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Einrichtung zur Dachdurchlüftung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dachdurchlüftung, bestehend aus zwischen die Dachziegelreihen gelegten Profilstäben mit Luftdurchlassöffnungen. Bei diesen Einrichtungen werden an die beiden Enden der Profilstabreihe konisch nach aussen verlaufende Endstücke angeschlossen, um am Dachrand nachteilige seitliche Öffnungen zu vermeiden.
Derartige Endstücke müssen so ausgebildet sein, dass sie gegen Spreizen unter Last und Abrutschen vom Dach gesichert sind. Auch muss vermieden werden, dass die Endstäbe bei starker Belastung infolge ihrer Konizität nach dem Aussenrand des Daches zu verschoben werden. Ferner ist es erwünscht, dass für die rechte und linke Dachseite der gleiche Endstab verwendbar ist und dass die Anordnung der Luftdurchlassöffnungen in den Schenkeln des Stabes den Anforderungen nach genügender Durchlüftung bei Vermeidung des Eindringens von Schnee, Regen, Staub usw. entspricht.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss in vorteilhafterweise dadurch gelöst, dass die an die Profilstabreihe angeschlossenen, nach aussen konisch verlaufenden Endstücke W-förmiges Profil aufweisen und so ausgebildet sind, dass beide Schenkel wechselweise mit gleichen rechteckigen Ausschnitten versehen und um die Seitenkanten der Ausschnitte Lappen eingebogen sind, deren untere Ecken über die Standebene des Profilstabes hinausragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Längsansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht.
Der Endstab 51 besitzt W-förmiges Profil und läuft nach einer Seite konisch zu. Aus jedem der Schenkel 52 bzw. 53 sind die rechteckigen Lüftungsöffnungen 54 bzw. 55 ausgeschnitten. Die durch diese Ausschnitte gebildeten Lappen 56,57 bzw. 58, 59 sind rechwinkelig eingebogen. Dadurch ragen die un teren Ecken 60 bzw. 61 der Lappen über die Standebene des Stabes etwas heraus, so dass diese Ecken bei Belastung des Stabes dessen Lage auf den Dachziegeln ausreichend fixieren. Ein Auseinanderspreizen der belasteten Profilschenkel ist dabei ausgeschlossen, da die Ecken 60, 61 der Lappen 56,57, 58,59 umsomehr in ihre Unterlage eingedrückt werden, je grösser die. Belastung ist. Dadurch entfällt jede weitere Massnahme gegen eine Spreizung des Profiles.
Die Verwendung der Lappen im Sinne der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht auf Endstäbe, sondern bringt auch bei normalen Profilstäben dieselben Vorteile. Bei genügender Höhe der eingebogenen Lappen ergibt sich vorteilhafterweise noch eine zusätzliche Lüftungswirkung, da dadurch die Standkarte des Stabes vom Dach etwas abgehoben wird.
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Device for roof ventilation
The present invention relates to a device for roof ventilation, consisting of profile rods with air passage openings placed between the rows of roof tiles. With these devices, end pieces running conically outward are connected to the two ends of the row of profiled bars in order to avoid disadvantageous lateral openings at the roof edge.
Such end pieces must be designed so that they are secured against spreading under load and slipping off the roof. It must also be avoided that the end rods are displaced towards the outer edge of the roof due to their conicity under heavy loads. It is also desirable that the same end rod can be used for the right and left side of the roof and that the arrangement of the air passage openings in the legs of the rod meets the requirements for adequate ventilation while avoiding the penetration of snow, rain, dust, etc.
According to the invention, these objects are advantageously achieved in that the outwardly conical end pieces connected to the row of profiled bars have a W-shaped profile and are designed so that both legs are alternately provided with the same rectangular cutouts and flaps are bent around the side edges of the cutouts the lower corners of which protrude beyond the level of the profile bar.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. They show: FIG. 1 a longitudinal view, FIG. 2 a side view.
The end rod 51 has a W-shaped profile and tapers conically on one side. The rectangular ventilation openings 54 and 55 are cut out of each of the legs 52 and 53, respectively. The tabs 56, 57 and 58, 59 formed by these cutouts are bent at right angles. As a result, the un lower corners 60 and 61 of the tabs protrude slightly above the level of the rod, so that these corners adequately fix its position on the roof tiles when the rod is loaded. A spreading apart of the loaded profile legs is excluded, since the corners 60, 61 of the tabs 56, 57, 58, 59 are pressed into their base the greater the size. Burden is. This means that there is no need for any further measures to prevent the profile from spreading.
The use of the tabs in the context of the present invention is not limited to end rods, but also brings the same advantages with normal profile rods. With a sufficient height of the bent lobes, there is advantageously an additional ventilation effect, since this lifts the position of the bar from the roof somewhat.
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