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Die Erfindung betrifft eine Präsentationstasse für insbesondere blattförmige Gegenstände.
Bei der Präsentation von Gegenständen tritt häufig das Problem auf, dass auf kleinem
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ansprechender Form dargeboten werden können und der Käufer ohne Schwierigkeiten seine Auswahl treffen kann.
Hier schafft nun die Erfindung eine Lösung, die sich dadurch auszeichnet, dass zur Aufnahme der zu präsentierenden Gegenstände mehrere Fächer vorgesehen sind, deren jedes zwei einen, insbesonderen spitzen Winkel miteinander einschliessende Wände aufweist, von welchen eine einen Auflageboden für den Gegenstand und die andere eine Anschlagwand bildet, wobei die Anschlagw nde von mehreren, insbesondere von vier Fächern, miteinander verbunden sind und ein geschlossenes Vieleck, insbesondere Rechteck, bevorzugt Quadrat, umschliessen. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Pr sentationstasse gelingt es, in einer Präsentationsebene mehrere Gegenstände in übersichtlicher Weise darzubieten und die Gegenstände, z.
B. rechteckig zugeschnittene Muster von Teppichböden, ungefähr in der Mitte zu einem U abzubiegen und dann mit den U-Schenke1n in das Fach einzulegen. Im besonderen können hier in einer Präsentationsebene etwa vier Fächer vorgesehen werden, sodass auf relativ geringem Raum mehrere Gegenstände übersichtlich dargestellt werden können.
In besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemässen Präsentationstasse kann vorgesehen werden, dass bei insbesondere vier miteinander verbundenen Fächern, die Verbindungsstellen der Anschlagwände jeweils zwischen den Enden der Anschlagwände, bevorzugt im Bereich der Mitte der Ansch1agw nde, angeordnet sind. Dieses Konzept vermindert weiter den Platzbedarf für die Darstellung mehrerer Gegenstände, weil ein Teil des Platzes, der von einem Fach eingenommen wird, bereits von einem anderen Fach, das im Winkel zu dem erstgenannten Fach angeordnet ist, eingenommen werden kann.
Die Festigkeit einer Präsentationstasse kann erhöht werden, wenn in besonderer Ausgestaltung der Erfindung in den von den Anschlagwänden umschlossenen Raum an einem Ende ein Boden eingesetzt ist, von dem die Anschlagwände aufragen, wobei gegebenenfalls der Boden im Bereich einer jeden Ecke des von den Anschlagwänden
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umschlossenen Vielecks eine die Ecke freistellende Aussparung aufweist, so dass der Boden sternförmig ausgebildet ist.
Ist die Ausgestaltung der Präsentationstasse so getroffen, dass der Boden im Bereich einer jeden Ecke des Vielecks eine Aussparung aufweist, so kann Material für die Herstellung der Präsentationstasse, insbesondere Kunststoff, eingespart werden, ohne dass hiedurch die Festigkeit, die durch die Anordnung des Bodens erzielt wird, eine wesentliche Beeinträchtigung erfahrt.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemässen Präsentationstasse kann vorgesehen werden, dass der in den von den Anschlagwänden umschlossenen Raum eingesetzte Boden eine zentrale, insbesondere kreisförmige Öffnung aufweist, von der gegebenenfalls eine Manschette aufragt, die bevorzugt unterhalb der vom Boden abliegenden Ränder der Anschlagwände endet. Diese Ausgestaltung der Präsentationstasse ermöglicht es, die Tasse auf einen Zapfen aufzusetzen, solcherart zunächst gegen Ortsveränderungen zu schützen bzw. bei entsprechender Gestaltung von Öffnung und Zapfen auch um die Achse der Öffnung zu verdrehen, was den Komfort bei der Beurteilung der in der Präsentationstasse enthaltenen Gegenstände bzw. Musterobjekte verbessert.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Präsentationsständer, in dem mehrere Präsentationstassen angeordnet werden können. Diese Anordnung erfolgt dabei in einer Weise, dass die Präsentationstassen übereinander, unter fluchtender Anordnung der Anschlagwände der einzelnen Tassen, insbesondere drehbar um eine zentrale Achse, welche die Manschetten der Pr sentationstassen durchsetzt, angeordnet sind. In einer solchen Anordnung gelingt es, die Grundfläche, die für die Präsentation der Gegenstande zur Verfugung steht, besonders günstig auszunutzen. Es können dabei sogar die auf der Achse aufgereihten Präsentationstassen gegeneinander verdreht werden.
Sofeme dies unerwünscht ist, kann eine Anordnung vorgesehen werden, bei der gemäss einer besonderen erfindungsgemässen Ausgestaltung des Präsentationsständers in mindestens einer, bevorzugt in mehreren Ecken des von den Anschlagwänden der Präsentationstasse umschlossenen Vielecks ein die Anschlagwände überragender Bolzen, Zapfen od. dgl. absteht, der in einen der Eckbereiche des von den Anschlagwänden der benachbarten Präsentationstasse umschlossenen vieleckigen Raumes einschiebbar ist und die beiden übereinander angeordneten Präsentationstassen gegen Relativdrehung sichert.
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Es ist auch möglich, alle Tassen gemeinsam um die zentrale Achse zu drehen, wobei dann die Achse in eine Lagerhülse eingesteckt ist, welche in einem Sockel, z. B. aus Beton, vertikal angeordnet und fixiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen, Fig. l eine Vorderansicht eines Präsentationsständers, der mit einer Vielzahl von erfindungsgemäss gestalteten Pr sentationstassen versehen ist, Fig. 2 in Fig. 1 gegenüber vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf den Präsentationsständer gemäss Fig. 1, wobei vor allem die Anordnung von vier Fächern in einer Etage des Präsentationsst nders erkennbar ist, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie rn-rn in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2, und Fig. 6 das Detail VI aus Fig. 2.
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bezeichnet.
Ein Fach für die Aufnahme des jeweils zu präsentierenden Gegenstandes weist weiters auch eine zweite Wand, nämlich eine Anschlagwand 2, auf, welche mit dem Auflageboden 1 einen spitzen Winkel einschliesst, wie dies mehr im Detail aus den Fig. 3, 4 und 5 zu erkennen ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass vier Fächer eine Präsentationstasse bilden. Hiebei sind die Verbindungsstellen 3,4, 5 und 6 der Anschlagwand 2 der einzelnen Fächer jeweils zwischen den Enden der Anschlagwand 2, bevorzugt im Bereich der Mitte der Anschlagwand 2, angeordnet. Es könnte jedoch auch eine Anordnung getroffen werden, bei der die Anschlagwand eines Faches jeweils an das Ende eines senkrecht dazu angeordneten Faches angeschlossen ist.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, umschliessen die Anschlagwände 2 einen Raum 7. An einem Ende des Raumes 7 ist ein Boden 8 eingesetzt, von dem die Anschlagwände aufragen. Dieser Boden kann dabei die Grundfläche eines Prismas bilden, dessen Mantelflächen die Anschlagwände 2 der einzelnen Tassen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist der Boden 8 im Bereich einer jeden Ecke der Grundfläche mit einer Aussparung 9 versehen. Der Boden 8 weist solcherart Stemform auf. Dieser Stern besitzt vier Arme. Der Boden 8 weist weiters eine zentrale, bevorzugt kreisförmig ausgebildete Öffnung 10 auf, von welcher eine zylindrische Manschette U aufragt. Diese
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Manschette endet bevorzugt unterhalb der vom Boden abliegenden Ränder der Anschlagwände 2 (Fig. 3).
Im Präsentationsständer sind, wie dies Fig. 1 erkennen lässt, die Pr sentationstassen übereinander angeordnet. Die Anschlagwände 2 der einzelnen Tassen fluchten miteinander. Der Präsentationsständer besitzt weiters eine zentrale Achse 12, welche die Manschetten 11 der Präsentationstassen durchsetzt. Sollen die einzelnen Präsentationstassen auf dem Ständer gegen relatives gegenseitiges Verdrehen gesichert werden, so kann in mindestens einer, bevorzugt jedoch in allen Ecken des von den Anschlagwänden 2 einer jeden Präsentationstasse umschlossenen Vielecks ein die Anschlagwände 2 überragender Bolzen 13, Zapfen od. dgl. abstehen, wie dies die Fig. 2,3 und 4 zeigen.
Dieser Bolzen 13 ist dann jeweils in einen der Eckbereiche des von den Anschlagwänden 2 der benachbarten Präsentationstasse umschlossenen Raumes einschiebbar. Die zentrale Achse 12 kann drehbar in einer in einem solchen Sockel 14, der aus Beton bestehen kann, fixierten Lagerhülse 15 gelagert sein. Eine Stirnfläche der Lagerhülse 15 kann das Stützlager für die auf die zentrale Achse 12 aufgefädelten Präsentationstassen bilden (Fig. 1).
An den vier Seiten des Präsentationsständers können Zierbleche 16, bevorzugt mit frei liegendem Wellenrand angeordnet werden. Die Zierbleche 16 sind an einem Ende abgekantet. Der abgekantete Rand ist, wie dies Fig. 6 zeigt, über einen doppelseitigen Klebestreifen mit der Aussenseite der Anschlagwand 2 verbunden. Die Anschlagwand 2 und der Auflageboden 1 endigen an einer Stirnseite frei. Die frei endigenden Stirnseiten sind jeweils durch eines der Zierbleche geschützt. An der frei endigenden Stirnseite ist zwischen Anschlagwand 2 und Auflageboden 1 ein Versteifungskeil 18 angeordnet, der einstückig mit der Anschlagwand 2 und dem Auflageboden 1 gefertigt ist (Fig. 5).
Die Achse 12 kann oben durch eine auf die Achse aufschiebbare Verschlusskappe abgeschlossen werden. An dieser Verschlusskappe kann, z. B. mittels eines in eine Öffnung der Verschlusskappe einschiebbaren Halters, eine Tafel befestigt werden, an der eine Beschriftung angebracht sein kann.
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The invention relates to a presentation cup for in particular sheet-shaped objects.
When presenting objects, the problem often arises that it is small
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can be presented in an appealing form and the buyer can make his selection without difficulty.
Here, the invention creates a solution, which is characterized in that several compartments are provided for receiving the objects to be presented, each of which has two walls, in particular an acute angle enclosing each other, one of which has a shelf for the object and the other one Stop wall forms, the stop walls of several, in particular four, compartments being connected to one another and enclosing a closed polygon, in particular a rectangle, preferably a square. Due to the inventive design of the presentation cup, it is possible to present several objects in a clearly arranged manner in a presentation level and the objects, for.
B. rectangular cut patterns of carpets, approximately in the middle to a U and then insert with the U-Schenke1n in the compartment. In particular, about four subjects can be provided here on a presentation level, so that several objects can be clearly displayed in a relatively small space.
In a special embodiment of the presentation cup according to the invention it can be provided that, in particular with four compartments connected to one another, the connection points of the stop walls are each arranged between the ends of the stop walls, preferably in the region of the center of the stop walls. This concept further reduces the space required for the display of several objects because part of the space that is occupied by one compartment can already be occupied by another compartment that is arranged at an angle to the former compartment.
The strength of a presentation cup can be increased if, in a special embodiment of the invention, a floor is inserted at one end into the space enclosed by the stop walls, from which the stop walls protrude, the floor possibly in the area of each corner of the stop walls
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enclosed polygons has a cut-out to free the corner, so that the base is star-shaped.
If the design of the presentation cup is such that the floor has a recess in the area of each corner of the polygon, material for the production of the presentation cup, in particular plastic, can be saved without the strength achieved by the arrangement of the floor is experiencing a significant impairment.
In a further embodiment of the presentation cup according to the invention, it can be provided that the floor inserted into the space enclosed by the stop walls has a central, in particular circular opening, from which a sleeve may protrude, which preferably ends below the edges of the stop walls which are remote from the floor. This design of the presentation cup makes it possible to place the cup on a spigot, in this way first of all to protect it against changes in location or, with a corresponding design of the opening and spigot, also to twist it about the axis of the opening, which is convenient when assessing the objects contained in the presentation cup or sample objects improved.
Another object of the invention is a presentation stand in which several presentation cups can be arranged. This arrangement takes place in such a way that the presentation cups are arranged one above the other, with the stop walls of the individual cups being aligned, in particular rotatable about a central axis which passes through the sleeves of the presentation cups. In such an arrangement it is possible to use the base area available for the presentation of the objects in a particularly favorable manner. You can even twist the presentation cups lined up on the axis.
If this is undesirable, an arrangement can be provided in which, according to a special design of the presentation stand according to the invention, a bolt, pin or the like protruding beyond the stop walls protrudes in at least one, preferably in several corners of the polygon enclosed by the stop walls of the presentation cup can be inserted into one of the corner areas of the polygonal space enclosed by the stop walls of the adjacent presentation cup and secures the two stacking presentation cups against relative rotation.
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It is also possible to rotate all cups together about the central axis, in which case the axis is inserted into a bearing sleeve which is in a base, for. B. made of concrete, arranged vertically and fixed.
The invention is explained below with reference to the drawing. 1 shows a front view of a presentation stand which is provided with a plurality of presentation cups designed according to the invention, FIG. 2 in FIG. 1 shows a plan view of the presentation stand according to FIG. 1 compared to an enlarged scale, the arrangement of four in particular Compartments can be seen on one floor of the presentation stand, FIG. 3 shows a partial section along the line rn-rn in FIG. 2, FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2, FIG. 5 shows a section along the line VV in FIG. 2, and FIG. 6 the detail VI from FIG. 2.
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designated.
A compartment for receiving the object to be presented also has a second wall, namely a stop wall 2, which forms an acute angle with the support base 1, as can be seen in more detail in FIGS. 3, 4 and 5 is.
From Fig. 2 it can be seen that four subjects form a presentation cup. The connecting points 3, 4, 5 and 6 of the stop wall 2 of the individual compartments are each arranged between the ends of the stop wall 2, preferably in the region of the center of the stop wall 2. However, an arrangement could also be made in which the stop wall of a compartment is connected to the end of a compartment arranged perpendicularly thereto.
As can be seen from FIG. 2, the stop walls 2 enclose a space 7. At one end of the space 7, a floor 8 is inserted, from which the stop walls protrude. This floor can form the base of a prism, the lateral surfaces of which are the stop walls 2 of the individual cups. In the exemplary embodiment shown (FIG. 2), the base 8 is provided with a cutout 9 in the region of each corner of the base area. The bottom 8 has such a stem shape. This star has four arms. The bottom 8 also has a central, preferably circular opening 10, from which a cylindrical sleeve U projects. These
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The cuff preferably ends below the edges of the stop walls 2 lying away from the floor (FIG. 3).
In the display stand, as can be seen in FIG. 1, the presentation cups are arranged one above the other. The stop walls 2 of the individual cups are aligned with one another. The presentation stand also has a central axis 12 which passes through the cuffs 11 of the presentation cups. If the individual presentation cups are to be secured on the stand against relative mutual rotation, a bolt 13, pin or the like protruding beyond the stop walls 2 can protrude in at least one, but preferably in all corners of the polygon enclosed by the stop walls 2 of each presentation cup. as shown in FIGS. 2, 3 and 4.
This bolt 13 can then be inserted into one of the corner areas of the space enclosed by the stop walls 2 of the adjacent presentation cup. The central axis 12 can be rotatably mounted in a bearing sleeve 15 fixed in such a base 14, which can be made of concrete. An end face of the bearing sleeve 15 can form the support bearing for the presentation cups threaded onto the central axis 12 (FIG. 1).
Decorative sheets 16, preferably with an exposed wave edge, can be arranged on the four sides of the display stand. The decorative plates 16 are folded at one end. The beveled edge, as shown in FIG. 6, is connected to the outside of the stop wall 2 by means of a double-sided adhesive strip. The stop wall 2 and the support base 1 end freely on one end face. The freely ending end faces are each protected by one of the decorative sheets. A stiffening wedge 18 is arranged on the freely ending end face between the stop wall 2 and the support base 1 and is made in one piece with the stop wall 2 and the support base 1 (FIG. 5).
The axis 12 can be closed at the top by a closure cap that can be pushed onto the axis. On this cap, z. B. by means of a retractable into an opening of the cap, a board can be attached to which a label can be attached.
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