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Schaal- odeur Reibgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schälen von weichschaligem Gemüse und Obst od. dgl., z. B. von Kartoffeln oder Äpfeln, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich ein Gerät zum
Schälen von Kartoffeln. Dabei soll unter "Schälen" allgemein jede Entfernung der Schale verstanden werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich auch zum Abreiben bzw. Aufrauhen von wei- chen Gegenständen, z. B. beim Reinigen oder Abreiben von Textilgeweben. Derartige zusätzliche Anwendungen werden allgemein mit dem Ausdruck "Reiben" bezeichnet.
Es sind bereits Kartoffelschälmaschinen in den verschiedenartigsten Ausführungsformen vorgeschlagen worden. Es gibt zum Schälen von Kartoffeln die bekannte speziell geformte Messerklinge, die mit Mitteln zur Regelung der Schnittiefe versehen ist, so dass eine Kartoffel oder eine Karotte od. dgl. ohne weiteres geschält werden kann, ohne dass zu viel Fruchtfleisch mit der Schale entfernt wird.
Gemüse od. dgl., z. B. Kartoffeln oder Karotten, können in nassem Zustand besser geschält werden als trocken ; die entfernte Schale neigt aber dazu, an der Frucht, dem Messer und den Händen der schälenden Person haften zu bleiben, so dass die Arbeit erschwert ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und zur Rationalisierung der Arbeit ist schon vorgeschlagen worden, das Schälen unter Zutritt einer Spülflüssigkeit innerhalb einer Trommel vorzunehmen, die an der Innenseite eine Reibfläche aufweist. Diese Einrichtungen sind vornehmlich dazu bestimmt, eine grössere Menge von Feldfrüchten, insbesondere Kartoffeln gleichzeitig zu schälen. Eine besondere Rücksichtnahme auf die Beschaffenheit der einzelnen Früchte ist dabei jedoch nicht möglich. Einrichtungen dieser Art haben ferner den Nachteil, dass die entfernten Schalen in der Trommel bleiben, die Reibteile verstopfen und die Wirksamkeit der Maschine herabsetzen. Ausserdem können solche Einrichtungen nicht zum Schälen weicher Früchte, wie beispielsweise Pfirsiche verwendet werden, denn das dauernde Umwälzen in der Trommel würde die Früchte in einen Brei verwandeln.
Es ist auch schon bekannt, Handgeräte wie z. B.
Bürsten mit einem Schlauchanschluss zur Zufüh- rung einer Spülflüssigkeit zu versehen. Solche
Geräte können aber nicht zum Schälen von
Früchten verwendet werden, insbesondere wenn diese hartschalig sind.
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines verbesserten Schaal- un Reibgeräts, das leicht und mit guter Wirkung anwendbar ist und ein Abspülen der abgetrennten Teile wäh- rend des Betriebes gestattet.
Das erfindungsgemässe Schaal- odeur Reibgerät ist gekennzeichnet durch ein hohles, im wesent- lichen zylindrisch geformtes Gehäuse, das an seiner Aussenseite eine mit scharfkantigen Er- hebungen oder Vertiefungen versehene Schäl- oder Reibfläche und an einer von der Schäl- oder Reibfläche verschiedenen Fläche des Gehäuses Anschlussmittel aufweist, die eine Spül- flüssigkeit für die abgeschälten oder abgeriebenen Teile des zu bearbeitenden Gegenstandes in das Innere des Gehäuses hineinfliessen und aus diesem durch eine oder mehrere in der Schäloder Reibfläche vorgesehene Durchbrechungen wieder herausfliessen lassen.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfin- dung sind an dem Gerät mehrere Durchbrechungen und/oder mehrere Schneid- oder Reibkanten vorgesehen. Vorzugsweise bilden die Durchbrechung oder Durchbrechungen und die Schneidoder Reibkante oder-kanten einen Teil eines abnehmbaren Deckels.
Die Schneid- oder Reibkante oder-kanten können den Umfang der Ausnehmung oder Ausnehmungen bilden und zugleich mit diesen hergestellt werden.
Die Reib- oder Schneidfläche wird vorzugsweise durch Stanzen von der Innenseite eines einen Teil des Gerätes bildenden Deckels her geformt ; vorzugsweise finden hiezu ein oder mehrere Stanzwerkzeuge mit dreieckigem oder rechteckigem, beispielsweise quadratischem Querschnitt Verwendung.
Wird das Gerät zum Schälen von Obst, Gemüse u. dgl. verwendet, dann kann es mit Wasser z. B. von der Wasserleitung gespeist werden. Beim Aufrauhen oder Abreiben von Stoff kann das Gerät mit jedem geeigneten Medium beschickt und bei Verwendung eines geeigneten Mediums das Aufrauhen oder Ab-
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reiben mit einem Reinigungsvorgang kombiniert werden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand mehrerer praktischer Ausführungsbeispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 in der Draufsicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Geräts, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Fig. 4, 5 und 6 geben Varianten der Erfindung im Schnitt durch das Gerät nach Fig. 1-3 wieder. Fig. 7 zeigt im Schnitt eine weitere Variante, die bei jeder der in Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsformen möglich ist. Fig. 8 lässt im Schnitt einen anderen Teil des Geräts erkennen und stellt eine weitere Variante dar, die mit der oder ohne die Variante nach Fig. 7 in jeder der Ausführungsformen nach Fig. 1-6 möglich ist. Fig. 9 zeigt im Schnitt eine weitere Variante, die mit der Variante nach Fig. 7 kombiniert werden kann.
Fig. 10 veranschaulicht ein Anschlussorgan, das mit oder ohne die Variante nach Fig. 7 für jede der Ausführungsformen nach Fig. 1-6 und 8 oder 9 verwendet werden kann. Fig. 11 zeigt schaubildlich eine andere Form eines Anschlussorgans, das ebenfalls mit oder ohne die Variante nach Fig. 7 mit jeder der Ausführungsformen nach Fig. 1-6 oder 8 oder 9 verwendbar ist.
Fig. 12 und 13 geben die an dem Gerät angebrachten Anschlussorgane der Fig. 10 bzw. 11 im Schnitt wieder und Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts.
Das Gerät besteht aus einem hohlen Gehäuse, das einen Unterteil 10 und einen Deckel 11 aufweist. Aus Fig. 1-6 und 8 und 9 geht hervor, dass der Unterteil 10 im Querschnitt kreisförmig sein und einen ebenen und geformten Boden 12 aufweisen kann. Die Wand 10 a des Unterteils 10 ist mit Versteifungsrippen 10 b und einem eingebördelten Rand oder Flansch (nicht dargestellt) versehen. Der zwischen den Rippen 10 b befindliche Teil der Wand ist so geformt, dass er leicht mit dem Daumen und den Fingern erfasst werden kann.
Gemäss Fig. 1-3 weist der Deckel 11 eine Umfangswand 11 a auf, die an ihrem in den Zeichnungen unteren Rand einen auswärtsgerichteten Flansch 11 b hat. Der Deckel ist vorzugsweise mit einem unterbrochenen Gewinde 13 in Form von einwärtsgerichteten Rippen versehen. Der Umfang des Gehäuses 10 ist in gleicher Weise mit einem auswärtsgerichteten unterbrochenen Gegengewinde 14 versehen. Die Oberseite des Deckels 11 besitzt als Schaal- odeur Reibfläche mehrere gestanzte Löcher, deren Ränder 15 von der Deckeloberfläche vorstehen. Diese Fläche wird in einem Stanzvorgang ausgebildet. Gemäss Fig. 1 sind die Löcher regelmässig in von der Deckelmitte ausgehenden Radien angeordnet, doch ist diese Anordnung nicht wesentlich.
Der Deckel kann mit einem Ring aus geeignetem Material versehen werden, der einen wasserdichten Abschluss zwischen dem Rand des Unterteils 10 und der Deckelinnenseite herstellt.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Unterteil wie in Fig. 2 und 3 ausgebildet, der Deckel dagegen mit zwei einander entgegengesetzten, im Bereich des Deckelumfanges vorgesehenen einwärtsgerichteten Schneidkanten 16 versehen, so dass nach rechts und links geschnitten werden kann.
In der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind wieder rechts und links schneidende Schneidorgane 17 vorgesehen, die in diesem Fall im wesentlichen längs eines Durchmessers des Deckels angeordnet sind und mit ihren Schneidkanten von dem Durchmesser wegzeigen.
Gemäss Fig. 6 ist nur ein Schneidorgan 18 vorgesehen, das entweder rechts oder links schneiden kann. Die Schneidkante ist wieder im wesentlichen längs des Durchmessers des Deckels 11 angeordnet.
In allen bisher beschriebenen Anordnungen ist im Boden 12 des Unterteils 10 eine zentral angeordnete Öffnung vorgesehen, durch die sich ein Metallstutzen 19 erstreckt. Dieser Stutzen 19 ist im Bereich eines seiner Enden mit einem verstärkten Teil 19 a versehen, der an einer Versteifungsscheibe 20 anliegt, die an der Aussenseite des Bodens 12 befestigt, z. B. angeschweisst ist. An der Innenseite des Bodens 12 ist eine zweite Versteifungsscheibe 21 angeordnet. Das Ende des Stutzens 19 ist bei 22 umgekümpelt, so dass der Stutzen starr mit dem Gehäuse verbunden ist.
Fig. 7 zeigt ein Augenmesser 23, das an der Wand 11 a und dem Flansch 11 b des Deckels 11 starr befestigt, z. B. angeschweisst ist. Dieses Augenmesser 23 kann natürlich in jeder der beschriebenen Anordnungen vorgesehen sein.
Gemäss Fig. 8 kann der Unterteil dahingehend abgeändert werden, dass der Stutzen 19 an der Seite in den Unterteil 10 eintritt. Dabei wird der Stutzen wie vorstehend beschrieben befestigt, doch ist die Öffnung in der Seitenwand und nicht im Boden 12 des Unterteils ausgebildet. Der Stutzen kann wie dargestellt radial oder in einem Winkel zur Wand 10 a des Unterteils angebracht werden. Mit diesem Unterteil kann jeder der beschriebenen Deckel verwendet werden und der verwendete Deckel kann ein Augenmesser 23 nach Fig. 7 aufweisen.
Die in Fig. 9 dargestellte Anordnung entspricht der nach Fig. 3, wobei jedoch der Stutzen 19 im Deckel 11 und die gestanzten Löcher 15 im Boden 10 vorgesehen sind. Dabei kann der Boden natürlich dahingehend abgeändert werden, dass Schneidorgane nach einer der Fig. 4, 5 und 6 vorgesehen sind. Es kann auch wieder ein Augenmesser 23 vorgesehen sein, das in diesem Fall an dem Unterteil 10 angeschweisst ist.
Fig. 10,11 und 12 zeigen flexible Rohre bzw.
Schläuche, die an den Stutzen 19 jedes der bisher beschriebenen Geräte angeschlossen werden können. Gemäss Fig. 10 ist der Schlauch 24 mit einem erweiterten Ende 25 zum Anschluss an
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einen Wasserhahn ausgebildet. Mit einem sol- chen Schlauch wird das Gerät vorzugsweise an sogenannte Mischbatterien angeschlossen, in denen die Temperatur des austretenden Wassers durch Mischen von heissem und kaltem Wasser in der Batterie geregelt werden kann. Man kann das Gerät natürlich auch an einen Kalt- oder Heisswasserhahn anschliessen. Fig. 12 zeigt den Schlauch 24 in Verbindung mit einem der beschriebenen Geräte. In der in Fig. 11 darge- stellten Anordnung ist ein Schlauch 26 vorge- sehen, der zwei Zweige 26 a und 26 b aufweist, die je ein erweitertes Ende 27 zum Anschluss an einen Wasserhahn aufweisen.
Bei dieser
Anordnung kann jedes der dargestellten Geräte mit einem Heiss- und einem Kaltwasserhahn verbunden werden. Dabei wird das zugeführte Wasser gemischt und seine Temperatur geregelt.
In der in Fig. 14 dargestellten Anordnung ist ein im Querschnitt rechteckig, z. B. quadratisch ausgebildetes Gehäuse 28 vorgesehen, das an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine einwärtsgerichtete Rinne 29 aufweist, die parallel zu dem Rand des Gehäuses verläuft. Die anderen beiden Seiten des Gehäuses sind bei 30 halbkreisförmig verlängert. Der Deckel 31 hat die Form eines Halbzylinders und kann mit zwei Schneidorganen, einem einzelnen Schneidorgan oder, wie dargestellt, mit mehreren gestanzten Öffnungen 32 ausgebildet werden. Längs zwei Rändern des Gehäuses sind Rippen 33 vorgesehen, die den Rillen 29 entsprechen. Im Boden des Gehäuses ist ein Stutzen 34 eingesetzt, der aber auch in einer der Seitenwände vorgesehen sein kann. Gegebenenfalls kann ein Augenmesser 35 wie dargestellt angeordnet werden.
Im Betrieb wird das Gerät nach jeder der verschiedenen Ausführungsformen an einen oder mehrere Wasserhähne angeschlossen und mit heissem oder kaltem oder entsprechend temperiertem Wasser beschickt, das durch die Öffnungen der Reib- oder Schneidfläche wieder ausströmt. Man kann jetzt Gemüse oder Obst abschaben, wobei das Wasser die abgeschabten oder abgeschälten Teilchen wegspült.
Bei Verwendung einer Reibfläche sind die abgeschabten Teilchen klein und können daher direkt in einen Ausguss gespült werden. Abgeschälte Teile sollen dagegen in einem geeigneten Behälter gesammelt und dann beseitigt werden.
Man kann jedes der dargestellten Geräte auch zum Aufrauhen oder Abreiben verwenden. Dabei kann gegebenenfalls ein strömendes Medium zur Entfernung von Fett verwendet werden.
In jedem Fall werden das Gerät und der zu schälende oder zu reibende Gegenstand relativ zueinander bewegt, derart, dass die Schneidoder Reibkante oder-kanten an der Oberfläche des zu schälenden oder zu reibenden Gegenstandes anliegen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten Einzelheiten beschränkt. Beispielsweise kann das für die im Querschnitt kreisförmigen Geräte beschriebene Gewinde durch ein ununterbrochenes Gewinde oder einen Bajonettverschluss ersetzt werden. Gegebenenfalls können weitere Löcher vorgesehen werden, die nicht zu der Reib-oder Schneidfläche gehören und einen guten Durchfluss des Wassers durch das Gerät gewährleisten. Die Form des Deckels oder Unterteils kann gegebenenfalls abgeändert werden. Durch Anordnung geeigneter Führungen kann das Augenmesser einziehbar gestaltet werden. Nach einer weiteren Variante kann das Augenmesser schwenkbar oder abnehmbar am Gerät angebracht werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Schaal- odeur Reibgerät, gekennzeichnet durch ein hohles, im wesentlichen zylindrisch geformtes Gehäuse (10, 11), das an seiner Aussenseite eine mit scharfkantigen Erhebungen (15-18) oder Vertiefungen versehene Schäloder Reibfläche und an einer von der Schäloder Reibfläche verschiedenen Fläche (12) des Gehäuses Anschlussmittel (19) aufweist, die eine Spülflüssigkeit für die abgeschälten oder abgeriebenen Teile des zu bearbeitenden Gegenstandes in das Innere des Gehäuses hineinfliessen und aus diesem durch eine oder mehrere in der Schaal- odeur Reibfläche vorgesehene Durchbrechungen wieder herausfliessen lassen.
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Schaalodeur rubbing device
The invention relates to a device for peeling soft-skinned vegetables and fruits or the like. B. of potatoes or apples, in particular, but not exclusively a device for
Peeling potatoes. In this context, “peeling” should generally be understood to mean any removal of the shell.
The device according to the invention is also suitable for rubbing or roughening soft objects, e.g. B. when cleaning or rubbing textile fabrics. Such additional applications are generally referred to by the term "rubbing".
Potato peeling machines have already been proposed in the most varied of embodiments. There is the well-known specially shaped knife blade for peeling potatoes, which is provided with means for regulating the cutting depth, so that a potato or a carrot or the like can easily be peeled without too much pulp being removed with the peel.
Vegetables or the like, e.g. B. potatoes or carrots can be peeled better when wet than dry; however, the removed peel tends to stick to the fruit, knife and hands of the peeling person, making work difficult.
To avoid these disadvantages and to rationalize the work, it has already been proposed to perform the peeling with access to a rinsing liquid within a drum which has a friction surface on the inside. These devices are primarily intended to peel a large number of crops, especially potatoes, at the same time. However, special consideration for the texture of the individual fruits is not possible. Devices of this type also have the disadvantage that the removed trays remain in the drum, clog the friction parts and reduce the efficiency of the machine. In addition, such devices cannot be used for peeling soft fruits such as peaches, because the constant tumbling in the drum would turn the fruit into a pulp.
It is also already known to use handheld devices such. B.
To provide brushes with a hose connection for supplying a rinsing liquid. Such
However, devices cannot be used to peel
Fruits are used, especially if they are hard-skinned.
The aim of the invention is to create an improved scarfing and rubbing device which can be used easily and effectively and which allows the separated parts to be rinsed off during operation.
The inventive Schaalodeur rubbing device is characterized by a hollow, essentially cylindrically shaped housing which has a peeling or friction surface provided with sharp-edged elevations or depressions on its outside and a surface of the housing different from the peeling or friction surface Has connection means which flow a rinsing liquid for the peeled or abraded parts of the object to be processed into the interior of the housing and flow out of this again through one or more openings provided in the peeling or friction surface.
According to a further characteristic of the invention, several openings and / or several cutting or rubbing edges are provided on the device. The opening or openings and the cutting or rubbing edge or edges preferably form part of a removable cover.
The cutting or rubbing edge or edges can form the circumference of the recess or recesses and be produced at the same time with these.
The rubbing or cutting surface is preferably formed by punching from the inside of a cover forming part of the device; one or more punching tools with triangular or rectangular, for example square, cross-sections are preferably used for this purpose.
If the device is used to peel fruit, vegetables, etc. Like. Used, then it can with water z. B. be fed from the water pipe. When roughening or rubbing fabric, the device can be charged with any suitable medium and when using a suitable medium, roughening or rubbing
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rub can be combined with a cleaning process.
The invention is described below using several practical exemplary embodiments. In the drawings, FIG. 1 shows a plan view of an embodiment of a device according to the invention, FIG. 2 shows a side view of FIG. 1, and FIG. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 2. FIGS. 4, 5 and 6 give variants of the invention in section through the device according to FIGS. 1-3. Fig. 7 shows in section a further variant which is possible in each of the embodiments shown in Figs. 1-6. FIG. 8 shows, in section, another part of the device and represents a further variant which is possible with or without the variant according to FIG. 7 in each of the embodiments according to FIGS. 1-6. FIG. 9 shows, in section, a further variant which can be combined with the variant according to FIG. 7.
FIG. 10 illustrates a connecting element which can be used with or without the variant according to FIG. 7 for each of the embodiments according to FIGS. 1-6 and 8 or 9. FIG. 11 shows a diagrammatic view of another form of a connecting element which can also be used with or without the variant according to FIG. 7 with each of the embodiments according to FIGS. 1-6 or 8 or 9.
FIGS. 12 and 13 show the connecting elements of FIGS. 10 and 11 attached to the device in section, and FIG. 14 shows a further embodiment of the device according to the invention.
The device consists of a hollow housing which has a lower part 10 and a cover 11. It can be seen from FIGS. 1-6 and 8 and 9 that the lower part 10 can be circular in cross section and can have a flat and shaped bottom 12. The wall 10 a of the lower part 10 is provided with stiffening ribs 10 b and a crimped edge or flange (not shown). The part of the wall located between the ribs 10b is shaped so that it can be easily grasped with the thumb and fingers.
According to FIGS. 1-3, the cover 11 has a peripheral wall 11 a, which has an outwardly directed flange 11 b on its lower edge in the drawings. The cover is preferably provided with an interrupted thread 13 in the form of inwardly directed ribs. The circumference of the housing 10 is likewise provided with an outwardly directed, interrupted mating thread 14. The upper side of the cover 11 has a plurality of punched holes as a Schaalodeur friction surface, the edges 15 of which protrude from the cover surface. This surface is formed in a punching process. According to FIG. 1, the holes are regularly arranged in radii starting from the center of the cover, but this arrangement is not essential.
The cover can be provided with a ring made of a suitable material which creates a watertight seal between the edge of the lower part 10 and the inside of the cover.
In the embodiment shown in FIG. 4, the lower part is designed as in FIGS. 2 and 3, whereas the cover is provided with two opposing cutting edges 16 provided in the region of the cover circumference, so that cutting to the right and left can be performed.
In the arrangement shown in FIG. 5, right and left cutting cutting elements 17 are again provided, which in this case are arranged essentially along a diameter of the cover and point away from the diameter with their cutting edges.
According to FIG. 6, only one cutting element 18 is provided, which can cut either right or left. The cutting edge is again arranged essentially along the diameter of the cover 11.
In all the arrangements described so far, a centrally arranged opening is provided in the bottom 12 of the lower part 10, through which a metal stub 19 extends. This nozzle 19 is provided in the region of one of its ends with a reinforced part 19 a, which rests against a stiffening disc 20 which is attached to the outside of the bottom 12, for. B. is welded. A second stiffening disk 21 is arranged on the inside of the base 12. The end of the connecting piece 19 is turned around at 22 so that the connecting piece is rigidly connected to the housing.
Fig. 7 shows an eye knife 23 which is rigidly attached to the wall 11 a and the flange 11 b of the cover 11, for. B. is welded. This eye knife 23 can of course be provided in any of the arrangements described.
According to FIG. 8, the lower part can be modified in such a way that the connecting piece 19 enters the lower part 10 on the side. The connecting piece is attached as described above, but the opening is formed in the side wall and not in the bottom 12 of the lower part. The nozzle can be attached as shown radially or at an angle to the wall 10 a of the lower part. Each of the covers described can be used with this lower part and the cover used can have an eye knife 23 according to FIG.
The arrangement shown in FIG. 9 corresponds to that according to FIG. 3, however, the connecting piece 19 in the cover 11 and the punched holes 15 in the base 10 are provided. The bottom can of course be modified so that cutting elements according to one of FIGS. 4, 5 and 6 are provided. An eye knife 23 can also be provided again, which in this case is welded to the lower part 10.
10, 11 and 12 show flexible tubes or
Hoses that can be connected to the nozzle 19 of each of the devices described so far. According to FIG. 10, the hose 24 has an enlarged end 25 for connection to it
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trained a faucet. With such a hose, the device is preferably connected to so-called mixer taps, in which the temperature of the emerging water can be regulated by mixing hot and cold water in the battery. You can of course also connect the device to a cold or hot water tap. Fig. 12 shows the hose 24 in connection with one of the devices described. In the arrangement shown in FIG. 11, a hose 26 is provided which has two branches 26 a and 26 b, each of which has an enlarged end 27 for connection to a water tap.
At this
Arrangement, each of the devices shown can be connected to a hot and cold water tap. The water supplied is mixed and its temperature is regulated.
In the arrangement shown in FIG. 14, a rectangular cross-section, e.g. B. a square housing 28 is provided, each having an inwardly directed channel 29 on two opposite sides, which runs parallel to the edge of the housing. The other two sides of the housing are elongated in a semicircle at 30. The cover 31 has the shape of a half cylinder and can be formed with two cutting elements, a single cutting element or, as shown, with several punched openings 32. Ribs 33 which correspond to the grooves 29 are provided along two edges of the housing. A connector 34 is inserted in the bottom of the housing, but it can also be provided in one of the side walls. If necessary, an eye knife 35 can be arranged as shown.
In operation, the device is connected to one or more taps according to each of the various embodiments and filled with hot or cold or appropriately tempered water, which flows out again through the openings in the friction or cutting surface. You can now scrape off vegetables or fruit, with the water washing away the scraped or peeled off particles.
When using a friction surface, the scraped-off particles are small and can therefore be flushed directly into a sink. Peeled parts, on the other hand, should be collected in a suitable container and then disposed of.
Any of the devices shown can also be used for roughening or rubbing. If necessary, a flowing medium can be used to remove fat.
In any case, the device and the object to be peeled or rubbed are moved relative to one another in such a way that the cutting or rubbing edge or edges bear against the surface of the object to be peeled or rubbed.
The invention is not restricted to the details mentioned above. For example, the thread described for devices with a circular cross section can be replaced by an uninterrupted thread or a bayonet lock. If necessary, further holes can be provided which do not belong to the friction or cutting surface and ensure a good flow of water through the device. The shape of the cover or lower part can be modified if necessary. The eye knife can be designed to be retractable by arranging suitable guides. According to a further variant, the eye knife can be attached to the device in a pivotable or removable manner.
PATENT CLAIMS:
1. Schaal- odeur rubbing device, characterized by a hollow, essentially cylindrically shaped housing (10, 11) which on its outside has a peeling or friction surface provided with sharp-edged elevations (15-18) or depressions and on a surface different from the peeling or friction surface (12) of the housing has connection means (19) which allow a rinsing liquid for the peeled or abraded parts of the object to be processed to flow into the interior of the housing and to flow out of this again through one or more openings provided in the shaving or friction surface.