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Österreichische
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JOSEF BENDEL IN HERMANNSTADT (SIEBENBÜRGEN).
Luftdichter Gefässverschluss.
Die Gefässverschlüsse, welche luftdichten Abschluss herbeiführen sollen, haben zumeist den Nachteil, dass das Dichtungsmaterial mit dem Gefässinhalt in Beriihrung kommt und dadurch zu Verunreinigungen Veranlassung gibt, die üblen Geruch oder Geschmack zur Folge haben. Zudem nimmt die Elastizität des den eigentlichen Verschluss bildenden elastischen Materials, wie Kork oder dgl. bei häufigem Gebrauche rasch ab, so dass öfteres Auswechseln desselben notwendig wird.
Diese Übelstände vermeidet der auf der Zeichnung in zwei Ausführungsformen im Schnitt dargestellte Erfindungsgegenstand.
Im Inneren einer Verschlusskappe b, welche durch irgendeines der bekannten Mittel, beispielsweise wie gezeichnet, durch einen im Gefässhalse a drehbar befestigten Bügel g mit einer an einer Schraube h befindlichen Pressplatte p auf einen auf dem Absatz des Gefässhalses aufliegenden Dichtungswulst d1 grepresst wird, ist eine den eigentlichen Abschluss bildende Glasplatte c aufgehängt, so dass sie gegen die Aufhängeseitc, das ist gegen den Scheitel der Kappe zu, frei beweglich ist. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass
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einen hermetischen Abschluss, der dauerhafter und reinlicher wie jeder Kork- oder andere Verschliss ist.
Ein zwischen Kappe und Verschlussplatte eingelegter Kautschukring d be- zweckt, dass der durch die Schraube h erzeugte Druck der Kappe auf die Platte c elastisch, also schonend erfolgt. Gleichzeitig wird aber dadurch auch eine Abdichtung gegen die Kappenöffnungerzielt.
Dieser Verschluss kann für beliebige Flaschen und andere Gefässe verwendet werden.
Bei weiten Gefässen, wie beispielsweise Einlegetöpfen (Fig. 2), empfiehlt es sich, Kappe und
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mehrere im Kreise angeordnete Schräubchen e.
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Austrian
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JOSEF BENDEL IN HERMANNSTADT (SIEBENBÜRGEN).
Airtight vessel closure.
The vessel closures, which are intended to create an airtight seal, usually have the disadvantage that the sealing material comes into contact with the contents of the vessel and thus gives rise to contamination which results in a bad smell or taste. In addition, the elasticity of the elastic material forming the actual closure, such as cork or the like, decreases rapidly with frequent use, so that it is necessary to replace it more often.
These inconveniences are avoided by the subject matter of the invention shown in section in two embodiments in the drawing.
Inside a closure cap b, which is pressed by any of the known means, for example as shown, through a bracket g rotatably fastened in the vessel neck a with a pressure plate p located on a screw h onto a sealing bead d1 resting on the shoulder of the vessel neck, is a the actual closure forming the glass plate c is suspended so that it is freely movable against the hanging side c, that is towards the apex of the cap. This is achieved, for example, in that
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a hermetic seal that is more permanent and cleaner than any cork or other type of wear.
The purpose of a rubber ring d inserted between the cap and the closure plate is that the pressure of the cap on the plate c generated by the screw h is elastic, that is to say gently. At the same time, a seal against the cap opening is thereby also achieved.
This closure can be used for any bottles and other vessels.
In the case of large vessels, such as insert pots (Fig. 2), it is advisable to use a cap and
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several small screws arranged in a circle e.
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