AT18048U1 - Möbelantriebssystem und Möbel - Google Patents

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AT18048U1
AT18048U1 ATGM8014/2020U AT80142020U AT18048U1 AT 18048 U1 AT18048 U1 AT 18048U1 AT 80142020 U AT80142020 U AT 80142020U AT 18048 U1 AT18048 U1 AT 18048U1
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actuating
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Abstract

Möbelantriebssystem (5) für eine an einem Möbelkorpus (2), vorzugsweise um eine vertikale Achse, schwenkbar gelagerte Möbeltüre (3), wobei das Möbelantriebssystem (5) eine mechanische Stelleinheit (6) mit zumindest einer schwenkbaren Stellarmanordnung (8) zum Bewegen der Möbeltüre (3) und eine elektrische Antriebseinheit (7) mit einem Elektromotor (13) zum Antreiben der Stellarmanordnung (8) umfasst, wobei die elektrische Antriebseinheit (7) und die mechanische Stelleinheit (6) als voneinander gesonderte Baueinheiten ausgeführt und aneinander befestigbar sind, und wobei die Stellarmanordnung (8) der mechanischen Stelleinheit (6) ausschließlich durch den Elektromotor (13) der elektrischen Antriebseinheit (7) antreibbar ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbelantriebssystem für eine an einem Möbelkorpus, vorzugsweise um eine vertikale Achse, schwenkbar gelagerte Möbeltüre.
[0002] Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit einem Möbelkorpus, wenigstens einer um eine vertikale Achse verschwenkbaren Möbeltüre, welche in einer Schließstellung einen Innenraum des Möbelkorpus verschließt und in einer Offenstellung den Innenraum für einen Nutzer von außen zugänglich macht, wobei die wenigstens eine Möbeltüre über wenigstens zwei Scharniere am Möbelkorpus gelagert ist. Ein solches Möbel ist beispielsweise in der DE 20 2016 102 909 U1 gezeigt.
[0003] In der WO 2015/070267 A1 ist ein Möbelantrieb für eine Möbeltüre gezeigt, welche in einem Montagezustand an einem Möbelkorpus um eine vertikal verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Der Möbelantrieb weist einen schwenkbar gelagerten und durch eine elektrische Antriebseinheit antreibbaren Ausstoßhebel auf. Die elektrische Antriebseinheit ist durch Druckausübung auf die Möbeltüre auslösbar, wobei der Ausstoßhebel zur Verlängerung des Ausstoßweges der Möbeltüre auf einen linear verschiebbaren Stößel wirkt. Nachteilig daran ist, dass die Möbeltüre trotz des Vorhandenseins des Stößels nur über eine relativ geringe Wegstrecke ausstoßbar und die Möbeltüre durch eine manuelle Zugbewegung in die vollständige Offenstellung bewegt werden muss. Zum Schließen ist es notwendig, dass die Möbeltüre durch manuelle Druckausübung bis in die Schließstellung überführt wird.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Bedienkomfort der Möbeltüre zu erhöhen.
[0005] Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 12 gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
[0006] Gemäß einer ersten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Möbelantriebssystem eine mechanische Stelleinheit mit zumindest einer schwenkbaren Stellarmanordnung zum Bewegen der Möbeltüre und eine elektrische Antriebseinheit mit einem Elektromotor zum Antreiben der Stellarmanordnung umfasst, wobei die elektrische Antriebseinheit und die mechanische Stelleinheit als voneinander gesonderte Baueinheiten ausgeführt und aneinander befestigbar sind, und wobei die Stellarmanordnung der mechanischen Stelleinheit ausschließlich durch den Elektromotor der elektrischen Antriebseinheit antreibbar ist.
[0007] Somit sind die elektrische Antriebseinheit und die mechanische Stelleinheit als voneinander gesonderte Baueinheiten ausgebildet, welche modular aneinander zu befestigen sind. Die Erfindung ist insbesondere dazu geeignet, eine Möbeltüre in einem montierten Zustand an einem Möbelkorpus um eine vertikal verlaufende Achse zu schwenken. In einem solchen Fall ist es auch nicht notwendig, dass die mechanische Stelleinheit eine Federvorrichtung zur Kraftbeaufschlagung der Stellarmanordnung (d.h. zur Kompensation einer Gewichtskraft der Möbeltüre) aufweist. Stattdessen ist vorgesehen, dass die Stellarmanordnung der mechanischen Stelleinheit ausschließlich durch den Elektromotor der elektrischen Antriebseinheit antreibbar ist. Durch die Weglassung der Federvorrichtung in oder an der mechanischen Stelleinheit ist diese wesentlich kompakter ausführbar und kostengünstiger herstellbar.
[0008] Die mechanische Stelleinheit bildet quasi einen Basisteil für verschiedene Einsatzzwecke des Möbelantriebssystems, wobei die mechanische Stelleinheit - je nach Einsatzzweck - mit verschiedenen Typen von elektrischen Antriebseinheiten (insbesondere mit verschiedenen Leistungsfaktoren) kombinierbar ist.
[0009] Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Möbel wenigstens ein über einen Elektromotor antreibbares Möbelantriebssystem aufweist, mit welchem die Möbeltüre selbsttätig aus der Schließstellung in die Offenstellung und in umgekehrte Richtung bewegbar ist, wobei ein Gehäuse des wenigstens einen Möbelantriebssystems an einem horizontal ausgerichteten Boden des Möbelkorpus oder an einem horizontal ausgerichteten und mit dem Möbelkorpus verbundenen Träger angeordnet ist, und dass zumindest eine relativ zum Gehäuse
des wenigstens einen Möbelantriebssystems über den Elektromotor bewegbare Stellarmanordnung mit der wenigstens einen Möbeltüre verbunden ist.
[0010] Somit weist das Möbelantriebssystem zumindest ein Gehäuse auf, welches entweder direkt oder über einen vom Gehäuse gesonderten Träger an oder in einem horizontal verlaufenden Boden des Möbelkorpus (d.h. an einem Oberboden, an einem Unterboden und/oder an einem zwischen dem Oberboden und dem Unterboden angeordneten Fachboden des Möbelkorpus) anordenbar ist. Die durch den Elektromotor antreibbare Stellarmanordnung ist mit der Möbeltüre, vorzugsweise gelenkig, verbunden.
[0011] Die Stellarmanordnung kann wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Stellarme aufweisen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Stellarme nur durch eine einzige Gelenkachse miteinander verbunden sind.
[0012] Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Möbelantriebssystem ein Gehäuse aufweist, in oder an welchem eine bogenförmige Führungsbahn angeordnet oder ausgebildet ist, und wobei ein Stellarm der Stellarmanordnung schwenkbar um eine Drehachse am Gehäuse gelagert ist und bei einer Bewegung um die Drehachse über wenigstens ein Führungselement entlang der Führungsbahn geführt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders kippsichere Lagerung des Stellarmes in Bezug zum Gehäuse bei einer Schwenkbewegung des Stellarmes um die Drehachse.
[0013] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die elektrische Antriebseinheit durch Kraftausübung auf die Stellarmanordnung, vorzugsweise über wenigstens ein Potentiometer, und/oder durch einen Schalter, vorzugsweise einen Funkschalter, auslösbar ist.
[0014] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
[0015] Fig. 1 zeigt ein Möbel mit einem Möbelkorpus, wobei eine Möbeltüre über ein Möbelantriebssystem relativ zu einem Möbelkorpus schwenkbar gelagert ist,
[0016] Fig. 2 zeigt das Möbelantriebssystem in einer perspektivischen Ansicht,
[0017] Fig. 3a, 3b zeigt eine perspektivische Ansicht einer mechanischen Stelleinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, sowie perspektivische Ansichten eines Stellarmes und einer Montagevorrichtung zur Befestigung des Stellarmes an der Möbeltüre,
[0018] Fig. 4a, 45 zeigen perspektivische Ansichten der mechanischen Stelleinheit gemäß Fig. 3a in zwei verschiedenen Schwenkstellungen der Stellarmanordnung, welche einem geschlossenen und einem geöffneten Zustand der Möbeltüre in Bezug auf den Möbelkorpus entsprechen,
[0019] Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mechanischen Stelleinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
[0020] Fig. 6a, 6b zeigen perspektivische Ansichten der mechanischen Stelleinheit gemäß Fig. 5 in zwei verschiedenen Schwenkstellungen der Stellarmanordnung,
[0021] Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mechanischen Stelleinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
[0022] Fig. 8a, 8b zeigen perspektivische Ansichten der mechanischen Stelleinheit gemäß Fig. 7 in zwei verschiedenen Schwenkstellungen der Stellarmanordnung,
[0023] Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mechanischen Stelleinheit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
[0024] Fig. 10a, 10b zeigen perspektivische Ansichten der mechanischen Stelleinheit gemäß Fig. 9 in zwei verschiedenen Schwenkstellungen der Stellarmanordnung.
[0025] Fig. 1 zeigt ein Möbel 1 mit einem Möbelkorpus 2, wobei eine Möbeltüre 3 über zwei oder mehrere Scharniere 4 um eine vertikal verlaufende Achse relativ zum Möbelkorpus 2 schwenkbar gelagert ist. Die Scharniere 4 sind in einer Höhenrichtung der Möbeltüre 3 voneinander beabstandet und sind vorzugsweise als Weitwinkelscharniere mit mindestens fünf, vorzugsweise mindestens sieben, Gelenkachsen ausgebildet, wobei die Möbeltüre 3 einen OÖffnungswinkel von etwa 170° relativ zu einer Stirnseite des Möbelkorpus 2 einnehmen kann.
[0026] Das Möbel 1 weist zumindest eine Schublade 12 auf, welche über eine (nicht gezeigte) Ausziehführung relativ zum Möbelkorpus 2 herausziehbar gelagert ist. Die zumindest eine Schublade 12 ist zwischen einer ersten Stellung im Innenraum des Möbelkorpus 2 und einer zweiten Stellung, in welcher die wenigstens eine Schublade 12 zumindest zum überwiegenden Teil auBerhalb des Innenraums angeordnet ist, bewegbar, wobei die Möbeltüre 3 in einer Offenstellung einen Weg der wenigstens einen Schublade 12 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung freigibt.
[0027] Durch ein Möbelantriebssystem 5 ist die Möbeltüre 3 selbsttätig aus der Schließstellung in die Offenstellung und in umgekehrte Richtung bewegbar. Das Möbelantriebssystem 5 ist als eine von den Scharnieren 4 gesonderte Baugruppe ausgebildet und weist eine mechanische Stelleinheit 6 mit einem, vorzugsweise im Wesentlichen quaderförmigen, Gehäuse 6a sowie eine von der mechanischen Stelleinheit 6 gesonderte elektrische Antriebseinheit 7 auf, wobei das Gehäuse 6a der mechanischen Stelleinheit 6 und das Gehäuse 7a der elektrischen Antriebseinheit 7 aneinander befestigbar sind. Die mechanische Stelleinheit 6 weist eine relativ zum Gehäuse 6a schwenkbare Stellarmanordnung 8 auf. Die elektrische Antriebseinheit 7 umfasst einen Elektromotor 13 (Fig. 2) zum Antreiben der Stellarmanordnung 8.
[0028] Die Befestigung zwischen der mechanischen Stelleinheit 6 und der elektrischen Antriebseinheit 7 kann durch Schrauben und/oder durch federnde oder federbelastete Verriegelungselemente erfolgen. Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die mechanische Stelleinheit 6 in einem ersten Montageschritt am Möbelkorpus 2 befestigt wird. In einem zweiten Montageschritt wird die elektrische Antriebseinheit 7 an der vormontierten mechanischen Stelleinheit 6 eingehängt, in einem eingehängten Zustand um eine, vorzugsweise in Montagelage horizontal verlaufende, Achse verschwenkt und anschließend durch ein federndes oder federbelastetes Verriegelungselementes mit der mechanischen Stelleinheit 6 verriegelt.
[0029] Ein Gehäuse 6a, 7a des Möbelantriebssystems 5 ist an einem horizontal ausgerichteten Boden des Möbelkorpus 2 (d.h. entweder am Unterboden 2a, am Oberboden 2b oder an einem zwischen dem Unterboden 2a und dem Oberboden 2b angeordneten Fachboden 2c) oder an einem horizontal ausgerichteten und mit dem Möbelkorpus 2 verbundenen Träger angeordnet. Selbstverständlich kann das Möbel 1 auch zwei oder mehrere Möbelantriebssysteme 5 zum Bewegen der Möbeltüre 3 aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die zwei oder mehreren Möbelantriebssysteme 5, vorzugsweise elektrisch, miteinander synchronisierbar sind. An der Möbeltüre 3 ist eine Montagevorrichtung 11 zu befestigen, wobei die Stellarmanordnung 8 der mechanischen Stelleinheit 6 über die Montagevorrichtung 11 mit der Möbeltüre 3 verbindbar ist.
[0030] Fig. 2 zeigt das Möbelantriebssystem 5 in einer perspektivischen Ansicht, wobei das Gehäuse 6a der mechanischen Stelleinheit 6 und das Gehäuse 7a des elektrischen Antriebes 7 aneinander befestigt sind. Die mechanische Stelleinheit 6 umfasst die Stellarmanordnung 8 mit schwenkbar gelagerten Stellarmen 8a, 8b, 8c, 8d. Die elektrische Antriebseinheit 7 umfasst hingegen einen schematisch angedeuteten Elektromotor 13 und eine Steuer- oder Regeleinrichtung 14 zum Steuern oder Regeln der elektrischen Antriebseinheit 7. Durch den Elektromotor 13 ist ein bewegbar gelagertes Ubertragungselement 15 der elektrischen Antriebseinheit 7 antreibbar, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein um eine Drehachse 16 drehbar gelagertes Zahnrad mit einer Verzahnung 17, vorzugsweise mit einer Unrundverzahnung, ausgebildet ist. Durch die als Unrundverzahnung ausgebildete Verzahnung 17 steht in den beiden Endlagen der Möbeltüre 3 (d.h. wenn der Elektromotor 13 langsam anfährt) ein besonders hohes Drehmoment zur Verfügung. Die elektrische Antriebseinheit 7 weist einen durch den Elektromotor 13 antreibbaren (hier nicht gezeigten) Koppelstift auf, welcher in einem montierten Zustand in eine UÜbertra-
gungsöffnung 18a (Fig. 3a) der mechanischen Stelleinheit 6 eingreift und durch welchen eine Drehmomentübertragung zwischen der elektrischen Antriebseinheit 7 und der Stellarmanordnung 8 der mechanischen Stelleinheit 6 herstellbar ist.
[0031] Fig. 3a zeigt die mechanische Stelleinheit 6 mit dem Gehäuse 6a und einer Stellarmanordnung 8, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gelenkig miteinander verbundene Stellarme 8a, 8b aufweist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die zwei Stellarme 8a, 8b nur durch eine einzige Gelenkachse 10 miteinander verbunden. Am Gehäuse 6a der mechanischen Stelleinheit 6 ist eine bogenförmige Führungsbahn 19 angeordnet oder ausgebildet. Der Stellarm 8a ist schwenkbar um eine Drehachse 9 am Gehäuse 6a gelagert und ist bei einer Bewegung um die Drehachse 9 über wenigstens ein Führungselement 18 entlang der bogenförmigen Führungsbahn 19 verschiebbar. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Führungselement 18 die Übertragungsöffnung 18a aufweist, welche zur Übertragung eines Drehmomentes von der elektrischen Antriebseinheit 7 auf die mechanische Stelleinheit 6 vorgesehen ist.
[0032] Die Montagevorrichtung 11 zur Montage an der Möbeltüre 3 weist wenigstens eine Befestigungsstelle 20 auf, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel als Bohrung zum Durchtritt einer Schraube ausgebildet ist. Alternativ kann die Montagevorrichtung 11 auch einen oder mehrere Dübel aufweisen, welche an oder in der Möbeltüre 3 zu befestigen sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Montagevorrichtung 11 werkzeuglos, vorzugsweise über eine Schnappverbindung, mit der Stellarmanordnung 8 verbindbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Stellarm 8b ein erstes Halteelement 21a, vorzugsweise mit einer Kerbe 29, angeordnet, wobei das erste Halteelement 21a des Stellarmes 8b mit einem an der Montagevorrichtung 11 angeordneten zweiten Halteelement 21b lösbar verbindbar, vorzugsweise durch die Kraft eines Kraftspeichers 28, verriegelbar ist.
[0033] Fig. 3b zeigt die Montagevorrichtung 11 und den Stellarm 8b mit dem ersten Halteelement 21a gemäß Fig. 3a. Die ersten Halteelemente 21a können jeweils eine Kerbe 29 zur Aufnahme des zweiten Halteelementes 21b der Montagevorrichtung 11 aufweisen. Bei einem Eintritt des zweiten Halteelementes 21b in die Kerben 29 der ersten Halteelemente 21a ist ein Verriegelungsteil 27 entgegen der Kraft eines Kraftspeichers 28, vorzugsweise einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder, bewegbar. In der verriegelten Stellung sind die beiden Halteelemente 21a, 21b durch eine Kraft des Kraftspeichers 28 lösbar zueinander verriegelt.
[0034] Fig. 4a zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß Fig. 3a, wobei sich die Stellarme 8a, 8b der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geschlossenen Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug auf den Möbelkorpus 2 entspricht. Zu erkennen ist, dass sich das Führungselement 18 mit der Ubertragungsöffnung 18a an einem ersten Ende der bogenförmigen Führungsbahn 19 befindet. Das Führungselement 18 kann beispielsweise am Stellarm 8a angeordnet sein.
[0035] Fig. 4b zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß Fig. 3a, wobei sich die Stellarme 8a, 8b der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geöffneten Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug auf den Möbelkorpus 2 entspricht. Zu erkennen ist, dass sich das Führungselement 18 mit der Übertragungsöffnung 18a an einem zweiten Ende der bogenförmigen Führungsbahn 19 befindet.
[0036] Fig. 5 zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Stellarmanordnung 8 weist mehrere Stellarme 8a, 8b, 8c, 8d auf, wobei ein Stellarm 8a um eine am Gehäuse 6a angeordnete Drehachse 9 schwenkbar ist. Am Stellarm 8c ist über Schrauben 30 ein Montageteil 26 mit einem Führungsteil 24 befestigt, wobei das Führungsteil 24 einen Führungsstift 25 aufweist. Der Führungsstift 25 ragt auf beiden Seiten des Führungsteiles 24 seitlich hervor und ist in oder entlang einer Führungsnut 23 einer an der Möbeltüre 3 zu befestigenden Linearführung 22 begrenzt verschiebbar gelagert.
[0037] Fig. 6a zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß Fig. 5, wobei sich die Stellarme 8a, 8b, 8c, 8d der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geschlossenen Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug auf den Möbelkorpus 2 entspricht. Die Linearführung
22 mit der Führungsnut 23 zur verschiebbaren Lagerung des Führungsstifts 25 ist über eine oder mehrere Befestigungsstellen 22a an der Möbeltüre 3 montierbar.
[0038] Fig. 6b zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß Fig. 5, wobei sich die Stellarme 8a, 8b, 8c, 8d der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geöffneten Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug auf den Möbelkorpus 2 entspricht. Der Führungsstift 25 ist in oder entlang der Führungsnut 23 und/oder eines Langlochs der Linearführung 22 in Richtung des eingezeichneten Pfeils (X) verschiebbar gelagert.
[0039] Fig. 7 zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Stellarm 8c weist eine Länge auf, wobei ein Stellarm 8e im Wesentlichen im Bereich der halben Länge des Stellarmes 8c angelenkt ist. Ein Lagerelement 31 und das Montageteil 26 werden über Schrauben 30 am Stellarm 8c montiert, wobei das Lagerelement 31 und der Stellarm 8e über die Gelenkachse 10 miteinander gelenkig verbunden sind.
[0040] Fig. 8a zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß Fig. 7, wobei sich die Stellarme 8a, 8b, 8c, 8d, 8e der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geschlossenen Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug auf den Möbelkorpus 2 entspricht.
[0041] Fig. 8b zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß Fig. 7, wobei sich die Stellarme 8a, 8b, 8c, 8d, 8e der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geöffneten Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug auf den Möbelkorpus 2 entspricht.
[0042] Fig. 9 zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Am Gehäuse 6a der mechanischen Stelleinheit 6 ist ein, vorzugsweise abgewinkelter, Stellarm 8a um die Drehachse 9 schwenkbar gelagert. Der Stellarm 8a weist das Führungselement 18 mit der UÜbertragungsöffnung 18a auf, wobei das Führungselement 18 bei einer Bewegung um die Drehachse 9 entlang der bogenförmigen Führungsbahn 19 des Gehäuses 6a geführt ist. Ein erstes Ende des zweiten Stellarmes 8b ist über die Gelenkachse 10 schwenkbar mit dem Stellarm 8a verbunden. Das zweite Ende des Stellarmes 8b ist über die Montagevorrichtung 11 mit der Möbeltüre 3 gelenkig verbindbar.
[0043] Fig. 10a zeigt die mechanische Stelleinheit 6 gemäß Fig. 9, wobei sich die Stellarme 8a, 8b der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geschlossenen Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug zum Möbelkorpus 2 entspricht. Fig. 10b zeigt die mechanische Stelleinheit 6, wobei sich die Stellarme 8a, 8b der Stellarmanordnung 8 in einer Schwenkstellung befinden, welche einem geöffneten Zustand der Möbeltüre 3 in Bezug zum Möbelkorpus 2 entspricht.

Claims (16)

Ansprüche
1. Möbelantriebssystem (5) für eine an einem Möbelkorpus (2), vorzugsweise um eine vertikale Achse, schwenkbar gelagerte Möbeltüre (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelantriebssystem (5) eine mechanische Stelleinheit (6) mit zumindest einer schwenkbaren Stellarmanordnung (8) zum Bewegen der Möbeltüre (3) und eine elektrische Antriebseinheit (7) mit einem Elektromotor (13) zum Antreiben der Stellarmanordnung (8) umfasst, wobei die elektrische Antriebseinheit (7) und die mechanische Stelleinheit (6) als voneinander gesonderte Baueinheiten ausgeführt und aneinander befestigbar sind, und wobei die Stellarmanordnung (8) der mechanischen Stelleinheit (6) ausschließlich durch den Elektromotor (13) der elektrischen Antriebseinheit (7) antreibbar ist.
2. Möbelantriebssystem nach Anspruch 1, wobei die mechanische Stelleinheit (6) selbst keine Federvorrichtung zur Kraftbeaufschlagung der Stellarmanordnung (8) aufweist.
3. Möbelantriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stellarmanordnung (8) wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Stellarme (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) aufweist.
4. Möbelantriebssystem nach Anspruch 3, wobei die wenigstens zwei Stellarme (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) nur durch eine einzige Gelenkachse (10) miteinander verbunden sind.
5. Möbelantriebssystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Stellarm (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) eine Länge aufweist und der andere Stellarm (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) im Wesentlichen im Bereich der halben Länge des Stellarmes (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) angelenkt ist.
6. Möbelantriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Möbelantriebssystem (5) ein Gehäuse (6a, 7a) aufweist, in oder an welchem eine bogenförmige Führungsbahn (19) angeordnet oder ausgebildet ist, und wobei ein Stellarm (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) der Stellarmanordnung (8) schwenkbar um eine Drehachse (9) am Gehäuse (6a, 7a) gelagert ist und bei einer Bewegung um die Drehachse (9) über wenigstens ein Führungselement (18) entlang der Führungsbahn (19) geführt ist.
7. Möbelantriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine an der Möbeltüre (3) zu befestigende Montagevorrichtung (11) vorgesehen ist, welche mit der Stellarmanordnung (8) verbindbar ist.
8. Möbelantriebssystem nach Anspruch 7, wobei die Montagevorrichtung (11) werkzeuglos, vorzugsweise über eine Schnappverbindung, mit der Stellarmanordnung (8) verbindbar ist.
9. Möbelantriebssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Montagevorrichtung (11) wenigstens eine Linearführung (22) und wenigstens ein an der wenigstens einen Linearführung (22) verschiebbares Führungsteil (24) aufweist, vorzugsweise wobei die wenigstens eine Linearführung (22) oder das wenigstens eine Führungsteil (24) an der Möbeltüre (3) zu befestigen ist.
10. Möbelantriebssystem nach Anspruch 9, wobei - die wenigstens eine Linearführung (22) wenigstens eine Führungsnut (23) und/oder ein Langloch aufweist, und/oder - das wenigstens eine Führungsteil (24) wenigstens einen Führungsstift (25) aufweist.
11. Möbelantriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektrische Antriebseinheit (7) durch Kraftausübung auf die Stellarmanordnung (8), vorzugsweise über wenigstens ein Potentiometer, und/oder durch einen Schalter, vorzugsweise einen Funkschalter, auslösbar ist.
12. Möbel (1) mit einem Möbelkorpus (2), wenigstens einer um eine vertikale Achse verschwenkbaren Möbeltüre (3), welche in einer Schließstellung einen Innenraum des Möbelkorpus (2) verschließt und in einer Offenstellung den Innenraum für einen Nutzer von außen zugänglich macht, wobei die wenigstens eine Möbeltüre (3) über wenigstens zwei Scharniere (4) am Möbelkorpus (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein über einen Elektromotor (13) antreibbares Möbelantriebssystem (5) vorgesehen ist, mit welchem die
Möbeltüre (3) selbsttätig aus der Schließstellung in die Offenstellung und in umgekehrte Richtung bewegbar ist, wobei ein Gehäuse (6a, 7a) des wenigstens einen Möbelantriebssystems (5) an einem horizontal ausgerichteten Boden (2a, 2b, 2c) des Möbelkorpus (2) oder an einem horizontal ausgerichteten und mit dem Möbelkorpus (2) verbundenen Träger angeordnet ist, und dass zumindest eine relativ zum Gehäuse (6a, 7a) des wenigstens einen Möbelantriebssystems (5) über den Elektromotor (13) bewegbare Stellarmanordnung (8) mit der wenigstens einen Möbeltüre (3) verbunden ist.
13. Möbel nach Anspruch 12, wobei das wenigstens eine Möbelantriebssystem (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
14. Möbel nach Anspruch 12 oder 13, wobei das wenigstens eine Möbelantriebssystem (5) als eine von den Scharnieren (4) gesonderte Baugruppe ausgebildet ist.
15. Möbel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Scharniere (4) mindestens fünf, vorzugsweise mindestens sieben, Gelenkachsen aufweisen.
16. Möbel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei am Möbelkorpus (2) wenigstens eine Schublade (12) über Ausziehführungen verschiebbar gelagert ist, wobei die wenigstens eine Schublade (12) zwischen einer ersten Stellung im Innenraum des Möbelkorpus (2) und einer zweiten Stellung, in welcher die wenigstens eine Schublade (12) zumindest zum überwiegenden Teil außerhalb des Innenraums angeordnet ist, bewegbar ist, und wobei die wenigstens eine Möbeltüre (3) in der Offenstellung einen Weg der wenigstens einen Schublade (12) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung freigibt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
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