AT204321B - Device for the side raking of grass, hay or other material lying on the ground - Google Patents

Device for the side raking of grass, hay or other material lying on the ground

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AT204321B
AT204321B AT136353A AT136353A AT204321B AT 204321 B AT204321 B AT 204321B AT 136353 A AT136353 A AT 136353A AT 136353 A AT136353 A AT 136353A AT 204321 B AT204321 B AT 204321B
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AT
Austria
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arm
rake
frame
bracket
wheels
Prior art date
Application number
AT136353A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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Description

  

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  Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Gras,
Heu oder sonstigem Gut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Gras, Heu oder sonstigem Gut, bestehend aus einem fahrbaren von miteinander gekuppelten, in einer Flucht oder parallel zueinander einstellbaren Rechenradträgern gebildeten Gestell, an dem mehrere, auf die Träger verteilte schräg zur Fahrtrichtung und gestaffelt zueinander angeordnete, durch Berührung mit dem Boden und/oder dem Gut in Drehung versetzte Rechenräder angeordet sind, wobei diese Vorrichtung für mehrere Arbeitslagen geeignet ist. 



   Bei dem bisher bekannten Heurechen der oben erwähnten Art sind die Rechenräder in einer Arbeitslage als Seitenrechen an einem gemeinsamen Hauptträger angeordnet, während zur Erreichung der Arbeitslage als Heuwender die Rechenräder versetzt werden sollen. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Umwandlung der Vorrichtung von einem Seitenrechen in einem Heuwender auf einfache Weise vorzunehmen, ohne dass Rechenräder abgenommen zu werden brauchen oder eine Gruppe von Rechenrädern versetzt zu werden braucht. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Vorrichtung eine im wesentlichen in einer waagrechten Ebene verstellbaren, zum Fortbewegen der Vorrichtung dienenden Arm besitzt und die Rechenradträger an den nach unten ragenden, in einer Ebene liegenden Schenkeln eines gemeinsamen   bügel- und     kammförmigen   mit dem Fortbewegungsarm gelenkig verbundenen Gestelles schwenkbar gelagert und in die Ebene der Schenkel oder schräg dazu in verschiedene zueinander parallele Stellungen schwenkbar und in diesen feststellbar sind. 



   Gleichzeitig ist an dem bügel-oder kammförmigen Gestell ein verstellbarer, mit einem Ende am Gestell angebrachter Fortbewegungsarm von der einen Seite des Gestelles auf die entgegengesetzte Seite verstellbar, so dass der Zugarm auch als Schubarm oder als Zugarm in einer andern Arbeitslage dienen kann. 



   Durch die angeführten wesentlichen Erfindungsmerkmale wird also nicht nur eine Verminderung der zur Fortbewegung des Rechens erforderlichen Kraft durch Anlenkung des Fortbewegungsarmes an einer günstigen Stelle des Rechengestelles etwa in der Mitte desselben, sondern auch eine rasche, leichte Umstellbarkeit der Rechenräder und des Fortbewegungsarmes in die verschiedenen Arbeitsstellungen und dabei ein sehr einfacher, sehr gedrungener Bau, sowie ein geringeres Gewicht des Rechens erzielt. 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung beispielsweise veranschaulicht sind. 



  Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Rechenvorrichtung mit Vorschub mittels eines Motorschleppers, Fig. 2 eine ähnliche Draufsicht eines Rechens, der in einen Schwadenwender umwandelbar ist, Fig. 3 und 4 schematische Draufsichten zweier Rechen, die durch Ziehen mittels eines Schleppers bzw. mittels tierischer Zugkraft fortbewegt und ebenfalls in Schwadenwender umgebildet wer-   den können,   Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 2 von rechts und senkrecht zu den Rechenrädern gesehen, Fig. 6 eine ähnliche Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Rechen aus sechs gestaffelt angeordneten Rechenrädern   1,   die je um den Zapfen einer Kurbel 2 frei drehbar sind. Die Kurbeln 2 sind in Lagern 3, die in regelmässigen Abständen in einem schräg zur Fahrtrichtung liegenden Gestellbalken 4 vorgesehen sind, drehbar gelagert. Der Balken 4 des Fahrgestelles ist am vorderen Ende mit einem 

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 selbsteinstellenden Laufrad 5 und am hinteren Ende mit einem kurzen Arm 6 versehen, der mittels eines Kugelgelenkes 7 oder eines sonstigen allseitig beweglichen Kupplungsgliedes mit einem am vorderen Ende eines Schleppers 8 befestigten Träger 9 verbunden ist.

   Weiter trägt der   Gestellbalken-   einen Bügel 10, der sich in einer nahezu lotrechten Ebene oberhalb des Balkens 4 erstreckt und an seinem waagrechten oberen Teil etwa in der Mitte desselben mit dem einen Ende eines verstellbaren Armes 11 verbunden ist. Das andere Ende des Armes 11 ist über ein Kuppe lungsglied 12, das etwa dieselben Bewegungsfreiheiten hat als das Kupplungsglied 7, mit einem am vorderen Ende des Schleppers 8 befestigten Träger 13 verbunden. Die Kupplungsglieder 7 und 12 liegen so weit   vonein-   ander entfernt, dass der Rechen sowohl beim Geradeausfahren wie auch in Kurven gerade vor dem Schlepper gehalten werden kann, ohne dass besonders grosse Kräfte in Erscheinung treten. 



   Die Befestigung des Armes 11 am   Bügel   10 ist derart, dass der Arm 11 um den Befestigungspunkt in einer waagerechten Ebene schwenkbar und dazu geeignet ist, den Bal- ken 4 des Fahrgestelles in der richtigen schrägen Lage in bezug auf die Fahrtrichtung zu halten. In der verriegeltzn Lage sichert der Arm zugleicherzeit die lotrechte Stellung der Rechenräder 1 und des Bügels 10. 



   In der Betriebslage wird der Balken 4 durch das Laufrad 5 und den Arm 6 etwa in Höhe der Naben der Rechenräder gehalten. Die Kupplungsglieder 7 und 12 befinden sich ebenfalls ungefähr in derselben Höhe. Teile des verstellbaren Armes 11 liegen jedoch in grösseren Höhen. Nur das mit dem Träger 13 verbundene Ende des Armes befindet sich in einer Höhe, die etwa der Höhe der Rechenrädernaben oberhalb der Erde entspricht, während das gegenüberliegende Ende dieses Armes, das mit dem oberen Teil des Bügels 10 verbunden ist, beträchtlich höher, u. zw. oberhalb des oberen Teiles der Rechenräder 1 liegt (siehe auch Fig. 5). Durch diese besondere Ausgestaltung ist der verstellbare Arm 11 um den Verbindungspunkt mit dem Bügel 10 etwa in waagerechtem Sinne über die Rechenräder 1 hinweg schwenkbar, bis er die gestrichelt angegebene Stellung 14 erreicht hat. 



  Das dem Drehpunkt am   Bügel   10 gegenüberliegende Ende des Armes 11 ist mit geeigneten Mitteln zur lösbaren Anordnung eines Laufrades versehen. In der gestrichelt angegebenen Lage 14 des Armes ist dieses Laufrad mit 15 bezeichnet. In der Nähe dieses Laufrades 15 ist der Arm 14 mit einem Haken od. dgl. ver- sehen, wodurch eine Zugkraft auf den Arm ausgeübt und das Laufrad 15 entsprechend der Richtung der Zugkraft eingestellt werden kann. Es ist klar, dass in dieser Lage des verstellbaren Armes 11 der Rechen mittels   tieri-   scher Kraft fortgezogen werden kann, wenn der   Gestellbalken-   am hinteren Ende mit einem lösbaren Laufrad   ? 6 versehen   wird.

   Dieses Laufrad 16 kans) auch klappbar mit dem Gestellbalken verbunden sein, so dass es erforderlichenfalls zum Tragen des Gestellbalkens heruntergeklappt werden kann. 



   In gleicher Höhe mit dem Träger 13 ist am Schlepper 8 ein weiterer. nach hinten gerichteter Träger 13e vorgesehen. Die äusseren Enden der Träger   13 und 13e   sind durch einen Stab 22 miteinander verbunden, der mit einer Reihe von geeigneten Befestigungsmitteln versehen ist, so dass das Kupplungsglied 12 des verstellbaren Armes 11 gegebenenfalls mit einem dieser Befestigungsmittel verbunden werden kann, wodurch die schräge Lage des Gestellbalkens 4 gegenüber der Fahrtrichtung und demzufolge die wirksame Breite des Rechens sich ändert. 



   Der verstellbare Arm kann in der gestrichelt angegebenen Lage 14   gegenüber   dem Fahrgestell mittels einer   über   die Rechenräder 1 geführten Strebe 17 verriegelt werden. Diese Strebe 17 ist einerseits mit dem hochliegenden Teil des Armes   M,   anderseits mit einem entsprechend hochliegenden Teil des Bügels 10 verbunden. Dieselbe Strebe kann auch zur Verriegelung benutzt werden, falls der Arm 11 als Vorschubglied des Rechens dient. In diesem Falle befindet sich dis Strebe in der mit 18 bezeichneten Lage, wobei sie vorzugsweise an einen niedrig liegenden Teil des Bügels 10 angreift. Statt der Strebe   17.   18 können natürlich sonstige geeignete Verriegelungen für den verstellbaren Arm verwendet werden. 



   Falls der Rechen mit einem Schlepper fortgezogen werden soll, können die hinten am Schlepper vorgesehenen Befestigungsmittel 19 bentuzt werden, von denen eines mit dem freien Ende des in die Lage   14   geschwenkten Armes verbunden wird. 



   Es wird bemerkt, dass die Erfindung nicht auf eine Ausführung beschränkt ist, bei der der verstellbare Arm aus seiner hinter dem Fahrgestell befindlichen Lage (Vorschublage) bis in eine vor diesem Gestell liegende Stellung (Zuglage) geschwenkt werden kann, obwohl in den meisten Fällen diese Ausführung den Vorzug hat. In manchen Fällen kann der verstellbare Arm jedoch so ausgeführt sein, dass er entweder nur als Vorschubglied, oder nur als Zugglied dienen kann. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, dass der verstellbare Arm in bezug auf die Rechenräder immer so angeordnet ist, dass sich seine beiden Enden an entgegengesetzten Seiten wenigstens einer der Radebenen der Rechenräder befinden. 

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   In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Rechenräder   1   nicht an einem einzigen Balken, sondern in Gruppen von je drei Rädern an zwei   Balken < 4a und 4b   befestigt, die durch den Bügel 10 miteinander verbunden sind. Der hintere Balken 4a trägt den Arm 6, der in ähnlicher Weise wie in Fig.'l mit dem Schlepper 8 verbunden ist. 



  Der verstellbare Arm 11 ist wieder mit dem einen Ende an den Träger 13 und mit dem gegenüberliegenden Ende an den oberen Teil des Bügels 10 angelenkt. Dieser Bügel 10 ist mit dem nach unten ragenden Schenkel 20 mit dem Balken 4a und mit dem andern, ebenfalls nach unten ragenden Schenkel 21 mit dem Balken 4b drehbar verbunden. In der in Fig. 2 dargestellten Lage wird jedoch jede Drehbewegung der Schenkel 20 und 21 gegenüber den Balken 4a und 4b durch geeignete Verriegelungen verhindert (siehe auch Fig. 5). 



   In dieser Lage wird die Vorrichtung in ähnlicher Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung als Heurechen benutzt. Wenn aber die Verriegelungen zwischen den Bügelschenkeln 20, 21 und den Balken 4a, 4b gelöst werden, kann der Bügel 10 in die mit 10e bezeichnete, gestrichelt angegebene Lage umgeschwenkt werden, wobei der Schenkel 20 sich um eine lotrechte Achse dreht und der andere Schenkel   21,   sowie der Drehpunkt des verstellbaren Armes 11 am Bügel   10,   die mit voll ausgezogenen Linien angegebenen Kreisbögen beschreiben. Dabei kann der Balken 4b um den Schenkel 21 als Drehachse in die gestrichelte Lage 4e umgeschwenkt werden. 



  Nachdem die Balken 4a und 4e wieder gegen- über dem Bügel 10e verriegelt worden sind, sind die Rechenräder in zwei Gruppen von je drei gestaffelten Rädern parallel nebeneinander angeordnet. Der Rechen ist nunmehr in einen Schwadenwender umgewandelt, wobei die vom Balken 4a getragenen Rechenräder den Schwaden   A-A   und die am Balken 4e befindlichen Rechenräder gleichzeitig den benachbarten Schwaden B-B bearbeiten. Der in dieser Weise entstandene Schwadenwender kann mittels des mit dem Bügel   10e   verbundenen, verstellbaren Armes fortbewegt werden, wobei dieser Arm entweder als Zugmittel (Lage 14e des verstellbaren Armes) oder als Vorschuborgan (Lage   11e   des mit dem Träger 13e verbundenen Armes) dient. 



   Die Enden der in Fig. 2 dargestellten Träger 13 und 13e sind wieder durch einen. Stab 22 miteinander verbunden, an den der verstellbare Arm 11 in verschiedenen Punkten angelenkt werden kann, wie das bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben wurde. Hierdurch wird eine Änderung der Schräglage der Balken 4a und 4b bzw. 4a und 4e gegenüber der Fahrtrichtung ermöglicht, so   dass di : wirk-   same Breite der Vorrichtung sowohl als Rechen, wie auch als Schwadenwender geändert werden kann. Wenn die Vorrichtung mit dem Arm 14 bzw. 14e fortgezogen wird, kann die wirksame Breite durch Änderung der Winkelstellung dieses Armes gegenüber dem Bügel 10 bzw. 10e eingestellt werden. 



   Da der Abstand zwischen den Mittellinien der Schwaden von der Länge des benutzten   Mähbalkens   abhängig ist, kann es zweckmässig sein, wenn der Bügel 10 in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber den Balken 4a und 4e eingestellt werden kann. Indem der Bügel 10 mehr senkrecht zur "Fahrtrichtung gestellt wird, können Schwaden mit einem grösseren gegenseitigen Abstand gewendet werden. Um zu verhindern, dass die Schwaden um mehr als eine halbe Umdrehung gewendet werden, kann gegebenenfalls die schräge Lage der Balken 4a und 4e geändert werden. 



   Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen können ebenfalls sowohl als Rechen wie auch als Schwadenwender benutzt werden. Der Einfachheit halber werden diese Vorrichtungen in Verbindung mit einem verstellbare Arm beschrieben, der nur als Zugorgan verwendet wird. Es leuchtet jedoch ein, dass diese Vorrichtungen auch dazu geeignet sind mittels eines Schleppers od. dgl. fortgeschoben zu werden. 



   Der Rechen nach Fig. 3 umfasst vier Rechenräder   1,   die zu zweien an einem Balken 24a bzw. 24b angeordnet sind. Diese Balken, sind durch einen Bügel 25 miteinander verbunden. Dieser Bügel 25 entspricht dem Bügel 10 nach Fig. 2 und trägt einen schwenkbaren Arm 26, der als Zugmittel dient. In der mit vollen Linien gezeichneten Lage wirkt die Vorrichtung als Rechen, wobei die entsprechenden Teile durch geeignete Mittel gegenseitig verriegelt sind. Der Balken 24a wird von einem Laufrad 27 und der Balken 24b von einem zweckmässig selbsteinstellenden Laufrad 28 getragen. Diese Laufräder 27 und 28 sind gerade unterhalb der nach unten ragenden Schenkel 29 bzw. 30 des Bügels 25 angeordnet. 



   Der Rechen kann in einen Schwadenwender umgewandelt werden, wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angegeben worden ist. Diese Umwandlung erfolgt dadurch, dass der Bügel 25 nach rechts bis in die Lage 25e verdreht wird. Der Balken 24b wird in die Stellung 24e und der Balken 24a in die zu dieser parallelen Stellung bewegt. Danach wird der verstellbare Arm 26 in dieStellung 26e gebracht und werden sämtliche Teile wieder gegeneinander verriegelt. Das Laufrad 27 kann in der neuen Lage   27   festgestellt werden. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung umfasst sechs Rechenräder   1,   die zu zweien von den   Balken 24a   bzw. 24b bzw. 24c getragen 

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 werden. Statt mittels eines Bügels sind die Gestellbalken 24a, 24b und 24c durch ein kammförmiges Kupplungsglied 31 miteinander verbunden, das drei nach unten ragende Zinken bzw. Schenkel 32,33 und 34 aufweist. Der Schenkel 32 ist drehbar mit dem Balken 24a verbunden, der mittlere Schenkel 33 ist in derselben Weise mit dem Balken 24b gekuppelt und der Schenkel 34 ist drehbar mit dem Balken 24c verbunden. Der verstellbare Arm 26 ist schwenkbar in einem Punkt 35 an der oberen Seite des Kupplungsgliedes 31 angelenkt (siehe auch Fig. 6). 



   Wenn die Vorrichtung als Rechen benutzt wird, befinden sich die Teile in der mit vollen Linien gezeichneten Lage. Unterhalb des Schenkels 32 wird der Balken 24a von einem Laufrad 36 getragen, dessen Radebene in der Fahrtrichtung H liegt. Der Balken 24c wird von einem selbsteinstellenden Laufrad 37 unterstützt. 



   Die Vorrichtung kann in einen Schwadenwender umgewandelt werden, der gleichzeitig drei Schwaden wenden kann. Dazu werden die Balken 24a, 24b und 24c in die Lagen 24d, 24e und   24/umgeschwenkt, indem   sie um die Zinken oder Schenkel 32,33 und 34 des. 



  Kupplungsgliedes 31 verdreht werden. Nachdem die Balken in diesen Lagen verriegelt worden sind, muss der so gebildete Schwadenwender, der aus drei parallelen Gruppen von je zwei Rechenrädern besteht, in der Richtung des Pfeiles K mittels des verstellbaren Armes fortbewegt werden, der dazu aus der ursprünglichen Lage 26 in die Lage 26e umgeschwenkt und in dieser Lage festgestellt wird. Das Laufrad 32 wird in eine Lage senkrecht zu der ursprünglichen Lage verdreht, während das Laufrad 37 selbsttätig seine neue und richtige Lage einnehmen wird. 



   Es empfiehlt sich, wenn in der Lage als Schwadenwender die Balken   24d,   24e und   241   zusammen mit deren Rechenrädern um   1800 zurück   verdreht werden können, so dass die Vorrichtung als   Schwadenw, ender,   der jedoch in einer der Richtung des Pfeiles K entgegengesetzten Richtung bewegt wird, benutzt werden kann. Eine solche Rückverdrehung der Balken wird durch die erhöhte Lage des Kupplungsgliedes 31 ermöglicht, ohne dass die Teile der Vorrichtung nachteilig gegeneinander stossen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegendem   Gras,'   Heu oder sonstigem Gut, bestehend aus einem fahrbaren, von miteinader gekuppelten, in einer Flicht oder parallel zueinander ein- 
 EMI4.1 
 stell, an dem mehrere iuf die Träger verteilte, schräg zur Fahrtrichtung und gestaffelt zueinander angeordnete, durch Berührung mit dem Boden und/oder dem Gut in Drehung versetzte Rechenräder angeordnet sind, wobei die Vorrichtung für mehrere Arbeitslagen geeignet ist, dadurch   gekennzeith-   net, dass die Vorrichtung einen im wesentlichen in einer waagrechten Ebene verstellbaren, zum Fortbewegen der Vorrichtung dienenden Arm besitzt und die Rechenradträger an dem nach unten ragenden,

   in einer Ebene liegenden Schenkeln eines gemeinsamen   bügel- oder kammförmigens   mit dem Fortbewegungsarm gelenkig verbundenen Gestelles schwenkbar gelagert und in die Ebene der Schenkel oder schräg dazu in verschiedene, zueinander parallele Stellungen schwenkbar und in diesen feststellbar sind.



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  Device for the side raking of grass lying on the ground,
Hay or other good
The invention relates to a device for the lateral raking of grass, hay or other material lying on the ground, consisting of a mobile frame formed by coupled, in alignment or parallel adjustable rake wheel carriers, on which several, distributed on the carrier obliquely to the direction of travel and computing wheels which are arranged in a staggered manner and are set in rotation by contact with the ground and / or the material are arranged, this device being suitable for several working positions.



   In the previously known hay rake of the type mentioned above, the rake wheels are arranged in a working position as a side rake on a common main carrier, while the rake wheels are to be moved to achieve the working position as a hay rake.



   The aim of the invention is to convert the device from a side rake to a hay tedder in a simple manner, without having to remove rake wheels or move a group of rake wheels. According to the invention, this is achieved in that the device has an arm which can be adjusted essentially in a horizontal plane and is used to move the device, and the calculating wheel carriers are articulated to the propulsion arm on the downwardly projecting legs of a common bow-shaped and comb-shaped arm Racks are pivotably mounted and can be pivoted in the plane of the legs or at an angle thereto in various mutually parallel positions and can be locked in these.



   At the same time, on the bow-shaped or comb-shaped frame, an adjustable locomotion arm attached to the frame can be adjusted from one side of the frame to the opposite side, so that the pull arm can also serve as a push arm or as a pull arm in another working position.



   The cited essential features of the invention not only reduce the force required to move the rake by articulating the locomotive arm at a convenient location on the raking frame roughly in the middle of it, but also enable the rake wheels and the locomotive arm to be quickly and easily changed over to the various working positions and achieved a very simple, very compact construction, as well as a lower weight of the rake.



   Further features, advantages and details of the present invention emerge from the following description with reference to the drawing, in which some embodiments of the device according to the invention are illustrated, for example.



  Show it :
1 shows a schematic top view of a rake device with feed by means of a motor tractor, FIG. 2 shows a similar top view of a rake which can be converted into a windrow turner, FIGS. 3 and 4 are schematic top views of two rakes which are pulled by means of a tractor or by means of animal Tensile force can be moved and also converted into swath turner, FIG. 5 shows a side view of the device according to FIG. 2 from the right and perpendicular to the computing wheels, FIG. 6 shows a similar side view of the device according to FIG.



   In the embodiment shown in FIG. 1, the rake consists of six staggered rake wheels 1, each of which can be freely rotated around the pin of a crank 2. The cranks 2 are rotatably mounted in bearings 3 which are provided at regular intervals in a frame beam 4 which is inclined to the direction of travel. The beam 4 of the chassis is at the front end with a

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 self-adjusting impeller 5 and provided at the rear end with a short arm 6 which is connected to a carrier 9 attached to the front end of a tractor 8 by means of a ball joint 7 or some other coupling member that is movable in all directions.

   The frame beam also carries a bracket 10 which extends in an almost vertical plane above the beam 4 and is connected to one end of an adjustable arm 11 at its horizontal upper part approximately in the middle thereof. The other end of the arm 11 is connected via a Kuppe treatment member 12, which has approximately the same freedom of movement as the coupling member 7, with a carrier 13 attached to the front end of the tractor 8. The coupling members 7 and 12 are so far apart that the rake can be held straight in front of the tractor both when driving straight ahead and when cornering, without particularly great forces appearing.



   The attachment of the arm 11 to the bracket 10 is such that the arm 11 can be pivoted about the attachment point in a horizontal plane and is suitable for holding the beam 4 of the chassis in the correct inclined position with respect to the direction of travel. In the locked position, the arm simultaneously secures the vertical position of the computing wheels 1 and the bracket 10.



   In the operating position, the beam 4 is held by the impeller 5 and the arm 6 approximately at the level of the hubs of the rake wheels. The coupling members 7 and 12 are also located approximately at the same height. Parts of the adjustable arm 11, however, are at greater heights. Only the end of the arm connected to the support 13 is at a height which corresponds approximately to the height of the calculating wheel hubs above ground, while the opposite end of this arm, which is connected to the upper part of the bracket 10, is considerably higher, u. between. Above the upper part of the computing wheels 1 (see also Fig. 5). As a result of this special configuration, the adjustable arm 11 can be pivoted about the connection point with the bracket 10 approximately in the horizontal direction over the computing wheels 1 until it has reached the position 14 indicated by dashed lines.



  The end of the arm 11 opposite the pivot point on the bracket 10 is provided with suitable means for the detachable arrangement of an impeller. In the position 14 of the arm indicated by dashed lines, this impeller is denoted by 15. In the vicinity of this running wheel 15, the arm 14 is provided with a hook or the like, whereby a tensile force is exerted on the arm and the running wheel 15 can be adjusted according to the direction of the tensile force. It is clear that in this position of the adjustable arm 11 the rake can be pulled away by means of animal force, if the frame beam at the rear end with a detachable running wheel? 6 is provided.

   This impeller 16 can also be foldably connected to the frame beam, so that it can be folded down to carry the frame beam if necessary.



   At the same height as the carrier 13 is another 8 on the tractor. rearwardly directed support 13e is provided. The outer ends of the supports 13 and 13e are connected to one another by a rod 22 which is provided with a number of suitable fastening means, so that the coupling member 12 of the adjustable arm 11 can optionally be connected to one of these fastening means, whereby the inclined position of the frame beam 4 compared to the direction of travel and consequently the effective width of the rake changes.



   The adjustable arm can be locked in the position 14 indicated by dashed lines relative to the chassis by means of a strut 17 guided over the computing wheels 1. This strut 17 is connected on the one hand to the high part of the arm M and on the other hand to a correspondingly high part of the bracket 10. The same strut can also be used for locking if the arm 11 serves as a feed member of the rake. In this case, the strut is in the position indicated by 18, whereby it preferably engages a low-lying part of the bracket 10. Instead of the strut 17, 18 other suitable locks can of course be used for the adjustable arm.



   If the rake is to be pulled away with a tractor, the fastening means 19 provided at the rear of the tractor can be used, one of which is connected to the free end of the arm pivoted into position 14.



   It is noted that the invention is not limited to an embodiment in which the adjustable arm can be pivoted from its position behind the chassis (advance position) to a position in front of this frame (pull position), although in most cases this position Execution has preference. In some cases, however, the adjustable arm can be designed in such a way that it can either only serve as a feed member or only as a tension member. It is essential for the present invention that the adjustable arm is always arranged with respect to the calculation wheels so that its two ends are located on opposite sides of at least one of the wheel planes of the calculation wheels.

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   In the embodiment shown in FIG. 2, the computing wheels 1 are not attached to a single bar, but rather in groups of three wheels each to two bars 4a and 4b which are connected to one another by the bracket 10. The rear beam 4a carries the arm 6, which is connected to the tractor 8 in a manner similar to that in FIG.



  The adjustable arm 11 is again hinged at one end to the carrier 13 and at the opposite end to the upper part of the bracket 10. This bracket 10 is rotatably connected with the downwardly projecting leg 20 to the bar 4a and with the other, likewise downwardly projecting leg 21 to the bar 4b. In the position shown in FIG. 2, however, any rotational movement of the legs 20 and 21 with respect to the bars 4a and 4b is prevented by suitable locks (see also FIG. 5).



   In this position the device is used as a rake in a manner similar to the device shown in FIG. If, however, the locks between the bracket legs 20, 21 and the bars 4a, 4b are released, the bracket 10 can be swiveled into the position indicated by 10e and indicated by dashed lines, with the leg 20 rotating about a vertical axis and the other leg 21 , and the fulcrum of the adjustable arm 11 on the bracket 10, which describe the arcs indicated with full lines. The bar 4b can be pivoted around the leg 21 as the axis of rotation into the dashed position 4e.



  After the bars 4a and 4e have been locked again with respect to the bracket 10e, the rake wheels are arranged parallel to one another in two groups of three staggered wheels each. The rake has now been converted into a swath turner, the rake wheels carried by the bar 4a processing the swath A-A and the raking wheels located on the bar 4e simultaneously processing the adjacent swath B-B. The swath turner created in this way can be moved by means of the adjustable arm connected to the bracket 10e, this arm either serving as a traction means (position 14e of the adjustable arm) or as a feed member (position 11e of the arm connected to the carrier 13e).



   The ends of the carrier 13 and 13e shown in Fig. 2 are again through a. Rod 22 connected to one another, to which the adjustable arm 11 can be articulated at various points, as has already been described with reference to FIG. This enables the inclined position of the bars 4a and 4b or 4a and 4e to be changed relative to the direction of travel, so that the effective width of the device can be changed both as a rake and as a swath turner. If the device is pulled away with the arm 14 or 14e, the effective width can be adjusted by changing the angular position of this arm with respect to the bracket 10 or 10e.



   Since the distance between the center lines of the swaths depends on the length of the cutter bar used, it can be useful if the bracket 10 can be set in different angular positions with respect to the bars 4a and 4e. By placing the bracket 10 more perpendicular to the direction of travel, swaths can be turned at a greater mutual distance. In order to prevent the swaths from being turned by more than half a turn, the inclined position of the bars 4a and 4e can be changed if necessary .



   The devices shown in Fig. 3 and 4 can also be used both as a rake and as a swath turner. For the sake of simplicity, these devices are described in connection with an adjustable arm which is only used as a pulling element. It is clear, however, that these devices are also suitable for being pushed away by means of a tractor or the like.



   The rake according to FIG. 3 comprises four rake wheels 1, two of which are arranged on a bar 24a and 24b, respectively. These bars are connected to one another by a bracket 25. This bracket 25 corresponds to the bracket 10 according to FIG. 2 and carries a pivotable arm 26 which serves as a traction means. In the position shown with full lines, the device acts as a rake, the corresponding parts being mutually locked by suitable means. The beam 24a is carried by an impeller 27 and the beam 24b is carried by an expediently self-adjusting impeller 28. These running wheels 27 and 28 are arranged just below the downwardly projecting legs 29 and 30 of the bracket 25.



   The rake can be converted into a swath turner, as indicated in Fig. 3 with dashed lines. This conversion takes place in that the bracket 25 is rotated to the right up to the position 25e. The bar 24b is moved into the position 24e and the bar 24a into the position parallel to this. The adjustable arm 26 is then brought into position 26e and all parts are locked against one another again. The impeller 27 can be found in the new position 27.



   The device shown in FIG. 4 comprises six calculating wheels 1, two of which are carried by the beams 24a, 24b and 24c

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 will. Instead of using a bracket, the frame beams 24a, 24b and 24c are connected to one another by a comb-shaped coupling member 31 which has three downwardly projecting prongs or legs 32, 33 and 34. The leg 32 is rotatably connected to the beam 24a, the middle leg 33 is coupled in the same manner to the beam 24b and the leg 34 is rotatably connected to the beam 24c. The adjustable arm 26 is pivotably articulated at a point 35 on the upper side of the coupling member 31 (see also FIG. 6).



   When the device is used as a rake, the parts are in the position shown in full lines. Below the leg 32, the beam 24a is carried by an impeller 36, the wheel plane of which lies in the direction of travel H. The beam 24c is supported by a self-adjusting impeller 37.



   The device can be converted into a swath turner that can turn three swaths at the same time. For this purpose, the bars 24a, 24b and 24c are swiveled into the positions 24d, 24e and 24 / by moving them around the prongs or legs 32,33 and 34 of the.



  Coupling member 31 are rotated. After the bars have been locked in these positions, the swath turner formed in this way, which consists of three parallel groups of two calculating wheels each, must be moved in the direction of arrow K by means of the adjustable arm, which for this purpose moves from the original position 26 to the position 26e is pivoted and is fixed in this position. The impeller 32 is rotated into a position perpendicular to the original position, while the impeller 37 will automatically assume its new and correct position.



   It is advisable if, in the position as a swath turner, the bars 24d, 24e and 241 can be rotated back by 1800 together with their calculating wheels, so that the device can be rotated as a swath turner, but which is moved in a direction opposite to the direction of the arrow K. , can be used. Such a reverse rotation of the bars is made possible by the elevated position of the coupling member 31 without the parts of the device hitting each other disadvantageously.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for the lateral raking of grass lying on the ground, hay or other material, consisting of a mobile, coupled together, in a field or parallel to each other.
 EMI4.1
 position, on which several rake wheels are arranged obliquely to the direction of travel and staggered to one another and set in rotation by contact with the ground and / or the material, the device being suitable for several working positions, characterized in that the device has an arm which can be adjusted essentially in a horizontal plane and is used to move the device, and the calculating wheel carrier is attached to the downwardly protruding,

   Legs lying in one plane of a common bow-shaped or comb-shaped frame articulated with the propulsion arm are pivotably mounted and can be pivoted and locked in the plane of the legs or at an angle thereto in different, mutually parallel positions.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Träger mit einem Laufrad (36) versehen ist, das sich unterhalb eines Schenkels (32) des Gestelles befindet. 2. Device according to claim 1, characterized in that at least one of the supports is provided with an impeller (36) which is located below a leg (32) of the frame. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare, mit einem Ende am Gestell angebrachte Fortbewegungsarm (11, , 26) von der einen Seite des Gestelles auf die entgegengesetzte Seite verstellbar ist. 3. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the adjustable locomotion arm (11,, 26) attached to the frame at one end is adjustable from one side of the frame to the opposite side. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Arm (11, 14) in wenigstens einer seiner Stellungen durch eine diesen Arm mit dem Gestell verbindende Strebe (17, 18) verriegelt ist. 4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the adjustable arm (11, 14) is locked in at least one of its positions by a strut (17, 18) connecting this arm to the frame. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des verstellbaren Armes (14, 26) ein Laufrad (15) lösbar angeordnet ist. 5. Device according to claims 3 and 4, characterized in that an impeller (15) is detachably arranged at the free end of the adjustable arm (14, 26). 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortbewegungsarm (11), als Schubarm verwendet, das Gestell der Rechenvorrichtung mit einer Kupplungsstelle (12, 13) des Schleppers (8) verbindet, wobei das Gestell noch mittels einer am freien Ende seines Endträgers (4a) angebrachten Verlängerung (6) an einem andern Kupplungsglied (7) des Schleppers (8) angeschlossen ist. 6. The device according to claim 3, characterized in that the locomotion arm (11), used as a push arm, connects the frame of the computing device with a coupling point (12, 13) of the tractor (8), the frame still by means of one at the free end of its End support (4a) attached extension (6) is connected to another coupling member (7) of the tractor (8). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des mit dem EMI4.2 bar angeordnet ist. 7. The device according to claim 6, characterized in that in the vicinity of the EMI4.2 is arranged bar. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein klappbares Laufrad in der Nähe des mit dem Schlepper (8) verbundenen Endes des Endträgers (4a) an diesem vorgesehen ist. 8. The device according to claim 6, characterized in that a foldable impeller in the vicinity of the end of the end support (4a) connected to the tractor (8) is provided on this.
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