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Österreichische PATENTSCHRIFT ? 17664.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzielung einer gleichmässigen Zuführung von Spiritus zu Brennern. Die Vorrichtung wird beispielsweise mit grossem Vorteil bei IIeizvorrichtungen von Spiritusbügeleisen aller Art verwendet. Bisher geschah die Zu- führung des flüssigen brennstoffes zu derartigen Brennern durch Dochte. Diese Dochte haben jedoch den grossen Übelstand, dass sie bei steigender Erwärmung der Vorrichtung eine immer grössere Menge von Ileizflüssigkeit ansaugen und zur Vergasung hezw. Verbrennung bringen.
Dadurch wird die Fiammengrölo gesteigert und es findet leicht eine
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rohres, damit die Gasentwicklung frei und ungehindert vor sich gehen kann. Es ist wesentlich, dass das Füllmaterial im Zuleitungsrohr wie im Vergaser fest und dicht liegt,
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Mengen Spiritus in den Zwischenräumen kleine Explosionen eintreten, die dann ein stossweises Brennen verursachen. Wird der Vergaser selbst unmittelbar über der Brenncrnammo angeordnet, also am sonst ungünstigsten Platze, so kann eben nur der ihm ein für allemal
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Weise.
Dies ist, wie bereits erwähnt, ein weiterer Vorteil der neuen Füllung, welcher nur dadurch ermöglicht wird, dass deren oben erwähnte Eigenschaften eine sich steigernde Gasentwicklungvollständigausschliessen.
Die Füllung wird in das Zuleitungsrohr a und den Vergaser b eingebracht, u. zw. wird ei Verwendung von Sand das Zuleitungsrohr a mit feinem Sande, der Vergaser b mit
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! n entsprechender Weise wird bei Verwendung von anderen Körpern die Füllung vorgenommen, nur können, wenn nicht feinkörnige Materialien benuzt werden, die Drahtnetze fortfallen.
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Selbstverständlich ist die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Form des Brenners und des Zubehörs nur ein Beispiel und die Anordnung lässt sich auch bei Brennern anderer Bauart anbringen.
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Austrian PATENT LETTERING? 17664.
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The present invention relates to an arrangement for achieving a uniform supply of spirit to burners. The device is used, for example, with great advantage in heating devices of all kinds of alcohol irons. Until now, the liquid fuel was fed to such burners by means of wicks. These wicks, however, have the great disadvantage that, as the device heats up, they suck in an increasing amount of oleic fluid and hezw for gasification. Bring a burn.
This increases the size of the flame and it is easy to find one
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pipe so that the gas can develop freely and unhindered. It is essential that the filling material in the supply pipe and in the carburetor is tight and tight,
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Amount of alcohol in the gaps small explosions can occur, which then cause intermittent burning. If the carburetor itself is placed directly above the burner, i.e. in the otherwise most unfavorable place, only the one can use it once and for all
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Wise.
As already mentioned, this is a further advantage of the new filling, which is only made possible by the fact that its above-mentioned properties completely exclude increasing gas development.
The filling is introduced into the supply pipe a and the carburetor b, u. between the use of sand, the feed pipe a with fine sand, the carburetor b with
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! In the same way, the filling is made when other bodies are used, but the wire nets can be omitted if fine-grained materials are not used.
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Of course, the form of the burner and the accessories described and shown in the drawing is only an example and the arrangement can also be applied to burners of other types.