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Österreichische
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THE CARTER AUTOMATIC SHEET FEEDER SYNDICATE LIMITED
IN LONDON.
Pneumatische Bogenabhebevorrichtung mit schrittweise vorbewegtem tapelträger für
Druckpressen und andere Maschinen.
Die vorlipgende Erfindung bezieht sich auf selbsttätige pneumatische Bogenanleger für Druckpressen, lithographische Pressen u. dgl. Maschinen und betrifft insbesondere Ver- besserungen der durch uie österr. Patente Nr. 4099 und 7307 geschützten Maschinen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht im wesentlichen darin, die Maschine so zu bauen,
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balges abgenommen werden, eine schrittweise fortschreitende Vorbewegung hat, ohne dass er sich zurUckzubewegen braucht, wenn ein Bogen abgesaugt wird. Zu diesem Zwecke ist ein Rahmen mit Fühlern oder Fingern vorgesehen, der mittels seines Gewichtes gegen den Bogenstoss vorn anliegt und jedesmal von dem Stoss parallel zu sich selbst dann wegbewegt wird, wenn ein Bogen abgehoben werden soll. Diese Arbeitsweise wurde als besser und sicherer befunden als jene nach den oben erwähnten Patenten, wonach der Rahmen fest war und man den Stosstrfiger zum Abheben sich rückwärts bewegen liess.
Die Beweglichkeit des Rahmens ist auch insofern noch von Vorteil, weil durch dieselbe zugleich
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Im folgenden ist die Erfindung an Hand der dieselbe erklärenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des selbsttätigen Bogenanlegers, Fig. 2 eine Hinteransicht desselben, Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Maschine, zugleich einen Teil des Zuführtisches db :' Druckmaschine zeigend, Fig. 4 ist eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 eine Schnittdarstellung der selbsttätigen Haltevorrichtung, Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Vorrichtr. ng, die den Stossträger vorschiebt, Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung des ausgerückten Antriebes, Fig. 9 ist eine Endansicht der Parallelführungsvorrichtung für den Fingerrahmen, Fig. 10 ist eine Seitenansicht und Fig. 11 eine Draufsicht des Getriebes für den Fingerrahmen bei Doppeldruck, während Fig. 12-16 Ansichten von Einzelteilen darstellen.
Gemäss der Erfindung ist der Papier-oder Stossträger a (Fig. 3), der aus einem gitterförmigen Rahmen besteht, bei b an Flihrungsstücken r. (Fig. 3) befestigt, die auf g"neigten Führungen d gleiten, die wiederum von Stützen e des Maschinengestelles getragen werden (Fig. 7). Jedes Führungsstück, welches in den Fig. 12 und 13 besonders in Grund-und Aufriss gezeichnet ist, besitzt an seiner Unterseite eine Zahnstange f, die in die Zahnräder 9 auf der Welle h eingreift, welch letztere durch das Schneckenrad-
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bezw. ruckweise bewegt, so dass die Führungsstücke und damit der Stossträger eine unfer- brochen fortschreitende Vorschubbewegung erhalten.
Die Klinke k ist an einem gekröpften oszillierenden Hebel 1 befestigt, der an seinem anderen Ende ein Gewicht trägt und von einem gebogenen Hebel m bewegt wird ; letzterer ist lose auf der Welle li angeordnet und seitlich mit einer Rolle H versehen, auf die die Daumenscheibe o der Hauptwelle p einwirkt. Der Hebel m besitzt dazu die Rolle n', welche wieder auf den Hebel 1 entsprechend einwirkt. Die Schraubenwelle bezw.
Vorschubwelle q kann durch ein Handrad gedreht werden, um den Stossträger erforderlichenfalls zurückzubewegen.
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Maschine sitzenden Verbindungsstab oder Brett t ausgehenden Fingern besteht (Fig, 2) und der zwei Streben M, v hat, welche durch Gelenke (Fig. 2 und 9) mit den Stützen a : so vereinigt sind, dass sie sich parallel zueinander bewegen. Dieser Fingerrahmen liegt durch sein Gewicht gegen den Papierstoss an und wird zu bestimmten Zeiten, u. zw. jedesmal dann von dem Stoss abbewegt, wenn ein Bogen vom Stoss durch die in folgendem beschriebene Vorrichtung abgenommen wird.
An dem Querstab y ist ein Fingerrahmen mit langen und kurzen Fingern z angeordnet, die den langen und kurzen Fingern des Rahmens s entsprochen. Die Bewegungvorrichtung für den beweglichen Fingerrahmen s besteht ans der auf der Welle p be- findlichen Daumenscheibe Jt, welche auf den Endteil des gebogenen auf der Welle h drehbaren Hebels 2 einwirkt. Letzterer hat eine Platte 3 an seinem anderen Endteil, welche auf eine Rolle 4 einwirkt, die fest durch eine Gabel 5 mit dem Fingerrahmen s befestigt ist.
Wie vorher gesagt wurde, sind die Streben u, v des Rahmens s durch Gelenke w an den Stützen a ? befestigt und der Fingerrahmen liegt oder ruht infolge seines Gewichtes auf dem Papierstoss. Es ist nun notwendig, dass gerade bevor ein Bogen durch den Saugzylinder 6 vom Stoss abgezogen wird, der Fingerrahmen von dem Papierstoss für einen Augenblick wegbewegt wird, um den Boden freizulassen : dies geschieht durch die Daumen- scheibe 1, welche den Hebel 2 derart bewegt, dass der Rahmen s hochgestssen wird und dadurch infolge der Gelenke M'eine leichte Parallelbewegung nach rückwärts erhält.
Die Daumenscheibe 1 ist so eingerichtet, dass unmittelbar nach Abzug des obersten Bogens von dem Stoss der Fingerrahmen wieder auf den Stoss niederfallen und auf die Bogen einen Druck ausüben kann. Diese Bewegung des Fingerrahmens wird sodann dazu benutzt, die unterbrochene ruckweise Bewegung des Stossträgers zu regeln, und zwar in
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Der Fingerrahmen hat an seinem unteren Ende eine gebogene Fussplatte 7 (Fig. H), welche auf einer Rolle 8 des Hebelarmes 9 eines gezahnten, auf einem vorstehenden Stift 11 der Stütze ? angeordneten Quadranten 10 ruht (Fig. 2, 7 und 9). Dieser Quadrant 10 arbeitet mit dem auf der Welle 14 befestigten Quadranten zusammen, der
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zusammenarbeitet. Auf dieser Muffe sitzt eine Flansche bezw. die Daumenscheibe 17, die in Fig. 14 besonders dargestellt ist.
Ein seitlich herausragender Finger 18 an der Sperrklinke k ruht auf dem Umfang dieser Scheibe 17, wobei die Bewegung der letzteren dio- jenige Anzahl der Zähne des Zahnrades j bestimmt bezw. regelt, welche die Klinke bei Drehung des Zahnrades überspringen soll. Dies ist so zu verstehen, dass so lange als der Finger 18 der Sperrklinke auf dem hohen Teil 19 der Scheibe 17 (siehe Fig. 14) ruht, die Klinke gehoben und ausser Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades ist, jedoch, wenn der Finger an dem Teil 20 der Scheibe 17 auf den niederen Teil 21 niedergleitet, die Sperrklinke mit dem Zahnrad zusammenarbeitet und infolgedessen das letztere weiter dreht.
Hieraus ergibt sich natürlich, da der Bogen, welchen die Sperrklinke beschreibt, konstant bleibt, dass, wenn letztere lang ausser Eingriff mit dem Zahnrad gehalten wird, sie auch nur wenige Zähne bis zur Beendigung ihrer Bewegung mitnehmen und daher dem Zahnrad und der Vorsrhubwel1e nur eine kleine Weiterdrehung gehen wird, wohingegen sie, wenn sie nur kurze Zeit ausser Eingriff mit dem Zahnrad'bleibt, eine grössere Anzahl Zänne mitnehmen und dementsprechend dem Zahnrad und der Vo'schubwelle eine grössere Drehbewegung erteilen wird. Wird die Klinke überhaupt nicht ausser Eingriff gebracht, so wird sie natürlich die grösste Anzahl Zähne mitnehmen und dem Zahnrad und der Vor- schubwelle die grösste Drehbewegung geben.
Die Anzahl der Zähne, die von der Klinke bei jedem Hin und Hergang weitergeschaltet werden, bestimmt so die Bewegung der Vorschubwalze q und daher auch des Stossträgers. Die Scheibe 17 wird nach jeder Bewegung durch die Wirkung des beschwerten Endes des Quadranten 10 in ihre Anfangslage zurückgebracht.
Diese Regelung des Vorschubes ist sehr wichtig, da durch sie eine Sicherung für den Vorschub des Stossträgers in genauem Verhältnis zur Abnahme der Dicke des Papier- stapels gewährt ist. Sind alle Bogen vom Stoss weggenommen, so wird die Scheibe so bewegt, dass sie die Klinke vollständig ausser Berührung mit dem Zahnrad bringt, so dass ein weiteres Bogenzuführen dann selbsttätig aufhört. Der Stossträger kann jederzeit dadurch zurückbewegt werden, dass man die Vorschubwelle an ihrem Handgriff zurückdreht.
Um dem Fingerrahmen dieselbe Winkelstellung zu geben wie dem Stossträger, haben die Stützen x, wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, gekrümmte Endstücke 2J3 erhalten, die durch Zapfen 23 mit einer Zwischenplatte 24 verbunden sind (Fig. 15 und 16), welch letztere wiederum mit ihrem unteren Ende am Bolzen 25 sitzt.
Jedes dieser Endstücke hat an seinem Ende wieder eine Bohrung und ebenso sind
Bohrungen in der Zwischenplatte angeordnet, so dass, wenn der Fingerrahmen eingestellt wird,
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kann, und zwar den verschiedenen Papiersorten, die den Druckmaschinen zugeführt werden sollen, entsprechende sind an ihm am oberen Ende bei 28 zwei Rückenstütze 27 angebracht, die an ihrem unteren Ende gekrümmt sind (Fig. 3). Diese unteren Enden sind mit Zahnreihen 29 versehen (siehe auch Fig. 12 und 13), in deren Zahnlücken Stifte 30 eintreten können, um den Stosstriiger in beliebiger Lage festzustellen.
Diese Stifte 30 können gleitend angeordnet und vermittelst Kurbelzapfen 31 oder Kurbeln an den Enden eines hin und her beweglichen Gleitstabes eingestellt werden, der durch einen Gewichtshebel 33 oder eine ähnliche Vorrichtung gedreht bezw. hin und her bewegt werden kann.
Um den Stossträger in Stellung zu halte : 1, wenn er gedreht oder zurückgelegt werden soll, um eine Papierzufuhr bezw. einen neuen Stoss aufzulegen, sind Stifte 34 für jede der beiden Stützen vorgesehen, welche auf Ansätzen 35 der Gleitstücke c sich auflegen. Der Halter ist so gebaut, wie schon gesagt, dass man ihn um seine Scharniere b ganz zurück fallen lassen kann, um einen frischen Stapel Papier aufzulegen, ohne die Maschine anhalten zu müssen.
Der Blasebalg 36 zum Bogenansangen ist oben an der Maschine an Querträgern angeordnet, die von seitlichen Armen 37 gehalten werden. Der Blasebalg wirkt durch sein Gewicht, zu welchem Zweck er entsprechend schwer gemacht ist, wobei er jedoch gleichzeitig leicht durch ein Hebelgelenk 39, welches an der oszillierenden Welle 40 durch Kurbelarm 41 befestigt ist, zusammengedrückt werden kann. Die oszillierende Welle 40 wird durch den Kurbelarm 42, Hebelstange 48 und Gabel 44 angetrieben, welch letztere eine Rolle 45 trägt, auf die die Scheibe 46 der Hauptwelle p einwirkt. Die Hauptwelle wird auf beliebige Art angetrieben, hier beispielsweise durch eine Kette 47 von der Druckmaschine aus. Die Gabel 44 umgreift die Welle p und wird von ihr entsprechend geführt.
Um den Druckzylinder jedesmal stillzustellen, wenn ein Bogen ausbleibt, d. h. nicht vom Stapel abgehoben und fortgeführt wird, ist eine selbsttätige Vorrichtung vorgesehen, die so eingerichtet ist, dass sie, wenn der Blasebalg niedersinkt, d. i. wenn ein Bogen ausbleibt, von dem Blasebalg vermittelst des auf der Welle 40 befindlichen Kurbelarms 48 der Hebel- stange 49 und des Auslegers 50 mit Rolle 52 auf dem hin und her gehenden Arm 51 (Fig. 4 und 5) betätigt wird.
Die Rolle 52 wirkt auf eine Reihe von radial angeordneten Sperrklinken 53, die
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eine Bogenabnahme verhindert.
Um dieses Getriebe für Zweitourenmaschinen unwirksam zu machen, wird der Ver- bindungsstift 72 der von dem Sperrad beeinflussten Stange 69 herausgenommen und letztere teleskopartig so zusammengeschoben (Fig. 11), dass sie aus dem Bereich des Sperrades kommt und wieder durch den Stift festgestellt wird.
Um den Bogenanleger in der Zuführung aufzuhalten, ohne die Druckpresse stillzusetzen, ist ein hin und her beweglicher Ausrückhebel 73 (Fig. 8) vorgesehen, der durch einen geeigneten Handhebel bewegt werden kann und eine keilförmige Spitze hat, die mit dem keilförmigen Ende des Verbindungskeiles 75 zusammenwirkt und diesen aus der Kettenradnabe 76 herauszieht. Wenn der Hebel 73 ausgerlickt war, so tritt der von einer Feder beeinflusste Verbindungskeil 75 wieder in eine Aussparung der Nabe 76 des Antriebskettenrades ein und setzt die Maschine wieder in Bewegung, indem er Kettenrad mit Antriebswelle verkeilt.
PATENT-ANSPRÜCHE : t. Pneumatische Bogenabhebevorrichtung mit schrittweise vorbewegtem Stapelträg < *r für Druckpressen und andere Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigt
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schwellung derart mit einem Fingerrahmbn (s), der vorn auf dem Papierstapel durch sein Eigengewicht aufruht, zusammenarbeitet, dass vor der jedesmaligen Abnahme eines Bogens durch den Saugzylinder der Fingerrahmen (s) unter Vermittlung einer Daumenscheibe und von Hebelverbindungen, die von der Maschinenwelle bewegt werden, für kurze Zeit vom Stapel abgehoben wird, zum Zwecke,
ausser einem gleichmässigen unterbrochenen Vorbewegen des Stapels und ebensolchem Zuführen der Bogen gleichzeitig die Abnahme immer nur eines Bogens vom Stapel zu sichern.
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Austrian
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THE CARTER AUTOMATIC SHEET FEEDER SYNDICATE LIMITED
IN LONDON.
Pneumatic sheet lifting device with stacking carrier for
Printing presses and other machines.
The present invention relates to automatic pneumatic sheet feeders for printing presses, lithographic presses and the like. Like machines and relates in particular to improvements to the machines protected by Austrian patents 4099 and 7307.
The object of the invention is essentially to build the machine in such a way that
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bellows are removed, has a step-by-step forward movement without having to move back when a bow is extracted. For this purpose, a frame with feelers or fingers is provided which, by means of its weight, rests against the bow pile at the front and is then moved away from the pile parallel to itself each time a bow is to be lifted. This mode of operation was found to be better and safer than that according to the above-mentioned patents, according to which the frame was fixed and the bumper was allowed to move backwards to take off.
The mobility of the frame is also an advantage, because it is at the same time
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In the following the invention is explained with reference to the same explanatory drawings.
1 is a front view of the automatic sheet feeder, FIG. 2 is a rear view of the same, FIG. 3 is a side view of the machine, at the same time a part of the feed table db: showing the printing machine, FIG. 4 is a side view, FIG Fig. 6 is a sectional view of the automatic holding device, Fig. 7 is a side view of the device. ng, which advances the bumper, Fig. 8 is a cross-sectional view of the disengaged drive, Fig. 9 is an end view of the parallel guide device for the finger frame, Fig. 10 is a side view and Fig. 11 is a top view of the gear for the finger frame with double pressure while Figures 12-16 depict views of individual parts.
According to the invention, the paper or bumper a (FIG. 3), which consists of a grid-shaped frame, is at b on guide pieces r. (Fig. 3), which slide on inclined guides d, which in turn are supported by supports e of the machine frame (Fig. 7). Each guide piece, which is particularly drawn in plan and elevation in FIGS. 12 and 13 , has on its underside a rack f, which engages in the gears 9 on the shaft h, which the latter through the worm gear
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respectively Moved in jerks, so that the guide pieces and thus the bumper receive an uninterrupted advancing movement.
The pawl k is attached to a cranked oscillating lever 1 which carries a weight at its other end and is moved by a curved lever m; the latter is loosely arranged on the shaft li and laterally provided with a roller H on which the thumb disk o of the main shaft p acts. For this purpose, the lever m has the role n ', which again acts accordingly on the lever 1. The screw shaft respectively.
Feed shaft q can be turned by a handwheel to move the bumper back if necessary.
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Machine-seated connecting rod or board t outgoing fingers (Fig, 2) and which has two struts M, v, which are united by joints (Fig. 2 and 9) with the supports a: so that they move parallel to each other. This finger frame is due to its weight against the pile of paper and is at certain times, u. Zw. Moved away from the pile every time a sheet is removed from the pile by the device described below.
A finger frame with long and short fingers z, which correspond to the long and short fingers of the frame s, is arranged on the cross bar y. The movement device for the movable finger frame s consists of the thumb disk Jt located on the shaft p, which acts on the end part of the bent lever 2 rotatable on the shaft h. The latter has a plate 3 at its other end part which acts on a roller 4 which is fixedly attached to the finger frame s by a fork 5.
As was said before, are the struts u, v of the frame s by hinges w on the supports a? attached and the finger frame lies or rests due to its weight on the pile of paper. It is now necessary that just before a sheet is pulled from the pile by the suction cylinder 6, the finger frame is moved away from the pile of paper for a moment in order to free the bottom: this is done by the thumb disk 1, which moves the lever 2 in this way that the frame s is pushed up and thereby receives a slight parallel movement backwards due to the joints M '.
The thumb disk 1 is set up in such a way that immediately after the uppermost sheet has been withdrawn from the bump, the finger frame can fall back onto the bump and exert pressure on the bows. This movement of the finger frame is then used to regulate the interrupted jerky movement of the bumper, namely in
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The finger frame has at its lower end a curved foot plate 7 (Fig. H), which on a roller 8 of the lever arm 9 of a toothed, on a protruding pin 11 of the support? arranged quadrant 10 rests (Fig. 2, 7 and 9). This quadrant 10 cooperates with the quadrant attached to the shaft 14, the
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cooperates. On this sleeve sits a flange respectively. the thumb disk 17, which is particularly shown in FIG.
A laterally protruding finger 18 on the pawl k rests on the periphery of this disk 17, the movement of the latter dio- jenige number of teeth of the gear j determined or. controls which pawl should skip when the gear wheel rotates. This is to be understood that as long as the finger 18 of the pawl rests on the high part 19 of the disc 17 (see Fig. 14), the pawl is raised and disengaged from the teeth of the gear, but when the finger is on the part 20 of the disc 17 slides down on the lower part 21, the pawl cooperates with the gear and consequently the latter continues to rotate.
Of course, this means that, since the arc described by the pawl remains constant, if the latter is kept out of engagement with the gear wheel for a long time, it will only take a few teeth with it until the end of its movement and therefore only one of the gear wheel and the Vorsrhubwel1e will continue to rotate slightly, whereas if it remains out of engagement with the gearwheel for only a short time, it will take along a larger number of teeth and accordingly give the gearwheel and the feed shaft a greater rotational movement. If the pawl is not disengaged at all, it will of course take along the greatest number of teeth and give the toothed wheel and the feed shaft the greatest rotational movement.
The number of teeth that are indexed by the pawl with each back and forth movement thus determines the movement of the feed roller q and therefore also of the bumper. The disk 17 is returned to its initial position after each movement by the action of the weighted end of the quadrant 10.
This control of the feed is very important, since it ensures that the feed of the bumper is in exact proportion to the decrease in the thickness of the paper stack. Once all the sheets have been removed from the joint, the disc is moved in such a way that it brings the pawl completely out of contact with the gear wheel, so that further sheet feeding then stops automatically. The bumper can be moved back at any time by turning back the feed shaft on its handle.
In order to give the finger frame the same angular position as the bumper, the supports x, as can be seen from FIG. 9, have curved end pieces 2J3 which are connected by pins 23 to an intermediate plate 24 (FIGS. 15 and 16), the latter again sits with its lower end on the bolt 25.
Each of these end pieces has a bore at its end and they are the same
Holes arranged in the intermediate plate so that when the finger frame is adjusted,
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can, namely the different types of paper that are to be fed to the printing machines, two back supports 27 are attached to it at the upper end at 28, which are curved at their lower end (Fig. 3). These lower ends are provided with rows of teeth 29 (see also FIGS. 12 and 13), in the gaps between which pins 30 can enter in order to locate the impactor in any position.
These pins 30 can be slidably arranged and adjusted by means of crank pins 31 or cranks at the ends of a reciprocating slide rod which is rotated or rotated by a weight lever 33 or a similar device. can be moved back and forth.
To hold the bumper in position: 1, if it is to be rotated or put back to feed or paper feed. to apply a new shock, pins 34 are provided for each of the two supports, which rest on lugs 35 of the sliders c. As already mentioned, the holder is constructed in such a way that it can be completely dropped around its hinges b in order to put on a fresh stack of paper without having to stop the machine.
The bellows 36 for singing bows is arranged at the top of the machine on cross members which are held by lateral arms 37. The bellows works by its weight, for which purpose it is made correspondingly heavy, but at the same time it can be easily compressed by a lever joint 39 which is attached to the oscillating shaft 40 by crank arm 41. The oscillating shaft 40 is driven by the crank arm 42, lever rod 48 and fork 44, the latter carrying a roller 45 on which the disc 46 of the main shaft p acts. The main shaft is driven in any way, here for example by a chain 47 from the printing press. The fork 44 engages around the shaft p and is guided accordingly by it.
To stop the impression cylinder every time a sheet is missing, i.e. H. is not lifted from the stack and continued, an automatic device is provided which is set up so that, when the bellows sinks, i. i. if there is no arc, the bellows, by means of the crank arm 48 located on the shaft 40, actuates the lever rod 49 and the boom 50 with roller 52 on the arm 51 (FIGS. 4 and 5) moving back and forth.
The roller 52 acts on a series of radially arranged pawls 53, the
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prevents sheet removal.
In order to make this gear ineffective for two-speed machines, the connecting pin 72 of the rod 69 influenced by the ratchet wheel is removed and the latter pushed together telescopically (FIG. 11) so that it comes out of the area of the ratchet wheel and is locked again by the pin.
In order to hold the sheet feeder in the feed without stopping the printing press, a back and forth movable release lever 73 (Fig. 8) is provided, which can be moved by a suitable hand lever and has a wedge-shaped tip that connects to the wedge-shaped end of the connecting wedge 75 cooperates and pulls it out of the sprocket hub 76. When the lever 73 was disengaged, the spring-influenced connecting wedge 75 re-enters a recess in the hub 76 of the drive sprocket and sets the machine in motion again by wedging the sprocket with the drive shaft.
PATENT CLAIMS: t. Pneumatic sheet lifting device with stack carrier moved forward step by step for printing presses and other machines, characterized in that the inclined
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swelling cooperates with a finger frame (s), which rests on the front of the stack of paper by its own weight, that before each time a sheet is removed by the suction cylinder, the finger frame (s) with the help of a thumb disc and lever connections that are moved by the machine shaft , is lifted from the stack for a short time, for the purpose of
apart from an even, interrupted forward movement of the stack and the same feeding of the sheets, the removal of only one sheet at a time from the stack is ensured.