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Schirmverschluss.
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weise in Gebrauch stehen, haben den nicht unerheblichen Nachteil für sich, dass sie sich meist derart auf dem Schirmstock verschieben, dass sie gerade dann, wenn sie gebraucht werden, schwer zu finden sind. Die gebräuchlichen Metallverschlüsse hingegen haben den beträchtlichen Nachteil, dass sie leicht beschädigt und unwirksam gemacht werden und dass sie zumeist Federn besitzen, die stets die Gefahr der Verderbnis in sich tragen. Die vorliegende Erfindung ist in der Zeichnung in zwei verschiedenen Ansichten zur Darstellung gebracht und zwar zeigt Fig. 1 einen achsialen Schnitt durch den Verschluss im geöffneten Zustande, Fig. 2 den Verschluss teilweise im Schnitt, wobei die Enden der Gestellrippen fest gehalten erscheinen.
Der Verschluss wird aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, hergestellt und besteht aus einer Muffe 1, die wie bekannt einen etwas kleineren Durchmesser besitzt als der Stock 2 des Schirmes, so dass diese Muffe, wenn sie über den Griff geschoben wird, dicht anliegt. Innen enthält die Muffe vorzugsweise einen vorragenden Ring 3, der in eine in den Griff eingeschnittene Nut 4 hineinpasst, zum Zwecke, die Muffe in ihrer Stellung zu befestigen und eine Verschiebung nach auf-und abwärts zn verhindern. Oben ist die Muffe bei 5 umgestülpt und eingerollt und diese Umstülpung wird von einem Bord 6 begrenzt, dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der der Muffe selbst und der den Zweck hat, die Rippenspitzen 7, wenn der eingerollt Teil der Muffe über diese gestülpt wird, fest zu umfassen (Fig. 2).
Der Bord 6 wirkt dann ähnlich wie der bisher vielfach verwendete einfache Gummiring. Um die Muffe vollkommen gegen Verschiebung auf den Handgriff zu sichern, kann sie auch angenietet, angeklebt oder in irgendeiner anderen Weise festgeklemmt werden.
Soll der Verschluss geöffnet werden, so wird der eingerollt Teil der Muffe 5 einfach wieder nach aufwärts gestülpt, wodurch die Spitzen 7 sofort freigegeben sind. Soll dieser Verschluss an einem bereits fertig gestellten Schirm angebracht werden, so wird die Muffe
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hebung zweckmässig ausgeführt werden kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schirmverschlllss, bestehend aus einer auf den'Schirmstock aufgeschobenen Muffe aus Gummi oder irgendeinem elastischen Material, deren freier oberer Teil über die Gestellspitzen gestülpt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Muffe zu einer Flansche (6) ausgebildet ist, deren innerer Durchmesser geringer ist als jener der Muffe selbst, zum Zwecke, um die verdickten Gestellenden bei heruntorgestülptem oberen Teil der Muffe durch die Flansche fest zu umfassen (Fig. 2), während sich die Muffe beim Hinaufstulpen (Fig. 1) in umgekehrter Richtung einrollt und leicht wieder heruntcrgestülpt worden kann.
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Umbrella closure.
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When they are wisely in use, they have the not inconsiderable disadvantage that they usually move on the umbrella pole in such a way that they are difficult to find just when they are needed. The common metal closures, on the other hand, have the considerable disadvantage that they are easily damaged and rendered ineffective and that they mostly have feathers, which always carry the risk of spoilage. The present invention is shown in the drawing in two different views, namely FIG. 1 shows an axial section through the closure in the open state, FIG. 2 shows the closure partially in section, the ends of the frame ribs appearing to be held firmly.
The closure is made of an elastic material, preferably rubber, and consists of a sleeve 1 which, as is known, has a slightly smaller diameter than the shaft 2 of the umbrella, so that this sleeve fits tightly when it is pushed over the handle. Internally the sleeve preferably includes a protruding ring 3 which fits into a groove 4 cut in the handle for the purpose of securing the sleeve in place and preventing it from sliding up and down. Above the sleeve is turned inside out and rolled up at 5 and this eversion is limited by a rim 6, the inner diameter of which is smaller than that of the sleeve itself and which has the purpose of the rib tips 7 when the rolled part of the sleeve is placed over them, to firmly embrace (Fig. 2).
The board 6 then acts similarly to the simple rubber ring that has been widely used up to now. In order to secure the sleeve completely against displacement on the handle, it can also be riveted, glued or clamped in any other way.
If the closure is to be opened, the rolled-up part of the sleeve 5 is simply turned upwards again, whereby the tips 7 are immediately released. If this closure is to be attached to an already completed screen, the sleeve
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can be carried out appropriately.
PATENT CLAIMS:
1. Umbrella closure, consisting of a sleeve made of rubber or any elastic material pushed onto the umbrella stick, the free upper part of which can be slipped over the frame tips, characterized in that the upper edge of the sleeve is formed into a flange (6) whose inner diameter is smaller than that of the sleeve itself, for the purpose of firmly embracing the thickened frame ends by the flanges when the upper part of the sleeve is turned down (Fig. 2), while the sleeve rolls up in the opposite direction when it is turned up (Fig. 1) and can easily be turned down again.
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