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Zusammenlegbare, mehrteilige Liegestatt
Bei der Benutzung von Liegestätten besteht oft der Wunsch, einen kleinen Tisch zur Verfügung zu haben, oder einer weiteren Person, für welche kein Liegestuhl vorhanden ist, eine Sitzgelegenheit zu verschaffen.
Diesem Bedürfnis trägt die Erfindung mit einfachsten Mitteln Rechnung. Nach der Erfindung sind bei zusammenlegbaren, mehrteiligen Liegestätten, an deren Fussstück in an sich bekannter Weise zwei Idappbare Füsse angebracht sind, die Merkmale vereinigt, dass das Fussstück vom Liegeteil lösbar ist, ferner dass die Füsse nahe den einander gegenüberliegenden Enden des Fussstückes gelagert sind und dass das Fussstück Verbindungsmittel zur Aufnahme einer von oben einzulegenden Tischplatte enthält.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Automobilisten und Camping-Freunde, für die es wichtig ist, dass ihre Ausrüstungsgegenstände vielfältige Verwendungsmöglichkeiten bieten und demnach in nur kleiner Anzahl mitgeführt zu werden brauchen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Liegestatt schaubildlich in ihrer Aufstellung zum Liegen oder Schlafen, Fig. 2 einen Teil der Liegestatt bei seiner Verwendung als Hocker, Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Teil bei seiner Verwendung als Tisch und Fig. 4 eine Verwendungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes für den Fall, dass zwei Liegestätten gemäss der Erfindung zur Verfügung stehen.
Nach Fig. 1 ist an dem Mittelteil 18 der neuen Liegestatt das Kopfstück 19 klappbar angebracht, und zwar zweckmässig unlösbar. Dagegen ist das Fussstück 20 lösbar mit dem Mittelstück 18 verbunden.
Als Verbindungsmittel können Haken und Bolzen oder andere an sich bekannte Beschläge verwendet werden, die ein Umklappen des Fussstückes 20 zulassen. Das Fussstück 20 ist mit zwei Bügeln 21 versehen, die einklappbar sind. Hienach kann das Fussstück 20 als selbständiger Hocker oder als Tisch benutzt wer-
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Hierauf ist je ein aufblasbares Kissen gelegt.
Nach Fig. 3 ist das auf dem Fussstück 20 liegende aufblasbare Kissen entlüftet, und es ist von oben eine Tischplatte 25 eingelegt worden, die z. B. aus Kunststoff besteht. Die Tischplatte kann mit dem Fussstück z. B. durch Klammern oder Saugnäpfe verbunden werden.
Wenn zwei Liegestätten gemäss der Erfindung zur Verfügung stehen, lässt sich eine Möbelkombination gemäss Fig. 4 zusammenstellen. Diese Kombination enthält zwei Sessel 18,19 und 18a, 19a, einen Tisch 20,25 und einen Hocker 20a.
Die Hauptteile der neuen Liegestatt können durch Rohrrahmen oder auch durch Holzgestelle gebildet werden. Die aufblasbaren Kissen sind abnehmbar und können demnach als selbständige Teile gebraucht werden.
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Collapsible, multi-part bed
When using loungers, there is often a desire to have a small table available or to provide a seat for another person for whom there is no lounger available.
The invention meets this need with the simplest of means. According to the invention, in collapsible, multi-part beds, on the foot of which two foldable feet are attached in a manner known per se, the features combine that the foot is detachable from the reclining part, and further that the feet are mounted near the opposite ends of the foot and that the foot piece contains connecting means for receiving a table top to be inserted from above.
The invention is of particular importance for motorists and camping enthusiasts, for whom it is important that their equipment offers a variety of possible uses and therefore only needs to be carried in small numbers.
In the drawing, the subject matter of the invention is explained using exemplary embodiments. 1 shows a lounger in its setup for lying or sleeping, FIG. 2 shows a part of the lounger when it is used as a stool, FIG. 3 shows the part shown in FIG. 2 when it is used as a table, and FIG. 4 shows a possible use of the subject matter of the invention in the event that two berths are available according to the invention.
According to Fig. 1, the head piece 19 is hingedly attached to the central part 18 of the new bed, and that is expediently non-detachable. In contrast, the foot piece 20 is releasably connected to the middle piece 18.
Hooks and bolts or other fittings known per se, which allow the foot piece 20 to be folded over, can be used as connecting means. The foot piece 20 is provided with two brackets 21 which can be folded. The foot piece 20 can then be used as an independent stool or table.
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An inflatable pillow is placed on each.
According to FIG. 3, the inflatable cushion lying on the foot piece 20 is vented, and a table top 25 has been inserted from above, which z. B. consists of plastic. The table top can be z. B. can be connected by clips or suction cups.
If two beds according to the invention are available, a furniture combination according to FIG. 4 can be put together. This combination contains two armchairs 18, 19 and 18a, 19a, a table 20, 25 and a stool 20a.
The main parts of the new bed can be formed by tubular frames or wooden frames. The inflatable cushions are removable and can therefore be used as independent parts.