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Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung für Fenster, insbesondere Oberlichtfenster
40Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aus- stell-und Verriegelungsvorrichtung für Fenster, insbesondere Oberlichtfenster, mit einem um eine horizontale Achse drehbaren, in wenigstens einer Offenstellung mittels einer Ausstellstange fixierbaren Rahmen, bei welcher Verriegelungsvorrichtung die zur Feststellung dienende Ausstellstange in eine Schliessstellung'verschwenkbar ist, in welcher Stellung sie den Fensterrahmen bei geschlossenem Fenster an der Zarge od. dgl. verriegelt.
Bei mit einer solchen bekannten Ausstell- und
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den Oberlichtfenstern ist die Ausstellstange in der Regel in der Mitte am unteren waagrechten
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kung beruht darauf, dass die Ausstellstange während ihrer Schwenkung in eine Lage, in der sie mit diesem unteren Rahmenstück im wesentlichen parallel liegt, wie ein zweiarmiger Hebel wirkt. Sie wird dabei, um einen am unteren, waagrechten Zargenstück festsitzenden Zapfen geschwenkt und in ihrer endgültigen Schliesslage von einem andern Zapfen oder einem ähnlichen Verriege- lungsor. gan in der Zarge festgehalten. Auf diese Weise wird in der Regel mittels nur einer einzigen Ausstellstange eine genügend wirksame Ver- riegelung zwischen, dem unteI1en Rahmenstück und dem unteren Zargenstück erzielt.
Es wird jedoch oft zugleich eine Verriegelung des oberen Teiles des Fensters gewünscht. In solchen Fällen wurden bisher an der oder den betreffenden Stellen gesonderte Verriegelungsbeschläge, wie einfache Vorreiber, verwendet. Diese gesonderten Verriegelungsorgane haben nicht nur die Aufgabe, die erforderliche Dichtheit zwischen Rahmen und Zarge zu sichern, sondern sollen ferner in der. Schliesslage des Fensters den Fensterrahmen derart unterstützen, dass bleibende Deformationen im Rahmen möglichst vermieden werden.
Es sind bereits mehrere Verriegelungsorgane im Handel, die an sich diese doppelte Aufgabe vollauf zufriedenstellend lösen können. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass es oft entweder aus
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ne auf Grund ihrer Anbringung in vielen Fällen schwer zu erreichen sind, unterlassen wird, die gesonderten Verriegelungsorgane der Oberlichtfenster zu bedienen.
Aus diesem Grund hat man ganz natürlich erwogen, auch an Oberlichtfenstern Verriegelungsvorrichtungen zu verwenden, die bei senkrechten Schwingfenstern bekannt sind, in deren Fensterrahmen ein Stangensystem angeordnet ist, das beim Manövrieren durch
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griff eine Reihe Verriegelungsorgane mit dem dazu gehörenden Schliessblech in der Zarge des Fensters in und ausser Eingriff bringen kann. : Wenn diese Möglichkeit indessen in der Praxis nicht realisiert worden ist, hängt es damit zusammen, dass der Handgriff für leine in einem schrägliegenden Oberlichtfenster eingebaute Verriegelungsvorrichtung der genannten Art vom Raum innerhalb des Fensters praktisch unzugänglich wäre, wenn dieses in seiner normalen Ventilationsstellung steht.
Dies ist wiederum darauf zurückzuführen, dass die Drehachse eines schrägliegenden Oberlichtfensters im allgemeinen ausserhalb der Fensterfläche liegt, wodurch man einen wesentlich andern Bewegungsverlauf als Ibei senkl1echten Schwingfensûern erhält, bei denen die Drehachse entweder in der Fensterfläche oder an der zum Raum gewendeten Seite der Fensterfläche liegt.
Man könnte sich eventuell denken, dass der Handgriff für eine an sich bekannte, in einem schrägliegenden Oberlichtfenster eingebaute Ver- riegelungsvorrichtung einfach verlängert werden könnte, um auf diese Weise auch in der Offenlage vom Raum zugänglich zu werden. Dieser Gedanke lässt sich jedoch in der Praxis nicht ausführen, weil der verlängerte Handgriff in der Schliesslage des Fensters sehr lästig wäre und überdies während des öffnens des Fensters gegen das untere, waagrechte Zargenstück stossen und dadurch die öffnungsbewegung des Fensters schnell zum Stillstehen bringen würde.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, bei Fenstern der vorstehend definierten Art, also bei Fenstern, insbesondere Oberlichtfenstern, mit einem um eine waagrechte Achse drehbaren Rahmen, die Nachteile bei der Verwendung geson-
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sung des vorstehend erwähnten Dilemmas zu vermeiden, das bisher das Einbauen der von senkrechten Schwingfenstern bekannten Verriegelungsvorrichtung in schrägliegenden Oberlichtfenstern verhindert hat. Die Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellstange mit einem an sich bekannten, am Rahmen sitzenden Verriegelungsstangensystem verbunden und als Betätigungsgriff für dieses System ausgebildet ist.
Hiedurch wird eine in sowohl konstruktiver als auch bedienungsmässiger Hinsicht praktische und zufriedenstellende Lösung der vorstehend erläuterten Probleme erzielt, weil die Ausstdlstan- ge, die gleichzeitig als Handgriff für die Verriegelungsvorrichtung dient, in der Offenlage des Fensters leicht zugänglich und in ihrer Schliess-
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bekannter Weise parallel mit dem unteren Rahmenstück erstrecken kann. Ein besonderer Vorteil bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist der, dass das korrekte Verriegeln des Fensters von dem, der das Fenster bedient, keine besondere Umsicht erfordert. Das Schliessen des Fensters geschieht nämlich auf ganz gewöhnliche Weise mittels der Ausstellstange, wobei das Verriegeln automatisch erfolgt.
Die Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung kann in der Praxis nach den vorliegenden Umständen auf ganz verschiedene Weise ausgestaltet werden. Bei Fenstern mit einem an ihrem Rahmen befestigten, die Ausstellstange an einem zur Drehachse des Rahmens parallelen Scharnierzapfen tragenden Sc'harnierbeschlag kann erfindungsgemäss ein den S'eharnierzapfen tragender, quer zu ihm und etwa parallel zur Fensterebene angeordneter Drehzapfen vorgesehen sein,
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sowie billig und zuverlässig.
Nach einer andern Ausführung der erfindung gemässen Vorrichtung ist ein Zwischenstück vorgesehen, das einerseits mit der Antriebswelle des Bewegungsmechanismus des Verriegelungsstangensystems gekuppelt ist und anderseits an einem quer zur Antriebswelle stehenden Zapfen die Stellstange angelenkt'hat, so dass diese um den Zapfen gegenüber dem Zwischenstück um etwa 90 verschwenkbar ist. Der das Zwischenstück und die Ausstellstange verbindende Zapfen ist in der Schliesslage der Ausstellstange vorzugsweise winkelrecht auf der Drehachse des Fensters angeordnet. Die besonderen Vorteile bei dieser Ausführungsform gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die beiden oben erwähnten Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig.
1 die wesentlichsten Teile der Ausstell-und Verriegelungsvorrichtung der ersten Ausführungsform, gesehen in Richtung nach unten an der FensterfläcÌ1e entlang (nach Pteil I in Fig. 4) in der Schliesslage des Fensters, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und 4, Fig. 3 die andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung, hauptsächlich wie in Fig. 1 dargestellt, und Fig. 4 eine Schrägrissskizze eines
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unteres Zargen stück 1 und ein unteres Rahmenstück 2 für ein Schwingfenster angedeutet, dessen Glasscheibe punktiert dargestellt ist. Im folgenden wird vorausgesetzt, dass von einem schräg- liegenden Oberlichtfenster die Rede ist, obwohl die Zarge 1 in Fig. 4 in senkrechter Stellung gezeichnet ist.
Im Fensterrahmen 2 ist eine bekannte Verriegelungsvorrichtung mit einem Schlossgehäuse 3 und verschiebbaren Verschluss- stangen 4 und 5 eingelassen. Die Verschiebungbewegung dieser Stangen wird durch Drehung einer Welle 6 bewerkstellig, die in das Schlossgehäuse 3 hineinführt. Das andere Ende dieser Welle ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
In ein Gehäuse 7 hineingeführt, das der CbersiclichkeIt halber in Fig. 1 weggelassen Ist und das auf geeignete Weise am Rahmenstück 2 befestig Ist. Innerhalb
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Za'hnrad 8, das mit einem ähnlichen. auf einem senkrechten Zapfen 10 angeordneten Zahnrad 9 in Eingriff steht, welcher Zapfen in der oberen
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auf nicht drehbare Weise in einem Klotz 11 mit zwei Endzapfen 12, Fig. l. befestigt ist. Auf diesen Endzapfen 12, die eine gemeinsame horizontale Achse haben. ist ein die Form einer zusammengebogenen Platte aufweisendes Zwischen- stück 13 gelagert, das z.
B. durch Vernietung. mit der Ausstellstange 14 steif verbunden ist.
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dadurch, dass die Ausstellstange 14 mit einem im Zargenstück 1 eingeschraubten Haltezapfen 15, Fig. 2, in Eingriff gebracht wird. in einer
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StellungenWenn das geschlossene Fenster verriegelt werden soll, wird die Ausstellstange 7-7 auf gewöhnliche Weise in die mit punktierten Linien in Fig.
1 gezeigte Stellung geschwenkt. ; n der die Stange
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vorstehenden Erläuterung wird es deutlich sein, dass bei dieser Schwenkbewegung eine Drehung des Klotzes 11 und des Zapfens 70 sowie des darauf festsitzenden Zahnrades 9 auftritt, so dass auch das Zahnrad 8 und damit die Welle 6 gedreht wird.
Bei dieser Drehung der Welle 6 werden die Stangen 4 und 5 nach aussen vom Gehäuse 3 verschoben, wie mit punktierte Linien
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gung wird dazu ausgenützt, die Verriege1ungsor- gane, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, die man jedoch in zweckmässigen Lagen am Fensterrahmen angeordnet, voraussetzen muss, mit dem ; dazu gehörenden Schliessblech In der Zarge in
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der 8 und 9 brauchen mit keiner übertriebenen Genauigkeit ausgefülhrt zu sein. Im übrigen können diese Zahnräder durch eine andere bewe- gungsüberführende Verbinidung, wie z. B. eine biegsame Welle, ersetzt werden.
Falls der Verriegelungsmechanismus 3, 4, 5, 6 einen andern Bewegungsimpuls als Drehung (z. B. Verschiebung) erfordern sollte, wird auch eine solche Bewegung leicht von. der Schwenkbewegung der Ausstellstange 14 aus abgeleitet werden können.
PATENTANSPRÜCHE :
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Fenster, insbesondere Oberlichtfenster, mit einem um eine horizontale Achse drehbaren, in wenigstens einer Offenstellung mittels einer Ausstellstange feststellbaren Rahmen, wobei die zur Feststellung dienende Ausstellstange in eine. Schliess- stellung verschwenkbar ist, in welcher Stellung sie den Fensterrahmen bei geschlossenem Fenster an der Zarge od. dgl. verriegelt, dadurch ge-
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bildet ist.
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Opening and locking device for windows, in particular skylight windows
The present invention relates to an opening and locking device for windows, in particular skylight windows, with a frame which can be rotated about a horizontal axis and can be fixed in at least one open position by means of an opening rod, in which locking device the opening rod used for fixing can be pivoted into a closed position, in which position it or the window frame with the window closed on the frame. Like. Locked.
With such a known exhibition and
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In the case of the skylight windows, the opening bar is usually in the middle at the bottom horizontal
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effect is based on the fact that the opening rod acts like a two-armed lever during its pivoting into a position in which it is essentially parallel to this lower frame piece. It is swiveled around a pin that is fixed on the lower, horizontal frame piece and in its final closed position by another pin or a similar locking device. gan held in the frame. In this way, a sufficiently effective locking between the lower frame piece and the lower frame piece is usually achieved by means of only a single opening rod.
However, it is often also desired to lock the upper part of the window. In such cases, separate locking fittings, such as simple sash locks, have been used at the point or locations concerned. These separate locking members not only have the task of ensuring the required tightness between the frame and the frame, but should also be used in the. In the closed position of the window, support the window frame in such a way that permanent deformations in the frame are avoided as far as possible.
There are already several locking devices on the market that can solve this double task in a fully satisfactory manner. In practice, however, it is often found that either
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ne are difficult to reach in many cases due to their attachment, it is omitted to use the separate locking elements of the skylight window.
For this reason it has naturally been considered to also use locking devices on skylight windows, which are known for vertical pivot windows, in the window frame of which a rod system is arranged, which through when maneuvering
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grabbed a number of locking devices with the associated strike plate in the frame of the window in and out of engagement. If, however, this option has not been implemented in practice, it is related to the fact that the handle for a locking device of the type mentioned, installed in a sloping skylight window, would be practically inaccessible from the space inside the window if it was in its normal ventilation position.
This is in turn due to the fact that the axis of rotation of an inclined skylight window is generally outside the window surface, which results in a significantly different movement path than with vertical pivoting sensors, in which the axis of rotation is either in the window surface or on the side of the window surface facing the room.
One could possibly imagine that the handle for a locking device, known per se, built into an inclined skylight window, could simply be lengthened in order to be accessible from the room in the open position in this way. However, this idea cannot be carried out in practice, because the extended handle would be very annoying in the closed position of the window and, moreover, would hit the lower, horizontal frame piece while the window is being opened and thereby quickly stop the opening movement of the window.
The aim of the present invention is, in windows of the type defined above, that is to say in windows, in particular skylight windows, with a frame that can be rotated about a horizontal axis, the disadvantages of using separate
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Solution to avoid the above-mentioned dilemma, which has hitherto prevented the installation of the locking device known from vertical pivot windows in sloping skylight windows. The opening and locking device according to the invention is characterized in that the opening rod is connected to a locking rod system, known per se, which is seated on the frame, and is designed as an operating handle for this system.
This achieves a practical and satisfactory solution to the problems explained above in terms of both construction and operation, because the extension rod, which also serves as a handle for the locking device, is easily accessible when the window is open and when it is closed.
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known manner can extend parallel to the lower frame piece. A particular advantage of the device according to the invention is that correct locking of the window does not require any special care from the person who operates the window. The closing of the window is done in the usual way by means of the opening rod, with the locking taking place automatically.
The deployment and locking device can in practice be designed in very different ways according to the circumstances at hand. In the case of windows with a hinge fitting attached to their frame and carrying the opening rod on a hinge pin parallel to the axis of rotation of the frame, according to the invention a pivot pin can be provided which carries the hinge pin and is arranged transversely to it and approximately parallel to the window plane,
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as well as cheap and reliable.
According to another embodiment of the device according to the invention, an intermediate piece is provided which, on the one hand, is coupled to the drive shaft of the movement mechanism of the locking rod system and, on the other hand, has articulated the actuating rod on a pin that is transverse to the drive shaft, so that it is around the pin opposite the intermediate piece by about 90 is pivotable. The pin connecting the intermediate piece and the opening rod is preferably arranged at right angles on the axis of rotation of the window in the closed position of the opening rod. The particular advantages in this embodiment emerge from the following description.
The two above-mentioned embodiments of the device according to the invention are illustrated in the drawing. It shows Fig.
1 shows the most important parts of the opening and locking device of the first embodiment, seen in the downward direction along the window area (according to part I in FIG. 4) in the closed position of the window, FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG 1 and 4, FIG. 3 the other embodiment of the device according to the invention, mainly as shown in FIG. 1, and FIG. 4 is an oblique sketch of one
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lower frame piece 1 and a lower frame piece 2 indicated for a pivoting window, the glass pane is shown dotted. In the following it is assumed that an inclined skylight window is being used, although the frame 1 in FIG. 4 is drawn in a vertical position.
A known locking device with a lock housing 3 and displaceable locking rods 4 and 5 is embedded in the window frame 2. The displacement movement of these rods is brought about by rotating a shaft 6 which leads into the lock housing 3. The other end of this shaft is as shown in FIG.
Introduced into a housing 7 which, for the sake of clarity, has been omitted in FIG. 1 and which is fastened to the frame piece 2 in a suitable manner. Within
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Gear 8, the one with a similar one. on a vertical pin 10 arranged gear 9 is in engagement, which pin in the upper
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in a non-rotatable manner in a block 11 with two end pins 12, Fig. l. is attached. On this end pin 12, which have a common horizontal axis. an intermediate piece 13 having the shape of a bent plate is mounted, which z.
B. by riveting. is rigidly connected to the opening rod 14.
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in that the opening rod 14 is brought into engagement with a retaining pin 15, FIG. 2, screwed into the frame piece 1. in a
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Positions When the closed window is to be locked, the opening rod 7-7 is in the usual way in the dotted lines in Fig.
1 position shown pivoted. ; n the the pole
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It will be clear from the above explanation that during this pivoting movement a rotation of the block 11 and the pin 70 as well as the gear 9 fixed thereon occurs, so that the gear 8 and thus the shaft 6 are also rotated.
During this rotation of the shaft 6, the rods 4 and 5 are displaced outwards from the housing 3, as with dotted lines
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The locking devices, which are not shown in the drawing, but which must be arranged in appropriate positions on the window frame, are used with the; corresponding strike plate In the frame in
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8 and 9 need not be executed with excessive precision. In addition, these gears can be connected by another movement transfer, such as. B. a flexible shaft to be replaced.
If the locking mechanism 3, 4, 5, 6 should require a movement impulse other than rotation (e.g. displacement), such a movement is also easy. the pivoting movement of the opening rod 14 can be derived from.
PATENT CLAIMS:
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Window, in particular a skylight window, with a frame which can be rotated about a horizontal axis and can be locked in at least one open position by means of an opening rod, the opening rod used for fixing being in a. The closed position can be pivoted, in which position it locks the window frame to the frame or the like when the window is closed, thereby
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forms is.