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durch Münzeinwurf einschaltbare Spielgeräte unterschiedlichster Art.
Derartige Spielgeräte besitzen eine Höhe, die in der Regel die Länge eines ausgewachsenen Menschens übersteigt ; insbesondere ist dies der Fall, wenn es sich bei dem Spielgerät um ein Wurfpfeilspielgerät handelt, bei dem die Zielscheibe etwa in Kopfhöhe angebracht ist. Im oberen Teil derartiger Geräte befinden sich das Spielfeld, die Spielanzeigen bzw. die Zielscheibe, wogegen der untere Gerätbereich dazu dient, den oberen Gerätebereich auf der entsprechenden Höhe zu positionieren. Der untere Gerätebereich ist meist unansehnlich ausgebildet, nimmt Platz weg und ist aufgrund seiner tragenden Funktion stabil und massiv bzw. platzbeanspruchend ausgebildet.
Ziel der Erfindung ist es, einen Spielautomaten bzw. ein Spielgerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass. der von diesem Spielgerät benötigte Raumberei. ch möglichst gut ausgenützt wird und ferner soll das Aussehen des Spielgerätes bzw. seine Attraktivität für Spieler und Betreiber erhöht werden.
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zur Aufnahme von Gegenständen, z. B. von Ersatzteilen, von Gewinngegenständen, z. B. Pokalen usw. ; die Ausnehmung kann attraktiv ausgebildet werden, z. B. durch Anbringung eines Spiegels. Die Ausnehmung kann für Werbungs- bzw. Ankündigungszwecke bei gleichzeitiger Aufnahme von Gegenständen verwendet werden und bietet sowohl für. den Betreiber des Spielgerätes als auch für den Spieler, z.
B. als Verwendung als Ablagefach, die Möglichkeit, den bisher nicht genutzten Raum des unteren Gehäuseteils in zweckmässiger Weise zu gestalten und zu verwenden.
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weise ; näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemässen Spielgerätes.
Gemäss Fig. 1 umfasst das erfindungsgemässe Spielgerät 1, im vorliegenden Fall ein Wurfpfeilspielgerät, einen oberen Gehäuseteil 2 und einen unteren Gehäuseteil 3. Der obere Gehäuseteil 2 kann auf den unteren
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Gehäuseteil 3 aufgestellt werden und ruht SOdann mit seiner unteren Grundplatte 26 auf der oberen Tragplatte 16 des unteren Gehäuseteiles 3. Der untere Gehäuseteil 3 besitzt Seitenwände 32 und 33, deren obere Endbereiche 32'bzw.
33'den in diesem Bereich schmäler ausgebildeten unteren Bereich des oberen Gehäuseteiles 2 zwischen sich aufnehmen. Mittels Schrauben 31 kann der obere Gehäuseteil 2 am unteren Gehäuseteil 3 befestigt werden. Für den Transport kann vorgesehen sein, dass der obere Gehäuseteil 2 in den unteren Gehäuseteil 3 von hinten eingeschoben werden kann. In diesem Fall liegt die untere Basisplatte 26 des oberen Gehäuseteils 2 auf der unteren Tragplatte 34 des unteren Gehäuseteils 3 auf. Der Vorbau 10 im unteren Bereich des oberen Gehäuseteiles 2 kommt in dem Hohlraum 23 zu liegen und der langgestreckte mittlere Bereich des oberen Gehäuseteiles 2 kann von hinten her teilweise in den Raum 24 des unteren Gehäuseteiles 3 eingeschoben werden.
Der auskragende Bereich 12 des oberen Gehäuseteils 2, welcher auskragende Bereich 12 in seinem unteren Bereich eine Beleuchtungseinrichtung 11 und in seinem vorderen Bereich Anzeigen 5 trägt und mit der Beleuchtungseinrichtung 11 die im vorderen Bereich des oberen Gehäuseteiles 2 angeordnete Zielscheibe 4 beleuchtet, wird auf die Tragplatte 16 aufgeschoben bzw. zwischen die Endbereiche 32'und 33' eingeschoben, sodass eine kompakte Transporteinheit ausgebildet wird. Es wird jedoch bemerkt, dass die Trennbarkeit der beiden Gehäuseteile 2, 3 nicht Voraussetzung für die vorliegende Erfindung ist, sondern dass auch einstückige Gehäuse von Spielgeräten eine erfindungsgemässe Ausbildung erfahren können bzw. auch bei ihnen eine Anordnung der Ausnehmung 30 möglich ist.
Der obere Gehäuseteil 2 enthält in seinem Inneren die zur Spieldurchführung notwendigen elektrischen und elektronischen Einrichtungen 28, die rund um bzw. insbesondere hinter dem Spielfeld bzw. der Zielscheibe bzw. den Bildschirm 4 angeordnet sind, wobei im dargestellten Fall vom oberen Gehäuseteil 2 die Zielscheibe eines Wurfpfeilspielautomaten getragen wird.
Unterhalb der elektrischen Einrichtungen 28 bzw. im unteren Bereich des oberen Geh useteiles'. !. 2 befindet sich die Kassenbox 13 bzw. dient'der Vorbau 10 der Anbringung einer Bedienungsanleitung und/oder zur Anordnung von Betätigungstasten. Die Vorderfront des oberen Gehäuseteiles 2 trägt entsprechend Fig. 1 Anzeigen 7, Spielwählknöpfe 6, einen Münzeinwurf 8 und alle weiteren zur Spieldurchführung notwendigen Anzeigen und
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Im unteren Bereich 3 ist unterhalb der oberen Tragplatte 16 oder unterhalb einer weiteren eingezogenen oberen horizontalen Begrenzungswand eine Ausnehmung 30 angeordnet, die bis zu einer unteren querverlaufenden horizontalen Begrenzungsfläche 22 oder bis zum Boden reicht. Die Begrenzung-
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34 angeordnet sein.
Die untere Begrenzung der Ausnehmung 30 könnte somit auch von der unteren horizontalen Begrenzungswand 34 gebildet sein.
Es ist somit möglich, eine Ausnehmung vorzusehen, die von der oberen Begrenzungsplatte 16 bis zur unteren Begrenzungswand 34 reicht und seitlich von den Seitenwänden 32 und 33 begrenzt wird.
Um diese Ausnehmung 30 optisch ansehnlich und für den Betreiber wirtschaftlich attraktiv zu gestalten, kann vorgesehen sein, dass diese Ausnehmung 30 mit einer Tür 18 oder mehreren Türflügeln gegebenenfalls versperrbar verschliessbar ist. Dabei sind die Tür*- bzw. die Türflügel 18 mittels Angeln 21 an den Seitenwänden 32 und/oder schwenkbar befestigt. Die Rückwand 17, die nach hinten zu den Raum 24 abtrennt und/oder die Seitenwände können mit Spiegeln 30 verkleidet sein ; in der Ausnehmung 30 können waagrechte Fächer 25 und/oder vertikal verlaufende Trennwände angeordnet werden.
Die Türen bestehen aus durchsichtigem" oder undurchsichtigem Kunststoff bzw. Glas' ; prinzipiell können die Türen auch aus Holz oder Metall sein und mit Schlössern verschliessbar sein.
Mit 38 ist eine Leiste angedeutet, mit der die Rückwand 17 der Ausnehmung 30 an den Seitenwänden 32 und 33 fixiert werden kann, womit die Stabilität der Anordnung erhöht wird.
Die Tür 18 ist gegenüber der'oberen horizontalen Begrenzungswand 16 und/oder einer allenfalls zusätzlich vorgesehenen Verstärkungswand 27 und/oder in Bezug auf die untere Begrenzungswand 22 und/oder in Bezug auf die vertikal verlaufenden Vorderkanten der Seitenwände 32 und 33 zurückversetzt. Prinzipiell könnte auch die Tür 18 vorgebaut sein und zwar durch an den Seitenwänden 32,. 33 angebrachten vorspringenden seitlichen Wänden. Wesentlich'für die Neuerung ist es jedoch, dass der untere Geräteteil 3 hinsichtlich seines leeren ungenutzen Raumes beschränkt wurde, da dieser leere Raum zumindest teilweise zugunsten der von vorne zugänglichen Ausnehmung 30 verwendet wurde, die den Benutzern des Spielgerätes urid/oder den Betreibern des Spielgerätes zur Verfügung steht.
Soferne keine Bodenplatte 34 vorhanden ist, reicht die Ausnehmung 30 bis zum Boden. Prinzipiell könnte die Ausnehmung 30 auch seitenwandfrei ausgebildet sein, insbesondere wenn der obere und der untere Gehäuseteil mit einer starken tragfähigen Rückwand verbunden sind bzw. der untere Gehäuseteil 3 eine tragende Rückwand besitzt. Prinzipiell kann die Ausnehmung 30 somit auch eine Tiefe bis zur Geräterückwand besitzen oder auch obere Rückwand sein.
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Die Ausnehmung 30 kann an ihren Innenwänden verkleidet bzw. furniert, z. B. mit metallisierter Kunststoffolie ausgelegt werden, um den optischen Eindruck des unteren Gerätebereiches zu verbessern.
Die Beleuchtungseinrichtung 19 kann über ein Kabel mit Stecker an einen entsprechenden Anschluss im oberen Gehäuseteil 2 angeschlossen werden, sodass der untere Gehäuseteil 3 bis auf die Beleuchtungseinrichtung 19 völlig unabhängig von dem oberen Gehäuseteil 2 aufgebaut ist,. wobei der obere Gehäuseteil sämtliche elektrische und elektronische Bauteile umfasst.
Die vorgesehene Tür kann eine um eine senkrechte oder um eine waagrechte Achse verschwenkbare Schwing- oder Klapp. tür sein ; die Ausnehmung 30 kann jedoch auch ohne Tür ausgebildet sein, womit die allenfalls vorgesehenen Fächer 25 frei zugänglich sind.
In der Ausnehmung 30 könnte auch ein Verkaufsautomat für Waren, z. B. Wurfpfeile, Getränke, od. dgl., angeordnet werden. Schliesslich könnte ein Antrieb oder ein Schloss für die Tür oder jeweils für einen eine Teilausnehmung verschliessenden Türflügel von der Steuereinheit des Spielgerätes ansteuerbar bzw. gesteuert öffenbar sein bzw. das Öffnen eines von einer Mehrzahl von Türflügeln bewirken und damit den Zutritt bzw. Zugriff zu einem Fach bzw. zu einem Gewinngegenstand erlauben, soferne ein besonderer Gewinn erspielt wurde.
Bei der beispielsweise dargestellten"' : effindungsgemässen Ausführungsform sind die Seitenwände 32, 33 des unteren und vorzugsweise auch des oberen Gehäuseteiles als tragende Wände ausgebildet, eine Rückwand ist im unteren Gehäuseteil 3 nicht vorgesehen. Darin liegt ein Unterscheidungsmerkmal der Erfindung von anderen Spielgeräten, die eine geringfügig rückversetzte Vorderwand besitzen. Die vertikale Wand 17 begrenzt somit die Ausnehmung 30 nach hinten und die Tiefe der Ausnehmung 30 ist wählbar. Wesentlich ist in den meisten Fällen die Ausbildung der unteren horizontalen Abgrenzungswand 22, um Gegenstände aufstellen zu können.
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Various types of play equipment that can be switched on by inserting a coin.
Such games have a height that usually exceeds the length of a full-blown person; in particular, this is the case if the game device is a dart game device in which the target is attached approximately at head height. In the upper part of such devices are the playing field, the game displays or the target, whereas the lower device area serves to position the upper device area at the appropriate height. The lower area of the device is usually unsightly, takes up space and is stable and solid due to its load-bearing function.
The aim of the invention is to design a gaming machine or a gaming device of the type mentioned at the outset in such a way that the space required by this gaming device. ch is used as well as possible and the appearance of the gaming device or its attractiveness for players and operators should also be increased.
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to hold objects, e.g. B. of spare parts, prizes, e.g. B. trophies etc.; the recess can be attractive, z. B. by attaching a mirror. The recess can be used for advertising or announcement purposes while holding objects and offers both for. the operator of the game device as well as for the player, e.g.
B. as use as a storage compartment, the possibility to design and use the previously unused space of the lower housing part in a convenient manner.
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wise ; explained in more detail. 1 shows a front view and FIG. 2 shows a schematic sectional view of a game device according to the invention.
1, the game device 1 according to the invention, in the present case a dart game device, comprises an upper housing part 2 and a lower housing part 3. The upper housing part 2 can be attached to the lower one
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Housing part 3 are set up and then rests with its lower base plate 26 on the upper support plate 16 of the lower housing part 3. The lower housing part 3 has side walls 32 and 33, the upper end regions 32 'or 32'.
33'to accommodate the narrower lower region of the upper housing part 2 between them in this region. The upper housing part 2 can be fastened to the lower housing part 3 by means of screws 31. For transport purposes, it can be provided that the upper housing part 2 can be pushed into the lower housing part 3 from behind. In this case, the lower base plate 26 of the upper housing part 2 rests on the lower support plate 34 of the lower housing part 3. The stem 10 in the lower region of the upper housing part 2 comes to rest in the cavity 23 and the elongated central region of the upper housing part 2 can be partially inserted from behind into the space 24 of the lower housing part 3.
The cantilevered area 12 of the upper housing part 2, which cantilevered area 12 carries a lighting device 11 in its lower area and displays 5 in its front area and illuminates the target 4 arranged in the front area of the upper housing part 2 with the lighting device 11, is placed on the supporting plate 16 pushed or inserted between the end regions 32 'and 33', so that a compact transport unit is formed. It is noted, however, that the separability of the two housing parts 2, 3 is not a prerequisite for the present invention, but also that one-piece housings for game devices can be designed in accordance with the invention or that the recess 30 can also be arranged in them.
The upper housing part 2 contains in its interior the electrical and electronic devices 28 necessary for playing the game, which are arranged around or in particular behind the playing field or the target or the screen 4, in the case shown the target of the upper housing part 2 Dart game machine is carried.
Below the electrical devices 28 or in the lower region of the upper housing part '. !. 2 is the cash box 13 or the stem 10 is used to attach operating instructions and / or to arrange actuation buttons. The front of the upper housing part 2 carries, as shown in FIG. 1, displays 7, game selection buttons 6, a coin slot 8 and all other displays and necessary for the game
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In the lower region 3, a recess 30 is arranged below the upper support plate 16 or below a further retracted upper horizontal boundary wall, which extends to a lower transverse horizontal boundary surface 22 or to the floor. The limitation
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34 be arranged.
The lower boundary of the recess 30 could thus also be formed by the lower horizontal boundary wall 34.
It is thus possible to provide a recess which extends from the upper boundary plate 16 to the lower boundary wall 34 and is laterally delimited by the side walls 32 and 33.
In order to make this recess 30 visually attractive and economically attractive for the operator, provision can be made for this recess 30 to be lockable with a door 18 or more door leaves, if necessary. The door * - or the door leaf 18 are fastened to the side walls 32 and / or pivotably by means of hinges 21. The rear wall 17, which separates from the rear into the room 24 and / or the side walls can be clad with mirrors 30; Horizontal compartments 25 and / or vertical dividing walls can be arranged in the recess 30.
The doors are made of transparent "or opaque plastic or glass'; in principle, the doors can also be made of wood or metal and can be locked with locks.
With 38 a bar is indicated, with which the rear wall 17 of the recess 30 can be fixed to the side walls 32 and 33, which increases the stability of the arrangement.
The door 18 is set back with respect to the upper horizontal boundary wall 16 and / or a reinforcement wall 27 which may be additionally provided and / or with respect to the lower boundary wall 22 and / or with respect to the vertically running front edges of the side walls 32 and 33. In principle, the door 18 could also be pre-built, specifically by on the side walls 32. 33 attached protruding side walls. It is essential for the innovation, however, that the lower device part 3 has been restricted in terms of its empty, unused space, since this empty space was used at least in part in favor of the recess 30 accessible from the front, which urides the users of the game device or the operators of the game device is available.
If there is no base plate 34, the recess 30 extends to the bottom. In principle, the recess 30 could also be designed without a side wall, in particular if the upper and the lower housing part are connected to a strong load-bearing rear wall or the lower housing part 3 has a load-bearing rear wall. In principle, the recess 30 can thus also have a depth up to the rear wall of the device or can also be an upper rear wall.
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The recess 30 can be clad or veneered on its inner walls, for. B. be designed with metallized plastic film to improve the visual impression of the lower device area.
The lighting device 19 can be connected via a cable with a plug to a corresponding connection in the upper housing part 2, so that the lower housing part 3 is constructed completely independently of the upper housing part 2, except for the lighting device 19. the upper housing part comprising all electrical and electronic components.
The door provided can be a swinging or folding door which can be pivoted about a vertical or about a horizontal axis. be door; The recess 30 can, however, also be designed without a door, so that the compartments 25 which may be provided are freely accessible.
A vending machine for goods, e.g. B. darts, drinks, or the like., Arranged. Finally, a drive or a lock for the door or in each case for a door leaf that closes a partial recess could be controlled or opened by the control unit of the gaming device or could open one of a plurality of door leaves and thus provide access to a compartment or allow for a prize object if a special prize has been earned.
In the embodiment shown according to the invention, the side walls 32, 33 of the lower and preferably also of the upper housing part are designed as load-bearing walls, a rear wall is not provided in the lower housing part 3. This is a distinguishing feature of the invention from other game devices that have a The vertical wall 17 thus delimits the recess 30 to the rear and the depth of the recess 30 can be selected. In most cases, the formation of the lower horizontal boundary wall 22 is important in order to be able to set up objects.