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AUGUSTA FLORENCE BARNETT IN SEVEN KINGS (ENGLAND).
Teetopf8eiher.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Teetopfseiher, in welchem die äusseren Gänge einer, in die Ausgussröhre einer Tee- oder Kaffeekanne eingeführten kegelförmigen Drahtspirale zur Erhöhung seiner Wirksamkeit von ineinander greifenden feinen Drahtspiralen umgeben sind, damit beim Ausgiessen des Tees den Teeblättern und dem Grus der Durchtritt durch den Seiher unmöglich gemacht und ein klares Getränk erhalten wird.
Fig. 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht des Seihers, und Fig. 2 die Anordnung des Seihers in der Giessröhre einer Teekanne.
Die Drahtspirale a verengt sich nach ihrem Ende a'hin derart, dass sie sich bequem in die Ausgussröhre b einer Teekanne einführen lässt. Die Gestalt der Spirale gleicht einem Hohlstöpsel, dessen Ende a'bis auf eine kleine Öffnung geschlossen ist. Die einzelnen Gänge der Spirale a werden nach dem oberen Ende des Seihers hin grösser, so dass sie bei ihrem Eintritt in die Ausgussröhre letztere völlig ausfüllen. Das äussere Ende des Drahtes, aus welchem die Spirale hergestellt ist, ist zur Bildung des Hakens r, welcher federnd über den Rand d der Ausgussröhre b greift, verdoppelt.
Um die Seihfähigkeit des Hohlstöpsels zu verstärken, sind zwei oder mehrere der oberen Spiralgänge von Spiralen e aus feinem Draht umgeben, die unter sich ineinander greifen und in dieser Weise eine Art Sieb bilden, welches, wenn in die Ausgussröhre eingeführt, weder Teeblätter noch Grus durchtreten lässt, weil beim Einschieben des Seihers in die Ausgussröhre die einzelnen Gänge der feinen Spiralen ein solches Gewirr von Drähten bilden, dass nur die Flüssigkeit aus der Ausgussröhre austreten kann.
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AUGUSTA FLORENCE BARNETT IN SEVEN KINGS (ENGLAND).
Tea pot 8 herons.
The subject of the invention is a tea pot strainer, in which the outer corridors of a conical wire spiral introduced into the pouring tube of a tea or coffee pot are surrounded by interlocking fine wire spirals to increase its effectiveness, so that the tea leaves and the gravel pass through when the tea is poured out made impossible by the colander and a clear drink is obtained.
Fig. 1 of the drawings is a side view of the colander, and Fig. 2 shows the arrangement of the colander in the pouring tube of a teapot.
The wire spiral a narrows after its end a'hin in such a way that it can be easily inserted into the pouring tube b of a teapot. The shape of the spiral is like a hollow plug, the end of which is closed except for a small opening. The individual turns of the spiral a become larger towards the upper end of the colander, so that when they enter the pouring tube they completely fill the latter. The outer end of the wire, from which the spiral is made, is doubled to form the hook r, which engages resiliently over the edge d of the pouring tube b.
In order to increase the straining ability of the hollow plug, two or more of the upper spirals are surrounded by spirals e made of fine wire, which intermesh and in this way form a kind of sieve, which, when inserted into the pouring tube, neither tea leaves nor grus pass through because when the strainer is pushed into the pouring tube, the individual threads of the fine spirals form such a tangle of wires that only the liquid can escape from the pouring tube.
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