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Österreichische
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AUGUSTE FROMENT UND AUGUSTE SAMUEL DAUDET,
BEIDE IN MONTPELLIER (FRANKREICH).
Kot-und Staubschutzvorrichtung filr Wagen und andere Fahrzeuge.
Die bisher für Fahrzeuge in Gebrauch befindlichen Schutzbleche gegen Kot und Staub haben den grossen Nachteil, dass sie das Fortschleudern von Schmutzteilen und das Aufwirbeln des Staubes nicht verhindern, da sie in zu weiter Entfernung von den Rädern angebracht sind, so dass von den freibleibenden Teilen der Räder die Schmutzteilchen und Staubwolken weithin abgeschleudert werden.
Auch die dem Reifen ziemlich eng angepassten Kot-und Staubschützer, die mit einem den Kot und Staub abstreifenden Ansatz aus Kautschuk, Kupfer oder dgl. oder mit Bürsten versehen sind, genügen den, Anforderungen besonders dann nicht, wenn es sich um feste Kotmassen handelt, in denen das Fahrzeug sich zu bewegen hat, da dann häufig ein Verlegen des Zwischenraumes zwischen Kotschützor und Radreifenumfang auftritt.
Diesen Nachteilen wirksam zu begegnen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
Derselbe wird einerseits durch die Anordnung eines keilförmigen Zerteilers vor und unterhalb der Kotabstreifvorrichtung erreicht, der die aufsteigenden bezw. gegen ihn geschleuderten Kotmassen zerteilt, andererseits durch ein an geeigneter Stelle am Fahrzeug angeordnetes Gefäss, aus welchem Wasser oder eine andere Flüssigkeit beständig oder zeitweise austropft oder auf andere Art entweicht und auf den Radreifen gelangt. Durch das Aufleiten \on Flüssigkeit auf den Reifen wird insbesonders einem Abfliegen von Staub vorgebeugt, dessen Entfernung wie auch jene von Kot durch den Abstreifer erleichtert wird.
Ausserdem wird noch der Vorteil erreicht, dass bei Verwendung von Luftradreifen letztere gekühlt werden, wodurch einem durch zu hohes Erwärmen der in ihnen enthaltenen Luft verursachten Platzen vorgebeugt wird. Die Vorrichtung ist auf alle Arten von Fahrzeugen anwendbar
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Hier bietet sie noch den besonderen Vorteil, zur Entfernung etwa eingedrungener Nägel zu dienen.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Rades mit der Vor-
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an einem Fahrrad. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Vorrichtung etwa in der halben Radhöhe angebracht und umfasst das Rad in der bekannten Art so, das es sich frei drehen kann. a ist ein Flüssigleitsbehälter, der seinen Inhalt beständig oder tropfenweise auf den
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der Vorrichtung eine Dreieckstrpbe < ',/. Durch das dreiseitige Prisma y unterhalb der Vorrichtung erfolgt die Zerteilung des gegen den Abstreifer ankommenden Staubes oder Kotes.
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Austrian
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AUGUSTE FROMENT AND AUGUSTE SAMUEL DAUDET,
BOTH IN MONTPELLIER (FRANCE).
Dung and dust protection device for cars and other vehicles.
The fenders against excrement and dust previously in use for vehicles have the major disadvantage that they do not prevent dirt particles from being thrown away and the dust from being whirled up because they are attached too far away from the wheels, so that the parts that remain free of the Wheels that throw off dirt particles and clouds of dust.
The manure and dust guards, which are rather closely matched to the tire and which are provided with an attachment made of rubber, copper or the like to wipe off the manure and dust, or with brushes, do not meet the requirements, especially when it comes to solid manure masses. in which the vehicle has to move, as the space between the fender door and the wheel tire circumference is often relocated.
To counteract these disadvantages effectively is the purpose of the present invention.
The same is achieved on the one hand by the arrangement of a wedge-shaped divider in front of and below the excrement scraper, which respectively. The manure masses thrown against him are broken up, on the other hand by a vessel arranged at a suitable point on the vehicle, from which water or another liquid drips continuously or temporarily or escapes in some other way and reaches the wheel tire. By pouring liquid onto the tire, dust is prevented in particular from flying off, the removal of which, as well as excrement, is made easier by the scraper.
In addition, the advantage is achieved that when pneumatic tires are used, the latter are cooled, which prevents bursting caused by excessive heating of the air contained in them. The device is applicable to all types of vehicles
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Here it offers the particular advantage of being used to remove any nails that have penetrated.
In the drawing, Fig. 1 is a schematic view of a wheel with the front
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on a bike. As can be seen from Fig. 1, the device is attached approximately half the wheel height and comprises the wheel in the known manner so that it can rotate freely. a is a liquid guide container that drips or drips onto the
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the device a triangular stripe <', /. The three-sided prism y below the device is used to break up the dust or droppings arriving against the scraper.
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