen Kante 21 oberhalb der Zuführungsöffnung 6 in die Gehäusewand 22 übergeht. Dieser kreisbogenförmige Wandteil 20 ist ungefähr konzentrisch zur Bewegungsbahn der Messer 14 und im geringem Abstand von den äusseren Enden der Messer 14 angeordnet.

   Die Kante 21 des Wandteiles 20 hat die günstige Wirkung, dass solche Strohhalme, die derLänge nach in ihrer Zuführungsrichtung eingeführt werden, von der Kante 21 umgeleitet werden, wenn sie an diese herankommen und über sie gebogen werden, sodass sie quer auf die unbeweglichen Messer 15 auftreffen. Wird der Abstandzwischen den Messerenden 14 und dem Wandteil 20 so klein wie etwa   1 - 3   mm gehalten, dann wird das Strohmaterial einer Bearbeitung unterworfen, wenn es gegen den Wandteil 20 gepresst wird,   d. h.   die Strohhalme werden teilweise von den Messerenden 14 zerrissen (zerquetscht). Die obenerwähnte durch die Kante 21 hervorgerufene gute Führung wird jedoch auch erzielt, wenn der Abstand zwischen dem Wandteil 20 und den Messerenden bedeutend grösser gehalten wird, beispielsweise 20 - 25 mm. 



   Das Gehäuse 5ist mittels eines Zwischenstückes 23in Form eines Ansatzes mit dem Gebläsegehäuse 8 verbunden. Das Zwischenstück 23 kann beispielsweise an dem oberen Ende des Gebläsegehäuses 8 festgenietet sein. Damit der Treibriemen 11 auf einfache Weise gespannt werden kann, sind in dem Zwischenstück 23 sich in lotrechter Richtung erstreckende längliche Öffnungen 24 vorgesehen, durch die je ein Bolzen 25 durchgeführt ist. Mit Hilfe dieser Bolzen kann das Gehäuse 5 in gewünschter Höhenlage so fixiert werden, dass die erforderliche Spannung des Riemens 11 erhalten wird. 



   An der dem Wandteil 20 entgegengesetzten Seite des Zwischenstückes 23 ist eine drosselähnliche Klappe 26 angebracht, die um eine Achse 27 an der unteren Kante schwenkbar gelagert ist und deren Winkellage mittels einer   Einstellungsvorrichtung   28 verändert werden kann. Mit dieser Klappe wird der Strom der Transportluft und des Strohs von dem Transportgebläse gegen die Kante 21 an der Zuführungs- öffnung 6 gerichtet, von welcher Kante der Rotor 2 mit seinen Messern 14 das Stroh längs dem Wandteil 20 gegen die stillstehenden Messer 15   presst,   wo die eigentliche Zerteilung vorgenommen wird. Das zerteilte Material wird von dem Luftstrom (siehe Pfeil   P :),   der teils durch das Transportgebläse und teils durch den Rotor erhalten wird, durch die Rohrleitung 10 geblasen.

   Die Klappe 26 verhindert auch das Ablenken des Luftstromes oberhalb des Rotors 2 in Richtung des Pfeiles   P   nach unten. Sie bildet nämlich einen genügend grossen Widerstand gegen die Entstehung von Luftströmen in dieser Richtung. 



   Soll Grünfutter mit diesem Schneidapparat geschnitten werden, müssen die Messer 15 erst beseitigt werden. Werden nämlich die Messer   15 nicht   beseitigt, geschieht die Zerteilung des Grünfutters in solchem Ausmass, dass das zerschnittene Material einem Brei gleichgestellt werden kann. Der Widerstand, den die Kante 21 und die kreisbogenförmige Wand 20 auf das Grünfutter ausübt, genügt nämlich, um von dem Rotormesser 14in solchem Grad zerschnitten zu werden, dass es beispielsweise für Silobehandlung brauchbar wird. 



   In der Fig. 1 besteht der Wandteil 20 aus einem Teil eines Zylindermantels. Die Erfindung umfasst jedoch auch einen solchen Wandteil 20, der mehr oder weniger von der Zylinderform abweicht und der eventuell gerieft ausgebildet sein kann, und gegebenenfalls der Kreisbahn der äusseren Enden der Rotormesser 13 bei ihrer Drehung nicht genau folgt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Wand 21 des Gehäuses 5 eben ausgeführt. An diese ist beispielsweise ein als Führungsschild wirkender Winkelteil 30 festgeschweisst. Die beiden den Winkelteil 30 bildenden Flansche 29,32 haben in der Nähe der Peripherie des Rotors eine scharfe, querlaufende Kante 33. Der Flansch 32 ist bogenförmig und erstreckt sich in einem Abstand von 5 bis 10 mm von der Peripherie des Rotors 2.

   Wenn die Strohhalme von dem Transportgebläse in Richtung des Pfeiles Ps durch die Zuführungsöffnung 6 geschleudert werden, werden die Strohhalme von dem Flansch 29 gegen den Rotor 2 abgebogen. Wenn solche Strohhalme, die hauptsächlich in ihrer Längsrichtung transportiert werden, mit ihrem vorderen Ende an der Kante 33 vorbeikommen, werden sie von den Messern 14 und dem durch diese hervorgebrachtenLuftstrom gezwungen, sich seitlich abzubiegen, wobei sie dann quer den stillstehenden Messern 15 zwangsweise zugeführt werden. Die Mehrzahl der Strohhalme werden schon von den Rotormessern 14 zerrissen, wenn sie über die Kante 33 gebogen werden.

   Wenn die Rotormesser 14 die Reihe der stillstehenden Messer 15 durchlaufen, wird das Stroh effektiv zerteilt und das zerteilte Material wird von dem Luftstrom in Richtung des Pfeiles P2 durch eine Rohrleitung 20 gepresst. 

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   In der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht das Führungsschild aus einer Drehklappe 34, die mit ihrer unteren Kante um eine Achse 35 schwenkbar gelagert ist und die an ihrem oberen Kantteil mit einem schief nach aussen gerichteten Flansch 36 versehen ist. Dieser überdeckt teilweise eine in dem Inneren des Gehäuses angebrachte hervorstehende Konsole 37. Eine mit einem Griff 38 versehene Stange
39 ist an ihrem inneren Ende mit einem Zapfen 40 od. dgl. an der Klappe 34 angelenkt. Die Stange 39 ist ausserdem mit einer Anzahl Löcher 41 versehen, in welche ein Stift 42   od. dgl.   zur Einstellung und Feststellung der Klappe 34 in einer zweckmässigen Winkellage einführbar ist. Die die Strohhalme führende, querlaufende Kante ist mit 43 bezeichnet.

   Die Wirkung dieser Kante 43 und die gegen das Innere des Gehäuses gewendete Fläche der Klappe 34 ist im wesentlichen die gleiche, die oben für den Winkelteil 30 gemäss Fig. 2 erläutert wurde. 



   In der Fig. 4 wird eine ähnliche als Führungsschild wirkende Drehklappe 34 dargestellt. Die Vorrichtung zur Einstellung und Feststellung der Drehklappe 34 weicht doch von der in der Fig. 3 gezeigten ab. An dem äusseren Ende eines durch eine Öffnung 44 in der Gehäusewand 31 sich erstreckenden Arms 45 ist ein Klemmbolzen 46 angeordnet, der sich durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 47 in einer Befestigungsplatte 48 erstreckt. Mittels des Bolzens 46 kann die Drehklappe 34 in gewünschter Winkellage festgeklemmt werden. Die Konsole 37 (Fig. 3) ist also nicht immer erforderlich. 



   In der Fig. 5 besteht das Führungsschild aus einer Schiebeplatte 49, die an ihrem äusseren Ende mit einem Griff 50 od. dgl. und an der inneren Kante mit einem schief nach oben gerichteten Flansch 51 versehen ist. Die die Strohhalme ablenkende Kante ist hier mit 52 bezeichnet. Die Schiebeplatte 49 kann so verschoben werden, dass der Flansch 51 und die Kante 52 praktisch jeden gewünschten Abstand von der äusseren Peripherie der Rotormesser 14 einnehmen kann. Das Festklemmen der Schiebeplatte 49 in jeder gewünschten Lage kann mittels eines Flügelbolzens 53 od. dgl. erreicht werden. 



   Wenn mit dieser Schneidvorrichtung Grünfutter geschnitten werden soll, müssen auch hier erst die Messer 15 beseitigt werden. Ragen die Messer 15 in das Gehäuse hinein, wird die Zerteilung des Grünfutters so kräftig, dass das Schneidgut breiförmig wird. Der Widerstand, den die querlaufende Kante 33, 43 bzw. 52 auf das Grünfutter ausübt, hat sich als genügend gezeigt, um von den Rotormessern 14 in solchem Grad zerteilt zu werden, dass es für Silobehandlung brauchbar wird. Dank der Möglichkeit, dass die Einstellung des Führungsschildes 34 bzw. 49 veränderbar ist kann man den gewünschten Grad der Zerteilung des Grünfutters genau erhalten. 



   Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als Beispiel zu betrachten und die verschiedenen Teile des Schneidapparates können baulich auf eine Vielzahl verschiedener Arten im Rahmen der Erfindung geändert werden. Der Schneidapparat 1 braucht nicht unbedingt in der Nähe des Transportgebläses angebracht zu sein. Er kann vielmehr an dem oberen Ende der Rohrleitung 10 vorgesehen sein, wo er direkt von einem elektrischen Motor angetrieben werden kann. Die drosselähnliche Klappe 26 kann durch ein anderes Führungsorgan ersetzt werden, beispielsweise ein festes   Führungsblech   für den Luftstrom. Selbstverständlich kann auch eine andere Vorrichtung als die in Fig. 1 gezeigte für die Spannung des Treibriemens 11 in Frage kommen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Zerteilung von Stroh oder ähnlichen Schneidgütern, die aus einem Rotor mit einer Vielzahl herausragenden Messern besteht, die während der Umdrehung des Rotors zwischen einer Vielzahl in einer Reihe angeordneter stillstehender Messer vorbeilaufen, die als Gegenhalter für das zu schneidende Material bei dessen Zerteilung mittels der Rotormesser dienen, welcher Rotor in ein Gehäuse eingebaut .

   ist, das auf der Ober- und Unterseite des Rotors offen ist, so dass es eine   Zuführungsöffnung   für das Schneidgut und eine Auslassöffnung für das zerschnittene Material bildet, wobei diese Öffnungen sich über den ganzen Teil des mit Messern versehenen Rotors erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorgehäuse (5) mit seiner   Zuführungsöffnung   (6) an die Ausströmungsöffnung (7) des Gebläsegehäuses (8) eines Transportgebläses für die Beförderung des Schneidgutes zur Schneidvorrichtung (1) angeschlossen ist und dass die Schneiden (16) der unbeweglichen Messer (15) dort nach unten gerichtet sind, wo die Rotormesser (14) eine Aufwärtsbewegung beschreiben.



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  Device for dividing straw or similar. Products to be cut
The invention relates to such devices that are used for cutting straw or the like
Serve to be cut and which consist of a rotor with a plurality of knives protruding forth, which are stationary during the rotation of the rotor between a plurality of knives arranged in a row
Go through knives, which serve as a counter holder for the material to be cut when it is divided by means of the rotor knife. The rotor is built into a housing which is open on the top and bottom of the rotor so that it forms a feed opening for the material to be cut and an outlet opening for the cut material. The openings extend over the entire part of the rotor provided with blades.



   What is characteristic of the invention is that the feed opening of the rotor housing is connected to the outflow opening of the fan housing of a transport fan for transporting the material to be cut to the cutting device and that the cutting edges of the immovable knives are directed downwards where the rotor knives describe an upward movement . The rotor housing is expediently provided with a wall part between the feed opening and the outlet opening below the stationary knives, which is outside the rotational path of the rotating knives and merges with an angular edge into the housing wall near the feed opening.



   The invention achieves a good division of the straw. The cutting elements are completely enclosed by the housing, so that no injury to the personnel operating the device can occur. The rotor not only serves as a dividing device but also as a fan and supports the action of the transport fan for the transport of the cut material in silos, on sheds, hayloft or the like. By using a transport fan to transport the material to be cut from below against the immovable knife , the material feed becomes even and the cutting effect is very good.



   In the following, the invention is explained with reference to the accompanying drawings. 1 shows a vertical section through a cutting device according to the invention, which is attached to the upper end of the housing of a transport fan, FIG. 2 shows a vertical section through another cutting device according to the invention with the same type of attachment, FIG. 3 shows a similar vertical section of a cutting device with a guide plate according to a further embodiment of the invention and FIGS. 4 and 5 show two further embodiments of the guide plate.



   The cutting apparatus 1 consists of a rotor 2, the axis 3 of which is mounted in the end walls 4 of a housing 5 made of sheet metal and surrounding the rotor 2. The housing 5 is provided at the bottom with a feed opening for straw or similar material to be cut, which is fed by a transport fan located below the rotor, and of which only the outflow opening 7 of the fan housing 8 is shown in the drawing. The housing 5 is formed at the top with an outlet opening 9 for the cut material. The feed opening 6 and the outlet opening 9 extend over the entire length of the rotor 2. A pipe 10 is connected to the upper end of the housing 5 for the further transport of the divided material into a silo or a magazine.



   The rotor 2, which according to the embodiment shown in FIG. 1 is driven by the transport fan by means of a belt 11 via a belt pulley 12 at one end of the axis 3, is provided with three rows of essentially radially attached knives 14 provided with cutting edges 13 equip that when the rotor 2 rotates (see the arrow direction Pi in FIG. 1) between a row of stationary knives 15, with the cutting edges 16 facing downwards against the cutting edges 13, where

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 the rotor blades 14 describe an upward movement. Each rotor knife 14 passes through two adjacent knives 15 approximately in the middle.

   The row of stationary knives 15, which are spaced 40 to 60 mm apart and an appropriate thickness of 6 to 10 mm, is arranged to be pivotable about a horizontal axis 17 in an attachment 18 on the housing 5. The cutting angle of the knives 15 can be changed by means of an adjusting device 19 ′. According to FIG. 1, the attachment 18 is attached where the housing 5 is designed as a circular arc-shaped wall part 20, which wall part merges with an obtuse-angled edge 21 above the feed opening 6 into the housing wall 22. This circular arc-shaped wall part 20 is arranged approximately concentrically to the movement path of the knife 14 and at a small distance from the outer ends of the knife 14.

   The edge 21 of the wall part 20 has the beneficial effect that such straws, which are inserted lengthways in their feed direction, are diverted from the edge 21 when they come up to this and are bent over it, so that they are transversely onto the immovable knives 15 hit. If the distance between the knife ends 14 and the wall part 20 is kept as small as about 1-3 mm, then the straw material is subjected to processing when it is pressed against the wall part 20, i. H. the straws are partially torn (crushed) by the knife ends 14. The above-mentioned good guidance caused by the edge 21 is also achieved if the distance between the wall part 20 and the knife ends is kept significantly larger, for example 20-25 mm.



   The housing 5 is connected to the fan housing 8 by means of an intermediate piece 23 in the form of a shoulder. The intermediate piece 23 can be riveted to the upper end of the fan housing 8, for example. So that the drive belt 11 can be tensioned in a simple manner, elongated openings 24 extending in the vertical direction are provided in the intermediate piece 23, through each of which a bolt 25 is passed. With the aid of these bolts, the housing 5 can be fixed at the desired height so that the required tension of the belt 11 is obtained.



   On the side of the intermediate piece 23 opposite the wall part 20, a throttle-like flap 26 is attached, which is pivotably mounted about an axis 27 at the lower edge and whose angular position can be changed by means of an adjustment device 28. With this flap, the flow of transport air and straw from the transport fan is directed against the edge 21 at the feed opening 6, from which edge the rotor 2 with its knives 14 presses the straw along the wall part 20 against the stationary knife 15, where the actual division is made. The divided material is blown through the pipeline 10 by the air flow (see arrow P :), which is obtained partly by the transport fan and partly by the rotor.

   The flap 26 also prevents the air flow above the rotor 2 from being deflected in the direction of the arrow P downwards. This is because it creates a sufficiently large resistance to the creation of air currents in this direction.



   If green forage is to be cut with this cutting device, the knives 15 must first be removed. If the knives 15 are not removed, the green fodder is broken up to such an extent that the cut material can be equated to a pulp. The resistance exerted by the edge 21 and the circular arc-shaped wall 20 on the green fodder is sufficient to be cut by the rotor knife 14 to such an extent that it can be used, for example, for silo treatment.



   In FIG. 1, the wall part 20 consists of part of a cylinder jacket. However, the invention also includes such a wall part 20 which deviates more or less from the cylindrical shape and which can possibly be grooved and possibly does not exactly follow the circular path of the outer ends of the rotor blades 13 when they rotate. In the embodiment of FIG. 2, the wall 21 of the housing 5 is flat. For example, an angle part 30 acting as a guide plate is welded to this. The two flanges 29, 32 forming the angle part 30 have a sharp, transverse edge 33 in the vicinity of the periphery of the rotor. The flange 32 is arcuate and extends at a distance of 5 to 10 mm from the periphery of the rotor 2.

   When the straws are hurled by the transport fan in the direction of the arrow Ps through the feed opening 6, the straws are bent by the flange 29 against the rotor 2. When such straws, which are mainly transported in their longitudinal direction, pass the edge 33 with their front end, they are forced by the knives 14 and the air flow produced by them to bend sideways, and they are then forcibly fed across the stationary knives 15 . The majority of the straws are already torn by the rotor blades 14 when they are bent over the edge 33.

   When the rotor knives 14 pass through the row of the stationary knives 15, the straw is effectively divided and the divided material is pressed through a pipe 20 by the air flow in the direction of the arrow P2.

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   In the embodiment shown in FIG. 3, the guide plate consists of a rotary flap 34 which is pivotably mounted with its lower edge about an axis 35 and which is provided with a flange 36 pointing outwards at an oblique angle on its upper edge part. This partially covers a protruding bracket 37 attached in the interior of the housing. A rod provided with a handle 38
39 is hinged to the flap 34 at its inner end with a pin 40 or the like. The rod 39 is also provided with a number of holes 41 into which a pin 42 or the like for setting and fixing the flap 34 in a suitable angular position can be inserted. The transverse edge leading the straws is denoted by 43.

   The effect of this edge 43 and the surface of the flap 34 facing towards the interior of the housing is essentially the same as that explained above for the angle part 30 according to FIG.



   In FIG. 4, a similar rotary flap 34 acting as a guide plate is shown. The device for setting and locking the rotary flap 34 differs from that shown in FIG. At the outer end of an arm 45 extending through an opening 44 in the housing wall 31, a clamping bolt 46 is arranged, which extends through an arcuate slot 47 in a fastening plate 48. By means of the bolt 46, the rotary flap 34 can be clamped in the desired angular position. The console 37 (FIG. 3) is therefore not always required.



   In FIG. 5, the guide plate consists of a sliding plate 49 which is provided at its outer end with a handle 50 or the like and at the inner edge with a flange 51 which is directed obliquely upward. The edge deflecting the straws is denoted here by 52. The sliding plate 49 can be shifted in such a way that the flange 51 and the edge 52 can take up practically any desired distance from the outer periphery of the rotor blades 14. The sliding plate 49 can be clamped in any desired position by means of a wing bolt 53 or the like.



   If green forage is to be cut with this cutting device, the knives 15 must first be removed. If the knives 15 protrude into the housing, the division of the green fodder is so strong that the material to be cut becomes pulpy. The resistance which the transverse edge 33, 43 or 52 exerts on the green fodder has been shown to be sufficient to be broken up by the rotor knives 14 to such an extent that it can be used for silo treatment. Thanks to the possibility that the setting of the guide plate 34 or 49 can be changed, the desired degree of division of the green fodder can be obtained exactly.



   The embodiment shown and described is to be considered only as an example and the various parts of the cutting apparatus can be structurally changed in a number of different ways within the scope of the invention. The cutting apparatus 1 does not necessarily have to be attached in the vicinity of the transport fan. Rather, it can be provided at the upper end of the pipeline 10, where it can be driven directly by an electric motor. The throttle-like flap 26 can be replaced by another guide element, for example a fixed guide plate for the air flow. Of course, another device than that shown in FIG. 1 can also be used for tensioning the drive belt 11.



    PATENT CLAIMS:
1. A device for dividing straw or similar material to be cut, which consists of a rotor with a large number of protruding knives, which during the rotation of the rotor pass between a large number of stationary knives arranged in a row, which act as a counter holder for the material to be cut when it is divided serve by means of the rotor knife, which rotor is built into a housing.

   which is open on the top and bottom of the rotor so that it forms a feed opening for the material to be cut and an outlet opening for the cut material, these openings extending over the whole part of the rotor provided with blades, characterized in that the rotor housing (5) with its feed opening (6) is connected to the outflow opening (7) of the fan housing (8) of a transport fan for the transport of the material to be cut to the cutting device (1) and that the cutting edges (16) of the immovable knife (15) there are directed downwards, where the rotor blades (14) describe an upward movement.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorgehäuse (5) mit einem Wand- teil (20) versehen ist, der mit einer Kante (21) in der Nähe der Zuführungsöffnung in die Gehäusewand (22) der Zerteilungsvorrichtung übergeht. 2. Device according to claim 1, characterized in that the rotor housing (5) is provided with a wall part (20) which merges with an edge (21) in the vicinity of the feed opening into the housing wall (22) of the dividing device. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (20) im wesentlichen kreisbogenförmig ist und sich oberhalb der Gehäusewand (22) erstreckt. <Desc/Clms Page number 4> 3. Device according to claim 2, characterized in that the wall part (20) is essentially in the shape of a circular arc and extends above the housing wall (22). <Desc / Clms Page number 4> 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuführungsöffnung (6) ein Führungsblech angebracht ist, das den Strom des Schneidgutes und der Luft von dem Transportgebläse gegen den genannten kreisbogenförmigen Wandteil richtet. 4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that a guide plate is mounted in the feed opening (6) which directs the flow of the material to be cut and the air from the transport fan against said circular-arc-shaped wall part. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech als eine in verschiedenen Einstellungslagen festklemmbare, drosselähnliche Klappe (26) ausgebildet ist. 5. The device according to claim 4, characterized in that the guide plate is designed as a throttle-like flap (26) which can be clamped in different setting positions. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorgehäuse (5) mit dem Gebläsegehäuse (8) mittels eines Zwischenstückes (23) verbunden ist, in welchem das Führungsblech bzw. die Klappe 26 liegt. 6. Apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the rotor housing (5) is connected to the fan housing (8) by means of an intermediate piece (23) in which the guide plate or the flap 26 is located. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit Antrieb des Rotors mittels eines Riemens vom Transportgebläse, EMI4.1 sehen ist, um die erforderliche Spannung des Riemens (11) zu gewährleisten. 7. The device according to claim 6, with drive of the rotor by means of a belt from the transport fan, EMI4.1 can be seen to ensure the required tension of the belt (11). 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich quer über das Rotorgehäuse (5) erstreckende Kante (33,43, 52), die in der Bewegungsbahn des Schneidgutes vor den stillstehenden Messern (15) liegt, und auf einem sich in das Innere des Gehäuses bis in der Nähe der Peripherie des Rotors (2) erstreckenden Führungsschild angeordnet ist. 8. The device according to claim 1, characterized by an edge (33, 43, 52) extending transversely over the rotor housing (5) which lies in the path of movement of the material to be cut in front of the stationary knives (15), and on one into the interior of the housing is arranged up in the vicinity of the periphery of the rotor (2) extending guide plate. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsschild aus einem an der Innenseite des Rotorgehäuses (5) befestigten Winkelteil besteht. 9. Apparatus according to claim 8, characterized in that the guide plate consists of an angle part fastened to the inside of the rotor housing (5). 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsschild als Drehklappe (34) ausgebildet ist, deren Kante (43) am oberen Ende der Klappe liegt. 10. The device according to claim 8 or 9, characterized in that the guide plate is designed as a rotary flap (34), the edge (43) of which is at the upper end of the flap. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehklappe (34) in verschiedene Winkellagen einstellbar und in diesen festklemmbar ist. 11. The device according to claim 10, characterized in that the rotary flap (34) is adjustable in different angular positions and can be clamped in these. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kante der Drehklappe (34) mit einem nach oben gerichteten Flansch (36) versehen ist. 12. The device according to claim 10 or 11, characterized in that the inner edge of the rotary flap (34) is provided with an upwardly directed flange (36). 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (36) von einer unterhalb der stillstehenden Messer (15) von der Wand (31) des Gehäuses nach innen ragenden Konsole (37) ab- gestützt ist. 13. The device according to claim 12, characterized in that the flange (36) is supported by a bracket (37) protruding inward from the wall (31) of the housing below the stationary knife (15). 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsschild als Schiebeklappe (49) ausgebildet ist. 14. Device according to one of claims 8 to 13, characterized in that the guide plate is designed as a sliding flap (49).
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