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Scheinwerf erblende
Gegenstand der nachstehend beschrieberen Erfindung ist eine Vorrichtung, welche das Anblenden eines entgegenkommenden Fahrzeuges ausschliesst. Es ist bekannt, zu diesem Zweck einen mehr oder minder ausgedehnten Bereich der Abdeckscheibe zu färben oder zu mattieren.
Der Nachteil der bekannten Konstruktionen besteht einerseits darin, dass dabei der Scheinwerfer als Ganzes umgebaut werden muss. Dieser Mangel wird durch den Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch behoben, dass einein in die üblichen Scheinwerfer passende und daher in diese ohne bauliche Ver- änderung einsetzbare Blende verwendet wird. Schwererwiegend ist jedoch der Mangel der bekannten Blenden in der Hinsicht, dass die mattierte oder gefärbte Fläche meist so gestaltet ist, dass entweder zu viel oder zu wenig Licht ausgeblendet wird. Diesem Übelstand abzuhelfen, ist das eigentliche Ziel der Erfindung.
Der angestrebte Effekt wird dadurch erreicht, dass sich die mattierte Fläche über die obere Hälfte der Abdeckscheibe erstreckt und ausserdem in der Mitte der Scheibe noch durch eine kleinere, sich in die untere Hälfte erstreckende, die Scheinwerferbirne abdeckende Halbkreisfläche ergänzt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Der dem vollen Scheinwerferlicht entgegengesetzte Widerstand ist durch ein 2 mm genormtes, im wesentlichen halbkreisförmiges Mattglas A gegeben, welches durch vier Metallblättchen a-d auf der Innenseite der Abdeckglasfassung befestigt ist.
Inder Mitte des Radius 1 - 2 ist ein zweiter kleinerer Halbkreis B von etwa 50 mm Durchmesser angesetzt, um eine Blendung durch die Scheinwerferbirne zu verhindern.
Die gesetzliche Vorschrift, die Fahrbahn bei vollem Scheinwerferlicht auf 100 m zu beleuchten, wird voll eingehalten, da durch die Blende nur der grelle Lichtreflex weggenommen wird.
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Headlights go blind
The subject of the invention described below is a device which excludes the blinding of an oncoming vehicle. For this purpose it is known to color or matt a more or less extensive area of the cover pane.
The disadvantage of the known constructions is, on the one hand, that the headlamp as a whole has to be converted. This deficiency is remedied by the subject matter of the present invention in that a screen is used which fits into the usual headlights and can therefore be inserted into them without any structural changes. What is more serious, however, is the lack of the known diaphragms in that the matt or colored surface is usually designed in such a way that either too much or too little light is blocked out. To remedy this problem is the real aim of the invention.
The desired effect is achieved in that the frosted surface extends over the upper half of the cover pane and is also supplemented in the middle of the pane by a smaller semicircular surface that extends into the lower half and covers the headlight bulb.
The subject of the invention is shown in the drawing.
The resistance to the full headlight light is given by a 2 mm standardized, essentially semicircular frosted glass A, which is attached to the inside of the cover glass holder by four metal leaves a-d.
In the middle of the radius 1 - 2, a second smaller semicircle B with a diameter of about 50 mm is set in order to prevent glare from the headlight bulb.
The legal requirement to illuminate the lane with full headlights for 100 m is fully complied with, as the cover only removes the glaring light reflex.
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